DE19516982A1 - Milchkuh-Futterzusammensetzung und Verfahren zur Erzeugung von Milch - Google Patents

Milchkuh-Futterzusammensetzung und Verfahren zur Erzeugung von Milch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Milchkuh-Futterzusammensetzung, ein Verfahren zur Erzeugung von Milch sowie die Verwendung der er­ zeugten Milch zur Herstellung von Milchprodukten, wie z. B. Butter, Sahne, Joghurt oder dergleichen.
Seit Jahren besteht das Problem, daß der Verzehr von Butter rückläufig ist. Eine Ursache für diesen eingeschränkten Verzehr besteht darin, daß andere Streichfette genutzt werden, die sich durch bessere ernährungspsychologische Eigenschaften, d. h. mehr ungesättigte Fettsäuren und durch eine bessere Streichfä­ higkeit auszeichnen.
Butter als ein Haupt-Milchprodukt gilt als hypercholester­ ämisch. Mit dem Verzehr von Butter steigt also der Choleste­ rinspiegel im Blutserum an. Ursache hierfür ist neben dem eigentlichen Cholesteringehalt der Butter vor allem der Gehalt an ungesättigten Fettsäuren der Kettenlänge C12 bis C16 (ca. 40%) im Butterfett.
Herkömmliche Butter weist einen hohen Gehalt an Palmitinsäure (C 16 : 0) auf und fördert damit beim Verzehr den Anstieg des Cholesterinspiegels, da der Faktor für C 16 : 0 beispielsweise gleich 3,0, d. h. stark cholesterinerhöhend ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Gehalt an C 16 : 0 durch chemische Veränderungen des Fettes, wie bei der Margarineher­ stellung oder anderen Butterungsverfahren üblich, zu redu­ zieren, wobei jedoch nachteilige Eigenschaften bezogen auf den Stoffwechselhaushalt des Menschen entstehen.
Aus der DE 43 27 315 A1 ist eine mit n-3-Fettsäure angerei­ cherte Milch und eine Futtermittelzusammensetzung für Milchkühe bekannt.
Aufgrund der Tatsache, daß bei Milchkühen das aufgenommene Fett durch Einwirkung von Mikroorganismen im Pansen in freie Fett­ säuren überführt wird, die dann der Isomerisierung und Hydrie­ rung unter Bildung von Trans-Fettsäuren oder gesättigten Fett­ säuren unterworfen werden und weiter einem enzymatischen Abbau unter Bildung erheblicher Mengen an Essigsäure oder Pro­ bionsäure unterliegen, muß für eine Anreicherung von n-3-Fett­ säuren in Milch über das Gewebe von Milchkühen, das von den Kü­ hen aufgenommene Futter in bezug auf n-3-Fettsäure angereichert werden. Diese zusätzlich aufgenommenen n-3-Fettsäuren sollen dann ohne chemische Veränderung den Pansen passieren und im Dünndarm resorbiert werden.
Um dies zu erreichen, enthält die dort gezeigte Futtermittel­ zusammensetzung verschiedene spezielle Fettsäuren und zur Ver­ meidung von geschmacklichen Auswirkungen Kohlenhydrate und einen Emulgator.
Um das Futter für den Geschmack der Kuh annehmbar zu machen, werden gemäß den dort beschriebenen Beispielen etwa 7 bis 20 Gew.-% einer Kohlenhydratkomponente, wie z. B. Weizen, Gerste, Hafer oder dergleichen geröstet und dem Futtermittel zugesetzt. Darüber hinaus wird Formaldehyd und Salz hinzugegeben um das Emulgiervermögen von Proteinen in der Futtermittelzusammen­ setzung zu unterstützen, wodurch ein Abbau oder eine Fermenta­ tion von Fett im Pansen verhindert wird. Letztendlich wird pulverisiertes Heu zugegeben, um den raschen Durchgang der Futtermittelzusammensetzung durch den Pansen zu gewährleisten.
Aus dem vorgenannten wird bereits deutlich, daß die bekannte Futtermittelzusammensetzung eine Vielzahl von Komponenten auf­ weist, die darüber hinaus hinsichtlich des toxischen Verhaltens noch nicht vollständig untersucht sind. Letztendlich bleibt offen, ob mit der dort gezeigten Futtermittelzusammensetzung und der auf der Basis des Futtermittels erzeugten Milch ein Re­ duzieren des Palmitinsäuregehaltes möglich ist, um die cholesterämische Wirkung des Milchfettes signifikant zu ver­ ringern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Futtermittelzusammen­ setzung anzugeben, welche bei einer Verfütterung an Milchkühe zu einer erzeugten Milch führt, deren Milchfett eine reduzierte cholesterämische Wirkung aufweist, so daß letztendlich Milch­ produkte mit einem niedrigen Potential bezogen auf die Anhebung des Cholesterinspiegels beim Verzehr durch den Menschen herge­ stellt werden können.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1, 5 oder 7, wo­ bei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Milchkuh- Futterzusammensetzung mit einem Gehalt an Rapssaat oder Raps­ preßkuchen anzugeben, wobei bei einer Verfütterung einer derartigen Futterzusammensetzung Milchfett mit hohem Ölsäure- und niedrigen Palmitinsäuregehalt entsteht, das beim Verzehr durch den Menschen den Cholesterolgehalt des Blutes nur gering erhöht.
Die erfindungsgemäße Milchkuh-Futterzusammensetzung ermöglicht eine Senkung des Palmitinsäuregehaltes C 16 : 0 im Milchfett und eine gleichzeitige Erhöhung des Stearinsäuregehaltes C 18 : 0 sowie des Ölsäuregehaltes C 18 : 1. Darüber hinaus wurde über­ raschenderweise festgestellt, daß sich bei Herstellung von Butter aus dem erfindungsgemäßen Milchprodukt die Streich­ fähigkeit verbessert, ohne daß im Butterungsverfahren spezielle Behandlungsschritte notwendig sind oder chemische Zusätze erforderlich werden. Die erzeugte Milch auf der Basis der erfahrungsgemäßen Milchkuh-Futterzusammensetzung weist keine Veränderungen der Eigenschaften bezüglich Eiweiß, Fettgehalt und Gerinnung auf. Bei der Verarbeitung des Milchfettes zu Sahneprodukten und fettreichem Joghurt entstehen keine nach­ teiligen Geschmacksbeeinflussungen.
Von besonderem Vorteil ist die Senkung des Potentials- zur Anhe­ bung des Cholesterinspiegels beim Verzehr durch den Menschen auf ausschließlich natürliche Weise ohne chemische Veränderun­ gen des Fettes.
Ein weiterer Vorteil bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß anfallende Bestandteile bei der Verwertung nachwachsender Rohstoffe, nämlich kaltgepreßter Rapskuchen als zusätzliche Ertragsquelle genützt werden können.
Mit anderen Worten erfolgt eine nahezu vollständige Verwertung natürlicher Rohstoffe beim Rapsanbau, insbesondere der Preß­ rückstände bei der Gewinnung von Rapsöl, indem die Preßrück­ stände, welche 15% bis 17% Rapsöl enthalten, als Tierfutter eingesetzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Im Verlaufe von Vorversuchen erhielten Milchkühe während der Laktation je Kuh und Tag 1 kg Vollfettraps bzw. 2 kg kaltge­ preßten Rapskuchen.
Die oben beschriebene Fütterung erfolgte über einen Zeitraum von drei Monaten. Es wurden die in der nachfolgenden Tabelle dargestellten Fettsäuremuster ermittelt:
Fettsäurenspektrum des Milchfettes - angegeben als Gewichtspro­ zente der Methylester
Es ist erkennbar, daß sich das für den Cholesterolgehalt des Blutes beim Verbraucher entscheidende Verhältnis zwischen C 18 : 1 zu C 16 : 0 hochsignifikant verbessert hat (von 0,35 auf 0,91 bei Rapssaat und von 0,42 auf 0,80 bei Rapskuchen).
Nach den Vorversuchen erfolgte ein Großversuch mit 1000 Milch­ kühen, die täglich 2 kg kaltgepreßten Rapskuchen sowie weiter­ hin 6 kg Trockensubstanz Maissilage, 6 kg Trockensubstanz Grassilage und 1 kg Trockensubstanz Heu erhielten.
Die beschriebene Basisration ergab pro Tag ca. 16 kg Milch je Kuh. Je nach Milchleistung erfolgte zusätzlich das Verabreichen von Mischfutter mit bis zu 17% Rohprotein.
Zu Beginn, nach vier- und achtwöchiger Versuchszeit erfolgten separate Butterungsversuche mit ausschließlich Milch dieser Kühe.
Die dabei hergestellte Butter wies folgende Fettsäurenzusam­ mensetzung auf:
Der Cholesterinanstieg im Serum des Menschen nach dem Verzehr von Fett berechnet sich nach Kris-Etherton (1993) wie folgt:
ΔTC = 2,3 ΔC 14 : 0 + 3,0 Δ C 16 : 0 - 0,8 Δ C 18 : 0 - 1,0 Δ PUFA mit
Δ = Konzentrationsänderung im Serum bzw. im Nahrungsfett
TC = Gesamtcholesterin
C 14 = Myrestinsäure
C 16 = Palmitinsäure
C 18 = Stearinsäure
PUFA = mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Unter Anwendung der Formel und den in den beiden Tabellen aus­ gewiesenen Veränderungen des Fettsäurenmusters ergibt sich bei der Spezial-Butter ein um ein Drittel niedrigeres Potential zur Anhebung des Cholesterinspiegels im Vergleich zur herkömmlichen Butter. Dies führt zu außerordentlich verbesserten ernährungs­ physiologischen Werten.
Alles in allem konnte durch umfangreiche Versuche mittels der Zufütterung von Rapssaat bzw. Rapspreßkuchen eine starke Redu­ zierung der hypercholesterämischen Wirkung des auf der Basis des beschriebenen Futtermittels erzeugten Milchfettes erreicht werden. Gleichzeitig erhöhte sich die Streichfähigkeit der Butter signifikant.
Wird eine Herstellung von Milchprodukten mit einer derart erzeugten Milch vorgenommen, dann wird durch den Verzehr der­ artiger Milchprodukte, z. B. von Butter, der Cholesterolgehalt des Blutes beim Konsumenten weniger erhöht und die ernährungs­ physiologischen Vorteile der Butter können verstärkt genutzt werden.
Die erzeugten Milchfettprodukte, wie Butter, Sahne und fett­ reicher Joghurt, haben einen ausgesprochen hohen Genußgrad und sind gesundheitsfördernd.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen der Zufütterung von Raps­ saat bzw. Rapspreßkuchen können nachwachsende Rohstoffe optimal verwertet werden.

Claims (8)

1. Milchkuh-Futterzusammensetzung enthaltend eine Zufütterung von 5 bis 30 Gew. -% von Vollfettraps oder Rapspreßkuchen auf Trockensubstanzbasis.
2. Futterzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufütterung von Vollfettraps oder Rapskuchen vorzugs­ weise im Bereich zwischen 7 und 15 Gew. -% liegt.
3. Futterzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese 70 bis 95 Gew. -% einer Mischung aus Maissilage, Gras­ silage und Heu aufweist.
4. Futterzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese 85 bis 93 Gew.-% einer Mischung aus Maissilage, Grassilage und Heu aufweist.
5. Futterzusammensetzung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Maissilage, Grassilage und Heu 1 : 1 : 0,15 bis 0,30 beträgt.
6. Verfahren zur Erzeugung von Milch, gekennzeichnet durch Fütterung von Milchkühen mit einer Futtermittelzusammen­ setzung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 5.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Milch einen geringen Palmitinsäuregehalt C 16 : 0 sowie einen hohen Stearinsäuregehalt C 18 : 0 und Ölsäuregehalt C 18 : 1 aufweist.
8. Verwendung von Milch, die nach einem der Ansprüche 6 oder 7 erzeugt wurde zur Herstellung eines Milchfettproduktes wie Butter, Sahne, Joghurt oder dergleichen mit einer redu­ zierten hypercholesterämischen Wirkung beim Verzehr durch den Menschen.
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