DE19514143A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Druckförderung von Dickstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Druckförderung von DickstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Druckförderung eines Dickstoffstrangs durch
ein Förderrohr, bei welchem in der Nähe des eintritts
seitigen Förderrohrendes ein flüssiges Gleitmittel in
den Umfangsbereich des Dickstoffstrangs unter Ausbil
dung einer Gleitmittelgrenzschicht injiziert wird.
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art werden zur För
derung von Feststoff-Flüssig-Gemischen mit hohem Fest
stoffanteil wie z. B. Klärschlamm oder Lehm, eingesetzt.
Derartige Dickstoffe weisen eine große innere Reibung
auf, so daß sich beim Hindurchpressen durch ein Förder
rohr quer zur Ausbreitungsrichtung kein Geschwindig
keitsgefälle ausbildet. Eine Relativbewegung findet im
wesentlichen nur zwischen der Oberfläche des Dickstoff
strangs und der Förderleitungswand statt, wobei die
Gleitreibung durch das injizierte Gleitmittel reduziert
wird. Bei der Förderung teilentwässerter Klärschlämme
ist es bereits bekannt (DE-A 36 05 723), zur Verminde
rung der Wandreibung am Beginn des Förderrohrs Heizöl,
Wasser oder eine wäßrige Lösung eines hochpolymeren
Gleitmittels zwischen den Klärschlamm und die Wand des
Förderrohrs einzubringen. Dies erfolgt meist kontinu
ierlich und proportional zum Förderstrom in dosierter
Menge mit dem Erfolg, daß sich zwischen der Rohrwand
und dem Dickstoffstrang eine Grenzschicht bildet, durch
die sich der Förderdruck um 80% und mehr reduzieren
läßt. Bei dem bekannten Verfahren wird das Gleitmittel
mit dem Dickstoff am Rohrauslaß ausgetragen und bei
spielsweise einer Verbrennung zugeführt. Dadurch werden
bei Verwendung von Wasser die Entflammbarkeit der Dick
stoffe und der Brennwert herabgesetzt, während bei
Verwendung eines organischen Gleitmittels der relativ
hohe und dadurch kostenträchtige Gleitmittelverbrauch
als nachteilig empfunden wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, das Förderverfahren und die Fördervorrichtung
der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern,
daß der Gleitmittelverbrauch reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan
sprüchen 1 und 13 angegebenen Merkmalskombinationen
vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun
de, daß stromabwärts der Injektionsstelle an einer Ent
nahmestelle Gleitmittel aus dem Grenzschichtbereich
zwischen Rohrwand und Dickstoffstrang abgezogen und ei
ner Wiederverwendung zugeführt wird. Zweckmäßig wird
das Gleitmittel an einer Entnahmestelle in der Nähe des
ausgangsseitigen Endes des Förderrohrs oder eines defi
nierten Förderrohrabschnitts abgezogen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird das abgezogene Gleitmittel vor der Wiederverwen
dung gefiltert, wobei das abgezogene und gefilterte
Gleitmittel zur Injektionsstelle des Förderrohrs zu
rückgeführt und dort in dieses injiziert werden kann,
während die herausgefilterten Dickstoffanteile vorzugs
weise stromabwärts von der Entnahmestelle in das För
derrohr zurückgespeist werden können.
Das abgezogene Gleitmittel wird vorzugsweise einer
drückseitig mit der Injektionsstelle verbundenen Do
sierpumpe zugeführt, wobei zur Kompensation von Gleit
mittelverlusten zulaufseitig zusätzlich ein definierter
Anteil Gleitmittelkonzentrat zudosiert werden kann.
Letzteres kann dadurch erfolgen, daß das abgezogene
Gleitmittel und das Gleitmittelkonzentrat mittels zwei
er synchron angetriebener Verdrängungselemente in eine
gemeinsame, zur Injektionsstelle führende Druckleitung
dosiert werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der Förderdruck der Dickstoffpumpe un
mittelbar oder mittelbar gemessen und zur Nachführung
der Dosierpumpenleistung ausgewertet wird. Damit wird
erreicht, daß bei einem variablen Trockensubstanzgehalt
die Gleitmittelzufuhr über die Gleitmitteldosierpumpe
automatisch angepaßt wird. Eine weitere Verbesserung in
dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß die Regeldy
namik der Dosierpumpe nach Maßgabe der Fördermenge der
Dickstoffpumpe und der Länge des Förderrohrs einstell
bar ist.
Um das Gleitmittel möglichst quantitativ der Wiederver
wendung zukommen zu lassen, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn das Gleitmittel in einem radial innen
liegenden Bereich eines Förderrohrbogens abgezogen wird
und wenn dazuhin das Gleitmittel aus einem stromabwärts
hinter einer Drosselstelle des Förderrohrs angeordneten
erweiterten Ringraum abgezogen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt
eine Seitenansicht einer Dickstofförderanlage.
Die in der Zeichnung dargestellte Dickstofförderanlage
besteht im wesentlichen aus einem Materialaufgabebehäl
ter 10, zwei mit ihren stirnseitigen Öffnungen 12 in
den Materialaufgabebehälter 10 mündenden Förderzylin
dern 14, deren Kolben über je einen hydraulischen An
triebszylinder 16 im Gegentakt antreibbar sind, sowie
einem Druckförderrohr 18, das abwechselnd über eine im
Materialaufgabebehälter 10 um eine Achse 22 verschwenk
bare Rohrweiche 20 mit der stirnseitigen Öffnung 12 des
jeweils im Druckhub angetriebenen Förderzylinders 14
verbindbar ist. Das Förderrohr 18 weist in der Nähe
seiner Eintrittsstelle 24 eine als Ringdüse ausgebilde
te, mit Gleitmittel beaufschlagbare Injektionsstelle 26
auf, die dafür sorgt, daß sich im Umfangsbereich des
sich im Förderrohr bildenden Dickstoffstrangs eine
Gleitmittelgrenzschicht ausbildet. Weiter ist stromab
wärts der Injektionsstelle 26 in der Nähe des ausgangs
seitigen Förderrohrendes 28 eine Entnahmestelle 30 vor
gesehen, die eine die Rohrwand durchdringende Entnahme
öffnung zum Abziehen von Gleitmittel aus dem Grenz
schichtbereich zwischen Rohrwand und Dickstoffstrang
aufweist. Die Entnahmeöffnung befindet sich dabei in
Strömungsrichtung hinter einer Drosselstelle 32 des
Förderrohrs, vorzugsweise im Bereich eines radial er
weiterten Ringkanals. Die Entnahmestelle 30 ist mit ei
ner Filteranordnung 34 verbunden, deren Flüssigkeits
auslaß 36 mit der Zulaufseite einer Dosierpumpe 38 ver
bunden ist und deren Dickstoffauslaß 39 über eine
stromabwärts der Entnahmestelle 30 angeordnete Ein
tragsstelle 40 in das Förderrohr 18 mündet.
Die Dosierpumpe 38 ist druckseitig über die Drucklei
tung 43 an die Injektionsstelle 26 angeschlossen. Zur
Kompensation von Austragsverlusten wird über eine wei
tere Dosierpumpe 42 Gleitmittelkonzentrat aus einem
Behälter 44 über ein Rückschlagventil 46 in die zur In
jektionsstelle 26 führende Druckleitung 43 zudosiert.
Statt der in der Zeichnung dargestellten zwei Dosier
pumpen 38, 42 kann auch eine Dosierpumpe mit zwei Zu
laufkammern und zwei synchron angetriebenen Verdrän
gungselementen vorgesehen werden.
Die Fördermenge der Dosierpumpen wird in Abhängigkeit
vom gemessenen Förderdruck geregelt, wobei die Regeldy
namik der Dosierpumpen nach Maßgabe der Fördermenge der
Dickstoffpumpe 14, 16 und der Länge des Druckförder
rohrs 18 einstellbar ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Druckförderung von einen hohen Feststoffanteil
aufweisenden Dickstoffen durch ein Förderrohr 18. Zur
Herabsetzung der Wandreibung des sich im Förderrohr 18
ausbildenden Dickstoffstrangs wird an einer Injektions
stelle 26 in der Nähe des eintrittsseitigen Rohrendes
24 ein flüssiges Gleitmittel in den Umfangsbereich des
Dickstoffstrangs unter Ausbildung einer Gleitmittel
grenzschicht injiziert. Weiter wird zur Reduzierung des
Gleitmittelverbrauchs stromabwärts der Injektionsstelle
26 Gleitmittel aus dem Grenzschichtbereich zwischen
Rohrwand und Dickstoffstrang abgezogen und nach Filtra
tion über eine Dosierpumpe 42 zur Injektionsstelle 26
zurückgeführt. Die in der Filteranordnung 34 herausge
filterten Dickstoffanteile werden stromabwärts von der
Entnahmestelle 30 in das Förderrohr 18 zurückgespeist.
Claims (20)
1. Verfahren zur Druckförderung von Dickstoffen durch
ein Förderrohr (18), bei welchem an einer Injek
tionsstelle (26) in der Nähe des eintrittsseitigen
Rohrendes ein flüssiges Gleitmittel in den Um
fangsbereich des sich im Förderrohr ausbildenden
und entlang diesem transportierten Dickstoff
strangs unter Ausbildung einer Gleitmittelgrenz
schicht injiziert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß stromabwärts der Injektionsstelle (26) Gleit
mittel aus dem Grenzschichtbereich zwischen Rohr
wand und Dickstoffstrang abgezogen und einer Wie
derverwendung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitmittel an einer Entnahmestelle (30)
in der Nähe des ausgangsseitigen Endes (28) des
Förderrohrs (18) oder eines definierten Förder
rohrabschnitts abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das abgezogene Gleitmittel vor der
Wiederverwendung gefiltert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die herausgefilterten Dickstoffanteile vor
zugsweise stromabwärts von der Entnahmestelle (30)
in das Förderrohr (18) zurückgespeist werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das abgezogene Gleitmit
tel zur Injektionsstelle (26) des Förderrohrs zu
rückgeführt und dort in dieses injiziert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das abgezogene Gleitmit
tel einer mit der Injektionsstelle (26) verbunde
nen Dosierpumpe (38) zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem von der Dosierpumpe (38) kommenden Gleit
mittelstrom zusätzlich ein definierter Anteil
Gleitmittelkonzentrat (44) zudosiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das abgezogene Gleitmittel und das Gleitmit
telkonzentrat mittels zweier synchron angetriebe
ner Verdrängungselemente in eine gemeinsame, zur
Injektionsstelle (26) führende Druckleitung (43)
dosiert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Förderdruck im För
derrohr (18) unmittelbar oder mittelbar gemessen
und zur Nachführung der Dosierpumpenleistung aus
gewertet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeldynamik der Dosierpumpe nach Maßgabe
der Fördermenge durch das Förderrohr (18) und der
Länge des Förderrohrs (18) einstellbar ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel in einem
radial innenliegenden Bereich eines Förderrohrbo
gens abgezogen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel aus ei
nem stromabwärts hinter einer Drosselstelle (32)
des Förderrohrs (18) angeordneten, erweiterten
Ringraum abgezogen wird.
13. Vorrichtung zur Druckförderung eines Dickstoff
strangs durch ein Förderrohr mit einer in der Nähe
des eintrittsseitigen Rohrendes (24) angeordneten,
vorzugsweise als Ringdüse ausgebildeten Injek
tionsstelle (26) für ein flüssiges Gleitmittel,
gekennzeichnet durch eine stromabwärts der Injek
tionsstelle (26) angeordnete, eine die Rohrwand
durchdringende Entnahmeöffnung aufweisende Entnah
mestelle (30) zum Abziehen von Gleitmittel aus dem
Grenzschichtbereich zwischen Rohrwand und Dick
stoffstrang.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Entnahmestelle (30) mit einer Filter
anordnung (34) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Filteranordnung an ihrem Flüssig
keitsauslaß (36) mit der Zulaufseite einer Dosier
pumpe (38) mit einem motorisch angetriebenen Ver
drängungselement verbunden ist, die druckseitig
zur Injektionsstelle (26) des Förderrohrs (18)
führt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Dosierpumpe (38) eine zweite Zulauf
kammer mit Verdrängungselement aufweist oder daß
eine zweite Dosierpumpe (42) vorgesehen ist, die
mit Gleitmittelkonzentrat (44) beaufschlagbar und
druckseitig mit der Injektionsstelle (26) verbun
den ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdrängungselemente der
beiden Zulaufkammern oder der beiden Dosierpumpen
(38, 42) synchron antreibbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung an
ihrem Dickstoffauslaß (39) mit einer stromabwärts
der Entnahmestelle (30) in das Förderrohr münden
den Eintragsstelle (40) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung
der Entnahmestelle (30) in Strömungsrichtung hin
ter einer Drosselstelle (32) des Förderrohrs vor
zugsweise im Bereich eines radial erweiterten
Ringkanals angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung
radial innenseitig an einem Rohrbogen des Förder
rohrs (18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114143 DE19514143A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Druckförderung von Dickstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995114143 DE19514143A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Druckförderung von Dickstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514143A1 true DE19514143A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7759713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114143 Withdrawn DE19514143A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Druckförderung von Dickstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Der Hydraulik-Trainer, Lehrbuch- und Informationsbuch über die Hydraulik, G.L.Rexroth GmbH, Lohr a. Main, 2.Aufl., 1980, S.58-60 * |
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