DE19514556A1 - Flachantennen-Anordnung - Google Patents
Flachantennen-AnordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachantennen-Anordnung für
Mobilfunk und für satellitengestützte Fahrzeug-Navigation
(GPS) mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattungsmerkmalen. Die erfindungsgemäße Antennenkombination
findet Anwendung als aufgesetztes, mit der Karosserie eines
Kraftfahrzeugs fest verbundenes Modul oder als Modul z. B. mit
Haftmagneten zur lösbaren Befestigung. Sie wird aus der GPS-
Antenne für 1,575 GHz und wahlweise den Antennen für
Mobilfunk im 900-MHz- und im 1,8-GHz-Bereich gebildet.
Antennenkombinationen, die aus flächigen Strahleranordnungen
für unterschiedliche Frequenzbänder bestehen, sind bekannt.
Als charakteristische Vertreter des Stands der Technik sind
die im US-Patent Nr. 5 124 714 und im DE-Gebrauchsmuster Nr.
94 14 817 beschriebenen Doppelantennen für Kraftfahrzeuge zu
nennen. Um eine flache, nicht oder nicht wesentlich über die
Fahrzeugkonturen hinausragende Kombination zweier Antennen zu
erhalten, wird in beiden Fällen für das niedrigere Frequenz
band eine Schlitzantenne mit umlaufendem Schlitz gewählt,
die in das Blech der Fahrzeugkarosserie (Dach oder z. B.
Kofferraumhaube) integriert ist. in-die Innenfläche der
Schlitzanordnung wird bei der Variante nach US 5 124 714
zentrisch ein weiteres Schlitzgebilde - als Ringschlitz für
das höhere Frequenzband - eingefügt, und bei der Variante
nach dem Gebrauchsmuster wird dort, ebenfalls im Zentrum,
eine Streifenleiter-Antenne (hier als "Patch"-Antenne)
aufgesetzt.
Die äußere Schlitzanordnung wird für den Mobilfunk im 900-
MHz-Bereich und die innere Anordnung für GPS genutzt.
Es besteht kein Zweifel daran, daß sich mit derartigen
Kombinationen durchaus für beide Betriebssysteme
befriedigende Empfangseigenschaften (und Sendeleistungen)
und auch Anpassung erzielen lassen, und zumindest bei der
Doppelschlitzanordnung erscheint es möglich, sie so in die
Karosseriefläche zu integrieren, daß sie im Endergebnis für
den Betrachter unsichtbar ist.
Einen Nachteil gibt es jedoch: Die konzentrische Anordnung
der beiden Antennen - quasi eine in der anderen - läßt sich
in der gewünschten raumsparenden Weise nur durch Kombination
des 900-MHz-Bandes mit dem 1,575-GHz-Band (bzw. mit dem
1,8-GHz-Band) realisieren.
Eine Antenne für Mobilfunk im 1,8-GHz-Band und die GPS-
Antenne können bei diesem Aufbauprinzip wegen der fast
gleichen Abmessungen dieser beiden Antennen nicht kombiniert
werden. Das gilt für die Ausführung mit zwei Schlitzantennen
ebenso, wie wenn die Streifenleiter-Antenne für GPS dicht
über der kleinen Ringschlitz-Antenne für 1,8 GHz montiert
wird - und sie mit ihrer Massefläche überdeckt.
Ein weiteres Problem folgt u.E. daraus, daß der Schlitz im
Karosserieblech nicht jedermanns Sache ist, und daß für die
zugehörige Unterkonstruktion auch Platz benötigt wird, der
z. B. unter dem Autodach nur begrenzt zur Verfügung steht.
Nicht zuletzt bestehen bei einer derartigen Konstruktion mit
ihren relativ großen Abmessungen u.E. auch technologische,
Stabilitäts- und Dichtungsprobleme, die die Einsatzchancen
beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antennenmodul
für satellitengestützte Fahrzeug-Navigation (GPS) und für
Mobilfunk zu schaffen, bei dem eine Streifenleiter-Antenne
für das GPS-Band wahlweise mit einer Flachantenne für den
Funk im 900-MHz-Band und bzw. oder mit einer solchen Antenne
für 1,8 GHz kombiniert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungen und
Detaillösungen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen - wie bezweckt - im
wesentlichen darin, daß die GPS-Antenne auch mit einer
Antenne des 1,8-GHz-Bands kombiniert werden kann, daß
Kombinationen der GPS-Antenne wahlweise mit einer beliebigen
und auch mit beiden Mobilfunk-Antennen gleichzeitig möglich
sind und daß dabei das Flachantennen-Prinzip und eine
kompakte, flache Bauweise der Gesamtanordnung beibehalten
wird.
Die Möglichkeit der Integration in eine Karosseriefläche ist
nicht gegeben, weil die erfindungsgemäß für den Mobilfunk
gewählten Antennen auf Grund ihres Funktionsprinzips oberhalb
einer ebenen, größeren Massefläche angeordnet sein müssen;
dafür ist der konstruktive Aufbau der Gesamtanordnung und der
einzelnen Komponenten jedoch denkbar einfach, und es bieten
sich vielfältige Ansatzpunkte für kostengünstige technische
und technologische Detaillösungen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen
Fig. 1 Kombination der GPS-Antenne mit einer Mobilfunk
antenne
a) Seitenansicht und -schnitt in Sprengdarstellung
b) Draufsicht, ohne Haube,
a) Seitenansicht und -schnitt in Sprengdarstellung
b) Draufsicht, ohne Haube,
Fig. 2 Varianten der Anordnung zweier Mobilfunkantennen in
Kombination mit der GPS-Antenne,
Fig. 3. Strahlungscharakteristik der GPS-Antenne bei
1,570 GHz im Vertikaldiagramm,
Fig. 4. Strahlungscharakteristik einer Mobilfunkantenne bei
925 MHz im Vertikaldiagramm,
Fig. 5. Strahlungscharakteristik der Mobilfunkantenne bei
925 MHz im Horizontaldiagramm.
Fig. 1 zeigt zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen
Antennenkombination, gebildet aus der GPS-Antenne und einer
Antenne für Mobilfunk im Bereich 890 bis 960 MHz. Die GPS-
Antenne besteht aus einer Platine 1, wie sie auch für
gedruckte Schaltungen verwendet wird, mit der flächengroßen
Metallisierung 2 als Massefläche (ground plane) und dem
rechteckigen leitenden Flächensegment (Patch) 3.
Der Speisepunkt 4 ist außerhalb des Flächen-Mittelpunkts
angeordnet, weil die GPS-Antenne mit zirkularer Polarisation
arbeitet.
Das Leiterplattenmaterial 1 hat ein εr von etwa 4 und bietet
damit den günstigen Effekt der Verringerung der Abmessungen
des Flächensegments 3 um den Verkürzungsfaktor 0,5.
Nun könnte man für die Platine auch ein Dielektrikum mit
einem höheren εr und einer weiteren Verringerung der Größe
des Flächensegments 3 wählen; derartige Materialien sind
jedoch erheblich teurer als die hier angegebene Platine.
Zum anderen macht die vorliegende Erfindung ein Suchen in
dieser Richtung überflüssig, denn die einzelnen Antennen
komponenten des erfindungsgemäßen Aufbaus beeinflussen
einander auch bei Maßrelationen, wie sie aus Fig. 1
hervorgehen, weder im Einzel- noch bei gleichzeitigem Betrieb
ungünstig.
Die Massefläche 2 der GPS-Antenne muß von der darunter
liegenden Antenne galvanisch getrennt sein, z. B. durch einen
Luftspalt von mindestens 2 mm Breite oder durch eine
zwischengefügte Folie aus dielektrischem Material.
Zur Mobilfunkantenne gehören das Blechelement 6 und das bei
dem vorliegenden Beispiel stegartige Kurzschlußelement 7, die
zusammen mit der Massebezugsfläche 8, z. B. dem Dach einer
metallenen Fahrzeugkarosserie, einen Hohlraumresonator für
die vorgesehene Betriebsfrequenz bilden, an dessen offenen
Seiten Feldbildung nach außen mit Rundumstrahlung im Fernfeld
auftritt. Bei der praktischen Realisierung ist das
Kurzschlußelement 7 jedoch nicht unmittelbar mit dem Blech 8
der Karosserie oder einer adäquaten Massefläche verbunden.
Als Zwischen- und Verbindungsglied dient die metallene
Bodenplatte 9 des Antennengehäuses, an der auch die Mittel
zur mechanischen Halterung des Gehäuses auf der Unter
konstruktion vorgesehen werden. Bei dem Beispiel nach Fig. 1
würden dies z. B. Haftmagnete sein, die aus der Unterseite der
Bodenplatte herausragen und beweglich gelagert sind. Dabei
ist wesentlich, daß der Abstand zwischen der Bodenplatte und
dem Karosserieblech möglichst klein (etwa 1 mm ) gewählt
wird, weil eine gute kapazitive Kopplung zwischen den beiden
Massepotentialen gewährleistet sein muß. Diesen Effekt
kann man bei erfindungsgemäßen Antennenmodulen, die für
die lösbare Befestigung auf dem Pkw-Dach konzipiert werden,
unterstützen, indem die Unterseite der Bodenplatte 9 leicht
konkav gewölbt und damit annähernd der Karosseriewölbung
angepaßt wird.
Bei Antennenmodulen gemäß der Erfindung, die wie die üblichen
Dachantennen - z. B. Kurzstabantennen - über einer Bohrung im
Dachblech durch Anschrauben befestigt werden, wird in
gewohnter Weise eine galvanische Masseverbindung hergestellt.
Durch die Öffnung im Dachblech werden dann auch die HF-
Leitungen von den Antennen in das Fahrzeuginnere geführt.
Zum Wirkmechanismus der für die Erfindung ausgewählten
Mobilfunkantenne gehört, daß der Innenleiter 10 des
Anschlußkabels innerhalb des Raums unter dem Blechelement 6
vor der Verbindung mit dem Speisepunkt 11 für ein Stück
freigelegt ist.
Die Außenleiter der beiden Koaxialkabel 12 und 13 sind
jeweils im Punkt 14 bzw. 15 neben oder nahe dem Speisepunkt 4
bzw. 11 mit dem Massepotential 2 bzw. 8/9 verbunden.
In einem Abstand von 1/4 der zu der Mobilfunkantenne
gehörenden mittleren Betriebswellenlänge, gemessen vom
Speisepunkt, sind sie - im Punkt 16 - nochmals an Masse
gelegt. Durch diese Anordnung wird der Einfluß der
verhältnismäßig großen Massefläche 2 der GPS-Antenne auf die
Feldbildung der Mobilfunkantenne gewissermaßen neutralisiert.
Die leitende Platine 1 und das Blechelement 6 werden - vor
allem aus Platzgründen - so dicht übereinandergelegt, daß
normalerweise ein Austausch und damit Abfluß von Signal
energie auf kapazitivem Wege zwischen der Massefläche 2
und dem Blechelement nicht vermeidbar ist. In den λ/4-
Außenleiterabschnitten entsteht (s. Leitungstheorie -
Leitungen mit Kurzschluß) eine stehende Welle mit Ausbildung
eines Spannungsmaximums und einem Stromfluß gleich Null im
Punkt 14 bzw. 15, da die Knoten von Strom und Spannung um
λ/4 gegeneinander versetzt sind. So kann die HF-Leistung,
die vom Blechelement 6 bei Mobilfunkbetrieb in die
Massefläche 2 eingekoppelt wird, nicht über den Außenleiter
der GPS-Antenne abfließen.
In Fig. 2 sind - in Ergänzung zu der Ausführung in Fig. 1 -
Varianten für die Positionierung von zwei Mobilfunkantennen
in Kombination mit der GPS-Antenne gezeigt. Beim Beispiel a
sind die Blechelemente 6, 6′ nebeneinander und im Falle b
quasi übereinander angeordnet. In beiden Fällen kann die GPS-
Antenne an dem Blechelement 6 der Antenne für die niedrigere
Funkfrequenz - mit einem dazwischenliegenden Dielektrikum -
befestigt werden.
Die Bauteile auf der Bodenplatte werden mit der aus einem
dielektrischen Material bestehenden Haube 17 bedeckt und
feuchtigkeitsdicht abgeschlossen. Eine günstige Variante
wäre auch, die gesamte Anordnung als Formteil aus einem
aushärtenden Schaumstoff auszubilden, dessen Außenkonturen
denen der Haube 17 entsprechen. Der Schaumstoff würde gleich
zeitig die Antennenteile in ihrer Lage dauerhaft fixieren.
In Fig. 3 bis 5 sind Strahlungscharakteristika dargestellt,
die mit der Kombination einer GPS-Antenne mit einer
Mobilfunkantenne für das 900-MHz-Band gewonnen wurden.
Die Bilder sprechen für sich. Dabei hat sich gezeigt, daß
die Strahlungsdiagramme, die mit den beiden Antennen in
separater Anordnung gewonnen werden, mit denen bei
Kombination der Antennen identisch sind, und daß vor allem
auch keine Pegelunterschiede feststellbar sind.
Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Antennen
kombination ist im Mobilfunkbereich vollkommen identisch
mit der einer herkömmlichen, /4 langen Stabantenne.
Für den GPS-Bereich beträgt sie +3 dBic.
Claims (7)
1. Flachantennen-Anordnung für Frequenzen im GHz-Bereich,
vorzugsweise bestehend aus einer Antenne für satelliten
gestützte Fahrzeugnavigation (GPS) und mindestens einer
Antenne für Mobilfunk, die in einem gemeinsamen Gehäuse
auf einer leitenden Fläche größerer Ausdehnung, ins
besondere auf einer Fahrzeugkarosserie, angeordnet
sind, wobei
- - die GPS-Antenne vorzugsweise als Streifenleiter-Antenne mit Querstrahlung ausgebildet ist, bestehend aus einer Platte aus einem dielektrischen Material, die auf einer Seite, als Massefläche, durchgängig metallisiert und auf der anderen Seite, in Strahlungsrichtung, mit einer partiellen Metallisierung versehen ist, und wobei
- - die Mobilfunk-Antenne Rundumcharakteristik im horizontalen Strahlungsdiagramm hat und die große leitende Fläche für diese Antenne die Massebezugsfläche darstellt,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - die GPS-Antenne (1, 2, 3) ist so angeordnet, daß sie mit ihrer Massefläche (2) die Antenne oder die beiden Antennen für Mobilfunk mit zumindest teilweise über deckt,
- - die Mobilfunkantenne besteht aus einem Blechelement (6), das mit dem Abstand (A, A′) planparallel zur Masse bezugsfläche (8) angeordnet ist und im Bereich einer Seitenkante über einen Kurzschlußsteg (7) und eventuelle Zwischenglieder in galvanischer Verbindung oder in kapazitiver HF-Kopplung mit der Massebezugs fläche (8) steht,
- - als Speiseleitungen dienen vorzugsweise Koaxialkabel (12, 13), wobei im Falle der Mobilfunkantenne ein Abschnitt des HF führenden Innenleiters (10) in dem Raum unterhalb des Blechelements (6) freiliegend ist, und
- - der Außenleiter jedes Koaxialkabels (12, 13) ist an oder nahe dem jeweiligen Speisepunkt (4, 11) im Punkt (14, 15) mit Masse verbunden und nochmals im Punkt (16), mit einem Abstand von 1/4 der mittleren Betriebswellenlänge der Mobilfunkantenne, gemessen vom jeweiligen Speise punkt, auf Masse gelegt.
2. Flachantennen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Kombination der GPS-Antenne mit zwei
Mobilfunkantennen die Blechelemente (6, 6′) vorzugsweise
so positioniert sind, daß ihre Seitenkanten mit den
Kurzschlußstegen (7, 7′) einander zugewendet sind
3. Flachantennen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die GPS-Antenne bildende Plattenteil
(1), mit einem dazwischenliegenden Abstand von mindestens
2 mm Breite oder unter Zwischenfügen von dielektrischem
Material (5), mit dem Blechelement (6, 6′) der Mobilfunk
antenne oder, wenn beide Mobilfunkantennen vorgesehen
sind, mit dem höherliegenden Blechelement (6) verbunden
ist.
4. Flachantennen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanischen und HF-Anschlüsse der
Antennen als Steckverbindungen ausgeführt sind und in der
Fertigung eine wahlweise Kombination der GPS-Antenne mit
den beiden Mobilfunkantennen auf einer universellen
Bodenplatte (9) erlauben.
5. Flachantennen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenplatte (9) mit wahlweise einer oder
zwei Mobilfunkantennen als komplexes Spritzgußteil
ausgeführt ist.
6. Flachantennen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenplatte (9) auf ihrer der Fahrzeug
karosserie zugewandten Seite vorzugsweise leicht konkav
ausgebildet ist und daß Halterungselemente für die lösbare
Befestigung so angeordnet sind, daß der Abstand zwischen
der Bodenplatte (9) und dem Karosserieblech (8) minimal
ist.
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ID=7759965
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