DE19514917A1 - Vorrichtung zum Luftkühlen von mit flüssiger Schokolade oder Fettglasuren überzogenen Nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Luftkühlen von mit flüssiger Schokolade oder Fettglasuren überzogenen NahrungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 oder 2.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-43 11 589 A1
bekannt.
Mit Schokolade oder Fettglasuren sind alle Massen gemeint,
die Fett und außerdem Zucker, Caramel oder Zuckerersatzstof
fe als wesentliche Bestandteile enthalten. Weitere Bestand
teile können, aber müssen nicht sein: Kakaopulver, Farbstof
fe oder Lecithin, aber auch noch andere Bestandteile sind
üblich.
Unter Überzügen sind vollständige oder teilweise dicke oder
dünne Benetzungen aus Schokolade oder Fettglasur gemeint,
die vor dem Kühlprozeß flüssig auf Nahrungsmittel, insbeson
dere Backwaren und Süßwaren, aufgebracht werden. Diese
Erfindung betrifft nicht den Kühl- und Erstarrungsprozeß
nach Eintafel- oder Hohlkörperanlagen, bei denen in Formen
gegossen wurde.
Der Kühlprozeß dient dazu, die Überzüge abzukühlen und zur
Erstarrung zu bringen. Bei diesem Vorgang kann auch das
überzogene Nahrungsmittel abgekühlt werden. Diese Kühlpro
zesse besitzen Vorrichtungen, Einstellungen bzw. Regelungen
für die Geschwindigkeit und Temperatur und gelegentlich
auch für die Feuchte der Kühlluft.
Kühlkanäle für diesen Zweck können folgende Hauptkomponen
ten aufweisen: Einlauftisch, Kanalsektionen, Luftkühler,
Luftfilter, Gebläse für die Kühlluft, Heizungen, Trockner,
Befeuchter, ein Transportband und einen Antriebsständer.
Kühlkanäle können aber auch unterbrochen sein, z. B. für
Dekoratoren oder Rundtransporttische. Dann besitzen sie
mehrere Transportbänder und Antriebsständer. Kühlkanäle
werden gelegentlich fahrbar ausgeführt, aber auch anhebbar
oder absenkbar. Die geförderten und gekühlten Nahrungsmit
tel werden vorwiegend horizontal transportiert, aber auch
unter einem Winkel zur Horizontalen, gerade oder wendelför
mig. Bei letzterem spricht man oft nicht mehr von Kühlkanä
len, sondern von Wendelkühlern oder nicht präzise von
Spiralkühlern. Anstelle von Transportbändern kommen auch
Rollen zum Einsatz. Auch Kühlprozesse in sogenannten Etagen
kühlern kommen zur Anwendung, in denen die Produkte senk
recht fahrstuhlartig transportiert werden. Es gibt auch
Kühlkanäle, die nicht kontinuierlich, sondern intermittie
rend laufen.
Für das Transportband sind folgende Einrichtungen bekannt:
Regelungen zur Behebung von Bandwanderungen quer zur Lauf
richtung, Vorrichtungen zur Erzeugung einer gewünschten
Bandspannung, Ausgleichsvorrichtungen für Längungen und
Kürzungen des Bandes (thermisch oder mechanisch verur
sacht). Vorrichtungen zum Anheben oder Führen des Bandes,
Bandreinigungen, Bandabstreifer und Rollenabstreifer zur
Reinigung von Ablagerungen, Umlenkrollen oder Umlenkmesser
kanten, Vorrichtungen zur Verlängerung oder Verkürzung der
durch den Kühlkanal überbrückten Länge und Vorrichtungen
zur besseren Wärmeübertragung zwischen dem Band und dem
Bodenblech, z. B. durch Andrückmechanismen oder Gleit- oder
Wärmeleitpasten bzw. Flüssigkeiten.
Das Transportband wird in der Regel durch Hauben abgedeckt,
wodurch die Kanalform des Kühlkanals entsteht. Die Hauben
können aus einem einzigen Werkstoff bestehen, z. B. geschäum
ten Kunststoffen, oder aus mehreren Werkstoffen. Mehrere
Werkstoffe können z. B. als Sandwich-Bauweisen eingesetzt
werden, z. B. aus einer metallischen Außenhaut, einer hygie
nischen Innenhaut und Isolierung dazwischen. Die Hauben
können auch aus Kunststoffplatten, z. B. in Sandwichbauwei
se, gefertigt sein. Die Unterseite der Kanäle ist auf
ähnliche Weise isoliert. Bei Wendel- oder Etagenkühlern ist
die Außenhaut mit derartigen Materialien isoliert.
Zwischen den Hauben, die einseitig oder zweiseitig aufklapp
bar, anhebbar oder auf andere Weise zu öffnen sind, damit
ein Zugang zum Transportband und den darauf befindlichen
Nahrungsmitteln entsteht, ist im geschlossenen Zustand eine
Dichtung erforderlich. Das können Dichtelemente zwischen
der Ausgangsseite einer Haube und der Eingangsseite der
nachfolgenden Haube sein, z. B. Dichtstreifen oder Lippen
dichtungen. Das können aber auch Abdeckstreifen sein, die
innen oder außen den Spalt abdecken, bevorzugt in der
Weise, daß die Druckdifferenz zwischen innen und außen ein
Andrücken der Abdeckstreifen bewirkt. Das kann weiterhin
dadurch geschehen, daß die Hauben in Längsrichtung des
Kanals zusammengedrückt werden.
Um eine möglichst gleichmäßige Luftströmung zu erzeugen,
werden Querschnittsveränderungen so weit wie möglich vermie
den. Umlenkungen werden bevorzugt bei gleicher Luftgeschwin
digkeit ohne Toträume, aber mit Luftleitblechen durchge
führt. Prall- oder Staubleche, z. B. Lochbleche, dienen
dazu, eine Luftströmung gleichmäßig zu gestalten. Manchmal
wird auch ein Filter dazu benutzt. Turbulenzerreger werden
ebenfalls eingebaut. Sie dienen dazu, die Luft an geeigne
ten Stellen zur besseren Wärmeübertragung zu verwirbeln.
Die Kühlung der überzogenen Nahrungsmittel erfolgt von zwei
Seiten. Die auf dem Transportband aufliegende Bodenfläche
des Nahrungsmittels wird durch die sog. Unterkühlung ge
kühlt. Alle anderen Flächen des Nahrungsmittels werden
durch die Oberkühlung dadurch gekühlt, daß sie von Kühlluft
umströmt werden. Einen geringen Beitrag kann auch Strahlung
leisten. Die Oberkühlung erfolgt durch einen Luftstrom, der
zum Produkt im Gegen- oder Gleichstrom, als Querstrom,
Kreuzstrom oder senkrecht, bzw. nahezu senkrecht, von oben
geführt wird. Die Unterkühlung erfolgt durch die Bodenplat
te und das Transportband hindurch. Die Bodenplatte kann
durch einen Luftstrom oder durch ein flüssiges oder verdamp
fendes Kühlmedium gekühlt werden. Wenn das Transportband
luftdurchlässig ist, wie z. B. bei Geflechtsgliederbändern
oder Transport über Rollen, kann die Bodenkühlung auch über
einen Luftstrom erfolgen.
Die Erfindung bezieht sich nur auf die Oberkühlung, nicht
auf die Unterkühlung.
Bei der Abkühlung und Erstarrung des Überzuges handelt es
sich nicht um einen Abkühlungsprozeß der nach den Regeln
der Wärmelehre frei bemessen werden kann. Da die Qualität,
insbesondere Gefüge, Glanz und Härte des Überzuges bestimm
ten Ansprüchen genügen müssen, ist die Auslegung des Abkühl
vorganges bezüglich der Temperaturen, Feuchten und Geschwin
digkeiten der Kühlluft nach gängiger Erfahrung einge
schränkt.
Bei Schokolade muß die Kühlung sehr schonend beginnen und
darf sich erst im Laufe des Kühlprozesses steigern. Am Ende
des Kühl- und Erstarrungsprozesses soll die Kühlung wieder
abfallen, wenn die Oberflächentemperatur der Produkte unter
den Taupunkt der Luft sinkt, mit der das Produkt nach dem
Kühl- und Erstarrungsprozeß in Berührung kommt. In der
heutigen Praxis werden die unterschiedlichen Stärken der
Kühlung dadurch bewirkt, daß an fest vorgegebenen Stellen
Luftklappen eingebaut sind. Diese Luftklappen sind im
Strömungsquerschnitt einstellbar, seltener regelbar. Da
durch entstehen Kühlzonen, deren Wirkung durch unterschied
liche Luftgeschwindigkeiten, Lufttemperaturen oder Luft
feuchten bestimmt werden kann, deren Anfang und Ende aber
fest vorgegeben sind. Dadurch ist die Länge des Kühlkanals
bzw. des Kühlprozesses oft überdimensioniert. Bei einer
Möglichkeit, die Anordnung der Luftklappen zu ändern, kann
man in der Praxis, z. B. bei der Anpassung auf bestimmte, zu
kühlende Produkte, eine Optimierung durchführen, die diese
Erfindung ermöglichen soll. Nach dieser Erfindung bleibt
die Summe der Längen aller Zonen konstant, die Einteilung
in eine unterschiedliche oder konstante Zahl von Zonen
unterschiedlicher Längen soll aber ermöglicht werden.
Es ist in der Praxis nicht einfach, kostengünstig zu lösen,
die Luftgeschwindigkeiten über 10 m/s zu erhöhen. Auch wenn
man die Luftwiderstände nach den Regeln der Lufttechnik so
gering wie möglich ausführt, bestehen Grenzen durch die
kostengünstig verfügbaren Gebläse und die zulässigen
Schalldruckpegel, weil der Warenkanal, durch den die zu
kühlenden Nahrungsmittel transportiert werden, einen rela
tiv großen Querschnitt besitzt. Von der Breite her wird er
bereits heute nach Möglichkeit auf die geringstmögliche
Breite des Transportbandes angepaßt, von der Höhe her
sollen ihn aber alle gängigen Produkte passieren können.
Hier wird also für niedrige Produkte ungünstig dimensio
niert, damit hohe Produkte ebenfalls gefahren werden kön
nen. Die starre Anordnung der Warenkanal-Höhe wird durch
diese Erfindung abgelöst durch die Möglichkeit, die Warenka
nalhöhe einstellen zu können.
Bei der Höhenbegrenzungswand handelt es sich nach gängiger
Praxis um die fest montierte obere Decke des Warenkanals,
die je nach optimalem Wärmeübertragungsprozeß aus gut
wärmeleitendem (z. B. Alu- oder Stahlbleche) oder schlecht
leitendem Material (z. B. Kunststoffplatten) hergestellt
ist.
Durch die festgelegte Höhe des Warenkanals und die festge
legte Länge der Kühlzonen sind die bekannten Kühlkanäle
länger als notwendig. Sie bestimmen die Länge der gesamten
Produktionslinie ganz entscheidend. Um die Länge einer
Anlage und damit auch die Länge der Produktionshalle zu
reduzieren, müssen die Kühlkanäle kürzer werden. Bei beste
henden Anlagen lassen sich andererseits die Leistungen nur
erhöhen, wenn die Kühlzeiten reduziert werden, also die
Kühlkanäle optimiert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2 zu
schaffen, durch die die Kühlprozesse dadurch verkürzt
werden, daß der Kühl- und Erstarrungsprozeß auf den jeweili
gen Einzelfall besser angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch die Kennzeichen der
Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
Erfindungsgemäß sind zwei konstruktive Ausführungsformen
möglich. Bei der einen Ausführungsform wird die Luftge
schwindigkeit in dem Warenkanal dadurch beeinflußt, daß die
Höhe des Warenkanals verändert wird. Hierdurch ist es
möglich, praktisch unmittelbar die Temperatur des Überzuges
auf dem Nahrungsmittel in der gewünschten Weise zu beein
flussen.
Bei der anderen Ausführungsform nach Anspruch 2 sind in der
Höhenbegrenzungswand, die den oberen Kühlkanal unterteilt,
Luftumlenkklappen vorgesehen, die auf die Luftströmung in
dem Warenkanal und damit auf die Temperatur des Überzuges
auf dem Nahrungsmittel Einfluß nehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der beiden Ausführungs
formen sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
eine erste Ausführungsform einer Vorrich
tung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch
eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
allerdings nur den oberen Kühlkanal;
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Kühl
kanal der Ausführungsform nach Fig. 1.
Grundsätzlich sind die Ausführungsformen nach den Fig. 1
und 2 ähnlich aufgebaut, so daß die Teile, die übereinstim
men, lediglich bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit
Bezugszeichen versehen sind.
In dem isolierten Gehäuse 1 des Kühlkanals sind nicht
gezeigte Einbauten vorhanden, um das Transportband 2 in
Richtung des Pfeiles durch den Kühlkanal zu führen. Auf dem
Transportband 2 befinden sich die überzogenen Nahrungsmit
tel 3. Die Oberkühlung des Kühlkanals ist in zwei Zonen 10
und 11 aufgeteilt. Jede Zone der Oberkühlung ist ein Luft
kreislauf, bestehend aus einem Luftkanal 12 und einem
Warenkanal 13.
Im Warenkanal 13, der ersten Zone 10, in die die überzoge
nen Nahrungsmittel 3 zuerst eintreten, strömt die Luft
verhältnismäßig langsam, z. B. mit 1 bis 3 m/s. In der
zweiten Zone 11, die auf die erste Zone in Transportrich
tung der Nahrungsmittel 3 folgt, strömt die Luft mit sehr
viel höherer Geschwindigkeit. Die Nahrungsmittel treten bei
4 ein und bei 5 aus.
Die Luft der Oberkühlung wird über einen Filter 9, einen
Luftkühler 8 und eine Luftheizung 7 von einem Gebläse 6
angesaugt, das so angeordnet ist, daß es direkt in den
Luftkanal 12 bläst, der den Warenkanal 13 mit Luft ver
sorgt. Die Aggregate 6 bis 9 sind für die Oberkühlung
zweimal vorhanden, damit die Zonen 10 und 11 mit unter
schiedlich konditionierter Luft versorgt werden können. Die
Höhenbegrenzungswand 14 ist (in diesem Falle mit Ausnahme
des Bereiches der Luftkonditionierung mit fester Höhenbe
grenzungswand 15) höhenvariabel ausgeführt.
Fig. 2 zeigt die Oberkühlung, die sich von der in Fig. 1
dargestellten dadurch unterscheidet, daß diese in mehr als
zwei Zonen unterteilt und die Anzahl und Länge der Zonen
variabel gestaltet ist. Die Nahrungsmittel 3 treten in die
erste Kühlzone 19 ein, in der die Kühlluft in der Regel die
niedrigste Geschwindigkeit aufweist, passieren dann die
Zone 18 mit höherer Luftgeschwindigkeit und die Zone 10 mit
noch höherer Luftgeschwindigkeit. Dann folgen Zone 11 und
Zone 17. Die Einstellung der Luftgeschwindigkeit erfolgt
über die Justage der Klappen 20. Höhenbegrenzungswände mit
Luftklappe können gegen andere ohne Luftklappe ausgetauscht
werden und umgekehrt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Oberkühlung.
Die Höhenbegrenzungswand 14 trennt den Luftkanal 12 vom
Warenkanal 13, in dem die überzogenen Nahrungsmittel 3 auf
dem Transportband 2 transportiert werden. Die Höhenbegren
zungswand ist auf der linken Seite über Bolzen 21 in einer
Bolzen-Aufnahme 24 in unterschiedlicher Höhe einstellbar.
Auf der rechten Seite erfolgt die Arretierung über Schrau
ben 23 in einer Leiste mit Gewindebohrungen 25 in unter
schiedlicher Höhe. Diese Leiste und die Bolzen-Aufnahme 24
sind fest mit der Haube 1 verbunden und gegenüber der
Höhenbegrenzungswand 14 durch Dichtungen 22 abgedichtet.
Entgegen der üblichen Praxis blasen die Gebläse ohne Verän
derung der Ausblasrichtung direkt und unmittelbar in die
Luftkanäle, die die Luftzuführung zu dem entsprechenden
Warenkanal bilden. Die Temperatur des Überzuges wird,
entgegen der üblichen Praxis, unmittelbar geregelt und
nicht die Lufttemperatur.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Luftkühlen von mit flüssiger Schoko
lade oder Fettglasuren überzogenen Nahrungsmitteln mit
einem Kühlkanalgehäuse (1), das durch ein durch ihn hin
durchgeführtes Transportband (3) in einen oberen und einen
unteren Kühlkanal unterteilt ist, wobei der obere Kühlkanal
durch eine parallel zum Transportband verlaufende Höhenbe
grenzungswand (14) in einen Luftzufuhrkanal (12) und einen
Warenkanal (13) geteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenbegrenzungswand zur Beeinflussung der Luftge
schwindigkeit in dem Warenkanal höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung zum Luftkühlen von mit flüssiger Schoko
lade oder Fettglasuren überzogenen Nahrungsmitteln mit
einem Kühlkanalgehäuse (1), das durch ein durch ihn hin
durchgeführtes Transportband (3) in einen oberen und einen
unteren Kühlkanal unterteilt ist, wobei der obere Kühlkanal
durch eine parallel zum Transportband verlaufende Höhenbe
grenzungswand (14) in einen Luftzufuhrkanal (12) und einen
Warenkanal (13) geteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Höhenbegrenzungswand in an sich bekannter Weise
Luftumlenkklappen (20) angeordnet sind, die zur Beeinflus
sung der Luftgeschwindigkeit in dem Warenkanal in Laufrich
tung oder gegen die Laufrichtung des Transportbandes an
unterschiedlichen Stellen einsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der höhenverstellbaren Höhenbegrenzungswand
(14) eine oder mehrere Umlenkklappen (20) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbegrenzungswand (14)
aus einer Anzahl hintereinander angeordneter Sektionen
besteht, die untereinander auch gegen solche mit Klappen,
Schiebern, Blenden od. dgl. austauschbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenbegrenzungswand bzw. deren
Sektionen in seitliche Schlitze des Kühlkanalgehäuses (1)
einsteckbar ist, die auf unterschiedlicher Höhe angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbegrenzungswand oder
deren Sektionen mit Hilfe von Bolzen (21) und Schrauben
(23) in unterschiedlichen Höhen an den Seitenwänden des
Kühlkanalgehäuses (1) befestigbar sind.
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DE (1) | DE19514917A1 (de) |
Cited By (3)
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1995
- 1995-04-22 DE DE1995114917 patent/DE19514917A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOSOKAWA KREUTER GMBH, 22419 HAMBURG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |