DE19514007C1 - Verfahren zur Verbesserung des Klirrverhaltens von Analog-Digitalwandlern - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Klirrverhaltens von Analog-DigitalwandlernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des
Klirrverhaltens von Analog-Digitalwandlern gemäß der
Gattung des Anspruchs 1.
Das Klirrverhalten von Analog-Digitalwandlern ist ohne
weitere Maßnahmen deutlich anders als man es von analogen
Bauelementen her gewohnt ist. Die Kennlinie eines Analog-
Digitalwandlers läßt sich gut als eine ungleichförmige
Treppenkurve beschreiben. Die entstehenden Klirrprodukte
sind in ihrem Pegel in erster Näherung unabhängig von der
Aussteuerung des Analog-Digitalwandlers, so daß die
Klirrabstände mit abnehmender Aussteuerung ebenfalls
abnehmen. Der Pegel der einzelnen Klirrlinien liegt typisch
einige Dezibel unter dem breitbandigen
Quantisierungsrauschpegel. Bei einem realen 12-Bit-Wandler
weisen die einzelnen Klirrlinien Pegel von weniger als etwa
-70 dBFS auf, wobei "dBFs" ein Maß für den Pegel, bezogen
auf die Vollaussteuerung des Analog-Digitalwandlers ist.
Bei analogen Bauelementen, wie etwa Verstärker oder
Mischer, nehmen dagegen die Klirrabstände mit abnehmender
Aussteuerung zu, so daß bei genügend kleiner Aussteuerung
sehr hohe Klirrabstände erreicht werden können.
Um die Nachteile der Quantisierungseffekte von Analog-
Digitalwandlern zu vermindern ist es gängige Praxis
sogenannte "Dither"-Signale zu verwenden. Diese Signale
werden dem Nutzsignal additiv überlagert und sorgen dafür,
daß der Wandler auch bei kleinen Nutzsignalen immer um
etwas mehr als ein LSB (1 LSB ist die Höhe einer
Quantisierungsstufe) ausgesteuert wird. Als Dithersignal
wird meist weises Rauschen verwendet. Durch dieses
Verfahren lassen sich auch Nutzsignale, die Amplituden
unter einen LSB aufweisen, noch auswerten. Der Pegel der
Dithersignale wird möglichst gering gehalten, damit sich
der Signalrauschabstand und der Aussteuerbereich des
Wandlers nicht wesentlich verschlechtert. Eine wesentliche
Verbesserung des Klirrverhaltens bei großen Nutzsignalen
kann durch dieses gängige Verfahren nicht erreicht werden.
Aus der DE 37 18 937 A1 ist ein Bipolarer AD-Wandler mit
automatischer Offsetkompensation bekannt. Zum automatischen
Offsetabgleich von Bipolaren AD-Wandlern werden dort
Dithersignale im Bereich von einigen LSB verwendet. Das
digitale Ausgangssignal des Wandlers wird über eine
Rückkopplung zum Eingang geführt. Der Sinn der Rückkopplung
ist zu erzwingen, daß die Häufigkeit der Ausgangswerte die
kleiner bzw. größer als die digitalen Nullwerte sind,
gleich groß wird. Weist das analoge Eingangssignal kein
Rauschen auf, funktioniert dieses Verfahren nicht wie
gewünscht. In diesem Fall wird ein künstliches Rauschen mit
sehr kleiner Amplitude - von etwas mehr als ein halbes LSB
- zum Ausgangssignal addiert. Da das Rauschen sehr klein
sein muß, hat es auch nur eine entsprechend geringe
Wirkung.
Soll das Klirrverhalten bei großen Nutzsignalen verbessert
werden, muß auch der Pegel des Dithersignals groß gewählt
werden. Das bringt aber Nachteile mit sich. Es ist ein
Verfahren, bei dem dieser Ansatz benutzt wird, bekannt. Als
Dithersignal wird dort weises Rauschen, das von einem
digitalen Zufallsgenerator erzeugt wird, verwendet. Ein sehr
hochwertiger DA-Wandler (Digital-Analogwandler) wandelt das
digitale Rauschsignal in ein analoges um. Das analoge
Rauschsignal wird dem Nutzsignal additiv überlagert. Der
Pegel des Rauschsignales ist so hoch, daß der
Aussteuerbereich für das Nutzsignal schon deutlich
reduziert wird (die Summe aus Dithersignal und Nutzsignal
muß unterhalb der Aussteurungsgrenze des AD-Wandlers
liegen). Das breitbandige, weise Dithersignal
verschlechtert den Signalrauschabstand zunächst drastisch.
Um diesen Nachteil zu umgehen, wird vom digitalisierten
Summensignal, mittels eines digitalen Subtrahierers, das
digitale Rauschsignal abgezogen. Damit diese
Rauschkompensation gut gelingt, muß ein sehr hochwertiger
DA-Wandler verwendet werden. Außerdem muß auch der analoge
Summierverstärker sehr präzise arbeiten. Dieses Verfahren
ist insgesamt sehr aufwendig und erfordert sehr hochwertige
Komponenten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Klirrverhalten von Analog-Digitalwandlern auf möglichst
einfache Weise zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale. Das erfindungsgemäße Verfahren
beaufschlagt das analoge Nutzsignal mit einem
bandbegrenzten Rauschsignal, wobei der Frequenzbereich des
Rauschsignals so gewählt ist, daß dieser außerhalb des
Nutzfrequenzbereichs liegt. Das Nutzsignal kann außerhalb des
Nutzfrequenzbereichs liegen. Der Nutzfrequenzbereich ist
der Frequenzbereich, in dem vom Nutzsignal verursachte
Spektralkomponenten beobachtet werden sollen. Auf diese
Weise verschlechtert das Rauschsignal nicht das
Rauschverhalten des AD-Wandlers im Nutzfrequenzbereich. Die
Rauschkomponenten außerhalb des Nutzfrequenzbereichs sind
bei vielen Anwendungen, wie etwa Spektralanalyse ohne
Belang. Ist eine breitbandige Auswertung notwendig, können
diese Spektralkomponenten leicht durch ein einfaches
digitales Filter unterdrückt werden, man verliert dann
lediglich einige Prozent an nutzbarer Bandbreite. Der Pegel
des Rauschsignals kann auf diese weise so groß gewählt
werden, wie es der Aussteuerungsbereich des AD-Wandlers
zuläßt, ohne daß sich das Rauschverhalten des AD-Wandlers
im Nutzfrequenzbereich verschlechtert. Man muß lediglich
darauf achten, daß die Summe aus Nutzsignal und
Rauschsignal noch unterhalb der Aussteuerungsgrenze des AD-
Wandlers liegt. Kurzzeitige Übersteuerungen, die relativ
selten vorkommen und nicht zu stark sind, verschlechtern
das Klirrverhalten und das Rauschverhalten kaum.
Insbesondere wenn das Nutzsignal kleiner als das
Rauschsignal ist, verbessert sich das Klirrverhalten des
AD-Wandlers drastisch. Ist der Pegel des Rauschsignals
einstellbar kann das Klirrverhalten und der
Aussteuerungsbereich für das Nutzsignal für verschiedene
Aufgaben optimiert werden.
Versuche haben gezeigt, daß das hier vorgeschlagene
Verfahren hinsichtlich des Klirrverhaltens mindestens
gleichwertig mit dem weiter oben beschriebenen und
wesentlich aufwendigeren Verfahren ist. Das Rauschverhalten
des hier vorgeschlagenen Verfahrens ist in der Praxis
besser als das Rauschverhalten des bekannten Verfahrens,
weil keine Rauschkompensation notwendig ist.
Um einen großen intermodulationsfreien Dynamikbereich bei
ZF-Auswertungen für Spektrumsanalysatoren zu erhalten, ist
es vorteilhaft, dem Nutzsignal ein starkes Rauschsignal im
Frequenzbereich der halben Abtastfrequenz additiv zu
überlagern. Dabei kann der breitbandige Effektivwert des
Rauschsignals größer sein als der des Nutzsignals. Versuche
haben gezeigt, daß bei einer Auflösungsbandbreite von 1 kHz
ein intermodulationsfreier Dynamikbereich von über 80 dB
bei einer Zwischenfrequenz von 19,2 MHz mit voll digitaler
Zwischenfrequenz-Auswertung realisierbar ist. Der
intermodulationsfreie Dynamikbereich bei 1 Hz
Auflösungsbandbreite kann über 100 dB liegen.
Ein weiterer positiver Effekt der Erfindung ist der, daß
die Pegellinearität des Analog-Digitalwandlers nahezu ideal
wird. Das bedeutet, daß die Genauigkeit einer selektiven
Pegelmessung nicht vom Signalpegel abhängt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Blockschaltbildes wird nachfolgend das erfindungsgemäße
Verfahren weiter erläutert.
Das Blockschaltbild zeigt einen Analog-Digitalwandler ADC,
dem eingangsseitig das Summensignal aus einem analogen
Nutzsignal AS und einem bandbegrenzten Rauschsignal RS
zugeführt wird. Das Rauschsignal wird von einem
Rauschsignalgenerator RSG und einem nachgeschalteten
Bandpaß BP erzeugt. Der Pegel des Rauschsignals kann
mittels eines einstellbaren Verstärkers V einstellbar sein.
Am Ausgang des Analog-Digitalwandlers wird das
digitalisierte Signal DS abgegeben.
Das Rauschsignal RS ist auf einen Frequenzbereich
beschränkt, der außerhalb des Nutzfrequenzbereiches liegt.
Der Pegel des Rauschsignals RS ist vorzugsweise größer als
der Pegel des Nutzsignals AS, jedoch muß dabei
berücksichtigt werden, daß der Pegel des Summensignals aus
Nutzsignal AS und Rauschsignal RS noch unterhalb der
Aussteuerungsgrenze des Analog-Digitalwandlers ADC liegt.
Der Analog-Digitalwandler ADC kann ein 12-Bit-Wandler mit
einer Abtastfrequenz von beispielsweise 25,6 MHz sein. Bei
einer derart gewählten Abtastfrequenz kann das Rauschsignal
eine Mittenfrequenz von 12,8 MHz haben, wobei das
Frequenzband des Rauschsignals so begrenzt sein kann, daß
unter 10 MHz und über 15,6 MHz der Pegel des Rauschsignals
mindestens 12 dB unter dem Wandlerrauschen liegt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbesserung des Klirrverhaltens von
Analog-Digitalwandlern, bei dem ein analoges Nutzsignal mit
einem Rauschsignal additiv beaufschlagt wird, bevor es dem
Analog-Digitalwandler zugeführt wird, wo dann das
Summensignal - Nutzsignal plus Rauschsignal - abgetastet
und digitalisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rauschsignal (RS) auf einen Frequenzbereich, der außerhalb
des Nutzfrequenzbereichs liegt, bandbegrenzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der breitbandige Effektivwert des Rauschsignals (RS)
wesentlich größer ist als der des Quantisierungsrauschens
des Analog-Digitalwandlers.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der breitbandige Effektivwert des Rauschsignals (RS) größer
ist als der des Nutzsignals (AS).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das bandbegrenzte Rauschsignal (RS) in einem
Frequenzbereich liegt, der ungefähr im Bereich der halben
Abtastfrequenz des Analog-Digitalwandlers (ADC) liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rauschsignal (RS) einen möglichst großen Pegel hat,
dessen Maximalwert nach oben so begrenzt ist, daß der Pegel
des Summensignals aus Nutzsignal (AS) und Rauschsignal (RS)
noch unterhalb der Aussteuerungsgrenze des Analog-
Digitalwandlers (ADC) liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rauschsignal (RS) mittels eines einstellbaren
Verstärkers (V) veränderbar ist.
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