DE19516514A1 - Heizradiator für einen Backherd - Google Patents
Heizradiator für einen BackherdInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizradiator nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine aus derartigen Heiz
radiatoren aufgebaute Heizradiatorenanordnung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 7.
Heizradiatoren der eingangs genannten Art finden bei Backher
den Anwendung, die als sogenannte Strahlungsherde betrieben
werden. Bei diesen Strahlungsherden werden Heizradiatoren, in
denen ein Heizgasstrom zirkuliert, als Decken- und/oder Boden
wandung des Backherds verwendet, so daß die mit dem Heizgas
strom transportierte Wärmeenergie zu einem großen Teil über
Strahlung von den Heizgasradiatoren auf Backwaren übertragen
werden kann, die im Backherd angeordnet sind. Bei sogenannten
Etagenöfen, die eine Anordnung von mehreren Backherden über
einander aufweisen, dienen die Heizradiatoren gleichzeitig als
Zwischendeckenelemente, die benachbarte Backherde voneinander
trennen.
Bei dieser zusätzlichen Verwendung der Heizradiatoren als Zwi
schendeckenelement stellt sich bei den bekannten Heizradiato
ren, in denen im wesentlichen eine Heizgaszirkulation senk
recht zur Radiatorebene stattfindet, das Problem, sowohl den
unteren Backherd als auch den oberen Backherd mit derselben
Wäremeenergiemenge zu beaufschlagen; insbesondere, wenn ein
und derselbe Heizradiator zur Erzeugung der Oberhitze für den
unteren Herd und zur Erzeugung der Unterhitze für den oberen
Backherd dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Heizradiator vorzuschlagen, der bei Verwendung als Zwi
schendeckenelement in einem Etagenofen eine gleichmäßige Tem
peraturbeaufschlagung zweier durch den Heizradiator getrennter
Backherde ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Heizradiator mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Heizradiator ist die Heizstrom
führungseinrichtung in Heizstromzuführkanäle und Heizstrom
rückführkanäle unterteilt, die in Radiatorebene nebeneinander
liegend angeordnet und einzeln oder gruppenweise im Gegen
stromverfahren mit einem Heizstrom beaufschlagbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Heizradiator wird demnach eine in
beide Richtungen, also nach oben und nach unten, gleichmäßige
Wärmestrahlung dadurch ermöglicht, daß zum einen die Zirkula
tion des Heizstroms im Heizradiator in der Radiatorebene, also
bei konventioneller Einbaulage des Heizradiators in einer ho
rizontalen Ebene erfolgt. Zum anderen ist eine Anordnung der
Heizstromzuführkanäle und der Heizstromrückführkanäle vor
gesehen, die eine Durchströmung der Kanäle im Gegenstromver
fahren ermöglicht, wodurch sowohl die nach oben gerichtete als
Wärmestrahlungsfläche dienende Außenwandung als auch die nach
unten gerichtete, als Wärmestrahlungsfläche dienende Außenwan
dung über die Fläche verteilt gleichmäßig mit der im Heizgas
strom transportierten Wärmeenergie beaufschlagt wird und dem
zufolge eine entsprechend gleichmäßige Wärmeabstrahlung der
Außenwandungen die Folge ist.
Insgesamt ermöglicht demnach der erfindungsgemäße Heizradiator
eine mengenmäßig und flächenmäßig gleiche Wärmebeaufschlagung
des unteren und des oberen Backherdes.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zumindest
die Heizstromrückführkanäle über einen Ausgleichsraum mitein
ander verbunden. Diese Maßnahme trägt dazu bei, daß sich keine
wesentlichen Druckunterschiede in den Heizstromrückführkanälen
aufbauen können, die ansonsten zu Durchflußunterschieden in
den einzelnen Heizstromrückführkanälen führen könnten.
Wenn sowohl die Heizstromrückführkanäle als auch die Heiz
stromzuführkanäle über den Ausgleichsraum miteinander verbun
den sind, gelten die vorgenannten Vorteile in gleicher Weise
für die Heizstromzuführkanäle, so daß insgesamt ein im wesent
lichen gleicher Mengendurchfluß in allen Kanälen der Heiz
stromführungseinrichtung gegeben ist.
Wenn die Heizstromzuführkanäle zur Beaufschlagung durch den
Heizstrom paarweise zusammengefaßt sind und zusammen mit zwei
auf gegenüberliegenden Seiten der Heizstromzuführkanäle
angeordneten Heizstromrückführkanälen eine Heizradiatoreinheit
bilden, wird insgesamt ein Aufbau der Heizstromführungsein
richtung ermöglicht, der trotz der über den Ausgleichsraum
miteinander in Verbindung stehenden Kanäle auch in diesem Be
reich einen regelmäßigen Strömungsverlauf ermöglicht. Zudem
wird durch die paarweise Zusammenfassung der Heizstromzu
führkanäle eine konstruktive Vereinfachung hinsichtlich des
Anschlusses der Heizstromzuführkanäle an die Heizstromversor
gung ermöglicht, ohne nachteilige Auswirkungen auf die vor
teilhafte Aufteilung der Heizstromführungseinrichtung in ein
zelne Kanäle.
Insbesondere um Fertigungstoleranzen auszugleichen, die bei
spielsweise zu durch Strömungsquerschnittsänderungen bedingten
Mengendurchflußabweichungen in den einzelnen Kanälen der Heiz
stromführungseinrichtung führen können, sind die Heiz
stromzuführkanäle mit vorzugsweise an ihren Strömungsausgängen
angeordneten Drosseleinrichtungen versehen.
Wenn die Heizstromrückführkanäle an ihren Strömungsausgängen
in einen gemeinsamen Sammelkanal zur Rückführung des Heiz
stroms zu einer Brennereinrichtung münden, läßt sich eine wei
tere Vereinfachung im konstruktiven Aufbau des Heizradiators
erzielen.
Bei einer Heizradiatorenanordnung, die aus Heizradiatoren mit
paarweise zusammengefaßten Heizstromzuführkanälen aufgebaut
ist, läßt sich eine in konstruktiver und fertigungstechnischer
Hinsicht besonders einfache Ankopplung der Heizstromzu
führkanäle an die Heizstromversorgung erzielen, wenn paarweise
übereinanderliegend angeordnete Heizstromzuführkanäle an einen
gemeinsamen Verteilerkanal zur Beaufschlagung mit dem Heiz
strom angeschlossen sind.
Eine weitere Vereinfachung in konstruktiver und fertigungs
technischer Hinsicht läßt sich bei der aus einzelnen Heizra
diatoren aufgebauten Heizradiatorenanordnung erreichen, wenn
darüber hinaus sämtliche Heizstromrückführkanäle mit ihren
Strömungsausgängen in einen gemeinsamen Sammelkanal münden.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Heizra
diators sowie eine aus Heizradiatoren aufgebaute Heizradiato
renanordnung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Etagenofen in einer Seitenansicht mit teil
weise geschnittener Seitenwand;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Etagenofen in einer
Vorderansicht;
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Etagenofen in einer
Rückansicht;
Fig. 4 eine Heizradiatorenanordnung in Draufsicht mit
einem in Radiatorebene aufgeschnittenen Heizradiator;
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Heizradiatorenanord
nung in einer Schnittdarstellung längs dem Schnittlini
enverlauf V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer
Heizradiatorenanordnung mit einer modifizierten Ausfüh
rungsform der Heizradiatoren;
Fig. 7 eine Teilschnittdarstellung längs dem Schnittli
nienverlauf VII-VII in Fig. 6 mit Darstellung einer
Drosseleinrichtung;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 7 ge
zeigten Drosseleinrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnitten dargestellten Sei
tenansicht einen Etagenofen 10, mit hier insgesamt sechs Back
herden 11, die übereinander angeordnet sind und durch Heizra
diatoren 12 einer Heizradiatorenanordnung 13 in vertikaler
Richtung voneinander abgeteilt sind.
Oberhalb der Heizradiatorenanordnung 13 befindet sich eine
Brennereinrichtung 14 mit einem Wärmetauscher 15, der zur
Aufheizung einer mittels eines hier nicht näher dargestellten
Gebläses induzierten Heizgasstroms 16 dient. Der Heizgasstrom
16 wird über eine Verteilerkanalanordnung 17 in die einzelnen
Heizradiatoren 12 eingebracht. Die Rückströmung des in den
Heizradiatoren 12 abgekühlten Heizgasstroms 16 zur Bren
nereinrichtung 14 erfolgt durch einen Sammelkanal 18.
Die einzelnen Backherde 11 weisen an ihrer Rückwand 19 eine
Dampfzuführeinrichtung 20 auf, die jeweils über eine Dampfzu
leitung 21 mit einem Verdampfer 22 verbunden ist. Die Zufuhr
des Dampfes in die Backherde 11 wird über Dampfklappen 23 ge
regelt, die an der Rückwand 19 angeordnet sind.
Wie auch aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Backherde 11 an
einer Frontseite 24 des Etagenofens 10 zum Abschluß von Be
schickungsöffnungen 25 (Fig. 1) der einzelnen Backherde 11 mit
Backherdtüren 26 versehen.
Fig. 3 zeigt in einer Rückansicht des Etagenofens 10 die vom
Verdampfer 22 zu den Rückwänden 19 der einzelnen Backherde 11
führenden Dampfzuleitungen 21.
Fig. 4 zeigt den obersten Heizradiator 12 einer Heizradiato
renanordnung 13 in einer in Radiatorebene geschnittenen An
sicht, in der der Heizradiator 12, der wie aus Fig. 5 hervor
geht, aus gegenüberliegenden Außenwandungen 27, 28 mit
zwischenliegend angeordneten, hier als Stegwandungen 29 ausge
bildeten Kanalwandungen gebildet ist, ohne die obere Außenwan
dung 27 dargestellt ist.
Wie Fig. 4 deutlich zeigt, bilden die Stegwandungen 29 des
Heizradiators 12 teilweise zusammen mit Seitenwänden 30, 31
des Etagenofens 10 eine Heizstromführungseinrichtung 32 mit
Heizstromzuführkanälen 33 und Heizstromrückführkanälen 34. Die
Heizstromzuführkanäle 33 eines Heizradiators 12 sind jeweils
paarweise zusammengefaßt und werden durch einen angeschlosse
nen Verteilerkanal 35 mit einem Heizgaszustrom 36 beauf
schlagt. Wie insbesondere aus Fig. 5 deutlich hervorgeht, er
strecken sich die zusammen die Verteilerkanalanordnung 17 bil
denden Verteilerkanäle 35 über die gesamte Höhe der Heizradia
toranordnung 13, so daß übereinander angeordnete, paarweise
zusammengefaßte Heizstromzuführkanäle 33 von ein und demselben
Verteilerkanal 35 mit dem Heizgaszustrom 36 beaufschlagt wer
den.
Die Stegwandungen 29 erstrecken sich nicht über die gesamte
Fläche der Außenwandungen 27, 28 des Heizradiators 12, sondern
lediglich bis zu einem Abstand a zu einer Vorderkante 38 der
Außenwandung 27 bzw. 28. Auf diese Art und Weise wird zwischen
den Außenwandungen 27, 28 im Bereich deren Vorderkanten 38 ein
durchgehender, von den Stegwandungen 29 nicht beeinträchtigter
Ausgleichsraum 39 gebildet. Dieser Ausgleichsraum 39 ermög
licht einen Übergang des Heizgaszustroms 36 in beidseitig der
paarweise zusammengefaßten Heizstromzuführkanäle 33 angeord
nete Heizstromrückführkanäle 34, so daß durch diese ein Heiz
gasrückstrom 40 erfolgen kann. An einer Hinterkante 41 der
Außenwandungen 27, 28 des Heizradiators 12 tritt der Heizgas
rückstrom aus den Heizstromrückführkanälen 34 in den Sam
melkanal 18 ein, der, wie insbesondere aus Fig. 5 deutlich
hervorgeht, sich über die gesamte Höhe der
Heizradiatorenanordnung 13 erstreckt und in den sämtliche
Heizstromrückführkanäle 34 der aus den einzelnen Heizradiato
ren 12 gebildeten Heizradiatorenanordnung 13 einmünden.
Wie durch den kreuzchraffierten Bereich in Fig. 4 deutlich
hervorgehoben ist, bilden jeweils zwei paarweise zusammenge
faßte Heizstromzuführkanäle 33 zusammen mit zwei auf gegen
überliegenden Seiten der Heizstromzuführkanäle 33 angeordneten
Heizstromzrückführkanäle 34 eine Heizradiatoreinheit 43. In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Heizradiator 12
insgesamt aus vier Heizradiatoreinheiten 43 zusammengesetzt,
die ineinander übergehend zusammenhängend ausgebildet sind.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es
auch möglich, die Heizradiatoreinheiten als einzelne Heizra
diatormodule auszuführen und einen Heizradiator modular durch
Verbindung der separat handhabbaren Heizradiatormodule zu bil
den. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, ausgehend von
standardmäßigen Heizradiatoren mit konstanten Modulabmessungen
Heizradiatoren unterschiedlicher Größe aufzubauen.
Der in Fig. 4 dargestellte Aufbau des Heizradiators 12 bzw.
der Heizstromführungseinrichtung 32 mit paarweise zusammenge
faßt beaufschlagten Heizstromzuführkanälen 33, bei der jedem
Heizstromzuführkanal 33 ein Heizstromrückführkanal 34 seitlich
zugeordnet ist, ermöglicht, über die Fläche des Heizradiators
12 einen gleichmäßigen Volumenstrom in der gesamten Heizstrom
führungseinrichtung 32. Dabei sorgt der Ausgleichsraum 39, in
den sämtliche Heizstromzuführkanäle 33 und sämtliche Heiz
stromrückführkanäle 34 einmünden für einen Druckausgleich zwi
schen den Kanälen, so daß auch durch Differenzdruck bedingte
Ungleichmäßigkeiten des Volumenstroms weitestgehend ausge
schlossen werden können.
Fig. 6 zeigt in einer hinsichtlich der Ansicht der Fig. 4 ent
sprechenden Darstellung eine Heizradiatorenanordnung 42 mit
einzelnen Heizradiatoren 44, die an Strömungsausgängen 45 der
paarweise zusammengefaßten Heizstromzuführkanäle 33 mit Dros
seleinrichtungen 46 versehen sind, die eine Drosselung des
Heizgaszustroms 36 beim Eintritt in den Ausgleichsraum 39 er
möglichen.
Fig. 7 zeigt in einer geschnittenen Teildarstellung den Be
reich der Beschickungsöffnung 25 des Backherdes 11 mit einer
Backherdtür 26. Der Backherd 11 wird nach oben und unten durch
Heizradiatoren 44 begrenzt, die im Bereich des Ausgleichsraums
39 mit den in Fig. 6 dargestellten Drosseleinrichtungen 46
versehen sind. Bei dieser Anordnung der Drosseleinrichtungen
46 läßt sich somit der in den Ausgleichsraum 39 eintretende
Heizgaszustrom 36 regulieren.
Fig. 8 zeigt zum besseren Verständnis der hier dargestellten,
beispielhaften konstruktiven Ausführung der Drosseleinrichtung
46 den in Fig. 7 durch X gekennzeichneten Bereich in ver
größerter Darstellung. Die Drosseleinrichtung 46 besteht dem
nach hier aus einer Federstahllasche 48, die mit einem
Befestigungsende 49 beispielsweise über eine hier nicht näher
dargestellte Nietverbindung mit der Außenwandung 28 des
Heizradiators 44 verbunden ist. Zur Verstellung der Drossel
einrichtung 46, die ein Verschwenken der Federstahllasche 48
in den Strömungsausgang 45 der hier paarweise zusammengefaßten
Heizstromzuführkanäle 33 zur Folge hat, dient mindestens eine
Stellschraube 50, die über ein nicht näher dargestelltes
Führungsgewinde in der Außenwandung 28 gehalten ist und mit
ihrem Gewindeende 51 unter Vorspannung am freien Ende 52 der
Federstahllasche 48 anliegt.
Claims (8)
1. Heizradiator für einen Backherd mit einer zwischen Außen
wandungen angeordneten Heizstromführungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizstromführungseinrichtung (32) in Heizstromzu
führkanäle (33) und Heizstromrückführkanäle (34) unter
teilt ist, die in Radiatorebene nebeneinanderliegend an
geordnet und einzeln oder gruppenweise im Gegenstromver
fahren mit einem Heizstrom (16) beaufschlagbar sind.
2. Heizradiator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Heizstromrückführkanäle (34) über einen
Ausgleichsraum (39) miteinander verbunden sind.
3. Heizradiator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Heizstromrückführkanäle (34) als auch die
Heizstromzuführkanäle (33) über den Ausgleichsraum (39)
miteinander verbunden sind.
4. Heizradiator nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizstromzuführkanäle (33) zur Beaufschlagung
durch den Heizstrom (16) paarweise zusammengefaßt sind
und zusammen mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten der
Heizstromzuführkanäle (33) angeordneten Heizstromrück
führkanälen (34) eine Heizradiatoreinheit (43) bilden.
5. Heizradiator nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizstromzuführkanäle (33) mit vorzugsweise an
ihren Strömungsausgängen (45) angeordneten
Drosseleinrichtungen (46) versehen sind.
6. Heizradiator nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizstromrückführkanäle (34) an ihren Strömungs
ausgängen in einen gemeinsamen Sammelkanal (18) zur Rück
führung des Heizstroms (16) zu einer Brennereinrichtung
(14) münden.
7. Heizradiatorenanordnung mit mehreren übereinander
angeordneten Heizradiatoren nach einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß paarweise übereinanderliegend angeordnete Heizstrom
zuführkanäle (33) an einen gemeinsamen Verteilerkanal
(35) zur Beaufschlagung mit dem Heizstrom (16) ange
schlossen sind.
8. Heizradiatorenanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Heizstromrückführkanäle (34) mit ihren
Strömungsausgängen in einen gemeinsamen Sammelkanal (18)
münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116514 DE19516514C2 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Heizradiator für einen Backherd |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995116514 DE19516514C2 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Heizradiator für einen Backherd |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19516514C2 DE19516514C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7761159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995116514 Expired - Fee Related DE19516514C2 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Heizradiator für einen Backherd |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141202 |