DE19516932A1 - Chirurgische Spann- und Hebevorrichtung - Google Patents

Chirurgische Spann- und Hebevorrichtung

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    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery

Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Spann- oder Hebe­ vorrichtung für eine einen Körperhohlraum einschließende Körperwand sowie eine Vorrichtung zum Positionieren einer solchen Vorrichtung.
Bei endoskopischen Operationen werden chirurgische Instru­ mente durch Trokarhülsen in Körperhöhlen eingeführt, die zum Zwecke von chirurgischen Operationen aufgeweitet werden müssen. Herkömmlicherweise erfolgt eine solche Aufweitung durch Insufflation, das heißt es wird CO₂ unter etwas erhöh­ tem Druck in die Körperhöhle eingeführt, so daß dadurch der Körperhohlraum ausgeweitet wird, beispielsweise wird die Bauchdecke eines Patienten angehoben.
Diese Operationsmethode macht es notwendig, die Körperhöhle im wesentlichen gasdicht abzuschließen, und dies führt zu einem erhöhten instrumentellen Aufwand. Wesentlich gravie­ render ist jedoch, daß durch den erhöhten Druck in der Kör­ perhöhle Komplikationen auftreten können. Dieser erhöhte Druck wirkt nämlich auch auf das Zwerchfell und behindert dadurch die Atmung und den Kreislauf des Patienten. Bei längeren Eingriffen ist außerdem beobachtet worden, daß die CO₂-Konzentration im Blut des Patienten über bestimmte Grenzwerte ansteigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine chirurgische Spann- oder Hebevorrichtung vorzuschlagen, mit der eine Ausweitung ei­ ner Körperhöhle möglich ist, ohne daß dazu eine Insuffla­ tion notwendig wird.
Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Spann- oder He­ bevorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, daß sie ein in den Körperhohlraum ein­ führbares Rückhalteelement und eine Nadel zum Durchstechen der Körperwand umfaßt und daß das Rückhalteelement eine Aufnahme für die Nadel aufweist, in welche die Nadel ein­ schiebbar ist und aus der sie durch eine beim Einschieben erfolgende Verriegelung nicht mehr herausziehbar ist.
Eine derartige chirurgische Spann- oder Hebevorrichtung kann in einfacher Weise dadurch angelegt werden, daß das Rückhalteelement in den Körper eingeführt wird, beispiels­ weise durch eine Trokarhülse, und daß von außen her durch die Körperwand, also beispielsweise die Bauchdecke, eine Nadel derart eingeschoben wird, daß sie in das Rückhalte­ element eindringt und in diesem festgehalten wird. Bei ei­ nem Zug an der Nadel wird das Rückhalteelement an die In­ nenseite der Körperwand angelegt und hebt diese an, wenn die Nadel weiter vom Körper entfernt wird. Auf diese Weise kann die Nadel an einer außerhalb des Körpers angeordneten Vorrichtung, beispielsweise einem Stativ, in der gewünsch­ ten Position festgelegt werden, so daß dadurch die Körper­ wand angehoben und der Körperhohlraum ausgeweitet werden. Selbstverständlich können mehrere derartige chirurgische Spann- oder Hebevorrichtungen aus einem Rückhalteelement und einer Nadel an derselben Körperwand angesetzt werden, so daß punktweise die Körperwand angehoben werden kann.
Günstig ist es, wenn mit der Nadel ein Zugelement verbunden ist, insbesondere ein Faden. An diesem kann die Nadel in die gewünschte Position gezogen werden, so daß allein durch den Zug am Zugelement die Körperwand in die gewünschte Po­ sition angehoben werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Zugelement in unmittelbarer Nachbarschaft der Nadel von einer Hülse umgeben ist. Dabei ist es günstig, wenn der Außendurchmesser der Hülse dem der Nadel entspricht.
In Einzelfällen kann die Hülse mit der Nadel einstückig ausgebildet sein, es ist aber vorteilhaft, wenn die Hülse ein von der Nadel getrenntes Bauteil ist. Es können dann sehr kurze Nadeln verwendet werden, die durch die Hülse beim Einschieben in den Körperhohlraum verlängert werden. Nach dem Einschieben kann die Hülse abgenommen werden, so daß dann die sehr kurze Nadel im Rückhalteelement aufgenom­ men wird, so daß bei der Anlage des Rückhalteelementes an der Innenseite der Körperwand keine Verletzung durch die hervorstehende Nadel erfolgen kann. Trotzdem sind die Nadel und die Hülse gemeinsam lang genug, die Körperwand zu durchdringen, so daß das Zugelement beim Einschieben der Nadel mit der Körperwand nicht unmittelbar in Berührung kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Nadel zur Verriegelung in der Aufnahme des Rückhalte­ elementes eine quer zu ihrer Längsrichtung rückspringende Anlagefläche aufweist, diese kann vorzugsweise durch die hintere Abschlußfläche der Nadel gebildet werden. An dieser Anlagefläche können elastische Rastelemente des Rückhalte­ elementes zur Anlage kommen, die beim Einschieben der Nadel freigegeben werden und sich radial nach innen bewegen, so daß ein Wiederaustritt der Nadel aus der Aufnahme verhin­ dert wird.
Insbesondere kann bei einer besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform vorgesehen sein, daß das Rückhalteelement federn­ de Zungen trägt, die mit ihren freien Enden an der in die Aufnahme eintretenden Nadel anliegen und durch die Nadel elastisch in eine Rastposition verschoben werden. Während freie Zungen eine bevorzugte Ausführung für derartige Rast­ elemente bilden, versteht es sich, daß auch anders geartete elastische Rasten verwendet werden können, um die Nadel nach dem Einschieben unlösbar in der Aufnahme festzulegen.
Verwendet man federnde Zungen, so ist es vorteilhaft, wenn diese in der Rastposition mit ihren freien Kanten in Ein­ schubrichtung am Umfang der Nadel anliegen und kerbend in deren Umfang einschneiden. Bei derartigen Zungen kann eine Nadel an den freien Kanten vorbeigeschoben werden, wenn die Zungen in Einschubrichtung weisen, in der Gegenrichtung ist dies jedoch nicht möglich, da sich die freien Kanten in den Umfang der Nadel einschieben und die Nadel an einer weite­ ren Verschiebung in der Gegenrichtung hindern.
Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die federnden Zungen in der Rastposition einen Rastvorsprung des Rückhalteelementes hintergreifen und dadurch in der Rastposition festgelegt sind. Gleichzeitig halten die fe­ dernden Zungen beispielsweise durch an der Anlagefläche der Nadel anliegende Vorsprünge, die Nadel in ihrer eingescho­ benen Position fest.
Es ist vorteilhaft, wenn das Rückhalteelement knopfförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise befindet sich dann die Auf­ nahme für die Nadel im Mittelpunkt des knopfförmigen Rück­ halteelementes.
Es sind aber auch Rückhaltelemente möglich, die mehrere Aufnahmen für Nadeln aufweisen, derartige Rückhalteelemente können beispielsweise stegförmig ausgebildet sein, die Auf­ nahmen für die Nadeln sind dann in Längsrichtung des Steges nebeneinander angeordnet. Bei derartigen Rückhalteelementen ist es möglich, die Körperwand zwischen den Einstichstellen der Nadel brückenförmig zu unterstützen und dadurch gegebe­ nenfalls die Flächenpressung im Bereich der Rückhalteele­ mente zu minimieren.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Rückhalteelement mindestens einen Haltevorsprung für ein Greifwerkzeug trägt. Ein solches Greifwerkzeug kann beispielsweise durch eine Trokarhülse in die Körperhöhle eingeführt werden und ergreift das Rückhalteelement, um dieses aus der Körperhöh­ le zu entfernen, wenn es dort nicht mehr benötigt wird. Da­ bei wird auch das an der Nadel gehaltene Zugelement, insbe­ sondere der Faden, in das Innere der Körperhöhle eingezogen und danach durch das Greifwerkzeug aus der Körperhöhle ent­ fernt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Rückhalteele­ ment bei eingeschobener Nadel eine diese oder das an­ schließende Zugelement umgebende, quer zu diesen verlaufen­ de, im wesentlichen ebene Stützfläche bildet. Dadurch er­ gibt sich eine besonders schonende Anlage an der Innenseite der Körperwand, die zudem so großflächig wie möglich ist.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Positionieren der vorstehend beschriebenen chirurgischen Spann- oder Hebevorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie ei­ nen Arm zur lösbaren Aufnahme mindestens eines Rückhalte­ elementes und eine beweglich mit diesem verbundene Halte­ rung für die lösbare Aufnahme der Nadel aufweist und daß der Arm und die Halterung derart gegeneinander bewegbar sind, daß eine Nadel dabei in eine Aufnahme des Rückhalte­ elementes einführbar ist.
Es wird also ein Instrument vorgesehen, das ein Rückhalte­ element und eine Nadel beweglich zueinander so positio­ niert, daß beim Schließen des Instrumentes die Nadel in das Rückhalteelement eingeführt wird. Zum Anlegen wird der Teil des Instrumentes, der das Rückhalteelement trägt, durch ei­ ne Öffnung in den Körperhohlraum eingeführt, der Teil, der die Nadel hält, bleibt außerhalb des Körpers. Beim Schlie­ ßen des Instrumentes wird die Nadel durch die Körperwand hindurchgestoßen und durch die Führung des Instrumentes ge­ nau in die Aufnahme des Rückhalteelementes eingeschoben. Der Benutzer muß keinerlei Positionierung der Nadel vorneh­ men, diese erfolgt durch das Instrument zwangsläufig.
Nach dem Einführen der Nadel in das Rückhalteelement werden sowohl das Rückhalteelement als auch die Nadel von der Po­ sitioniervorrichtung gelöst und können dann in der be­ schriebenen Weise zum Anheben der Körperwand verwendet wer­ den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Arm ein Magazin trägt, in dem mehrere Rückhalteelemente lösbar gehalten sind, und daß das Magazin und die Nadel derart relativ zueinander an der Vorrichtung verschiebbar sind, daß die Nadel gegenüber verschiedenen Rückhalteele­ menten des Magazins ausrichtbar ist. Dadurch wird es mög­ lich, mit demselben Instrument mit einer Ladung des Maga­ zins mehrere derartige Spann- oder Hebevorrichtungen zu setzen, ohne daß die Positioniervorrichtung insgesamt aus dem Körper entfernt werden muß.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Rückhalteelement im Ma­ gazin durch Haltemittel gehalten ist, die durch das Ein­ schieben der Nadel in das Rückhalteelement gelöst werden. Dadurch wird das Rückhalteelement automatisch freigegeben, sobald die Nadel in die Rastposition im Rückhalteelement eingeschoben ist, das Instrument kann dann gleich für das Anlegen des nächsten Rückhalteelementes verwendet werden. Bis zum vollständigen Einschieben der Nadel jedoch bleibt das Rückhalteelement sicher im Magazin gehalten und kann nicht verlorengehen.
Es wäre andererseits auch möglich, an der Positioniervor­ richtung selbst eine Lösevorrichtung vorzusehen, die das Rückhalteelement freigibt, sobald sie von der Außenseite des Körpers her betätigt wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Magazin am Arm schrittweise verschiebbar gelagert ist. Nach dem Anlegen eines Rückhalteelementes wird das Magazin um einen Schritt weitergeschoben, so daß das nächste Rückhalteelement in die Einstechbahn der nächsten Nadel geschoben wird.
Insbesondere ist vorzusehen, daß der Arm, das oder die Rückhalteelemente und gegebenenfalls das Magazin einen Au­ ßendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Innen­ durchmesser einer in die Körperwand einschiebbaren Trokar­ hülse. Insbesondere wird dieser Außendurchmesser in der Re­ gel kleiner als 10 mm sein, so daß mit einer Trokarhülse mit einem Innendurchmesser von 10 mm der Arm der Positio­ niervorrichtung und das gefüllte Magazin eingeschoben wer­ den können. Umgekehrt kann durch diese Trokarhülse nach Be­ endigung der Operation das Rückhalteelement mit einem ge­ eigneten Greifwerkzeug wieder herausgezogen werden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Körper­ höhle mit einer Körperwand, die durch vier erfindungsgemäße Spann- und Hebevor­ richtungen angehoben wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Vorrich­ tung zum Positionieren einer chirurgi­ schen Spann- oder Hebevorrichtung mit ei­ nem in den Körperhohlraum eingeschobenen Magazin für Rückhalteelemente und mit ei­ ner in die Vorrichtung eingesetzten Nadel zum Durchstechen einer Körperwand;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 nach dem Einführen einer Nadel in ein Rückhalte­ element und dem Herauslösen des Rückhal­ teelementes aus dem Magazin der Positio­ niervorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 nach der Ab­ nahme einer Hülse vom Zugelement der Na­ del und dem Herausziehen des Zugelementes aus der Positioniervorrichtung;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispieles eines Rückhal­ teelementes kurz vor dem Einschieben ei­ ner Nadel einer chirurgischen Spann- oder Hebevorrichtung und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit in das Rückhalteelement eingeschobener Nadel nach dem Herauslösen aus dem Magazin und nach der Anlage an der Innenseite einer Körperwand.
Die wesentlichen Teile der chirurgischen Spann- oder Hebe­ vorrichtung sind ein knopfförmiges Rückhalteelement 1, eine in dieses einschiebbare Nadel 2 und ein an der Nadel gehal­ tenes Zugelement 3. Das Rückhalteelement 1 hat die Form ei­ nes Knopfes und wird in einer weiter unten näher beschrie­ benen Art in das Innere einer Körperhöhle 4 eines Patienten eingeführt. Die Nadel 2 wird durch eine Körperwand 5 der Körperhöhle 4, beispielsweise durch eine Bauchdecke, hin­ durchgestoßen und derart in das Rückhalteelement 1 einge­ schoben, daß die Nadel 2 im Rückhalteelement 1 dauerhaft festgelegt wird.
Mit dem an der Nadel befestigten Zugelement 3, das vorzugs­ weise als Faden ausgebildet ist, läßt sich jetzt das Rück­ halteelement 1 im Inneren der Körperhöhle 4 nach außen zie­ hen, wobei es sich an die Innenseite der Körperwand 5 an­ legt und diese schließlich anhebt und aufwölbt. In der ge­ wünschten angehobenen Position werden Nadel 2 und Rückhal­ teelement 1 festgelegt, beispielsweise dadurch, daß die fadenförmigen Zugelemente 3 an einem Stativ 6 befestigt werden (Fig. 1). Es ist dadurch möglich, bei einem auf einem Operationstisch 7 liegenden Patienten 8 beispielswei­ se die Bauchdecke punktweise anzuheben und dadurch die Kör­ perhöhle 4 in der gewünschten Weise aufzuweiten.
In den Fig. 5 und 6 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele knopfförmiger Rückhalteelemente 1 dargestellt, in die eine Nadel 2 eingeschoben werden kann.
Diese Rückhalteelemente 1 umfassen einen knopfförmigen Grundkörper 9 mit einer nach unten abstehenden, sich nach unten hin verdickenden Verlängerung 10, die aus einzelnen, elastisch radial nach außen biegbaren Abschnitten 11 beste­ hen und die eine zentrale Öffnung 12 zur Aufnahme einer Na­ del 2 umgeben. Der Grundkörper 9 hat somit eine kelchartige Form mit einem durch die Verlängerung 10 gebildeten Fuß und einer flachen, an der Oberseite des Fußes angeordneten Schale, in die ein Ringkörper 13 eingesetzt ist, der längs seines Umfanges eine Vielzahl von schräg nach oben weisen­ den Armen 14 trägt. Der Ringkörper 13 ist aus einem elasti­ schen Kunststoffmaterial hergestellt und wird in der Schale des Grundkörpers 9 durch eine elastische Verrastung gehal­ ten, dazu weist der Grundkörper 9 an seinem oberen Rand ei­ nen Rastvorsprung 15 und der Ringkörper 13 an seinem Außen­ rand eine komplementäre Rastausnehmung 16 auf.
In geringem Abstand vom freien Ende der Arme 14 des Ring­ körpers 13 trägt jeder Arm 14 etwa senkrecht nach unten ab­ stehend einen Steg 17, der wie alle Stege 17 aller Arme 14 in einer die zentrale Öffnung 12 umgebenden und am Boden der Schale des Grundkörpers 9 angeordneten Nabe 18 endet. Der Ringkörper 13, die Arme 14, die Stege 17 und die Nabe 18 sind einstückig ausgebildet.
Die Nabe 18 weist eine zentrale, sich nach unten konisch verengende Aufnahmeöffnung 19 für die Nadel 2 auf, die so eng ist, daß die Nadel 2 nicht durch diese Öffnung hin­ durchtreten kann, sondern die Nabe 18 beim Einschieben in die Aufnahmeöffnung 19 mit zur Unterseite des Grundkörpers 9 verschiebt.
Bei einer solchen Verschiebung der Nabe 18 tritt diese in die zentrale Öffnung 12 des Grundkörpers 9 ein und biegt dabei die Abschnitte 11 der Verlängerung 10 radial ausein­ ander. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Nabe 18 an ihrem unteren Rand 20 abgeschrägt ist und mit diesem abge­ schrägten Teil an einer entsprechenden Abschrägung 21 der Abschnitte 11 anliegt.
Das Einschieben der Nabe 18 erfolgt so weit, bis an der Oberseite der Nabe 18 radial nach außen abstehende Rastna­ sen 22 in eine ringförmige Rastnut 23 an der Innenseite der Abschnitte 11 der Verlängerung 10 einrasten und damit ver­ hindern, daß die Nabe 18 in umgekehrter Richtung wieder aus der zentralen Öffnung 12 nach oben ausgeschoben werden kann.
In dieser tiefen Rastposition der Nabe 18 werden auch die Arme 14 des Ringkörpers 13 durch die die Arme 14 mit der Nabe 18 verbindenden Stege 17 in die Schale des Grundkör­ pers 9 eingeschwenkt, bis sie im wesentlichen die Schale horizontal verschließen (Fig. 6). Dabei legen sich die freien Enden der Arme 14, die geringfügig über den Ansatz der Stege 17 hervorstehen, an eine rückwärtige Anschlagflä­ che 24 der Nadel 2 an und fixieren diese dadurch in axialer Richtung in der eingeschobenen Position. In dieser einge­ schobenen Position befindet sich die Nadel 2 in einem Auf­ nahmeraum, der von der Nabe 18, den diese umgebenden Stegen 17 und den freien Enden der Arme 14 begrenzt wird, in die­ ser Rastposition wird die Nadel 2 dauerhaft im Inneren des Rückhalteelementes 1 festgehalten, da die Nabe 18 durch die Rastnasen 22 in der Rastnut 23 fixiert ist.
In dieser eingeschobenen Position decken die Arme 14 des Ringkörpers 13 das Rückhalteelement 1 auf der Oberseite ho­ rizontal ab, die Nadel 2 befindet sich im Inneren des Rück­ halteelementes 1 und steht nicht nach oben vor, und die Ar­ me 14 bilden somit eine im wesentlichen horizontale Anlage­ fläche 25, welche das fadenförmige Zugelement 3 umgibt, das mit der im Rückhalteelement 1 gefangenen Nadel 2 verbunden ist.
Die nach unten vorstehende, sich verdickende Verlängerung 10 des Grundkörpers 9 bildet einen Vorsprung, an dem ein in den Körper eingeführtes Greifinstrument angreifen kann, beispielsweise eine Rohrschaftzange, deren Greifarme zwi­ schen der verdickten Verlängerung 10 und der Schale des Grundkörpers eingreifen kann. Dadurch läßt sich das Rück­ halteelement 1 sicher ergreifen und bei Bedarf wieder aus der Körperhöhle entfernen.
Grundsätzlich könnte das Rückhalteelement auch mit einem solchen Greifwerkzeug durch eine Trokarhülse oder durch ei­ nen kleinen Einschnitt in die Körperhöhle eingeführt wer­ den, und der Operateur könnte dann von Hand die Nadel 2 durch die Körperwand 5 hindurchstoßen und die Nadel in das Rückhalteelement 1 einschieben. Ein in dieser Weise ange­ legtes Rückhalteelement 1 könnte in der oben beschriebenen Weise Verwendung finden, jedoch ist natürlich eine solche manuelle Einführung der Nadel in das Rückhalteelement 1 un­ ter Umständen kompliziert, da der Operateur von außen her mit der Nadel die Einführöffnung im Rückhalteelement 1 treffen muß.
Wesentlich erleichtert wird das Anlegen durch eine Positio­ niervorrichtung, wie sie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Eine solche Vorrichtung weist einen Arm 26 auf, dessen freies Ende ein Magazin 27 für eine Anzahl von Rückhalte­ elementen 1 trägt. Der Außendurchmesser des Armes 26 und des Magazines 27 ist so klein gewählt, daß der Arm mit dem Magazin und den Rückhalteelementen durch eine Öffnung der Körperwand in die Körperhöhle eingeschoben werden kann, vorzugsweise erfolgt diese Einführung durch eine Trokarhül­ se 28, die in die Körperwand 5 eingesetzt ist.
Der Arm 26 ist mit einem Rahmen 29 der Positioniervor­ richtung verbunden und kann gegenüber diesem Rahmen 29 schrittweise vorgeschoben werden, wobei die Position des Magazines 27 relativ zum Rahmen 29 durch einen Raststift 30 am Rahmen 29 genau definiert wird.
Am Rahmen 29 ist eine Halterung 31 verschiebbar gelagert, in die die Nadel 2 mit einem fadenförmigen Zugelement 3 lösbar eingesetzt werden kann. Die Halterung 31 kann am Rahmen 29 mittels eines schwenkbar gelagerten Betätigungs­ hebels 32 in senkrechter Richtung verschoben werden, wobei der Verschiebeweg genau ausgerichtet ist mit einem Rückhal­ teelement 1 im Magazin 27 des Armes 26.
Zum Einsetzen der Nadel 2 und des Zugelementes 3 in die Halterung 31 wird über das fadenförmige Zugelement 3 eine rohrförmige Hülse 33 gezogen, deren Außendurchmesser dem der Nadel 2 entspricht und der praktisch als Verlängerung der Nadel 2 wirkt. Diese Hülse 33 umgibt das fadenförmige Zugelement 3 in der Halterung 31 und ermöglicht es, die Na­ del 2 und die Hülse 33 exakt zu positionieren.
Bewegt man die Halterung 31 durch den Betätigungshebel 32 nach unten, so wird die in der Halterung 31 gehaltene Nadel 2 durch die Körperwand 5 gestoßen und exakt in das Rückhal­ teelement 1 eingeführt, bis die Nadel 2 die oben beschrie­ bene Rastposition erreicht hat.
Gleichzeitig wird durch das Einschieben der Nadel eine Ver­ riegelung des Rückhalteelementes 1 im Magazin 27 gelöst, so daß das Rückhalteelement 1 freigegeben wird. Diese Verrie­ gelung des Rückhalteelementes 1 im Magazin 27 umfaßt einen scheibenförmigen Vorsprung 34, der in einigem Abstand vom Arm 26 an einer Haltestange 35 angeordnet ist und der in eine komplementäre Ausnehmung 36 an der Innenseite der Ab­ schnitte 11 der Verlängerung 10 eingreift.
Beim Auseinanderbiegen der Abschnitte 11 gibt jedoch die Ausnehmung 36 den scheibenförmigen Vorsprung 34 frei, so daß das Rückhalteelement 1 von dieser Verriegelung abgenom­ men werden kann und vom Magazin frei ist. Es ist somit si­ chergestellt, daß das Rückhalteelement 1 erst freigegeben wird, wenn die Nadel 2 in der Rastposition im Rückhalteele­ ment 1 eingeschoben ist, anderenfalls verbleibt das Rück­ halteelement 1 im Magazin 27.
Nach dem Einschieben der Nadel 2 in ein Rückhalteelement 1 und der Freigabe desselben vom Magazin 27 wird die Hülse 33 in der in Fig. 4 dargestellten Weise nach oben abgezogen und aus der Positioniervorrichtung entnommen, das fadenför­ mige Zugelement 3 wird ebenfalls aus der Halterung 31 her­ ausgezogen und kann nunmehr in der oben beschriebenen Weise beispielsweise an einem Stativ 6 befestigt werden.
Zum Einsetzen des nächsten Rückhalteelementes 1 wird erneut eine Nadel 2 mit Zugelement 3 und Hülse 33 in die Halterung 31 eingesetzt, das Magazin 27 wird um einen Schritt vorge­ schoben, und dann erfolgt erneut ein Schließen der Positio­ niervorrichtung, wobei dann die Nadel 2 in das nächste Rückhalteelement 1 des Magazins 27 eingeschoben wird.
Auf diese Weise kann das Magazin 27 schrittweise abgearbei­ tet werden, bis alle darin enthaltenen Rückhalteelemente 1 in der gewünschten Weise mit einer Nadel und einem Zugele­ ment verbunden sind.
Die Positioniervorrichtung wird anschließend aus der Tro­ karhülse 28 herausgezogen, durch diese Trokarhülse 28 kön­ nen dann im Verlaufe der Operation übliche Instrumente in die ausgeweitete Körperhöhle eingeführt werden.
Nach Beendigung der Operation werden die Rückhalteelemente 1 in der beschriebenen Weise durch ein Greifwerkzeug erfaßt und durch die Trokarhülse 28 aus der Körperhöhle entfernt, wobei das fadenförmige Zugelement 3 in die Körperhöhle hin­ ein und dann durch die Trokarhülse 28 wieder aus ihr her­ ausgezogen wird. Selbstverständlich ist es dabei möglich, das fadenförmige Zugelement 3 vor der Entfernung zu kürzen.

Claims (20)

1. Chirurgische Spann- oder Hebevorrichtung für eine ei­ nen Körperhohlraum einschließende Körperwand, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in den Körper­ hohlraum (4) einführbares Rückhalteelement (1) und eine Nadel (2) zum Durchstechen der Körperwand (5) umfaßt und daß das Rückhalteelement (1) eine Aufnahme (19) für die Nadel (2) aufweist, in welche die Nadel (2) einschiebbar ist und aus der sie durch eine beim Einschieben erfolgende Verriegelung (14; 24) nicht mehr herausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Nadel (2) ein Zugelement (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (3) ein Faden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zugelement (3) in un­ mittelbarer Nachbarschaft der Nadel (2) von einer Hülse (33) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse (33) dem der Nadel (2) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (33) ein von der Nadel (2) getrenntes Bauteil ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (2) zur Verrie­ gelung in der Aufnahme (19) des Rückhalteelementes (1) eine quer zu ihrer Längsrichtung rückspringende Anlagefläche (24) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (24) durch die hintere Abschluß­ fläche der Nadel (2) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (1) federnde Zungen (14) trägt, die mit ihren freien En­ den an der in die Aufnahme (19) eintretenden Nadel (2) anliegen und durch die Nadel (2) elastisch in ei­ ne Rastposition verschoben werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (14) in der Rastposition mit ihren freien Kanten in Einschubrichtung am Umfang der Nadel (2) anliegen und kerbend in deren Umfang ein­ schneiden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (14) in der Rastposition ei­ nen Rastvorsprung (23) des Rückhalteelementes (1) hintergreifen und dadurch in der Rastposition festge­ legt sind.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (1) knopfförmig ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (1) mindestens einen Haltevorsprung (10) für ein Greif­ werkzeug trägt.
14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (1) bei eingeschobener Nadel (2) eine diese oder das an­ schließende Zugelement (3) umgebende, quer zu diesen verlaufende, im wesentlichen ebene Stützfläche (25) bildet.
15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rückhalteelement (1) mehrere Aufnahmen (19) für Nadeln (2) angeordnet sind.
16. Vorrichtung zum Positionieren der chirurgischen Spann- oder Hebevorrichtung der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Arm (26) zur lösbaren Aufnahme mindestens eines Rückhalteelementes (1) und eine beweglich mit diesem verbundene Halte­ rung (31) für die lösbare Aufnahme der Nadel (2) auf­ weist und daß der Arm (26) und die Halterung (31) derart gegeneinander bewegbar sind, daß eine Nadel (2) dabei in eine Aufnahme (19) des Rückhalteelemen­ tes (1) einführbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26) ein Magazin (27) trägt, in dem meh­ rere Rückhalteelemente (1) lösbar gehalten sind, und daß das Magazin (27) und die Nadel (2) derart relativ zueinander an der Vorrichtung verschiebbar sind, daß die Nadel (2) gegenüber verschiedenen Rückhalteele­ menten (1) des Magazins (27) ausrichtbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (1) im Magazin (27) durch Haltemittel (34, 36) gehalten ist, die durch das Einschieben der Nadel (2) in das Rück­ halteelement (1) gelöst werden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Magazin (27) am Arm (26) schrittweise verschiebbar gelagert ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Arm (26), das oder die Rückhalteelemente (1) und gegebenenfalls das Magazin (27) einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Innendurchmesser einer in die Körperwand (5) einschiebbaren Trokarhülse (28).
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