DE19514882A1 - Drehmomentschlüssel oder dergleichen - Google Patents
Drehmomentschlüssel oder dergleichenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel oder
dergleichen gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Drehmomentschlüssel ist aus den DE-PS
23 38 304 bzw. 23 12 030 bekannt. Bei der bekannten
Vorrichtung ist ein erstes, festes Element vorgesehen,
welches von einem rohrförmigen Gehäuse ausgebildet
wird. Ein zweites, gegenüber dem ersten bewegliches
Element wird von einem Spannorgan einer Druckfeder im
Inneren des Gehäuses ausgebildet. Dieses Spannorgan
wirkt zusammen mit einem Drehgriff. Beim Drehen des
Griffes wird ein Schraubgewinde verlagert, so daß das
Spannorgan linear verlagert wird, um die Spannung der
Feder zu beeinflussen. Die Feder wirkt auf ein Druck
stück, welches unter Zwischenlage einer Klinke auf einen
Schwenkarm eines Arbeitsendes wirkt, welches mit der
Schraube oder der anzuziehenden Mutter in Verbindung
gebracht wird. Je nach Druckbeaufschlagung der Feder
auf das Druckstück verschwenkt der Schwenkarm bei einem
anderen Drehmoment. Ein geringes Verschwenken des
Schwenkarmes im Gehäuse ist durch eine Verkippung der
Klinke möglich. Der Schwenkarm schlägt bei seiner Verla
gerung gegen das Gehäuse an, so daß dies einen hörbaren
Ton von sich gibt und der Anwender erkennt, daß das
eingestellte Drehmoment erreicht worden ist.
Bei dem gattungsgemäßen Drehmomentschlüssel wird das
einzustellende Drehmoment über eine Drehverstellung der
Handhabe eingestellt. Dabei ist vorgesehen, daß die
Handhabe zufolge der Einstellung axial verlagert wird.
Mit einer Kante der Handhabe fluchten entsprechende
Einstellungsskalenteile des Gehäuses. Anhand diesen
Skalenteilen läßt sich das maximal einzustellende Drehmo
ment ablesen. Die Fertigung derartiger Skalen ist recht
ungenau, da die Federn Toleranzen unterliegen und auch
das Gehäuse bzw. die Spindel und der Griff Abweichungen
aufweisen, so daß eine genaue Drehmomenteinstellung nur
schwer möglich ist und mit erheblichem Anfangsmontageauf
wand verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Drehmomentschlüssel handhabungstechnisch
und gebrauchsvorteilhaft zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe
ne Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein
Drehmomentschlüssel oder dergleichen gegeben, bei dem
sich die Justierung der Skala erheblich vereinfacht
hat. Die Anzeige wird von einem elektronischen Signal
angesteuert, welches von einem Schaltkreis bereitge
stellt wird, welcher mit einer Signal-Erzeugungseinrich
tung verbunden ist. Die Signal-Erzeugungseinrichtung
detektiert dabei die Stellung des beweglichen Elemen
tes. Dabei kann es sich um die Drehstellung der Griff
handhabe bzw. um die lineare Verlagerungsstellung des
Schiebers handeln, welche auf die Druckfeder wirkt. In
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind dem
Schaltkreis Einstellelemente, bspw. Potentiometer zuge
ordnet, mit welchen die Übertragungscharakteristik des
Signals auf die Anzeige eingestellt werden können. Mit
diesen Einstellvorrichtungen können bspw. das niedrigste
und das höchste Drehmoment eingestellt werden anhand von
Werten, die auf einem Prüfstand individuell für jeden
Drehmomentschlüssel ermittelt werden. Es ist bevorzugt
vorgesehen, daß das erste Element von einem Gehäuse oder
dergleichen ausgebildet wird. Das Gehäuse kann zylin
drisch ausgebildet sein und rohrförmig sein. Das Gehäu
se kann ein elastisches Element lagern. Dieses elasti
sche Element wird bevorzugt von einer Schraubendruckfe
der ausgebildet. Das zweite Element ist dabei vorzugs
weise einer Spannvorrichtung für das elastische Element
zugeordnet. Dabei kann entweder die Drehstellung der
Spindel oder der Handhabe oder die lineare Stellung des
Schiebers, welcher auf die Druckfeder wirkt, abgelesen
werden. Der Sensor kann mit einem Abtastteil zusammen
wirken. Der Sensor kann dabei dem ersten, festen Ele
ment, also dem Gehäuse, zugeordnet sein und das Abtast
element dem beweglichen Teil. Das Abtastelement kann
ein Gitter sein, welches von einer Lichtquelle, bspw.
einer Leuchtdiode, durchleuchtet wird. Der Sensor kann
ein Fototransistor oder dergleichen sein, mit welchem
die bei der Verstellung des Gitters am Sensor vorbeiwan
dernden Gitteröffnungen gezählt werden. Dabei werden
die Änderungen der Lichtstärke am Sensor gezählt. Es
kann bevorzugt ein zweiter Sensor vorgesehen sein, um zu
ermitteln, in welcher Richtung das bewegliche Element
verlagert wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß das
Abtastteil von einer Strichstruktur ausgebildet wird.
Bspw. kann die Strichstruktur einer Strichscheibe zuge
ordnet sein, welche dem Handgriff zugeordnet ist, so daß
durch Abzählen der an dem Sensor vorbeiwandernden Stri
che die Drehstellung ermittelt werden kann. Auch hier
sind bevorzugt zwei Sensoren vorgesehen zur Ermittlung
der Drehrichtung. In einer weiter bevorzugten Ausgestal
tung der Erfindung ist der Sensor als Drucksensor ausge
bildet und kann in von der Feder oder einem anderen
elastischen Element druckbeaufschlagten Bestandteil des
Drehmomentschlüssels oder dergleichen angeordnet sein.
Die Anordnung kann dabei bevorzugt im Druckstück, wel
ches im wesentlichen ortsfest ist, angeordnet sein oder
auch im Schieber, welcher verlagert werden soll. Es ist
ferner vorgesehen, daß als Sensor eine Vorrichtung ver
wendet wird, welche ihre elektrischen Eigenschaften in
Abhängigkeit einer Wegänderung ändert. Auch sind Senso
ren möglich, deren elektrische Eigenschaften sich bei
Änderung eines Drehwinkels ändern. Diese Sensoren kön
nen dann der Spindel zugeordnet sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Drehmomentschlüssel in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel im unbetätigten Zustand,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines Ausführungsbei
spiele gemäß Fig. 2 bei Erreichen des Grenz-
Drehmomentes,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in
Fig. 6.
Der Drehmomentschlüssel weist ein rohrförmiges Gehäuse 1
auf, in welchem axial verlagerbar ein Druckstück 10
einliegt. Auf das Druckstück 10 wirkt eine Feder 5, bei
der es sich um eine Schraubendruckfeder handeln kann.
Die Schraubendruckfeder 5 ist widergelagert gegen über
einem Schieber 2, welcher in Achsrichtung verstellbar
ist. Die Verstellbarkeit des Schiebers 2 kann auf mehre
re Weisen erfolgen. Bspw. kann auf den Schieber eine
axial verlagerbare Spindel wirken, welche in einem Innen
gewinde des Gehäuses widergelagert ist und welche mit
einer Drehhandhabe verbunden ist, wie sie aus der PS
23 38 304 bekannt ist. Im Ausführungsbeispiel kann die
Spindel 18 den Schieber 2 durchsetzen und dort in ein
Innengewinde des Schiebers eingreifen. Die Spindel 8
ist am Boden 1′ des Gehäuses 1 drehgelagert und von
einem Einstellrad 20 drehbar. Wird das Einstellrad 20
gedreht, so erfolgt eine Drehung der Spindel 18 und
zufolge des Gewindeeingriffes mit dem Schieber 2 eine
Axialverlagerung des Schiebers 2 und einhergehend damit
eine Kompression der Feder 5, so daß sich die Druckbeauf
schlagung auf das Druckstück 10 einstellen läßt.
Das Druckstück 10 ist um ein gewisses Maß verlagerbar.
Die Spindel 18 liegt endseitig in einem Spindellager 21
des Druckstückes 10 ein. Das Spindellager 21 ist so
gestaltet, daß das Druckstück 10 gegenüber der Spindel
18 um einen gewissen Betrag in Achsrichtung verlagerbar
ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 7 liegt
auf der dem Spindellager 21 gegenüberliegenden Seite des
Druckstückes 10 eine würfelförmige Klinke 11 in einer
Aussparung 16 des Druckstückes 10 ein. Die Klinke 11
wirkt auf den Schwenkarm 12, welcher um eine Achse 13 im
Gehäuse 1 schwenkgelagert ist. An seiner Stirnfläche
weist der Schwenkarm 12 ebenfalls eine Aussparung 17
auf, auf deren Boden die Klinke 11 wirkt. Der dem
Schwenkarm 12 gegenüberliegende Abschnitt bildet das
Arbeitsende 14 aus. Im Ausführungsbeispiel ist ein
Vierkant 15 vorgesehen, mit welchem in eine Nuß oder
dergleichen eingegriffen werden kann, um eine Schraube
oder eine Mutter zu drehen.
Wird bei einem derartigen Drehmomentschlüssel ein gewis
ses Grenzdrehmoment erreicht, so verkippt die Klinke 11
in die in Fig. 3 dargestellte Stellung, wobei sich das
Druckstück 10 um einen gewissen Betrag axial verlagert.
Das Ende des Schwenkarmes 12 stößt nach einer derartigen
Verschwenkung gegen das Gehäuse 1 an. Dies Anstoßen
erzeugt ein hörbares "Klick", so daß der Betätiger weiß,
daß das Grenzdrehmoment erreicht ist. Das Grenzdrehmo
ment kann durch eine entsprechende Verlagerung des Schie
bers 2 eingestellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 weist
das Arbeitsende ein Zahnrad 25 auf, welches Rastausnehm
ungen 26 ausbildet, in welche ein Rastvorsprung 24 des
Schiebers 10 einrastet. Beim entsprechenden Drehmoment
wird zufolge der keilflächigen Auflage des Rastvorsprun
ges in der Rastausnehmung der Rastvorsprung 25 aus der
Rastausnehmung 26 herausgedrückt, so daß das Zahnrad
drehen kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Sensor 3
als Fototransistor oder Fotodiode ausgebildet. Es sind
bevorzugt zwei dicht nebeneinander liegende opto-elektro
nische Sensoren 3 vorgesehen. Die Sensoren sind fest am
Gehäuse 1 angeordnet. Die Sensoren 3 sind mit einer im
Gehäuse angeordneten, in den Zeichnungen aber nicht
dargestellten elektrischen Schaltung verbunden, welche
wiederum mit einer Anzeigevorrichtung 4 verbunden ist.
Am Schieber 2 ist ein Gitter 6 angeordnet mit Gitterstä
ben quer zur Verlagerungsrichtung des Schiebers 2, so
daß bei Verlagerung des Schiebers die Gitterstäbe über
die Sensoren wandern. Eine Beleuchtungseinrichtung 19,
bei welcher es sich um eine Leuchtdiode oder dergleichen
handelt, beleuchtet das Gitter, so daß beim Verlagern
des Schiebers 2 und beim Überstreichen der Gitterstäbe
bzw. Gitterfreiräume über die Sensoren 3 eine Hell/Dun
kel-Folge erfolgt. Das Abwechseln von Hell/Dunkel wird
durch die elektronische Schaltung gezählt und einer
Verlagerung des Schiebers 2 bzw. einem Federdruck zuge
ordnet. Aus diesen Werten ermittelt dann die elektroni
sche Schaltung einen Anzeigewert.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein Drehsensor 28 vorgesehen, welcher mit der Spindel
zusammenwirkt und im Druckstück 10 angeordnet ist. Der
Drehsensor 28 wird mittels einer Kupplung 23 mit der
Spindel verbunden. Der Drehsensor gibt der elektroni
schen Schaltung ein Signal, welches der Drehstellung der
Spindel und demzufolge der axialen Stellung des Schie
bers 2 entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist im Druckstück
10 ein Drucksensor 9 angeordnet. Dieser Drucksensor 9
gibt der elektronischen Schaltung ein Signal, welches
abhängig ist von dem auf den Drucksensor 9 ausgeübten
Druck, also von der Federspannung. Hierzu ist das Druck
stück 10 zweigeteilt, der eine Teil des Druckstücks 10
wirkt auf das Arbeitsende, der andere Teil des Druckstückes
10 wird von der Feder beaufschlagt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 und 7 ist eine
Strichanordnung auf der inneren Stirnseite des Einstell
rades 20 angeordnet. Die Strichanordnung 7 wirkt mit
einem Sensor 3 bzw. einem zweiten Sensor 8 zusammen.
Eine innere Strichanordnung 7′ wirkt dabei mit dem Sen
sor 8 zusammen, während die äußere Strichanordnung 7 mit
dem Sensor 3 verbunden ist. Wegen der zwei Sensoren und
eines Phasenversatzes zwischen den beiden Strichanordnun
gen 7, 7′ bzw. der Anordnung der bei den Sensoren 3, 8
ist es möglich, bei der Betätigung des Handrades zwi
schen den beiden Drehrichtungen zu unterscheiden. Vom
Sensor wird das Vorbeiwandern der Striche detektiert.
Diese Signaländerungen werden von der elektronischen
Schaltung gezählt und aus diesem Wert die Stellung des
Schiebers 2 ermittelt.
Auf der nicht dargestellten elektronischen Schaltung
sind Potentiometer 27 vorgesehen, mit welchen sich die
Anzeige justieren läßt. Bspw. wird mit einer minimalen
Federvorspannung an einem Prüfgerät ein bestimmtes Dreh
moment gemessen. Durch Verstellung eines ersten Poten
tiometers wird dieser minimale Wert dann eingestellt, so
daß er auf der Anzeige erscheint. Daran anschließend
wird durch Betätigung des Handrades die Federvorspannung
maximiert und ebenfalls zu dieser Stellung der zugehöri
ge Drehmomentwert an einem Prüfgerät ermittelt. Der so
ermittelte Drehmomentwert wird durch Verstellung eines
zweiten Potentiometers auf der Anzeigevorrichtung als
Maximalwert eingestellt. Der Drehmomentschlüssel ist
dann justiert. Gegebenenfalls kann noch ein drittes
Potentiometer vorgesehen sein, das gegebenenfalls vorhan
dene Nichtlinearitäten des elastischen Elementes, bspw.
der Druckfeder 5, berücksichtigt. Hierzu wird auch im
mittleren Einstellungsbereich ein Drehmoment gemessen
und anschließend mit dem dritten Potentiometer einge
stellt.
Als Sensor, welcher die Drehstellung der Handhabe
und/oder die Position des Schiebers 2 ermittelt, kann es
sich um einen beliebigen, dem Fachmann bekannten Sensor
handeln, wobei auch Sensoranordnungen vorgesehen sind,
bei denen der Sensor aus mehreren Sensorteilen besteht
und wobei ein Sensorteil gegenüber dem anderen Sensor
teil verlagerbar ist und ein der Verlagerungsstellung
dieser beiden Sensorteile entsprechendes elektrisches
Signal abgegeben wird. Bei diesem elektrischen Signal
kann es sich um einen Strom oder eine Spannung handeln,
die sich dann bevorzugt proportional zum Verlagerungsweg
der beiden Sensorteile ändert. Einer der beiden Sensor
teile ist dann mit dem ersten Element 1 und der zweite
Sensorteil mit dem zweiten Element 2 verbunden, so daß
die Verlagerung der beiden Elemente 1, 2 zueinander
unmittelbar eine Verlagerung der beiden Sensorteile ist.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu
nehmen.
Claims (8)
1. Drehmomentschlüssel oder dergleichen mit einem ersten
Element (1) und einem zweiten Element (2), welches gegen
über dem ersten Element (1) zur Einstellung eines Grenz
drehmomentes verlagerbar ist, gekennzeichnet durch ein
Sensorelement (3) zur Bereitstellung eines sich bei
Verlagerung des zweiten Elementes (2) ändernden Signals
und durch einen mit einer Anzeige (4) zusammenwirkenden
Schaltkreis, zur Darstellung eines dem Signal zugeordne
ten Anzeigewertes.
2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element
von einem Gehäuse (1) oder dergleichen ausgebildet wird,
welches ein elastisches Element (5) lagert, und das
zweite Element einer Spannvorrichtung (2) für das elasti
sche Element zugeordnet ist.
3. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) mit einem Ab
tastteil (6, 7) zusammenwirkt, wobei das Abtastteil (6,
7) entweder dem ersten Element (1) oder dem zweiten
Element (2) zugeordnet ist und der Sensor (3) dem je
weils anderen Element.
4. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) ein opto-elek
tronisches Element ist und das Abtastteil ein Gitter (6)
oder eine Strichstruktur (7).
5. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß das Abtastteil (6, 7) entweder
linear oder drehverlagert wird.
6. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Drucksensor (9)
ist.
7. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis eine Einstell
vorrichtung aufweist zur Einstellung eines unteren und
eines oberen Anzeigewertes.
8. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung Poten
tiometer (27) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114882 DE19514882A1 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Drehmomentschlüssel oder dergleichen |
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AU53350/96A AU5335096A (en) | 1995-04-22 | 1996-04-06 | Torque wrench or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114882 DE19514882A1 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Drehmomentschlüssel oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19514882A1 true DE19514882A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7760143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995114882 Withdrawn DE19514882A1 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Drehmomentschlüssel oder dergleichen |
Country Status (3)
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AU (1) | AU5335096A (de) |
DE (1) | DE19514882A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6345436B1 (en) | 1999-06-22 | 2002-02-12 | Ernest Richardson Codrington | Combination torque tool and method of adjusting valves and injectors |
DE102016104627A1 (de) * | 2016-03-14 | 2017-09-14 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Vorrichtung zur Begrenzung eines von einem Schraubwerkzeug übertragbaren Drehmoments |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2651636A1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-05-24 | Werkzeug Union Gmbh | Drehmomentschluessel |
EP0360894A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-04-04 | Jomi Trust Company Limited | Selbstauslösender Drehmomentschraubenschlüssel |
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DE29501355U1 (de) * | 1995-01-28 | 1995-03-02 | Hazet Werk Zerver Hermann | Drehmomentschlüssel |
-
1995
- 1995-04-22 DE DE1995114882 patent/DE19514882A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-04-06 AU AU53350/96A patent/AU5335096A/en not_active Abandoned
- 1996-04-06 WO PCT/EP1996/001498 patent/WO1996033844A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5335096A (en) | 1996-11-18 |
WO1996033844A1 (de) | 1996-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |