DE19516468C1 - Objektkopf für ein Kryostat-Mikrotom - Google Patents
Objektkopf für ein Kryostat-MikrotomInfo
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- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/04—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
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Description
Die Erfindung betrifft einen Objektkopf für ein Kryostat-Mikrotom, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kryostat-Mikrotome, wie sie beispielsweise aus den Druckschriften "LEICA;
Bedienungsanleitung Kryostat 2800 Frigocut-E" und "LEITZ; LEITZ 1720
Kryostat" bekannt sind, sind dazu ausgelegt, daß die zu schneidenden Objekte
auf eine bestimmte vorgegebene Temperatur gekühlt werden. Die
Temperaturen liegen hierbei in der Regel zwischen -10°C und -50°C. Um die
Temperaturkonstanz zu gewährleisten, werden die Mikrotome in aufwendig
gekapselten Gehäusen angeordnet. Neben der Kühlung des gesamten
Gehäuseinnenraumes werden in vielen Fällen zusätzlich die Objektköpfe mit
den Proben aktiv gekühlt. Das bedeutet, daß die Objektköpfe eine eigene
Zuleitung von der Kälteeinrichtung des Kryostaten aufweisen. Dies ist
erforderlich, um eine schnelle und genau arbeitende Temperaturkonstanz für die
zu schneidende Probe zu gewährleisten. Bei dieser Art von Kryostat-Mikrotomen
erfolgt die Temperaturregelung derart, daß die Gehäuseinnenraumtemperatur
beispielsweise auf -10°C gehalten und die Temperatur am Objektkopf/Probe
im Bereich von -20°C bis -50°C individuell eingeregelt wird.
Diese Art der Temperatureinstellung hat den Vorteil, daß die individuelle
Objektkopftemperatur relativ schnell erreicht werden kann und somit die
"Abkühlzeiten" bzw. die Stillstandszeiten für ein derartiges Gerät minimiert
werden.
Durch die Temperaturdifferenzen zwischen dem Gehäuseinnenraum und dem
Objektkopf kondensiert die Luftfeuchte im Innenraum und schlägt sich als Eis
bzw. Reif auf dem Objektkopf nieder. Dieser Vorgang wird durch einen
mehrfachen Objektwechsel, mit einem Öffnen des Gerätedeckels und dem
Eindringen von "normaler Raumluft", noch verstärkt.
Eine Vereisung des Objektkopfes hat jedoch den Nachteil, daß durch das Eis
die Wärmeableitung bzw. die Objektkühlung behindert wird und somit die
individuell eingestellte Temperatur nur schwer erreichbar ist.
Um dieses Problem zu lösen und um den Kopf zu reinigen, wird der Objektkopf
über eine integrierte Heizpatrone von Zeit zu Zeit abgetaut. Bei diesem
Abtauvorgang entsteht Schmelzwasser, von dem jedoch nur ein kleiner Teil
verdampft.
Die Objektköpfe eines derartigen Mikrotoms sind mit einem Kugelgelenk
ausgestattet um nach einem Probenwechsel eine Orientierung der Probe auf
das Schneidmesser vorzunehmen.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß in das Kugelgelenk bzw. in deren
Aufnahme Schmelzwasser eindringt. Dies hat zur Folge, daß sich in der
Schwenkvorrichtung nach dem Beenden der Abtauphase Eis bildet und somit
die Schwenkvorrichtung blockiert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Objektkopf für ein
Kryostat-Mikrotom anzugeben, bei dem die Schwenkeinrichtung des
Objektkopfes gegen eindringendes Wasser abgedichtet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Objektkopf mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der umlaufenden Dichtung am Objektkopf wird ein Eindringen des
Schmelzwassers in die Aufnahme des Kugelstückes sicher verhindert, so daß
die Funktion des Mikrotoms auch bei mehrfachem Abtauvorgang gewährleistet
ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß über die kraftschlüssige Anlage der
Dichtung auf dem Kugelstück vorhandenes Eis bzw. Reif abgeschoben wird.
Der Objektkopf wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kryostaten,
Fig. 2 eine Ansicht des Objektkopfes mit umlaufender Dichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Objektkopf mit umlaufender Dichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Kryostat-Mikrotom 1 mit einem Mikrotom 14 und einem
zugehörigen Messerhalter 18. Im Innenraum des Gehäuses ist ein Verdampfer
15 einer Kälteeinrichtung angeordnet. Das gesamte Kryostat-Mikrotom 1 ist, wie
durch den Doppelpfeil kenntlich gemacht, zu seiner Bodenplatte 17 unter einem
Winkel von 35° angeordnet.
Das Mikrotom 14 weist einen Haltearm 19 auf, an dem über einen Adapter 13
ein Objektkopf 2 befestigt ist. Der Objektkopf 2 ist über den Kühlmittelschlauch
16 mit einer nicht dargestellten Kühleinrichtung verbunden und weist ein
feststehendes Basisteil 3 sowie ein schwenkbares Kugelstück 4 auf. Das
Kugelstück 4 läßt sich über eine Spannvorrichtung 11 arretieren und dient der
Aufnahme eines Objekttellers 5 in einer Aufnahme 6. Der Objektteller 5 ist über
eine Spannvorrichtung 12 lösbar mit dem Kugelstück 4 verbunden.
Das Basisteil 3 ist mit einer dem Kugelstück 4 zugewandten, umlaufenden und
konisch ausgebildeten Gleitfläche 8 ausgebildet, auf der eine am Kugelstück 4
angeordnete umlaufende Dichtung 7 kraftschlüssig angreift.
Über die Spannvorrichtung 11 läßt sich das Kugelstück 4 zusammen mit dem
Objektteller 5 und dem nicht mit dargestellten zu schneidenden Objekt auf das
Schneidmesser des Messerhalters 18 ausrichten. Bei diesem Vorgang schleift
die Dichtung 7 auf der Gleitfläche 8, so daß vorhandenes Eis bzw. Reif
abgeschabt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Objektkopfes 2 mit dem Basisteil 3, dem
Kugelstück 4, der Dichtung 7 sowie der konisch geformten Gleitfläche 8. Aus
dieser Darstellung wird deutlich, daß über die Dichtung 7 und die Gleitfläche 8
kein Schmelzwasser in die Lagerung des Kugelstückes 4 im Basisteil 3
eindringen kann.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Objektkopf 2. Das Kugelstück 4 ist im
feststehenden Basisteil 3 aufgenommen und wird über die Spannvorrichtung 11
geklemmt. Dazu weist die Spannvorrichtung 11 geteilte umlaufende
Kugelschalen 9a und 9b auf. In der Kugelschale 9a ist eine Nut 10 vorgesehen,
der gegenüberliegend ein im Kugelstück 4 angeordnetes Kugeldruckstück 21
zugeordnet ist. Zur Einstellung der 0-Lage des Kugelstückes 4 rastet das
Kugeldruckstück 21 in der Nut 10.
Auf der konisch geformten Gleitfläche 8 des Basisteils 3 schleift die umlaufende
Dichtung 7 bei einer X-Y-Bewegung des Kugelstückes 4 zur Ausrichtung des
Objekttellers 5 bzw. des Objektes auf den Messerhalter 18.
Ferner ist in dieser Figur eine Schraube 22 dargestellt, die zur Montage die
einzelnen Bauteile lösbar miteinander verbindet.
Im Basisteil 3 ist die vorgesehene Kühlkammer 20 mit dem daran
angeschlossenen Kühlmittelschlauch 16 vorgesehen. Zusätzlich ist zur
Abtauung und zur Temperaturfeinregulierung eine Heizpatrone 23 im Basisteil
3 angeordnet.
Die Dichtung 7 ist nicht auf den im Ausführungsbeispiel dargestellten Ring
beschränkt. Die Dichtung kann auch als Faltenbalg ausgebildet sein, wobei die
eine Seite des Faltenbalgs am feststehenden Basisteil (3) und die andere Seite
am schwenkbaren Kugelstück (4) angeordnet ist.
Als Material hat sich für die Dichtung ein thermoelastischer Kunststoff bewährt.
Natürlich ist es auch möglich eine Gummidichtung zu verwenden.
Claims (4)
1. Objektkopf (2) für ein Kryostat-Mikrotom (1), wobei der Objektkopf (2) ein
feststehendes Basisteil (3) und ein schwenkbares Kugelstück (4) aufweist,
wobei das Kugelstück (4) auf der einen Seite eine Aufnahme (6) für den
Objektteller (5) mit der zu schneidenden Probe aufweist und auf der
gegenüberliegenden Seite schwenkbar im feststehenden Basisteil (3)
angeordnet und mittels einer Spannvorrichtung (11, 9a, 9b) arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der schwenkbaren Lagerung
(4, 9a, 9b) und der Spannvorrichtung (11, 9a, 9b) gegen eindringendes Wasser,
zwischen dem Kugelstück (4) und dem feststehenden Basisteil (3) eine
umlaufende Dichtung (7) angeordnet ist, wobei das Basisteil (3) eine
umlaufende, konisch ausgebildete Gleitfläche (8) aufweist, auf der die am
Kugelstück (4) befestigte Dichtung (7) kraftschlüssig schleift.
2. Objektkopf (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(7) federnd ausgebildet ist.
3. Objektkopf (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (7) aus einem thermoelastischen Kunststoff gefertigt ist.
4. Objektkopf (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (7) als Faltenbalg ausgebildet ist, dessen eine Seite am
feststehenden Basisteil (3) und dessen andere Seite am schwenkbaren
Kugelstück (4) fest angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116468 DE19516468C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Objektkopf für ein Kryostat-Mikrotom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116468 DE19516468C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Objektkopf für ein Kryostat-Mikrotom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516468C1 true DE19516468C1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7761126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116468 Revoked DE19516468C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Objektkopf für ein Kryostat-Mikrotom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516468C1 (de) |
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- 1995-05-05 DE DE1995116468 patent/DE19516468C1/de not_active Revoked
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |