DE19515291A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Wärmeaustauschern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Wärmeaustauschern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Wärmeaustauschern gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
An die Reinigung der äußeren Oberflächen von in Wärmeaus­ tauschern bündelartig zusammengefaßten Austauscherrohren bzw. Austauscherschläuchen, die von schadstoffhaltigen schmutz- und staubbeladenen heißen Rauchgasen angeströmt werden, sind hohe Anforderungen zu stellen, da sich eine Verschmutzung der Austauscherrohre bzw. -schläuche nega­ tiv auf den Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers auswirkt.
Durch die beim Betrieb von Kesseln und Industrieöfen vor­ kommenden Verschmutzungsprobleme ist der Einsatz von Ruß­ bläsern, Drehrohr- und Recheneinrichtungen, Lanzenreini­ gern sowie der Einsatz von Düsenstöcken bekannt. Welche Reinigungsart letzten Endes zum Einsatz gelangt, ist von der Schmutz- und Staubbefrachtung, den Materialien der Austauscherrohre, der Rohrböden und der Gehäusewände, den jeweiligen Betriebstemperaturen sowie der Bauart und Bau­ tiefe der jeweiligen Wärmeaustauscher abhängig.
Weit verbreitet ist der Einsatz von Düsenstöcken. Diese werden insbesondere in Verbindung mit Wärmeaustauschern eingesetzt, deren Ausstauscherrohre empfindlich sind und folglich leicht beschädigt werden können. Solche Austau­ scherrohre bzw. -schläuche bestehen meistens aus Kunst­ stoffen, aus beschichtetem Stahl oder aus Glas. Einer harten mechanischen Reinigung können sie daher nicht ohne die Gefahr der Beschädigung unterzogen werden.
Die Anordnung eines Düsenstocks vor einem Wärmeaustau­ scher mit Sprührichtung in den Gasstrom ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß eine lückenlose Durchreini­ gung des Rohrbündels nicht gewährleistet ist. Ein Groß­ teil der Waschenergie wird bereits in den aus dem Düsen­ stock zuerst angesprühten vorderen Rohrreihen verbraucht. Die im mittleren oder hinteren Teil des Rohrbündels ange­ ordneten Austauscherrohre bzw. - schläuche werden meist nur unvollkommen gereinigt, weil sich das Reinigungsfluid nicht über die gesamte Bündeltiefe verteilt. Als Folge werden gerade bei Wärmeaustauschern, in denen der Säure­ taupunkt unterschritten wird, die aggressiven Schadstoffe, wie beispielsweise Schwefel-, Salz- oder Flußsäure, im hinteren abströmseitigen Teil der Rohrbün­ del nicht abgewaschen. Längere Verweilzeiten dieser Schadstoffe begünstigen somit Korrosionen an den Rohrbün­ deln und deren Tragkonstruktionen. Dies führt oft schon nach kurzer Zeit zu Schäden.
Unter Umständen muß der Betrieb unterbrochen werden, um den Wärmeaustauscher mit ergänzenden Maßnahmen zu reini­ gen.
Weiterhin nachteilig wirkt sich der Umstand aus, daß beim Austritt des Reinigungsfluids aus den Düsen eine zu feine Tropfenbildung erfolgt. Dieser Nebel wird vom Gasstrom mitgerissen und durch den Wärmeaustauscher nach hinten ausgetragen. Die Waschwirkung ist folglich nur unzurei­ chend.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung von Wär­ meaustauschern zu schaffen, die eine gute und schonende Abreinigung der äußeren Oberflächen der Austauscherrohre bzw. -schläuche gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach werden zwischen den Austauscherrohren bzw. -schläuchen Reinigungsleitungen angeordnet. Diese sind mit Austrittsöffnungen für das Reinigungsfluid versehen. Über einen Verteiler werden die Reinigungsleitungen mit dem Reinigungsfluid beaufschlagt. Bei dem Reinigungsfluid handelt es sich vorzugsweise um Wasser.
Durch die Eingliederung der Reinigungsschläuche zwischen den Austauscherrohren bzw. -schläuchen können diese voll­ ständig abgewaschen werden. Sie werden dabei schwallartig mit dem Waschwasser beaufschlagt. Es ist eine gleich­ mäßige Verteilung und eine hohe Verweilzeit des Waschwas­ sers über den gesamten Wärmeaustauscher gewährleistet. Somit ist ein effizienter Reinigungsvorgang möglich.
Eine gezielte Steuerung des Waschvorgangs ist u. a. da­ durch möglich, daß die Anzahl und Verteilung der Reini­ gungsschläuche im Wärmeaustauscher unterschiedlich ge­ wählt werden kann. Ebenso ist es möglich, die Anzahl der Austrittsöffnungen in den Reinigungsschläuchen zu vari­ ieren.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für Wärmeaus­ tauscher ist auch gut für eine Nachrüstung bereits vor­ handener Anlagen geeignet.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 umfaßt der Verteiler mindestens eine Hauptverteilerleitung, welche sich annä­ hernd parallel zur Rohrbündelachse erstreckt. Von der Hauptverteilerleitung gehen Zuführleitungen zu den Reini­ gungsleitungen ab.
In den Zuführleitungen können die Anschlüsse für die Rei­ nigungsleitungen bereits vormontiert sein. Je nach Bedarf werden hieran die Reinigungsleitungen gekoppelt.
Bei dem modulartigen Aufbau der Reinigungsvorrichtung ist der Herrichtungsaufwand sehr gering. Hieraus ergibt sich auch eine universelle Anwendbarkeit für verschiedene Wär­ meaustauschersysteme.
Selbstverständlich können auch mehr als eine Hauptvertei­ lerleitung vorgesehen sein. So ist es denkbar, daß sich jeweils an den Seiten des Wärmeaustauschers eine Vertei­ lerleitung erstreckt und die Zuführleitungen zwischen diesen beiden Verteilerleitungen angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise ist der Verteiler anströmseitig des Wärmeaustauschers angeordnet (Anspruch 3). Der Ver­ teiler wird dann direkt vom Medium, beispielsweise Rauch­ gas, angeströmt. Folglich liegt er im Bereich hoher Me­ dientemperaturen, wodurch Korrosionsschäden vorgebeugt wird. Auch wirkt sich die Vorwärmung des Waschwassers po­ sitiv auf den Waschvorgang aus.
Durch diese Anordnung ist weiterhin eine gute Zugänglich­ keit und Begehungsmöglichkeit der Reinigungsvorrichtung zu Reparatur- oder Reinigungsarbeiten gegeben, falls dies nötig werden sollte.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, den Verteiler bei­ spielsweise über eine Brauchwasserleitung direkt mit Rei­ nigungsfluid (Waschwasser) zu versorgen, wird eine vor­ teilhafte Ausgestaltung der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 4 gesehen. Danach ist der Verteiler mit ei­ nem Speicher für das Reinigungsfluid koppelbar. Im Spei­ cher wird das Reinigungsfluid bevorratet. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, dem Reinigungsfluid Substanzen beizufügen, welche den Waschvorgang Verstärken. Das Mi­ schen erfolgt dann im Speicher.
Der Speicher kann zusätzlich mit einem Druckmittel beauf­ schlagt werden (Anspruch 5). Auf diese Weise kann der Druck an den Austrittsöffnungen geregelt werden.
Wird der Speicher oberhalb des Wärmeaustauschers ange­ bracht, reicht je nach Höhenunterschied bereits die geo­ dätische Höhe aus, um die Reinigungsvorrichtung zu be­ treiben. In diesem Fall kann auf eine Druckmittelüberla­ gerung im Speicher verzichtet werden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, mehrere Reinigungsvor­ richtungen von einem Speicher aus mit Reinigungsfluid zu versorgen.
Um den Verteiler zu fixieren, sieht Anspruch 6 vor, die­ sen zumindest mittelbar am Rohrboden des Wärmeaustau­ schers festzulegen. So ist eine kompakte Bauweise mög­ lich. Grundsätzlich sind aber auch andere Befestigungs­ möglichkeiten denkbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des allgemeinen Erfin­ dungsgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 7 ge­ sehen, wonach die Reinigungsleitungen durch zwischen den Austauscherohren bzw. -schläuchen angeordnete Distanzele­ mente abgestützt werden.
Im einfachsten Fall liegen die Reinigungsschläuche auf den Distanzelementen auf. Der Durchmesser der Reinigungs­ schläuche ist dann so gewählt, daß die Schläuche stramm zwischen den Rohrreihen des Wärmeaustauschers liegen. Bei Beaufschlagung mit dem Reinigungsfluid weitet sich der Reinigungsschlauch beim Erwärmen etwas aus und fixiert sich selbst zwischen den Austauscherrohren bzw. -schläu­ chen. Eine weitere Festlegung ist nicht nötig. Zusätzlich erfolgt eine Fixierung durch die Reaktionskräfte, die beim Austreten des Reinigungsfluids aus den Austrittsöff­ nungen hervorgerufen werden und die Reinigungsschläuche gegen die Distanzelemente drücken.
Selbstverständlich können auch Halterungen für die Reini­ gungsschläuche vorgesehen sein.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform bilden die Reinigungsschläuche selber Bestandteil der Distanz­ elemente (Anspruch 8). Damit ist es möglich, die Reini­ gungsleitungen so auszubilden, daß sie die Austauscher­ rohre bzw. -schläuche voneinander trennen und auch die Leitung sowie die Verteilung des Reinigungsfluids über­ nehmen.
Eine den allgemeinen Erfindungsgedanken weiterbildende Ausführungsform ist im Anspruch 9 charakterisiert, wonach die Reinigungsleitungen nach oben gerichtete Austritts­ öffnungen für das Reinigungsfluid aufweisen. Durch das Spritzen des Reinigungsfluids gegen und/oder seitlich ge­ gen seine Fallrichtung wird eine gute Verteilung im Wär­ meaustauscher erreicht. Ebenfalls wird eine hohe Verweil­ zeit des Reinigungsfluids im Wärmeaustauscher erzielt.
Genauso wichtig für die Verteilung des Reinigungsfluids ist die richtige Dimensionierung und Gestaltung der Aus­ trittsöffnungen (Anspruch 10). Da eine Vernebelung des Reinigungsfluids beim Austritt zu einem Mitriß im Rauch­ gasstrom und somit zu einer Verminderung der Reinigungs­ wirkung führen würde, werden die Austrittsöffnungen so ausgebildet, daß eine Vernebelung oder feine Verdüsung des Reinigungsfluids vermieden wird.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn sich die Austrittsöffnungen nach außen hin erweitern, wie dies An­ spruch 11 vorsieht. Die Erweiterung kann gleichmäßig, also kontinuierlich von der Innenseite der Reinigungslei­ tungen hin bis zur Außenseite erfolgen; die Austrittsöff­ nung kann sich aber auch über eine oder mehrere Stufen nach außen hin erweitern.
Obwohl es sich bei den Austrittsöffnungen beispielsweise um zylindrisch gebohrte Löcher handeln kann, wird eine vorteilhafte Ausgestaltung der Austrittsöffnungen in den Merkmalen des Anspruchs 12 gesehen. Danach ist der Quer­ schnitt elliptisch ausgebildet. Durch die elliptische Ausbildung und die Erweiterung der Austrittsöffnungen von der Reinigungsleitungsinnenseite zur -außenseite hin, wird eine Verdüsung des Reinigungsfluids sicher verhin­ dert.
Die Reinigungsleitungen bestehen aus einem korrosionsbe­ ständigen Material. Auch wenn andere Materialien denkbar sind, bietet sich hier Kunststoff, insbesondere Teflon, an (Anspruch 13).
Günstig ist es, flexible Schläuche als Reinigungsleitun­ gen einzusetzen. Diese können entsprechend den konstruk­ tiven Voraussetzungen bedarfsgerecht abgelängt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einzelne Schlauch­ abschnitte, beispielsweise mittels Verschraubungen, an­ einander zu kuppeln.
Besonders effektiv läßt sich die Reinigungsvorrichtung einsetzen bei Wärmeaustauschern, deren Austauscherrohre bzw. -schläuche auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge vertikal ausgerichtet sind (Anspruch 14). Die Austau­ scherrohre bzw. -schläuche können im unteren Bereich U- förmig umgelenkt sein, wie dies Anspruch 15 vorsieht.
Hierbei werden die Austauscherohre bzw. -schläuche eines Rohrbündels auf der einen Seite über einen Flansch mit Kühlwasser beschickt. Dieses durchströmt die Austauscher­ rohre bzw. -schläuche nach unten, wird im unteren Bereich umgelenkt, durchströmt dann die Austauscherohre bzw. - schläuche wieder nach oben und tritt dort über einen wei­ teren Flansch wieder aus dem Rohrbündel aus.
Die Distanzelemente werden zwischen den Austauscherrohren bzw. -schläuchen in bedarfsgerechten Abständen im Wärme­ austauscher angeordnet und bilden so einzelne Ebenen mit unterschiedlicher Höhe. Hier sind die Reinigungsleitungen aufgelegt. Über die nach oben gerichteten Austrittsöff­ nungen wird das Reinigungsfluid dann beim Waschvorgang senkrecht nach oben gesprüht, wobei es schwallartig aus­ tritt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung des allgemei­ nen Erfindungsgedankens ist in den Merkmalen des An­ spruchs 16 charakterisiert. Hiernach ist vorgesehen, daß die Anzahl der Reinigungsleitungen vom oberen Bereich des Wärmeaustauschers nach unten hin abnimmt. Auf diese Weise kann eine Steuerung der Beaufschlagung des Wärmeaustau­ schers mit Reinigungsfluid vorgenommen werden. Zweckmäßi­ gerweise wird im oberen Drittel des Wärmeaustauschers etwa 50% der gesamten Reinigungsfluidmenge eingebracht. Die restliche Menge wird im unteren Bereich verteilt.
Die Verteilung des Reinigungsfluids wird durch die unter­ schiedliche Belegung der von den Distanzelementen gebil­ deten Ebenen mit Reinigungsleitungen erreicht. So kann beispielsweise im oberen Drittel in jede fünfte Rohrreihe eine Reinigungsleitung eingefädelt werden, während in den unteren zwei Dritteln nur in jede elfte Rohrreihe eine Reinigungsleitung eingefädelt wird.
Unterstützt werden kann die Verteilung des Reinigungs­ fluids dadurch, daß auch die Anzahl der Austrittsöffnun­ gen in den einzelnen Reinigungsleitungen von Ebene zu Ebene verändert wird.
Die Reinigungsleitungen können von einzelnen Schläuchen gebildet sein, die untereinander verschraubt werden; es kann sich aber auch um durchgehende Schläuche handeln. An ihrem freien Ende werden die Reinigungsleitungen ver­ schlossen. Dies kann vorteilhaft schweißtechnisch erfol­ gen (Anspruch 17).
Nach den Merkmalen des Anspruchs 18 bietet es sich an, die Reinigungsleitungen unter Eingliedern einer Schweiß­ folie und unter Umformen des Rohrquerschnitts am Ende zu verschließen. Hierbei wird das Rohrende unter Temperatur und Druck schwalbenschwanzartig verschweißt. So ist ein fluiddichter Abschluß der Reinigungsleitungen gewährlei­ stet.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 19 ist der Gesamtquer­ schnitt der Austrittsöffnungen so auf den freien Quer­ schnitt des Wärmeaustauschers abgestimmt, daß eine all­ seitige Reinigung der Austauscherrohre bzw. -schläuche erfolgt. Auf diese Weise kann genau so viel Wasser aufge­ geben werden, wie über den freien Querschnitt im Wärme­ austauscher ablaufen kann. Hierdurch wird eine allseitige Benetzung der Wärmeaustauscherrohre bzw. -schläuche er­ reicht.
Weiterhin vorteilhaft wirkt sich aus, daß die Fallge­ schwindigkeit des Reinigungsfluids im Wärmeaustauscher durch das nach oben austretende Reinigungsfluid gebremst wird. Dies bewirkt einen Schwallwassereffekt und unter­ stützt die Verteilung des Reinigungsfluids im Wärmeaus­ tauscher.
Wird der Wärmeaustauscher mit einem Medium mit hohem Staubgehalt beaufschlagt, ist es nach den Merkmalen des Anspruchs 20 möglich, den Verteiler bzw. die Hauptvertei­ lerleitung und/oder die Zufuhrleitungen mit Vollstrahldü­ sen zu reinigen. Die Vollstrahldüsen haben vorzugsweise Rechteckform. Mit Hilfe der Vollstrahldüsen kann die An­ strömseite des Wärmeaustauschers sauber gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung gewährleistet eine gleichmäßige Wasserverteilung über den gesamten Wär­ meaustauscher. Es ist sichergestellt, daß das Reinigungs­ fluid beim Austritt aus den Reinigungsleitungen nicht verdüst wird, sondern schwallartig auf die Austauscher­ rohre bzw. -schläuche aufgebracht wird. Verbunden mit der hohen Verweilzeit des Waschwassers im Wärmeaustauscher ist eine effiziente Reinigung gewährleistet.
Die Reinigungsvorrichtung zeichnet sich weiterhin durch ihre gute Zugänglichkeit und die leichte Austauschbarkeit der Anlagenteile aus. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn später Modifizierungen an der Reinigungsvorrichtung vorgenommen werden müssen.
Die Reinigungsvorrichtung ist universell anwendbar für alle Wärmeaustauscher. Sie kann auch vorteilhaft nachge­ rüstet werden. Die Reinigung der Austauscherrohre bzw. -schläuche kann während des laufenden Betriebes vorgenom­ men werden. Selbstverständlich kann eine Reinigung auch beim Stillstand des Wärmeaustauschers vorgenommen werden.
Durch den Einsatz von Materialien, die gegen Temperatur und Korrosion beständig sind, wird Schäden an der Reini­ gungsvorrichtung vorgebeugt. Die Reinigungsvorrichtung ist insgesamt wenig störanfällig.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 im schematischen vertikalen Querschnitt einen Rohrbündelwärmeaustauscher mit Reinigungsvor­ richtung;
Fig. 2 in der Seitenansicht die Darstellung der Fig. 1;
Fig. 3 im vertikalen Längsschnitt einen Ausschnitt aus einer Reinigungsleitung;
Fig. 4 die Darstellung der Fig. 3 in der Drauf­ sicht;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Wasch­ wasseraustritts aus einer Reinigungsleitung;
Fig. 6 einen Endabschnitt einer Reinigungsleitung;
Fig. 7 eine Stirnansicht auf die Darstellung der Fig. 6.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein U-förmiger Rohrbün­ delwärmeaustauscher bezeichnet. Ein derartiger Rohrbün­ delwärmeaustauscher 1 wird von oben in einen nicht näher dargestellten Gaskanal 2 eingebaut. Die Gasströmrichtung ist in Fig. 1 mit dem Pfeil PF bezeichnet. Die Ausstau­ scherrohre 3 sind über einen Rohrboden 4 zu einem Rohr­ bündel 5 zusammengefaßt und werden über den Flansch 6 ge­ mäß dem Pfeil PF₁ mit Kühlwasser beschickt. Dieses durch­ strömt die Austauscherohre 3 zunächst nach unten, wird im unteren Bereich 7 umgelenkt, durchströmt dann die Austau­ scherrohre 3 wieder nach oben und tritt gemäß dem Pfeil PF₂ über den Flansch 8 aus dem Rohrbündel 5.
Anströmseitig des Rohrbündelwärmeaustauschers 1 ist ein Verteiler 9 angeordnet. Der Verteiler 9 umfaßt im wesent­ lichen eine Hauptverteilerleitung 10 und Zuführleitungen 11 für Reinigungsleitungen 12, welche zwischen den Aus­ tauscherrohren 3 angeordnet sind.
Die Hauptverteilerleitung 10 erstreckt sich annähernd parallel zur Rohrbündellängsachse RBL.
Die Reinigungsleitungen 12 bestehen aus Teflonschläuchen, die auf in den Fig. 1 und 2 nur angedeuteten Distanz­ elementen 13 zwischen den Austauscherohren 3 aufliegen.
Auf der Länge der Reinigungsleitungen 12 verteilt sind Austrittsöffnungen 14 für das Reinigungsfluid 15 vorgese­ hen. Als Reinigungsfluid kommt überwiegend Wasser zum Einsatz.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind im oberen Bereich BO des Rohrbündelwärmeaustauschers 1 auf den ein­ zelnen von den Distanzelementen 13 gebildeten Ebenen 16 mehr Reinigungsleitungen 12 vorgesehen als auf den Ebenen 17 im darunter liegenden Bereich BU des Rohrbündelwärme­ austauschers 1. Der obere Bereich BO entspricht dabei etwa einem Drittel des Rohrbündelwärmeaustauschers 1.
Auch die Anzahl der Austrittsöffnungen 14 ist im oberen Drittel BO in den einzelnen Reinigungsleitungen 12 größer als in den Reinigungsleitungen 12′ im unteren Bereich BU des Rohrbündelwärmeaustauschers 1.
Die Hauptverteilerleitung 10 ist über eine strich­ punktiert angedeutete Leitung 18 mit einem Speicher 19 verbunden. Im Speicher 19 wird das Waschwasser 15 bevor­ ratet. Oberhalb des Waschwassers 15 befindet sich im Speicher 19 ein Druckluftpolster 20.
Über die Hauptverteilerleitung 10 und die Zuführleitungen 11 werden die waagerecht angeordneten Reinigungsleitungen 12 mit Waschwasser 15 beaufschlagt. Das Waschwasser 15 tritt über die nach oben gerichteten Austrittsöffnungen 14 aus. Durch das Spritzen des Waschwassers 15 gegen die Fallrichtung wird eine gute Verteilung und eine hohe Ver­ weilzeit des Waschwassers 15 im Rohrbündelwärmeaustau­ scher 1 erreicht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Ausschnitt 21 einer Rei­ nigungsleitung 22 mit der Darstellung einer Austrittsöff­ nung 23.
Die Austrittsöffnung 23 ist zweistufig ausgebildet, mit einer unteren elliptischen Öffnung 24, welche sich nach außen hin ebenfalls elliptisch zu einer Schwalldüse 25 erweitert.
Durch die Dimensionierung und die Gestaltung der Aus­ trittsöffnung 23 ist gewährleistet, daß keine feine Ver­ düsung oder Vernebelung des Waschwassers 15 beim Austritt aus der Austrittsöffnung 23 erfolgt.
Der Austritt von Waschwasser 26 ist in Fig. 5 darge­ stellt. Wie zu erkennen ist, tritt das Waschwasser 26 schwall- oder sprinklerartig aus der Austrittsöffnung 27 aus. Es wird dabei zumindest teilweise gegen die mit dem Pfeil PF angedeutete Fallrichtung FR des Waschwassers 26 gespritzt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen das freie Ende 27 einer Reini­ gungsleitung 29 aus Kunststoff.
Das Ende 28 ist unter Eingliedern einer Schweißfolie und unter Umformen des Rohrquerschnitts Q schweißtechnisch verschlossen. Das Ende 28 weist dann eine schwalben­ schwanzartige Konfiguration 30 auf. Damit ist ein einfa­ cher und dichter Abschluß der Reinigungsleitung 29 ge­ währleistet.
Bezugszeichenliste
 1 Rohrbündelwärmeaustauscher
 2 Gaskanal
 3 Austauscherrohre
 4 Rohrboden
 5 Rohrbündel
 6 Flansch
 7 Umlenkbereich
 8 Flansch
 9 Verteiler
10 Hauptverteilerleitung
11 Zuführleitung
12 Reinigungsleitung
12 ′ Reinigungsleitung
13 Distanzelement
14 Austrittsöffnung
15 Reinigungsfluid
16 Ebenen im Bereich BO
17 Ebenen im Bereich BU
18 Leitung
19 Speicher
20 Druckluftpolster
21 Ausschnitt v. 22
22 Reinigungsleitung
23 Austrittsöffnung
24 elliptische Öffnung
25 Schwalldüse
26 Waschwasser
27 Austrittsöffnung
28 freies Ende
29 Reinigungsleitung
30 Schwalbenschwanz
PF Pfeil
PF₁ Pfeil
PF₂ Pfeil
RBL Rohrbündelachse
BO oberer Bereich v. 1
BU unterer Bereich v. 1
FR Fallrichtung von 15 und 26

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Wärmeaustauschern (1), welche eine Vielzahl von in Reihe neben- und hinter­ einander bündelartig zusammengefaßten Austauscherroh­ ren bzw. -schläuchen (3) umfassen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Austau­ scherrohren bzw. -schläuchen (3) angeordnete, mit Austrittsöffnungen (14, 23, 27) versehene Reinigungs­ leitungen (12, 12′, 22, 29) über mindestens einen Verteiler (9) mit einem Reinigungsfluid (15, 26) be­ aufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) mindestens eine Hauptverteilerleitung (10) umfaßt, welche sich annähernd parallel zur Rohrbündel­ längsachse (RBL) erstreckt und von diesem Zuführlei­ tungen (11) zu den Reinigungsleitungen (12, 12′, 22, 29) abgehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) anströmseitig des Wärmeaustauschers (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) mit einem Speicher (19) für das Reini­ gungsfluid (15) koppelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Austauscherrohre bzw. -schläuche (3) in einem Rohrboden (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (9) mindestens mittelbar an dem Rohrboden (4) festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleitungen (12, 12′, 22, 29) durch zwischen den Austauscherrohren bzw. -schläuchen (3) angeord­ nete Distanzelemente (13) abgestützt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleitungen Bestandteil von Distanzelementen zwischen den Austauscherrohren bzw. -schläuchen bil­ den.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleitungen (12, 12′, 22, 29) nach oben ge­ richtete Austrittsöffnungen (14, 23, 27) für das Rei­ nigungsfluid (15, 26) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnun­ gen (14, 23, 27) so gestaltet sind, daß keine Verne­ belung des Reinigungsfluids (15, 26) beim Austritt erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austritts­ öffnungen (14, 23, 27) nach außen hin erweitern.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Austrittsöffnungen (23) elliptisch ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleitungen (12, 12′, 22, 29) aus Kunststoff, insbesondere aus Teflon, bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscherrohre bzw. -schläuche (3) auf dem überwie­ genden Teil ihrer Länge vertikal ausgerichtet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscherrohre bzw. -schläuche (3) im unteren Be­ reich (7) des Wärmeaustauschers U-förmig umgelenkt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Reinigungsleitungen (12, 12′) vom oberen Bereich (BO) des Wärmeaustauschers (1) nach unten hin abnimmt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleitungen (12, 12′, 22, 29) an ihren freien Enden (28) schweißtechnisch verschlossen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungslei­ tungen (29) unter Eingliedern einer Schweißfolie und unter Umformen des Rohrquerschnitts (Q) am Ende (28) verschweißt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Austrittsöffnungen (14, 23, 27) so auf den freien Querschnitt des Wärmeaustauschers (1) abgestimmt ist, daß eine allseitige Reinigung der Austauscherrohre bzw. -schläuche (3) erfolgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverteiler­ leitung (9) und/oder die Zuführleitungen (11) Voll­ strahldüsen aufweisen.
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