DE19514675A1 - FME-Steckverbinder - Google Patents
FME-SteckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen FME-Steckverbinder, der teil
weise auch als Nippel-, Minicrimp- oder FAP-Steckverbinder
bezeichnet wird und für den derzeit ein Normungsverfahren
bei der CECC WG 22 läuft.
Dieser Steckverbinder, der in großem Umfang bei Kraftfahr
zeugen zur Vorverkabelung von Autoradio- und insbesondere
von Mobilfunkantennen eingesetzt wird, umfaßt einen sog.
Kuppler und einen sog. Stecker, mit den im Oberbegriff des
Anspruches 1 näher angegebenen Merkmalen. Die Bezeichnungen
"Kuppler" und "Stecker" haben sich eingebürgert, obwohl der
Kuppler mit einem stiftförmigen Innenleiterkontakt und der
Stecker mit einem buchsenförmigen Innenleiterkontakt ver
sehen ist (also nach der ansonsten in der Steckverbinder
technik geltenden Terminologie der Kuppler eigentlich ein
Stecker und der Stecker eigentlich ein Kuppler ist). Im
folgenden werden jedoch die in der FME-Steckverbindertechnik
üblichen Begriffe verwendet.
Bei dem Stecker nach dem Stand der Technik sitzt die eine
zylindrische Bohrung aufweisende Überwurfhülse auf dem
Steckerkörper und liegt in Einsteckrichtung mit ihrer ring
förmigen Stirnfläche gegen eine Ringschulter des Steckerge
häuses an, die nahe dessen die Referenzebene bildendenden
Stirnfläche vorgesehen ist. Zum Herstellen der Steckver
bindung wird der Stecker in den Kuppler geschoben, wobei die
Überwurfhülse auf dem Steckerkörper zurückgleitet. Dann wird
die Überwurfhülse in das Innengewinde des Kupplergehäuses
eingeschraubt und mittels eines Schlüssels angezogen. Die
ringförmige Stirnfläche der Überwurfhülse drückt dann über
die Ringschulter des Steckergehäuses den Stecker vollends in
den Kuppler hinein. Das Herstellen wie auch das Lösen einer
solchen FME-Steckverbindung ist daher umständlich, häufig
auch mühsam, weil solche Steckverbindungen oft an schlecht
zugänglichen Stellen sitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem FME-
Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Gattung das Herstellen wie auch das Lösen der Verbindung zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Überwurfhülse eine sich in Richtung ihrer steckseitigen
Stirnfläche konisch verjüngende Bohrung hat, die an einer
stufenförmigen Durchmessererweiterung endet, und daß das
Steckergehäuse einen steckseitigen Abschnitt hat, der in
radialer Richtung elastisch ausgebildet ist und eine in die
stufenförmige Durchmessererweiterung der Überwurfhülse
eingreifende Verdickung hat.
Durch diese Ausgestaltung bzw. Änderung nur des Steckers
läßt sich die Überwurfhülse von dem Steckerkörper abziehen
und, z. B. in einem Vormontageschritt, in den Kuppler ein
drehen. Zum Herstellen der Steckverbindung braucht der
Stecker nun nur noch in Einheit aus Kuppler und Überwurf
hülse eingeführt zu werden. Infolge der sich konisch ver
jüngenden Bohrung der Überwurfhülse wird dabei zunächst der
steckseitige Abschnitt des Steckergehäuses in radialer
Richtung elastisch zusammengedrückt. Sobald die radiale
Verdickung an diesem steckseitigen Abschnitt des Steckerge
häuses in die Ebene der stufenförmigen Durchmessererweite
rung der Überwurfhülse zu liegen kommt, federt der zusam
mengedrückte Abschnitt des Steckergehäuses wieder auf. Dies
führt zu einer Verrastung des Steckers in dem Kuppler, die
bei entsprechender Gestaltung der im Formeingriff stehenden
Rastflächen durch Ziehen des Stecker auch wieder lösbar ist.
Während der FME-Steckerbinder nach dem Stand der Technik zur
Gattung der geschraubten Steckverbindungen gehört, handelt
es sich bei dem hier vorgeschlagenen FME-Steckverbinder dann
um eine sog. Push/Pull-Steckverbindung.
Diese ist - auch unter sehr beengten Platzverhältnissen -
rasch und werkzeuglos herstellbar und lösbar. Weil die
Steckverbindung drehbar bleibt, kann es auch nicht zur
Bildung unerwünschter Kabelschlaufen kommen.
Der vorliegende Vorschlag ist darauf ausgelegt, daß der
Stecker voll kompatibel zu dem Kuppler nach dem Stand der
Technik bleibt. Es versteht sich von selbst, daß bei einem
Verzicht auf diese Kompatibilität eine glattäquivalente
Lösung darin besteht, die Überwurfhülse vollständig entfal
len zu lassen und statt dessen dem Kupplergehäuse eine
Innenkontur entsprechend der sich konisch verjüngenden
Bohrung und der stufenförmigen Durchmessererweiterung der
Überwurfhülse zu geben.
Um zu vermeiden, daß es bei einem Einführen des Steckers in
die (in den Kuppler eingeschraubte) Überwurfhülse zu un
erwünschten Klemmungen kommt, kann das Steckergehäuse zumin
dest am kabelseitigen Beginn seines radialelastischen Ab
schnitts einen entsprechend verminderten Außendurchmesser
haben (Anspruch 2).
Zweckmäßig ist die Länge des radialelastischen Abschnitts
des Steckergehäuses etwa gleich der Länge der sich konisch
verjüngenden Bohrung der Überwurfhülse (Anspruch 3). Eine
größere Länge des radialelastischen Abschnitts beeinträch
tigt die Funktion jedoch nicht.
In an sich bekannter Weise erhält man eine radiale Elastizi
tät des steckseitigen Abschnittes des Steckergehäuses, wenn
man diesen Abschnitt mit von dessen steckseitigen Stirnrand
ausgehenden, axialen Schlitzen versieht (Anspruch 4), denn
in aller Regel hat die für das Steckergehäuse verwendete
Metallegierung ausreichend elastische Eigenschaften.
Die Konstruktion sollte so ausgelegt werden, daß die elek
trische Kontaktierung möglichst nahe dem Stirnrand des
Steckergehäuses liegt. Dies kann z. B. dadurch erreicht
werden, daß die in die stufenförmige Durchmessererweiterung
der Überwurfhülse eingreifende Verdickung des Steckergehäu
ses aus einem umlaufenden Bund am steckseitigen Stirnrand
des Steckergehäuses besteht (Anspruch 5). Durch die Art des
Formschlusses zwischen diesem umlaufenden Bund und der stu
fenförmigen Durchmessererweiterung der Überwurfhülse wird
die Genauigkeit des Sitzes des Steckers in der Einheit Kupp
ler-Überwurfhülse ebenso bestimmt, wie die Höhe der Auszugs
festigkeit (zu der selbstverständlich auch die Kontaktrei
bung zwischen den beiderseitigen Innenleiterkontakten einen
kleinen Beitrag leistet).
Bei der vorgeschlagenen Konstruktion kann auf den bisherigen
Überstand des (PTFE-)Dielektrikums über den Steckerstirnrand
verzichtet werden (Anspruch 6). Hierdurch wird auch eine
Verbesserung der HF-technischen Eigenschaften des Steckver
binders erreicht.
In der Zeichnung sind ein FME-Steckverbinder nach dem Stand
der Technik und ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
in mehreren Längsschnitten schematisch vereinfacht darge
stellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kuppler und einen Stecker eines FME-
Steckverbinders nach dem Stand der Technik
Fig. 2 einen Kuppler und einen Stecker nach dem
vorliegenden Vorschlag
Fig. 3 den Steckverbinder nach Fig. 2 im vormon
tierten Zustand und
Fig. 4 den Steckverbinder nach Fig. 2 im gesteckten
Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte FME-Steckverbinder besteht aus
einem Kuppler 1 mit einem stiftförmigen Innenleiterkontakt
11, der über ein Dielektrikum 12 zentrisch in einem Kupp
lergehäuse 13 gehalten ist. Das Kupplergehäuse 13 ist steck
seitig als Hohlzylinder mit einem Innengewinde 14 ausgebil
det, an das sich ein zylindrischer Sitz 15 anschließt, der
in eine einspringende Ringschulter 16 übergeht. An seinem
Außenumfang hat das Kupplergehäuse 13 nicht dargestellte
Schlüsselflächen.
Des weiteren umfaßt der Steckverbinder einen Stecker 2 mit
einem Innenleiter 21, der in einer axialgeschlitzten und
dadurch radialelastischen Buchse 21a endet. Über ein Stek
kerdielektrikum 22 ist der Innenleiter 21 zentrisch in einem
Steckergehäuse 23 gehalten, auf dem längsverschieblich eine
Überwurfhülse 30 mit einem Außengewinde 34 und nicht darge
stellten Schlüsselflächen sitzt. Mit einer ringförmigen
Stirnfläche 31 liegt die Überwurfhülse 30 gegen eine Ring
schulter 24 des Steckergehäuses 23 an. Im Anschluß an diese
Ringschulter 24 hat das Steckergehäuse 23 eine ringförmige
Verdickung 25, die bis zu der Gehäusestirnfläche 26 reicht.
Nach dem Einführen des Steckergehäuses 23 in das Kupplerge
häuse 13 wird die Überwurfhülse 30 eingeschraubt und drückt
dadurch die ringförmige Gehäusestirnfläche 26 gegen die
Ringschulter 16 in dem Kupplergehäuse 13. Gleichzeitig
taucht ein über die Gehäusestirnfläche 26 überstehender Teil
22a des Steckerdielektrikums 22 in eine komplementäre Aus
nehmung 12a des Kupplerdielektrikums 12.
Bei dem durch die Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Steck
verbinder nach der Erfindung stimmt der Kuppler 1 in allen
Teilen mit dem Kuppler 1 in Fig. 1 überein. Wie Fig. 3 am
besten zeigt, hat der Stecker 4 mit seinem Innenleiter 41,
41a und seinem Dielektrikum 42 jedoch einen Steckerkörper
43, mit einem steckseitigen Abschnitt 43a, der einen etwas
kleineren Außendurchmesser als der übrige Steckerkörper 43
hat und durch von dem Stirnrand 46 ausgehende, axiale
Schlitze in radialfedernde Segmente oder Kontaktlamellen
unterteilt ist, die einen umlaufenden, radial nach außen
weisenden Wulst 43b haben.
Die Überwurfhülse 50 hat ein Außengewinde 54, das identisch
mit dem Außengewinde 34 der Überwurfhülse 30 in Fig. 1 ist.
Steckseitig schließt sich an das Außengewinde 54 ein gewin
deloser, zylindrischer Abschnitt 55 an, dessen Außendurch
messer im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Sit
zes 15 in dem Kupplergehäuse 13 ist. Die Länge des Ab
schnitts 55 ist so bemessen, daß die Stirnfläche 56 im mon
tierten Zustand auf der Ringschulter 16 des Kupplergehäuses
13 aufliegt, vergl. Fig. 3 und 4.
Die Überwurfhülse 50 hat, wie am besten aus Fig. 3 ersicht
lich, eine Bohrung mit einem zylindrischen Abschnitt 57a und
einem konischen Abschnitt 57b. Der konische Abschnitt 57b
endet in einer Durchmessererweiterung 58, die den Übergang
in die ringförmige Stirnfläche 56 bildet. Die Überwurfhülse
50 läßt sich daher auf den Steckerkörper 43 aufschieben,
vgl. Fig. 2, wobei die Segmente des Abschnitts 43b zunächst
radial nach innen ausweichen, bis sie bei Erreichen der
ringförmigen Durchmessererweiterung 58 wieder radial ausein
anderfedern können.
Um einen exakten Sitz zu gewährleisten, hat der Steckerkör
per 43 in einem entsprechenden Abstand von seinem Stirnrand
46 eine weitere Ringschulter oder Stufe 49, die als Anschlag
für die kabelseitige Stirnfläche 59 der Überwurfhülse 50
wirkt.
Der Stecker 4 läßt sich einschließlich der Überwurfhülse 50
in gewohnter Weise mit dem Kuppler 1 verbinden, und zwar
durch Einführen in den Kuppler 1 und nachfolgendes Ein
schrauben der Überwurfhülse 50. Bevorzugt wird jedoch gemäß
Fig. 3 zunächst die Überwurfhülse 50 in das Kupplergehäuse
13 eingeschraubt und festgezogen. Anschließend wird der
Stecker 4 in die Überwurfhülse 50 eingeschoben und verrastet
sich in dieser durch Eingriff der wulstförmigen Verdickungen
43b in deren ringförmige Durchmessererweiterung 58. Im einen
wie im anderen Fall ergibt sich die in Fig. 4 dargestellte
Steckverbindung, die durch einfaches Ziehen des Steckers 4
wieder gelöst werden kann.
Claims (6)
1. FME-Steckverbinder mit einem sog. Kuppler mit stift
förmigem Innenleiterkontakt, der etwa in Höhe der
Stirnebene eines den Außenleiter bildenden Kuppler
gehäuses endet, das steckseitig als Hohlzylinder mit
einem Innengewinde ausgebildet ist, in welches eine
ein Außengewinde aufweisende Überwurfhülse einschraub
bar ist, die den den Außenleiter bildenden Steckerkör
per des sog. Steckers kontaktierend umschließt, der
einen in einer axial geschlitzten Buchse endenden In
nenleiter hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Über
wurfhülse (50) eine sich in Richtung ihrer steckseiti
gen Stirnfläche (56) konisch verjüngende Bohrung (57b)
hat, die an einer stufenförmigen Durchmessererweite
rung (58) endet, und daß der Steckerkörper (43) einen
steckseitigen Abschnitt (43a) hat, der in radialer
Richtung elastisch ausgebildet ist und eine in die
stufenförmige Durchmessererweiterung (58) der Über
wurfhülse (50) eingreifende Verdickung (43b) hat.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steckerkörper (43) zumindest am kabel
seitigen Beginn seines radialelastischen Abschnitts
(43a) einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der
Innendurchmesser ist, den die Überwurfhülse (50) am
Beginn ihrer sich konisch verjüngenden Bohrung (57b)
hat.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des radialelastischen Ab
schnitts (43a) des Steckerkörpers etwa gleich der Län
ge der sich konisch verjüngenden Bohrung (57b) der
Überwurfhülse (50) ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der radialelastische Ab
schnitt (43a) des Steckerkörpers (43) von dessen
steckseitigem (46) Stirnrand ausgehende, axiale
Schlitze hat.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die in die stufenförmige
Durchmessererweiterung (58) der Überwurfhülse (50)
eingreifende Verdickung des Steckerkörpers (43) aus
einem umlaufenden Bund oder Wulst (43b) am steckseiti
gen Stirnrand (46) des Steckerkörpers besteht.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum (42) zwi
schen dem Innenleiter (41) des Steckers und dem Stek
kerkörper (43) bis etwa an den Steckerstirnrand (46)
reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114675 DE19514675A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | FME-Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114675 DE19514675A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | FME-Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514675A1 true DE19514675A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7760033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114675 Withdrawn DE19514675A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | FME-Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514675A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910843U1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-01-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
-
1995
- 1995-04-20 DE DE1995114675 patent/DE19514675A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910843U1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-01-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
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