DE19516432A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der katalytischen Photooxidation zum Behandeln von Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der katalytischen Photooxidation zum Behandeln von Flüssigkeiten

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DE19516432A1
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Carsten Dr Gollnisch
Bernd Thoene
Juergen Dr Gutknecht
Kosta Dr Poulakis
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Gruenbeck Wasseraufbereitung GmbH
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B33/00Oxidation in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/725Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation by catalytic oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung der katalytischen Photooxidation nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung der katalytischen Photooxidation nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 7.
Aus der Zeitschrift UMWELT Bd. 25, Nr. 3, März 1995, Seiten 100 und 101 ist es bekannt, Industrieabwässer durch Photomine­ ralisierung zu reinigen, in dem Edelgas-Exymer-Laser mit Wel­ lenlängen von 172 nm oder 222 nm verwendet werden. Durch die Laserstrahlung wird insbesondere der organische Kohlenstoff­ gehalt (TOC) abgesenkt.
Aus der Zeitschrift "Filtrieren und Separieren", Jahrgang 9, Heft 1, 1995, Seiten 24 bis 26 ist eine Abwasserreinigungsan­ lage für Textilabwässer bekannt, bei der eine zweistufige Rührschlaufenanlage verwendet wird. In der ersten Stufe wird Aktivkoks auf Braunkohlenbasis zur biologischen und adsorpti­ ven Reinigung des Textilwassers eingesetzt. In der zweiten Stufe wird frischer Aktivkoks zugegeben zur Adsorbierung der verbleibenden Farbstoffreste.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem Flüs­ sigkeiten besonders effektiv aufbereitbar sind. Insbesondere sollen Farbstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe und Pflanzenschutz­ mittel in solchen Wässern abbaubar sein.
Diese Aufgabe wird durch das in Patentanspruch 1 gekennzeich­ nete Verfahren bzw. die in Patentanspruch 7 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figur. Die Figur zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 weist einen Behälter 7 zur eigentlichen Durchführung der katalytischen Photooxidation auf. Dieser ist mit einer Strahlungsquelle 10, 11 verbunden, die das Innere des Behälters 7 mit elektromagnetischer Strah­ lung beaufschlagt. Ein Eingang 6 des Behälters 7 ist mit einer Zufuhrleitung zum Zuführen von zu behandelnder Flüssigkeit verbunden. Ferner ist eingangsseitig eine Zufuhrleitung 13 vorgesehen, die über eine Pumpe 12 mit einem Vorratsbehälter 14 für zuzuführende Peroxyessigsäure verbunden ist. Ausgangs­ seitig ist der Behälter 7 mit einer Ausgangsleitung 8 verbun­ den. Die Strahlungsquelle 10, 11 umfaßt eine UV-Lampe, die vorzugsweise als Quecksilberdampflampe ausgebildet ist, sowie zusätzlich eine photochemische Bestrahlungseinheit, die in dem Bereich von 180 nm bis 800 nm abstrahlt. Ferner ist eine nicht gezeigte Steuerung vorgesehen, die die Zufuhr der zu behan­ delnden Flüssigkeit und der Peroxyessigsäure in Abhängigkeit von der zu behandelnden Flüssigkeit so einstellt, daß die Ver­ weildauer in dem Behälter 7 und die Konzentration so groß ist, daß ein vorbestimmter Zersetzungsgrad erreicht wird. Dabei kann die Verweildauer derart gewählt sein, daß die Behandlung chargenweise erfolgt. Alternativ regelt die Steuerung die Zu­ fuhr kontinuierlich in der Weise, daß bei dem kontinuierlichen Durchfluß die Verweildauer den vorbestimmten Wert erreicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform ein Vorlagebehälter 2 vorgese­ hen, der eingangsseitig über die Leitung 8 mit dem Ausgang des Behälters 7 verbunden ist und der ausgangsseitig über eine Pumpe 5 mit dem Eingang 6 des Behälters 7 verbunden ist. Der Vorlagebehälter 2 weist ein Schwimmerventil 9 zur Regelung des Flüssigkeitsniveaus auf. Das Schwimmerventil 9 und die Pumpe 5 sind ebenfalls mit der genannten Steuerung verbunden.
Im Betrieb wird bei dieser Ausführungsform Flüssigkeit aus dem Vorlagebehälter 2 dem Behälter 7 zugeführt, während anderer­ seits ausgangsseitig aus dem Behälter 7 Flüssigkeit in den Vorlagebehälter geleitet wird. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Behandlung vorzugsweise in einer kontinuierlichen Be­ triebsweise. Der Vorteil dieser kontinuierlichen Betriebsweise unter Einschluß des Vorlagebehälters besteht darin, daß im Vorlagebehälter 2 sich die Umsetzung fortsetzt, was an der Ausbildung eines Farbstoffgradienten erkennbar ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Ausgang 8 über eine Pumpe 16 mit einem Adsorberbehälter 17, 18 zur Durchführung einer nachgeschalteten Adsorption verbunden. Der Adsorberbe­ hälter weist einen Ausgang zur Entnahme der aufbereiteten Flüssigkeit auf.
Im folgenden werden Beispiele für die Zerstörung von Farbstoff und damit der Reinigung von Industrieabwässern gegeben.
1. Beispiel
Als Ausgangsstoff wird eine Lösung von 0,1 g/l reaktives Red 123 in Wasser benutzt. Es werden 5 g/l Natriumkarbonat, 50 g/l Natriumsulfat, 1 ml/l Albigen A hinzugegeben. Die Lösung wird auf 50°C gehalten. Die Lösung wird mit UV-Strahlung und der Strahlung-des photochemischen Strahlers beaufschlagt. Die Lösung wird in den Vorratsbehälter 2 gegeben und die Pumpen werden gestartet. Insgesamt wird 10 ml Peroxyessigsäure (15%- ig)/1,5 l = 0,1% hinzugegeben. Beim Start beträgt die Adsorbanz in dem Behälter etwa 1,8 bei 520 nm. Nach der Behandlung beträgt die Adsorbanz, die ein Maß für die Aufbereitung ist, 0,1.
2. Beispiel
Es wird eine Lösung von 0,1 g/l Levafixtürkisblau E-BA einge­ leitet, zu der 1 ml/l Albigen A, 5 g/l Natriumkarbonat und 50 g/l Natriumsulfat zugegeben werden. Die Lösung wird bei 50°C gehalten. Die Lösung wird mit Uv-Strahlung beaufschlagt. 10 ml Peroxyessigsäure/1,5 l = 0,1% werden hinzugegeben. Zum Beginn beträgt die Adsorbanz etwa 0,9 bis 1,0 in dem Bereich von 620 bis 700 nm. Am Ende liegt die Adsorbanz bei etwa 0,2.
3. Beispiel
Eine Lösung von 0,1 g/l Isolan-Marineblau S-RL, bei dem es sich um einen Metallkomplex handelt, wird eingeleitet. 2 g/l Avolan IS werden hinzugegeben. Die Lösung wird mit UV-Strahlung beaufschlagt. Die Lösung wird im Behandlungstrakt mit 10 ml Peroxyessigsäure/1,5 l = 0,1% versetzt.

Claims (14)

1. Verfahren zur Durchführung der katalytischen Photoxida­ tion, bei dem eine zu behandelnde Flüssigkeit unter Zusatz eines Oxidationsmittels und Bestrahlung mit elektromagneti­ scher Strahlung einer photochemischen Reaktion unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel Peroxyessigsäure zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit für die zu behandelnde Flüssigkeit einstellbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reaktion unterzogene Flüssigkeit einem Vorlagebe­ hälter zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Vorlagebehälter befindliche Flüssigkeit erneut der photochemischen Reaktion unterzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß kontinuierlich in dem Kreislauf abläuft.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die photochemisch behandelte Flüssigkeit zur Restzerstörung bzw. Restentfärbung einer nachgeschalteten Adsorption unterzo­ gen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung der katalytischen Photooxi­ dation, mit einem die zu behandelnde Flüssigkeit aufnehmenden Behälter (7) mit einer das Behälterinnere mit elektromagneti­ scher Strahlung beaufschlagenden Strahlungsquelle (10, 11) und einer Einrichtung (12, 13, 14) zum Zuführen von Peroxyessig­ säure.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (8) des Behälters (7) mit einem Vorlagebehälter (2) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (3) des Vorlagebehälters (2) über eine Pumpe (5) mit einem Eingang (6) des Behälters (7) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (15) des Vorlagebehälters (2) mit einem nachge­ schalteten Adsorber (17, 18) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 13, 14) zum Zuführen von Peroxyessigsäure mit einem Eingang des Behälters (7) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist zum Einstellen der Verweilzeit der zu behandelnden Flüssigkeit in dem Behälter (7).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle eine UV-Lampe umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (10, 11) einen photochemischen Strahler aufweist, der vorzugsweise in einem Wellenlängenbereich von 180-800 nm abstrahlt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011110105A1 (de) * 2011-08-12 2013-02-14 Airbus Operations Gmbh Wasserversorgungssystem mit bidirektionaler UV-Desinfektionsvorrichtung
DE102012222314A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-05 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum oxidativen Abbau von, insbesondere in einem, insbesondere wässrigen, Spülmedium zum Spülen von Behältnissen für Lebensmittel enthaltener, Peressigsäure
DE102015222492A1 (de) * 2015-11-13 2017-05-18 Mundus Fluid AG Anlage und Verfahren zum Aufbereiten von Flüssigkeiten

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