DE19515867A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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DE19515867A1 DE1995115867 DE19515867A DE19515867A1 DE 19515867 A1 DE19515867 A1 DE 19515867A1 DE 1995115867 DE1995115867 DE 1995115867 DE 19515867 A DE19515867 A DE 19515867A DE 19515867 A1 DE19515867 A1 DE 19515867A1
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist beispielsweise aus dem DE-GM 89 15 534 bekannt. Bei ihr sind als Messeraufnahmen V-förmigen Querschnitt aufweisende transversale Nuten vorgesehen, welche in dreieckigen Querschnitt aufweisende Umfangsrippen des Walzengrundkörpers eingefräst sind. In diese Nuten sind Messerträger eingeschweißt, an deren im wesentlichen in axialen Ebenen liegenden Stirnflächen die Messer­ körper unter Verwendung von Schrauben befestigt sind, welche sich durch die Mitte der Hauptflächen des Messer­ körpers erstrecken und bzgl. des Walzengrundkörpers im wesentlichen in Richtung einer Sekanten verlaufen.
Bei einer derartigen Zerkleinerungsmaschine haben die Messerkörper einen durch die Konstruktion der Zerkleine­ rungswalze vorgegebenen festen Überstand über die lichte Kontur des Walzengrundkörpers. Wünscht man für das Zer­ kleinern von andere Zerkleinerungseigenschaften aufwei­ senden Materialien eine Zerkleinerungswalze mit höherem oder kleinerem Überstand der Schneidkanten der Messer­ körper über die lichte Kontur der Umfangsrippen des Walzengrundkörpers, so muß man eine vollständig neue Zerkleinerungswalze anfertigen und diese gegen die in der Zerkleinerungsmaschine befindliche Zerkleinerungs­ walze austauschen. Zusätzlich müssen die Gegenmesser getauscht werden. Das Austauschen einer Zerkleinerungs­ walze in einer Zerkleinerungsmaschine des hier betrach­ teten Typs ist aber mit großem Aufwand verbunden, da es sich um ein schweres und schwer zugängliches Teil der Zerkleinerungsmaschine handelt. In der Praxis ist daher das Umrüsten einer derartigen Zerkleinerungsma­ schine auf anderen Überstand der Messerkörper nicht in Betracht gezogen worden. Wo man mit solchen Zer­ kleinerungsmaschinen zu zerkleinernden Abfall mit sehr unterschiedlichen Zerkleinerungseigenschaften behan­ deln muß, muß sich der entsprechende Entsorgungsbe­ trieb mit einer entsprechend großen Anzahl unterschied­ liche Zerkleinerungswalzen aufweisender Zerkleinerungs­ maschinen ausstatten.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Zerkleinerungs­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so wei­ tergebildet werden, daß ohne Ausbau der Zerkleinerungs­ walze unterschiedliche Überstände der Schneidkanten der Messerkörper über die lichte Kontur des Walzengrund­ körpers realisiert werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Zer­ kleinerungsmaschine mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf ein sehr feines Zerkleinern des zu zer­ kleinernden Gutes von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf gutes flächiges Abstützen der Messerkör­ per in den Messeraufnahmen und im Hinblick auf einfache Herstellung der Messeraufnahmen von Vorteil.
Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 4 braucht man nur einen Satz von Messerkörper-Befestigungsstellen auf dem Grundkörper vorzusehen, in welchem dann die Messerkörper der verschiedenen Messerkörpersätze gleicher­ maßen befestigt werden können.
Den gleichen Vorteil erhält man bezüglich der Anbringung der verschiedenen Gegenmesser bei einer Zerkleinerungsma­ schine mit den im Anspruch 5 angegebenen Merkmalen.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 6 erhält man eine zunehmende Brechkomponente des Zerkleinerungsvorganges bei zunehmendem Überstand der Meßkörper über die lichte Kontur des Walzengrundkörpers. Dies ist im Hinblick auf hohen Durchsatz bei Grobzerkleinerung von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ermög­ licht ein besonders einfaches lösbares Befestigen der Messerkörper der verschiedenen Messerkörpersätze an der Umfangsfläche des Walzengrundkörpers. Die Befestigung kann jeweils leicht in radial er Richtung gelöst und hergestellt werden, was ein Anbringen der Messerkörper auch bei eingebauter Zerkleinerungswalze sehr einfach macht.
Bei einer Zerkleinerungswalze gemäß Anspruch 8 kann man die Messerkörper nach Verschleiß ihrer Schneidkan­ ten umsetzen, um unverbrauchte Schneidkanten an die in Arbeitsdrehrichtung vorne und radial außenliegende Stelle zu bringen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf gute formschlüssige Abstützung der Mes­ erkörper und gleichzeitige Gewährleistung der soeben angesprochenen Umsetzbarkeit der Messerkörper von Vor­ teil.
Wählt man die Geometrie der Messerkörper gemäß Anspruch 10, so lassen sich diese sehr einfach aus Standard-Stahl­ stäben herstellen.
Bei einer Zerkleinerungswalze gemäß Anspruch 11 sind die Köpfe der zum Anbringen der Messerkörper verwende­ ten Gewindebolzen jeweils gegen mechanischen Verschleiß geschützt, so daß sich die Messerkörper auch nach länge­ rer Arbeitszeit der Zerkleinerungswalze problemlos lösen lassen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 gestat­ tet es, die Zerkleinerungswalze auch unter kleinem Spiel zwischen ihren Messerkörpern und dem mit diesen zusammen­ arbeitenden Gegenmesser einzusetzen. Dies ist für die Zerkleinerung insbesondere von weniger formstabilen Kunststoffmaterialien wie Folienmaterial von Vorteil.
Bei einer Anordnung der Messerkörper gemäß Anspruch 13 hat man de facto hinter der in Drehrichtung vorne gelege­ nen Schneidkante auch dann einen Freiwinkel, wenn der Messerkörper selbst exakt prismatisch ist.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird eine sehr belastungsfähige Verbindung zwischen Messerkörpern und Messeraufnahmen erhalten, so daß sich derartige Rotoren auch zum Zerkleinern extrem widerstands­ fähiger Materialien eignen.
Den gleichen Vorteil erhält man gemäß Anspruch 15 mit einem Messerkörper, der nur so dick zu sein braucht, daß er die Montagebohrung aufnehmen kann.
Gemäß Anspruch 16 erhält man eine gute flächige Abstüt­ zung der Rückseite des Messerkörpers.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 ist im Hinblick auf rasche und einfache Montage der Stütz­ körper von Vorteil.
Bei einer Zerkleinerungswalze gemäß Anspruch 18 hat man eine gute Abstützung des Messerkörpers, und zugleich ist gewährleistet, daß in Arbeitsdrehrichtung der Zer­ kleinerungswalze gesehen hinter den Messerkörpern keine Toträume liegen, in denen sich Material verfangen kann, welches sich im Arbeitsspeicher zwischen der Walzenober­ fläche und den Zähnen des Gegenmessers verklemmen kann.
Bei einer Zerkleinerungswalze gemäß Anspruch 19 ist der den Gewindbolzen vor transversalen Belastungen schützende Stützkörper im Inneren der lichten Kontur des Messerkörpers untergebracht, was im Hinblick auf eine klein bauende belastungsfähige Messerkörperbefestigung und im Hinblick auf die Realisierung einer in beiden Drehrichtungen arbeitenden Zerkleinerungswalze von Vorteil ist.
Eine Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 20 hat gleiche Eingriffsgeometrie zwischen den Messerkörpern und den Zähnen des Gegenmessers, wie man sie bei einem üblichen Rotor hat, bei dem die Stirnfläche der Messerkörper im wesentlichen in einer axialen Ebene der Zerkleinerungs­ walze liegen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung sind in unterschied­ lichen Maßstäben hergestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche schematische Ansicht einer Zerkleinerungsmaschine für Holz- und Kunst­ stoffabfall, wobei eine vordere Seitenwand eines Vorrats- und Spansammelbehälters weg­ gebrochen ist;
Fig. 2 einen transversalen Schnitt durch ein prakti­ sches Ausführungsbeispiel einer Zerkleine­ rungswalze für die Maschine nach Fig. 1;
Fig. 3 einen axialen Teilschnitt durch die Zerkleine­ rungswalze und das Gegenmesser nach Fig. 2 längs der dortigen Schnittlinie III-III;
Fig. 4 bis 7 ähnliche Schnittansichten wie Fig. 2, in welchen abgewandelte Zerkleinerungswal­ zen wiedergegeben sind; und
Fig. 8 eine ähnlich Ansicht wie Fig. 3, in welcher jedoch die Zerkleinerungsmaschine nach Umrüs­ tung auf großen Überstand der Messerkörper über den Walzengrundkörper gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Vorratsbehälter für zu zerkleinernden Abfall wie Holz- oder Kunststoffreste insgesamt mit 10 bezeichnet. Er hat eine hintere Wand 12, eine hierzu parallele, in der Zeichnung weggebrochene vordere Wand, eine rechte Wand 14 und eine links gelegene Wand 16. Der Boden des Vorratsbehälters 10 besteht aus zwei schräg­ geneigten aufeinander zulaufenden Wänden 18, 20 sowie einer horizontalen Bodenwand 22.
Unterhalb des unteren Endes der Wand 18 läuft eine insge­ samt mit 24 bezeichnete Zerkleinerungswalze um. Diese hat einen Walzengrundkörper 26 mit einer Vielzahl axial aufeinanderfolgender Umfangsrippen 28. In letztere sind jeweils an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Messeraufnahmen 30 eingearbeitet, wobei die Messeraufnahmen 30 axial aufeinanderfolgender Umfangsrippen in Umfangs­ richtung jeweils um einen konstanten Winkelbetrag gegen­ einander versetzt sind, der beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel 45° beträgt, in der Praxis jedoch deutlich kleiner gewählt wird, z. B. zu 15°.
In den Messeraufnahmen 30 sitzen jeweils Messerkörper 32. Einzelheiten der Befestigung der Messerkörper 32 werden später noch genauer beschrieben.
Der Walzengrundkörper 26 hat an seinen beiden Stirnflä­ chen angeformte Stummelwellen 34, die in nicht gezeigten Lagern laufen, die von der hinteren und vorderen Wand des Vorratsbehälters 10 getragen sind. Die Zerkleinerungs­ walze 24 wird durch einen Getriebemotor 36 entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben, wie in Fig. 1 schema­ tisch angedeutet.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, gehen die Mittel­ ebenen der Messerkörper 32 nicht durch die Achse der Zerkleinerungswalze 24, liegen vielmehr in Arbeitsdreh­ richtung der Zerkleinerungswalze 24 gesehen vor der Walzenachse. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die vorne liegenden Schneidkanten der Messerkörper 32 unter größerem Abstand um die Walzenachse umlaufen als die in Arbeitsdrehrichtung gesehen hinteren, nicht ak­ tiven Schneidkanten der Messerkörper 32.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Bodenwand 22 be­ züglich der Achse der Zerkleinerungswalze 24 nach un­ ten versetzt, und ihr in der Zeichnung rechts gelege­ ner freier Abschnitt ist durch ein Gegenmesser 38 ge­ bildet, welches am freien Ende Zähne 40 aufweist, zwi­ schen denen Zwischenräume 42 verbleiben. Die gesamte Anordnung ist so gewählt, daß die Messerkörper 32 unter geringem Spiel durch die Zwischenräume 42 hindurchlau­ fen können und zwischen den Zähnen 40 und den Umfangs­ rippen 28 ein Zwischenraum verbleibt, der zwar größer ist als der Arbeitsspalt zwischen Messerkörpern 32 und Gegenmesser 38, jedoch so klein, daß sich dort kein Material verklemmen kann.
Um die Zerkleinerungswalze 24 herum ist ein zylindri­ sches Lochsieb 44 angeordnet, über welches die Messerkörper 32 unter kleinem Spiel hinweglaufen.
Unterhalb des Lochsiebes 44 ist eine V-förmigen Quer­ schnitt aufweisende Sammelrinne 46 vorgesehen, in wel­ cher eine Förderschnecke 48 läuft, welche durch einen Motor 50 angetrieben wird, wie schematisch angedeutet. Die Förderschnecke 48 fördert so zerkleinertes Material aus der Sammelrinne 46 in einen Abgabestutzen 52.
Über der Bodenwand 22 ist ein kastenförmiger Schieber 54 durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 56 verfahrbar, der seinerseits periodisch durch eine Hy­ draulikeinheit 58 im Sinne eines Ausfahrens bzw. Ein­ fahrens seiner Kolbenstange mit Drucköl beaufschlagt wird. Der Schieber 54 drückt auf der Bodenwand 22 lie­ gendes Material in den Eingriffsbereich zwischen der Zerkleinerungswalze 24 und dem Gegenmesser 38.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erste Art der Befesti­ gung der Messerkörper 32 an den Messeraufnahmen 30.
Die Messeraufnahmen 30 sind in transversaler Richtung mittig durch einen Abschnitt einer Umfangsrippe gefräst und reichen doppelt so tief wie die normale Höhe der Umfangsrippe. Die Umfangsrippen haben dreieckigen Quer­ schnitt mit einem außenliegenden Öffnungswinkel von 90°. Die Messeraufnahmen 30 haben ebenfalls unter einem Winkel von 90° angestellte seitliche Begrenzungsflächen. Auf diese Weise stellen die Messeraufnahmen 30 bei einer Winkelposition eine glatte Fortsetzung der Flanken be­ nachbarter Umfangsrippen dar.
Die Messerkörper 32 sind quadratische Prismen. Ihre in Drehrichtung vorne bzw. hintenliegenden Stirnflächen wer­ den in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen zu­ sammen als Hauptflächen bezeichnet. Der Abstand der Hauptflächen wird auch als Dicke oder Länge der Messerkörper bezeichnet, die Kantenlänge der Hauptflächen kurz auch als Kantenlänge des Messerkörpers.
Längs einer der Diagonalen der Messerkörper-Mittelebene ist eine von beiden Seiten her abgestufte Montagebohrung 60 vorgesehen. Im Boden der Messeraufnahme 30 ist eine Gewindebohrung 62 vorgesehen, und die Messerkörper 32 sind jeweils durch einen Gewindebolzen 64 an einer Gewinde­ bohrung 62 festgeschraubt, wobei der Kopf 66 des Gewin­ debolzens 64 vollständig in dem mit 68 bezeichneten erweiterten Bohrungsabschnitt der Montagebohrung 60 Aufnahme findet. Auf diese Weise sind die Messerkörper 32 fest, jedoch lösbar mit dem Walzengrundkörper 26 verbunden.
Zur Befestigung des Gegenmessers 38 an einem darunter­ liegenden Träger 57 des Maschinenrahmens sind im Gegen­ messer 38 in Längsrichtung aufeinanderfolgend mehrere Montagebohrungen 59 vorgesehen. Mit diesen fluchten in dem Träger 57 vorgesehene Gewindebohrungen. Befes­ tigungsschrauben 63 dienen zum lösbaren Befestigen des Gegenmessers 38 am Träger 57. Köpfe 65 der Befestigungs­ schrauben 63 finden in Ansenkungen 67 der Montageboh­ rungen bündig Aufnahme.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Kantenlänge der Messerkörper 32 größer als die Länge der Flanken der Umfangsrippen 28. Auf diese Weise steht die Spitze der Messerkörper 32 jeweils um eine entsprechende Strecke d über die Spitze der zugeordneten Umfangsrippe 28 über. Dies hat zur Folge, daß man dann, wenn man einen klei­ nen Spalt s zwischen dem Gegenmesser 38 und den Messer­ körpern 32 einstellt, einen entsprechend größeren Spalt S* zwischen den Flanken der Umfangsrippen 28 und dem Gegenmesser 38 hat.
In Fig. 2 ist der Durchstoßpunkt der Achse der Zer­ kleinerungswalze 24 durch die Zeichenebene mit M be­ zeichnet. Würde man die Achse der Gewindebohrung 62 so legen, daß sie den Punkt M schneidet, so würde die in Arbeitsdrehrichtung vorneliegende äußerste Spitze eines Messerkörpers 32 unter gleichem Abstand um die Walzenachse umlaufen wie die hintere äußerste Spitze. Um dies zu vermeiden, ist der Boden der Messeraufnahme 30 gegenüber dem vorbeschriebenen Fall um einen Winkel w verkippt, so daß die Achse der Gewindebohrung 62 und damit die Mittelebene des Messerkörpers 32 in Drehrich­ tung gesehen vor der mit M bezeichneten Achse der Zer­ kleinerungswalze 24 liegt. In anderen Worten bedeutet dies, daß der Messerkörper 32 nun in der Messeraufnahme 30 außermittig sitzt, nämlich in Arbeitsdrehrichtung der Zerkleinerungswalze gesehen etwas nach vorn verscho­ ben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat dies zur Folge, daß die hintere Spitze des Messerkörpers 32 nunmehr auf einem kleineren Radius umläuft als die vordere Spitze.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, hat der Messer­ körper 32 die doppelte Dicke wie beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2, und in ihm sind in Dickenrichtung beabstandet zwei Montagebohrungen 60 und 60′ vorgesehen. Entsprechend hat auch der Boden der Messeraufnahme 30 zwei Gewindebohrungen 62, 62′, deren Abstand demjenigen der Montagebohrungen 60, 60′ entspricht. Der Messer­ körper 32 ist nun durch zwei Gewindebolzen 64, 64′ an dem Boden der Messeraufnahme 30 verspannt und somit besonders zuverlässig gegen Kippmomente und Schlagbe­ lastungen gesichert.
Der Messerkörper nach Fig. 4 kann genauso wie der Messer­ körper nach Fig. 2 viermal umgesetzt werden, um jeweils zwei neue Schneidkanten in Eingriff mit den Zähnen des Gegenmessers 38 zu bringen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der in Arbeits­ drehrichtung gesehen hintenliegende Abschnitt des dicken Messerkörpers von Fig. 4 durch einen Stützkörper 70 ersetzt, der einen oberen, als Vierkant ausgeführten Stützabschnitt 72 und einen unteren Gewindeabschnitt 74 aufweist. Letzterer ist in die hintere Gewindebohrung 62′ eingedreht. Damit der Stützabschnitt 72 beim Eindrehen des Stützkörpers 70 an den benachbarten Umfangsrippen und den Seitenwänden der Messeraufnahme 30 vorbeilaufen kann, ist koaxial zur Gewindebohrung 62 eine zylindrische Aus­ fräsung 76 der benachbarten Umfangsrippen vorgesehen.
Die Messerbefestigung nach Fig. 5 ist bezüglich der Abstützung und Verkippsicherung des Messerkörpers 32 im wesentlichen gleichwertig zur Messerbefestigung nach Fig. 4; man kann aber kleinere Dicke aufweisende Messer­ körper verwenden.
Auch bei der Zerkleinerungswalze nach Fig. 6 werden kleine Dicke aufweisende Messerkörper verwendet. Ein Stützkörper 78, an dessen in der Zeichnung links gele­ gener Stirnfläche die Rückseite des Messerkörpers 32 bündig anliegt, enthält eine Montagebohrung 60′, durch welche sich ein Gewindebolzen 64′ erstreckt.
Der Stützkörper 78 ist in seiner Unterseite komplemen­ tär zur Form der Messeraufnahme 30 und stellt in seinem oberen Abschnitt eine glatte Fortsetzung der Umfangsrippe 28 dar.
Fig. 7 zeigt eine ins Innere des Messerkörpers integrierte Stützeinrichtung, die insbesondere auch gestattet, Messer­ körper mit konkaven Hauptflächen mit einem einfache Geometrie aufweisenden Stützkörper gut abzustützen.
Die Gewindebohrung 62 ist mit einer Gegenbohrung 80 verse­ hen, die gleichen Durchmesser und geringfügig kleinere Tiefe hat wie die Gegenbohrung 68 des Messerkörpers 32. In die fluchtenden Gegenbohrungen 68 und 80 ist eine Stützhülse 82 spielfrei eingesetzt, deren Länge etwa der doppelten Länge der Gegenbohrung 80 entspricht. Da­ mit hält die Stützhülse 82 transversale Schlagbelastungen und Kippmomente zuverlässig von dem Gewindebolzen 64 fern, behindert aber nicht ein festes Verspannen des Messerkörpers 32 mit dem Boden der Messeraufnahme 30.
Man erkennt, daß die Messerbefestigung gemäß Fig. 7 auch in Verbindung mit Messerkörpern 32 verwendbar ist, welche konkave Hauptflächen haben, wie bei 84 gezeigt.
Aus der vorstehend gegebenen Beschreibung ist ersicht­ lich, daß sich die Messerkörper 32 sehr einfach vom Walzengrundkörper 26 lösen und durch neue oder andere Geometrie aufweisende Messerkörper ersetzen lassen.
Da die Gewindebolzen 64 in bezogen auf die Achse der Zerkleinerungswalze 24 radialer Richtung verlaufen, sind sie leicht vom Inneren des Vorratsbehälters 10 her zugänglich.
In Fig. 8 ist dieselbe Zerkleinerungsmaschine gezeigt, wie in Fig. 3. Auf dem Walzengrundkörper 26 sind je­ doch nun größere Kantenlänge aufweisende Messerkörper 32 befestigt, so daß man einen größeren radialen Über­ stand d der Messerkörper 32 über die Umfangsrippen 28 erhält. Entsprechend findet ein abgewandeltes Gegen­ messer 38 Verwendung, dessen Schneidkante wieder unter einem Abstand s der lichten Kontur der von den Messer­ körpern 32 durchlaufenen Bahn folgt. Entsprechend dem nun größeren Überstand d der Messerkörper ist auch der in den Zwischenräumen 42 vorliegende Abstand s* ver­ größert.
Die bei Fig. 8 verwendeten Messerkörper 32 und das dort verwendete Gegenmesser 38 sind bezüglich der Be­ festigung am Walzengrundkörper bzw. am Träger 57 iden­ tisch ausgebildet wie die mit gleichen Bezugszeichen versehenen Maschinenteile nach Fig. 3.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Zerkleinerungsmaschine hat man somit eine andere Zerkleinerungsgeometrie, die sich für nicht so fein zu zerkleinerndes Material besser eignet.
Vorzugsweise werden Gegenmesser, die mit weiter über den Walzengrundkörper überstehenden Messerkörpern ver­ wendet werden, zusätzlich noch etwas mehr von der lich­ ten Kontur der Messerkörperbahn zurückgesetzt, wie in Fig. 8 durch die gestrichelte Linie 86 angedeutet. Man hat dann für die weiter überstehenden Messerkörper auch einen größeren Abstand s zwischen den Schneidkan­ ten von Gegenmesser 38 und Messerkörper 32 bei Gegen­ überstellung. Dies ist im Hinblick auf hohen Durchsatz für Grobzerkleinerung von nicht besonders zähen, eher spröden und faserigen Abfällen wie Holz von Vorteil.
Aus der vorstehend gegebenen Beschreibung ist ersicht­ lich, daß man eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsma­ schine durch einfaches Austauschen der auf dem Walzen­ grundkörper 26 angebrachten Messerkörper durch einen Satz anderer Messerkörper und durch Austauschen des Gegenmessers sehr einfach auf andere Eingriffsgeometrie zwischen Messerkörpern und Gegenmesser umstellen kann. Die Sätze auszutauschender Teile lassen sich auch in feinerer Stufung ohne große Kosten bereithalten. Das Austauschen selbst ist nicht zeitraubend. Auf diese Weise kann auch ein kleinerer Entsorgungsbetrieb unter Verwendung nur einer einzigen Zerkleinerungsmaschine sehr unterschiedlichen Zerkleinerungsanforderungen auf wirtschaftliche Weise gerecht werden.

Claims (20)

1. Zerkleinerungsmaschine mit einer Tragstruktur (22, 57), mit einer an der Tragstruktur (22, 57) gelagerten Zerkleinerungswalze (24), welche einen Walzengrundkörper (26) und eine Vielzahl auf dessen Mantelfläche verteilter lösbar befestigter Messerkörper (32) trägt, und mit einem Gegenmesser (38), welches eine der lichten Kontur der umlaufenden Zerkleinerungswalze (24) unter Abstand folgende Gegenschneide aufweist und lösbar an der Tragstruktur (22, 57) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zerkleinerungsmaschine eine Mehrzahl von Sätzen von Messerkörpern (32) vorgesehen ist, die gleichermaßen an dem Walzengrundkörper (26) befestigbar sind und sich im Überstand über die Kontur des Walzengrundkörpers (26) unterscheiden, und daß ferner eine Mehrzahl von jeweils zu einem Messerkörpersatz gehöriger Gegenmesser (38) vorge­ sehen ist, die gleichermaßen an der Tragstruktur (22, 57) befestigbar sind und jeweils eine der lichten Kontur der mit dem zugehörigen Messerkörpersatz bestückten Zerkleine­ rungswalze (24) unter Abstand (s) folgende Gegenschneide aufweisen.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzengrundkörper (26) eine Vielzahl in axialer Richtung aufeinanderfolgender, gleiches Querschnittsprofil aufweisender Umfangsrippen (28) trägt und daß die Messerkörper (32) in Messerauf­ nahmen (30) sitzen, welche in die Umfangsrippen (28) eingearbeitet sind, wobei die Messerkörper (32) so ge­ formt sind, daß ihre Schneidkanten unter im wesentlichen konstantem Abstand über den Umfangsrippen (28) liegen.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeraufnahmen (30) V- förmige Prismenräume sind, welche sich längs einer Se­ kanten des Walzengrundkörpers (26) erstrecken.
4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkörper (32) der verschiedenen Messerkörpersätze identisch aus­ gebildete Aufnahmemittel (60) für Befestigungsmittel (66) aufweisen.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschie­ denen Gegenmesser (38) gleich ausgebildete Aufnahmemittel (59) für Befestigungsmittel (63) aufweisen.
6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (s) der Gegenschneide der Gegenmesser (38) von der Bahn der umlaufenden Messerkörper (32) mit zunehmendem Über­ stand (d) der Schneidkanten der zugehörigen Messerkörper (32) über die lichte Kontur des Walzengrundkörpers (26) zunimmt.
7. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden der Messeraufnahmen (30) jeweils mindestens eine Gewin­ debohrung ausgeht und daß die Messerkörper (32) jeweils eine parallel zu ihren vorderen und hinteren Hauptflächen verlaufende Montagebohrung (60) aufweisen, durch welche sich jeweils ein Gewindebolzen (64) erstreckt, der in die Gewindebohrung (62) der zugeordneten Messeraufnahme (32) eingeschraubt ist.
8. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messerkörper (32) symmetrisch zur Montagebohrung (60) ausgebildet sind.
9. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hauptflächen der Messerkörper (32) die Form einer Raute haben, daß die Montagebohrungen (60) sich längs der Diagonalen der Mittelfläche der Messerkörper (32) erstrecken und daß die Messeraufnahmen V-förmige Querschnittsform haben, wobei der Öffnungswin­ kel der Messeraufnahmen dem Öffnungswinkel der Raute des Messerkörperquerschnittes entspricht, so daß die Messeraufnahmen (30) in der Nachbarschaft ihrer Quer­ mittelebene eine im wesentlichen glatte Fortsetzung der Flanken der Umfangsrippen (28) darstellen.
10. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch ge­ gekennzeichnet, daß die Hauptflächen der Messerkörper (32) die Form eines Quadrates haben.
11. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageboh­ rungen (60) Gegenbohrungen (68) aufweisen, in denen ein Kopf (66) eines Gewindebolzens (64) jeweils vollstän­ dig Aufnahme findet.
12. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer­ körper (32) in Längsrichtung der Messeraufnahmen (30) gesehen gleichbleibenden Querschnitt haben und die Geo­ metrie der Messeraufnahmen (30) und der Befestigungsort der Messerkörper (32) so gewählt sind, daß die in Ar­ beitsdrehrichtung der Zerkleinerungswalze (24) gesehen hinteren Außenkanten der Messerkörper (32) auf einem kleineren Durchmesser aufweisenden Kreis umlaufen als die in Arbeitsdrehrichtung gesehen vorneliegenden Außen­ kanten der Messerkörper (32).
13. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkörper (32) bezüglich des Mittelpunktes der durch den Boden der Messeraufnahme (30) vorgegebenen Walzensekante außermittig angeordnet sind.
14. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Messeraufnahmen (30) jeweils zwei in Längsrichtung der Messeraufnahme (30) beabstandete Gewindebohrungen (62, 62′) vorgesehen sind und die Messerkörper (32) entsprechend lange prismatische Teile sind und gemäß dem Abstand der Gewindebohrungen (62, 62′) jeweils zwei Montagebohrungen (60, 60′) aufweisen und jeweils über zwei Gewindebolzen (64, 64′) mit dem Walzengrundkörper (26) verbunden sind.
15. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Messeraufnahmen (30) zwei beabstandete Gewindebohrungen (62, 62′) vorgesehen sind und an der in Arbeitsdrehrich­ tung gesehen hinteren der beiden Gewindebohrungen ein Stützkörper (70; 78) befestigt ist, an dessen in Arbeits­ drehrichtung gesehen vorderer Stirnfläche die Rückseite eines Messerkörpers (32) anliegt, der an der in Arbeits­ drehrichtung gesehen vorneliegenden der Gewindebohrungen (62, 62′) befestigt ist.
16. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (70) ein Rund­ stab mit einer Abflachung oder ein Vierkantstab ist.
17. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützkörper (70) ein Gewindeabschnitt (74) angeformt ist, der in die zuge­ hörige Gewindebohrung (62′) eingedreht ist.
18. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (78) eine ra­ dial innenliegende Begrenzungsfläche aufweist, die kom­ plementär zur Begrenzungsfläche der Messeraufnahme (30) ist, und eine radial außenliegende Begrenzungsfläche aufweist, die eine glatte Fortsetzung der Außenfläche der Umfangsrippe (28) des Walzengrundkörpers (26) dar­ stellt.
19. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (62) eine Gegenbohrung (80) und die Montagebohrung (60) eine Gegenbohrung (68) aufweist, wobei diese beiden Gegenbohrungen gleichen Durchmesser haben, und daß sich in beide Gegenbohrungen (68, 80) eine Stützhülse (82) spielfrei hineinerstreckt, durch welche der Gewindbolzen (64) hindurchgeführt ist.
20. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (38) mit einer Vielzahl von Zähnen (40) versehen ist, die zwischen die von der Zerkleinerungswalze (24) getragenen umlaufenden Messerkörper (32) eingreifen, so gegenüber der Achse der Zerkleinerungswalze (24) versetzt oder gegenüber einer durch die Achse der Zerkleinerungswalze (24) gehenden Ebene verkippt sind, daß die zusammenarbei­ tenden Hauptflächen von Messerkörpern (32) und Gegenmesser (38) beim Heranlaufen der Messerkörper (32) an das Gegen­ messer (38) im wesentlichen parallel zueinander stehen.
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