DE3903549A1 - Uv-licht zum schadstoffabbau, insbesondere von halogenierten kohlenwasserstoffen - Google Patents

Uv-licht zum schadstoffabbau, insbesondere von halogenierten kohlenwasserstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbau von halogenierten organischen Substanzen in flüssigen und/oder gasförmigen Effluenten durch Bestrahlung, insbesondere in naturbelassenen Grundwässern, in Industrie-Abwässern und Industrie-Abgasen.
Zahlreiche Böden und Grundwässer sind mit Chemikalien industriellen und gewerblichen, kommunalen und Haushalts- Ursprungs verunreinigt.
Diese Verunreinigungen enthalten oft schwerbeseitigbare und schwerabbaubare halogenierte organische Verbindungen. Auch fallen zahlreiche Industrie-Abwässer und Industrie- Abgase an, die in flüssiger und/oder gasförmiger Form halogenierte organische Substanzen enthalten.
Zum Abbau dieser Verbindungen in Effluenten kommen verschiedene Verfahren wie Nachverbrennung, katalytische Zersetzungen und katalytische Verbrennung, Adsorption an Ionenaustauschern und Aktivkohlefiltern sowie biologische mikrobiologischer Abbau zur Anwendung.
Die Verfahren des Standes der Technik erfordern den Einsatz spezieller Apparaturen und sind zum Abbau von halogenierten organischen Substanzen in flüssigen und/ oder gasförmigen Effluenten nur unzureichend in der Lage. Insbesondere vermögen die Verfahren gemäß dem Stand der Technik die großen anfallenden Massenströme gasförmiger und/oder flüssiger Art nichtzufriedenstellend zu ver­ arbeiten.
Auch beschriebene Verfahren zum Reinigen von flüssigen Effluenten mittels Bestrahlung bewirken lediglich eine unzureichende Entfernung der Kontaminationen oder sind mit einem hohen apparativen, energiemäßigen oder steuer- und regeltechnischen Aufwand verbunden.
So beschreibt die europäische Patentanmeldung 02 65 031 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konditionierung von Wasser und insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Reduzierung der organischen Verbindungen in einer Ionen-Austauschersäule. Dabei wird in einer Oxydations­ kammer Wasser an einer UV-Lampe vorbeigeführt, zur photo­ chemischen Oxydation des organischen Materials, vorzugsweise zu Kohlendioxid.
Die europäische Patentanmeldung 02 34 875 betrifft die photokatalytische Behandlung von Wasser zur Herstellung von extra-reinem Wasser, wobei eine katalytische Photolyse organischer Verunreinigungen im Wasser durch­ geführt wird. Dabei wird das Wasser mit Licht bestrahlt in Anwesenheit einer katalytischen Menge eines Photo­ katalysators (anorganische Halbleiter) und eines Metalls der Gruppe VIII des Periodensystems.
Die europäische Patentanmeldung 00 19 211 betrifft ein Verfahren zur Reinigung wässriger Fluide, wobei Ab­ wässer mit organischen Verunreinigungen gereinigt werden durch Kontaktieren genannter Flüssigkeit mit einer Gas­ phase, in welcher durch Laser- Strahlung ein Plasma hergestellt wird. Dabei können die organischen Substanzen halogenierte Verbindungen sein und die Laserstrahlung kann im UV- Bereich liegen.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 31 08 159 betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von organischen Stoffen aus gereinigtem Speisewasser, wobei das Wasser in einem mit einer UV-Lampe versehenen Gehäuse mit UV-Licht be­ strahlt wird, wodurch die meisten organischen Stoffe zu Kohlendioxid oxidiert werden.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 85 17 817.9 betrifft einen Wasserabscheider einer chemischen Reinigungsmaschine, wobei in einer Abzugsleitung für das Wasser eine Quarz­ lampe angeordnet ist. Durch die von dieser Lampe aus­ gehende ultraviolette Strahlung werden gelöste Halogen- Kohlenwasserstoffe zersetzt unter Bildung von u.a. HCl.
Die europäische Patentanmeldung 00 11 631 betrifft chemische Verfahren zur Entfernung von Halogenatomen aus halogenierten organischen Verbindungen, wobei zur Ent­ fernung von Halogen eine Behandlung mit ultravioletter Strahlung erfolgt.
Die letztgenannte Druckschrift beschreibt ein Ver­ fahren unter hydrierenden Bedingungen in Anwesenheit von Wasserstoff, und in einer besonderen Ausführungsform eine Durchführung in alkalischer wässriger Lösung.
Die genannten Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik liefern keine nahezu vollständige Beseitigung des organisch gebundenen Halogens wie auch des organisch gebundenen Kohlenstoffs (TOC).
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abbau von halogenierten organischen Substanzen in flüssigen oder gasförmigen Effluenten durch Bestrahlung zu liefern, das die vorhandenen Halogenide, insbesondere Chlor, Fluor, Brom vollständig abbaut und gleichzeitig die organische Verbindung weitgehend abbaut.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß man die Effluente mit UV-Licht, vorzugsweise Nieder­ druck-UV-Licht, behandelt.
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind dadurch gekennzeichnet,
daß die Effluente in einer Durchflußkammer behandelt werden,
daß ultraviolette Strahlung des Wellenlängenbereichs 180 bis 400 mm verwendet wird,
daß die Effluente verschiedene halogenierte organische Verbindungen , insbesondere chlorierte, fluorierte, bromierte Kohlenwasserstoffe und/oder Heterozyklen und/ oder Derivate derselben enthalten,
daß die Effluente in einer Sprühkammer behandelt werden,
daß die Effluente in einem Dünnschicht-(Film)- Reaktor behandelt werden.
Weitere besondere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet,
daß die Effluente in Anwesenheit von nicht UV- absorbierendem Inertgas behandelt werden,
daß Halogenide und/oder Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid freigesetzt bzw. produziert werden.
Es zeigt sich überraschenderweise, daß in den ver­ schiedenartigen Effluenten, Grundwässern, Industrie- Abwässern und Industrie-Abgasen, ohne weitere Be­ handlung oder Einstellung besonderer Mediumsbedingungen sowohl ein Abbau des Halogens als auch eine Zer­ setzung der organischen Verbindungen zu Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid stattfindet.
Somit findet überraschenderweise beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Abbau nach mehreren Mechanismen statt, wie er sonst nur unter entweder reduzierenden oder oxidierenden Bedingungen stattfindet.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Bearbeitung großer Massenströme; es handelt sich um eine Art UV-Filter. Das erfindungsgemäße Verfahren ist aufgrund seiner nahezu quantitativen Überführung des TOC (Total Organic Carbon) insbesondere auch zur Entfernung und zum Abbau von nur in geringsten Mengen, Spurenmengen, vorhandenen Ver­ unreinigungen geeignet.
Dies macht es besonders geeignet zum Abbau beispielsweise in Grundwässern vorhandener Pestizide und Herbizide sowie von chlorierten Kohlenwasserstoffen und Kraftwerks­ effluenten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in folgenden Bei­ spielen erläutert, wobei diese Beispiele jedoch keine Begrenzung darstellen.
Beispiele
In einer Apparatur (gemäß Fig. 1) wurden CKW-haltige Wasserproben bestrahlt.
Während der Bestrahlung wurden die Proben mit einem Magnet­ rührer gerührt.
Die Bestrahlungszeit lag einheitlich bei 60 Minuten.
Um den Erfolg der Bestrahlung deutlich zu demonstrieren, wurden synthetische Proben durch Lösen von chlorierten Kohlenwasserstoffen in hochreinem Wasser hergestellt und bestrahlt.
Die Verwendung von hochreinem Wasser ist erforderlich, um die bei geringen CKW-Gehalten entstehenden Chlorid­ mengen bzw. die geringen Mengen an pH-ändernden Substanzen, z. B. Carbonat und Hydrogencarbonat, nachzuweisen. Bei Natur- bzw. Trinkwässern liegt demgegenüber bereits ein hoher Chloridgehalt bzw. eine beträchtliche Pufferkapazi­ tät vor, welche die vorgenannten Konzentrations- bzw. pH- Wert-Änderungen überlagert bzw. abpuffert.
Diesen Ergebnissen werden gegenübergestellt die Ergebnisse bei Bestrahlung von mit chlorierten Kohlenwasserstoffen aufgestockten Trinkwässern (Tabellen 1-4)
  • 1. Die Hochdruckapparatur hatte ein Füllvolumen von ca. 1000 ml und war mit einem Hochdruckstrahler der Firma Heraeus TQ 150 ausgerüstet.
    Die Niederdruckapparatur besaß ein Füllvolumen von ca. 1900 ml.
    Als Niederdruckstrahler wurde ein Tauchstrahler der Firma TNN 15/35 verwendet.
    Die Bestimmung der Konzentrationen an chlorierten Kohlen­ wasserstoffen erfolgte gaschromatographisch mit FTD/ECD in Tandemschaltung nach dem Head-space-Verfahren. Die Bestimmung des Chlorids erfolgte per Ionenchromatographie.
  • 2. In der Tabelle 5 ist die überwiegende bis nahezu quantitative Freisetzung von Halogenid aus den chlorierten Kohlenwasserstoffen dargestellt (errechnet aus den Werten der Tabellen 1-4).
Tabelle 1
Hochdruckapparatur
Bestrahlung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, gelöst in hochreinem Wasser
Tabelle 2
Hochdruckapparatur
Bestrahlung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, gelöst in Trinkwasser
Tabelle 3
Niederdruckapparatur
Bestrahlung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, gelöst in hochreinem Wasser
Tabelle 4
Niederdruckapparatur
Bestrahlung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, gelöst in Trinkwasser
Halogenidfreisetzung (in %) durch Bestrahlung CKW-haltiger Wasserproben
Versuch
Halogenidfreisetzung (in %)
A
39
B 66
C 100
D -
E 79
F 54
G 40
H 56
I 100
K -
L 60
M 53

Claims (8)

1. Verfahren zum Abbau von halogenierten organischen Substanzen in flüssigen und/oder gasförmigen Effluenten durch Bestrahlung, insbesondere in naturbelassenen Grundwässern, in Industrie-Ab­ wässern und Industrie-Abgasen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Effluente mit UV-Licht, vorzugsweise Niederdruck-UV-Licht behandelt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Effluente in einer Durchflußkammer be­ handelt werden.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ultraviolette Strahlung des Wellenlängen­ bereichs 180 bis 400 mm verwendet wird.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Effluente verschiedene halogenierte organische Verbindungen, insbesondere chlorierte, fluorierte, bromierte Kohlenwasserstoffe und/ oder Heterozyklen und/ oder Derivate derselben enthalten.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Effluente in einer Sprühkammer behandelt werden.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Effluente in einem Dünnschicht-(Film)- Reaktor behandelt werden.
7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Effluente in Anwesenheit von nicht UV- absorbierendem Inertgas behandelt werden.
8. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halogenide und/oder Kohlenmonoxid und/ oder Kohlendioxid freigesetzt bzw. produziert werden.
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