DE19514095A1 - Vorrichtung zum linienförmigen Auftragen von Farbe - Google Patents
Vorrichtung zum linienförmigen Auftragen von FarbeInfo
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- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
linienförmigen Auftragen von Farbe auf einen Gegenstand, ins
besondere zum Auftragen von Farbcodelinien auf einen Lauf
streifen für Fahrzeugreifen.
Fahrzeugreifen können insbesondere nach ihrer Größe, aber
auch nach der Ausgestaltung des Reifenprofils voneinander
unterschieden werden, um diese beispielsweise im Lager einer
bestimmten Charge zuzuordnen. Es werden jedoch auch in der
äußeren Erscheinung identische Reifen hergestellt, die den
noch unterschiedlich sind, beispielsweise unterschiedliche
Gummimischungen aufweisen. Um solche Reifen voneinander zu
unterscheiden, werden auf den Laufstreifen des Fahrzeugrei
fens üblicherweise Farbcodelinien aufgetragen.
Diese Farbcodelinien wurden bisher mit einer Sprühvorrich
tung aufgetragen.
Wegen des hohen Verbrauchs an Farbe ist das Aufsprühen aber
vergleichsweise teuer. Zudem ist die Handhabung und Einstel
lung der Sprühvorrichtung umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der kostengün
stiger und einfacher Farbcodelinien auf Gegenständen ange
bracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst mit einer
in einem festen Abstand zu einer Auflagefläche für den Gegen
stand anzuordnenden Halterung, mit einem in einem veränderli
chen Abstand zu der Halterung an dieser verankerten Führungs
stück und mit einem am Führungsstück drehbar gelagerten Ab
rollkörper, dessen als Farbübertragungselement dienende Man
telfläche auf der zu bedruckenden Seite des Gegenstandes ab
stützbar ist und einen Teil einer Begrenzungsfläche einer
Farbzuführleitung bildet, die durch die Halterung und das
Führungsstück geführt ist und dazwischen einen Abschnitt auf
weist, der in Abhängigkeit vom Abstand der zu bedruckenden
Seite des Gegenstandes von der Halterung in seiner Länge ver
änderlich ist.
Durch die Verwendung eines auf dem Gegenstand abstützbaren
Abrollkörpers, dessen Mantelfläche als Farbübertragungsele
ment dient, beispielsweise eines Druckrades, wird die Farbe
direkt auf den Gegenstand aufgetragen und nicht mehr aufge
sprüht. Der Farbverbrauch wird hierdurch drastisch redu
ziert, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden.
Weist der zu bedruckende Gegenstand Maßschwankungen auf, so
verändert sich der Abstand zwischen der zu bedruckenden Flä
che und der Halterung während des Bedruckvorganges. Diese Än
derungen werden durch die veränderliche Länge des Abschnitts
der Farbzuführleitung zwischen Halterung und Führungsstück
ausgeglichen. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Abroll
körper trotz Maßschwankungen des zu bedruckenden Körpers
stets auf der Druckfläche aufliegt und eine ordnungsgemäße
Farbauftragung erfolgt. Darüberhinaus entfällt hierdurch
eine aufwendige Justierung der Vorrichtung in bezug auf den
zu bedruckenden Gegenstand.
Das Führungsstück ist bevorzugt über mindestens zwei Paare
aus zwei teleskopartig ineinander greifenden Stiften mit der
Halterung verbunden. Der Abrollkörper ist hierdurch in bezug
auf den zu bedruckenden Gegenstand sicher geführt und kann
gleichzeitig auf Maßschwankungen des zu bedruckenden Gegen
standes reagieren.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung dient als in der Län
ge veränderlicher Abschnitt der Farbzuführleitung ein Falten
balg, der zwischen Halterung und Führungsstück angeordnet
ist. Der Faltenbalg erlaubt eine elastische Längenänderung
der Farbzuführleitung und bewirkt einen Anpreßdruck des Ab
rollkörpers auf dem Gegenstand, der einen sicheren Kontakt
zwischen Abrollkörper und zu bedruckender Fläche sicher
stellt. Wird der Gegenstand zum Bedrucken an der Vorrichtung
vorbeigeführt, so wird der Faltenbalg entsprechend den Maß
schwankungen des Gegenstandes in Axialrichtung komprimiert
bzw. gestreckt, die Länge der Farbzuführleitung also verän
dert, ohne daß hierdurch der Bedruckvorgang beeinträchtigt
würde.
Die Halterung kann einen in den Abschnitt der Farbzuführlei
tung mündenden Anschlußstutzen aufweisen, um zugleich als An
schluß für einen Farbvorratsbehälter zu dienen.
Der Anschlußstutzen ist bevorzugt zur Aufnahme einer Über
kopf angeordneten Farbflasche ausgebildet, wobei die Farbzu
führleitung im wesentlichen in Richtung der Flaschenlängsach
se verläuft. Hierdurch wird die Zuführung der Farbe zum Ab
rollkörper allein durch die Schwerkraft bewirkt. Die in dem
Führungsstück vorhandene Farbe bewirkt dabei durch ihr Ge
wicht einen zusätzlichen Anpreßdruck des Abrollkörpers auf
dem bedruckten Gegenstand.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn an der Halterung eine Befe
stigungsplatte vorhanden ist, über welche die Halterung lös
bar an einer Haltevorrichtung anbringbar ist. Die Farbfla
sche kann dann bei gelöster Halterung in aufrechter Position
an den Anschlußstutzen der Halterung angeschlossen werden.
Anschließend wird die Farbflasche in Überkopfposition ver
schwenkt und die Halterung an der Haltevorrichtung veran
kert.
Die Befestigungsplatte kann auch so ausgebildet sein, daß
sie wahlweise eine Verankerung der Halterung in Arbeitsposi
tion mit Überkopf angeordneter Farbflasche und in Ruheposi
tion mit auf rechter Farbflasche zuläßt. Die Ruheposition
dient beispielsweise zum Flaschenwechsel oder zum Aussetzen
des Farbauftragsvorgangs.
Das Auftragen der Farbcodelinien auf einem Laufstreifen für
Fahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung er
folgt bevorzugt direkt nach dem Extrudieren des Laufstrei
fens, wobei insbesondere mehrere Farbcodelinien gleichzeitig
aufgetragen werden. Auf diese Weise wird ein fertig codier
ter Laufstreifen endlos gefertigt, der dann sofort dem weite
ren Fertigungsprozeß des Fahrzeugreifens zugeführt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die einzige
Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längs
schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine in einem
festen Abstand zu einer Auflagefläche eines Gegenstandes 1
angeordnete Halterung 2 und ein an dieser in einem veränder
lichen Abstand verankertes Führungsstück 3, an welchem ein
Druckrad 4 drehbar gelagert ist, das sich mit seiner Mantel
fläche 5 auf der zu bedruckenden Seite 6 des Gegenstandes 1
abstützt, wobei das Führungsstück 3 über zwei Paare aus zwei
teleskopartig ineinander greifenden Stiften 10, 11 mit der
Halterung 2 verbunden ist.
Die Mantelfläche 5 des Druckrades 4 bildet einen Teil einer
Begrenzungsfläche 7 einer Farbzuführleitung 8, welche sich
zusammensetzt aus einem durch das Führungsstück 3 geführten
Abschnitt 12, einem durch die Halterung 2 geführten Ab
schnitt 13 und einem zwischen Halterung 2 und Führungsstück
3 angeordneten und die beiden Abschnitte 12 und 13 miteinan
der verbindenden Faltenbalg 9, welcher in Längsrichtung, wie
mit Pfeil 1 angedeutet, elastisch komprimierbar ist.
Auf ihrer dem Faltenbalg 9 abgewandten Seite weist die Hal
terung 2 einen Anschlußstutzen 14 zum Anschluß einer Über
kopf angeordneten Farbflasche 15 auf, die mit ihrem Hals 16
in ein Innengewinde 17 des Anschlußstutzens 14 einschraubbar
ist, wobei die Flaschenlängsachse 11 im wesentlichen in Rich
tung der Farbzuführleitung 8 verläuft.
Schließlich ist seitlich an der Halterung 2 eine Befesti
gungsplatte 18 vorhanden, mittels welcher die Halterung 2
lösbar an einer Haltevorrichtung 19 anbringbar ist. Die Be
festigungsplatte 18 ist als Schnellwechselplatte ausgebildet
und kann wahlweise in einer Arbeitsposition mit Überkopf an
geordneter Farbflasche 15 und in einer Ruheposition mit auf
rechter Farbflasche 15 an der Haltevorrichtung 19 verankert
werden.
Das Bedrucken eines Gegenstandes mit Farbcodelinien mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Zunächst wird die Farbflasche 15 in auf rechter Position mit
ihrem Hals 16 in das Innengewinde 17 des Anschlußstutzens 14
der Halterung 2 eingeschraubt. Dann wird die Farbflasche 15
mit der Vorrichtung in Überkopfposition verschwenkt und in
dieser Lage mittels der Befestigungsplatte 18 an der Halte
vorrichtung 19 verankert. Die Haltevorrichtung 19 und damit
die Halterung 2 weisen einen gegenüber einer Auflagefläche
des Gegenstandes 1 festen Abstand auf, wobei der Abstand
entsprechend den Maßen des zu bedruckenden Gegenstandes ein
stellbar ist. Eine exakte Justierung ist aufgrund der Elasti
zität des Faltenbalges 9 nicht notwendig. Es muß nur sicher
gestellt werden, daß das Druckrad 4 stets auf der zu be
druckenden Seite 6 des Gegenstandes 1 anliegt.
Zum Bedrucken wird nun der Gegenstand 1 an der Bedruckvor
richtung entlanggeführt. Hierdurch rollt das Druckrad 4 auf
der zu bedruckenden Seite 6 des Gegenstandes 1 ab und über
trägt die durch die Farbzuführleitung 8 gelieferte Farbe
über seine Mantelfläche 5 auf den Gegenstand 1. Die Nach
lieferung der Farbe erfolgt aufgrund der Überkopf angeordne
ten Farbflasche 15 allein aufgrund der Schwerkraft. Die in
dem Abschnitt 12 der Farbzuführleitung 8 vorhandene Farbe
bewirkt einen zusätzlichen Anpreßdruck des Druckrades 4 auf
den Gegenstand 1 und hilft damit, ein Abrollen des Druckra
des auf der zu bedruckenden Seite 6 zu gewährleisten. Anstel
le eines Vorbeiführens des Gegenstandes 1 an der Bedruckvor
richtung ist es vom Prinzip her auch möglich, die Bedruckvor
richtung an dem Gegenstand 1 entlang zu führen, solange nur
der notwendige Anpreßdruck des Druckrades 4 auf den Gegen
stand 1 gewährleistet ist.
Soll der Bedruckvorgang beendet oder die Farbflasche 15 aus
getauscht werden, wird die Befestigungsplatte 18 von der Hal
tevorrichtung gelöst und die Farbflasche 15 wieder in auf
rechte Position verschwenkt. Soll dieselbe Farbflasche 15
später wieder verwendet werden, so kann die Vorrichtung bei
aufrechter Farbflasche 15 über die Befestigungsplatte 18 an
der Haltevorrichtung wieder verankert werden.
Das Aufbringen von Farbcodelinien auf einem Laufstreifen für
Fahrzeugreifen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt
bevorzugt direkt nach dem Extrudieren des Laufstreifens, wo
bei insbesondere mehrere Farbcodelinien gleichzeitig aufge
tragen werden. Hierzu sind dem Extruder beispielsweise vier
nebeneinander angeordnete Vorrichtungen nachgeordnet, die je
weils eine Farbcodelinie auf den Laufstreifen aufbringen.
Durch verschiedene Farbkombinationen kann so eine große Zahl
unterschiedlicher Reifenvarianten gekennzeichnet werden. Der
derart endlos gefertigte und gekennzeichnete Laufstreifen
wird dann dem weiteren Reifenherstellungsprozeß zugeführt,
insbesondere zunächst auf die erforderliche Länge geschnit
ten und dann mit dem Reifenunterbau zusammengeführt.
Bezugszeichenliste
1 Gegenstand
2 Halterung
3 Führungsstück
4 Druckrad
5 Mantelfläche
6 Seite von 1
7 Begrenzungsfläche
8 Farbzuführleitung
9 Faltenbalg
10 Stift
11 Stift
12 Abschnitt von 8
13 Abschnitt von 8
14 Anschlußstutzen
15 Farbflasche
16 Flaschenhals
17 Innengewinde
18 Befestigungsplatte
19 Haltevorrichtung
I Pfeil
II Flaschenlängsachse
2 Halterung
3 Führungsstück
4 Druckrad
5 Mantelfläche
6 Seite von 1
7 Begrenzungsfläche
8 Farbzuführleitung
9 Faltenbalg
10 Stift
11 Stift
12 Abschnitt von 8
13 Abschnitt von 8
14 Anschlußstutzen
15 Farbflasche
16 Flaschenhals
17 Innengewinde
18 Befestigungsplatte
19 Haltevorrichtung
I Pfeil
II Flaschenlängsachse
Claims (9)
1. Vorrichtung zum linienförmigen Auftragen von Farbe auf
einen Gegenstand (1), insbesondere zum Auftragen von
Farbcodelinien auf einen Laufstreifen für Fahrzeugrei
fen, mit einer in einem festen Abstand zu einer Auflage
fläche für den Gegenstand (1) anzuordnenden Halterung
(2), mit einem in einem veränderlichen Abstand zu der
Halterung (2) an dieser verankerten Führungsstück (3)
und mit einem am Führungsstück (3) drehbar gelagerten
Abrollkörper (4), dessen als Farbübertragungselement
dienende Mantelfläche (5) auf der zu bedruckenden Seite
(6) des Gegenstandes (1) abstützbar ist und einen Teil
einer Begrenzungsfläche (7) einer Farbzuführleitung (8)
bildet, die durch die Halterung (2) und das Führungs
stück (3) geführt ist und dazwischen einen Abschnitt (9)
aufweist, der in Abhängigkeit vom Abstand der zu bedruc
kenden Seite (6) des Gegenstandes (1) von der Halterung
(2) in seiner Länge veränderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsstück (3) über mindestens zwei Paare aus
zwei teleskopartig ineinandergreifenden Stiften (10, 11)
mit der Halterung (2) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Faltenbalg (9) als in der Länge veränderlicher
Abschnitt der Farbzuführleitung (8) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2) einen in die Farbzuführleitung (8)
mündenden Anschlußstutzen (14) zum Anschluß eines
Farbvorratsbehälters (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (14) zur Aufnahme einer Überkopf
angeordneten Farbflasche (15) ausgebildet ist, und daß
die Farbzuführleitung (8) im wesentlichen in Richtung
der Flaschenlängsachse (11) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Halterung (2) eine seitliche Befestigungs
platte (18) vorhanden ist, über welche die Halterung (2)
lösbar an einer Haltevorrichtung (19) anbringbar ist,
und daß die Befestigungsplatte (18) bevorzugt wahlweise
in einer Arbeitsposition mit Überkopf angeordneter Farb
flasche (15) und in einer Ruheposition mit aufrechter
Farbflasche (15) an der Haltevorrichtung (19) veranker
bar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abrollkörper ein Druckrad (4) dient.
8. Verfahren zum Auftragen von Farbcodelinien auf einen
Laufstreifen für Fahrzeugreifen mit einer Vorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbcodelinien direkt nach dem Extrudieren auf
den Laufstreifen aufgetragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Farbcodelinien gleichzeitig aufgetragen wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114095 DE19514095C2 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Vorrichtung zum linienförmigen Auftragen von Farbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114095 DE19514095C2 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Vorrichtung zum linienförmigen Auftragen von Farbe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514095A1 true DE19514095A1 (de) | 1996-10-17 |
DE19514095C2 DE19514095C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7759683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114095 Expired - Fee Related DE19514095C2 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Vorrichtung zum linienförmigen Auftragen von Farbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514095C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7735208B2 (en) * | 2006-03-16 | 2010-06-15 | Macronix International Co., Ltd. | Pipe unit and method for assembling pipe conduit using the same |
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EP0429740A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-05 | ULTRAVELOX DI ALBIERI LUIGI & C. S.N.C. | Farbabgabevorrichtung, insbesondere zum Beschichten der Fugen zwischen Fliesen |
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- 1995-04-13 DE DE1995114095 patent/DE19514095C2/de not_active Expired - Fee Related
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US9074710B2 (en) | 2006-03-16 | 2015-07-07 | Macronix International Co., Ltd. | Pipe unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19514095C2 (de) | 1998-09-17 |
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