DE19512834A1 - Regelsystem für einen Boiler mit einem von einem Wasserspeicher thermisch isolierten Dampfsensor - Google Patents

Regelsystem für einen Boiler mit einem von einem Wasserspeicher thermisch isolierten Dampfsensor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für heißes Wasser, und insbesondere eine Abgabevorrichtung bzw. einen Spender für siedendes Wasser, welche bzw. welcher in der Lage ist, große Mengen an Wasser auf Siedetemperatur zu halten und abzugeben.
Es ist oft für Restaurants und andere Anwendungen auf dem Dienstlei­ stungssektor der Nahrungsmittelzubereitung wünschenswert, für verschie­ denartige Kochzwecke, wie beispielsweise die Zubereitung von Teigwaren, Kartoffeln, Fleisch, Suppen oder ähnlichen Speisen eine Heißwasserquelle zur Verfügung zu haben. Eine ständig bei Bedarf nutzbare Quelle an hei­ ßem, nahe Siedetemperatur verfügbarem Wasser kann ebenso für Reinigungs­ zwecke nützlich sein. Eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Erhitzen und Abgeben von Wasser sind zur Erfüllung der vorstehend genannten Anforde­ rungen für diese Einsatzgebiete entwickelt worden.
Ein typischer Heißwasserspender umfaßt einen Speicher, in welchem das Wasser mittels einer Heizeinrichtung erhitzt wird. Ein Steuersystem erfaßt die Temperatur des Wassers und hält das Wasser in dem Speicher auf einem gewünschten Wert. Die Steuersysteme umfassen typischerweise einen Fühler zum Erfassen der Temperatur, um die Temperatur der Wassermenge in dem Speicher zu überwachen, sowie einen Fühler zum Erfassen des Füllstan­ des, um das in dem Speicher aufgenommene Wasservolumen zu überwachen. Beispiele für derartige Spender können aus dem US-Patent Nr. 5,019,690 (Knepler) und aus dem US-Patent Nr. 5,038,752 (Anson) entnommen werden.
Die Vorrichtung gemäß dem US-Patent 5,019,690 (Knepler) umfaßt eine Dampferfassungseinheit, welche die Temperatur des Dampfes erfaßt, der aus dem Speicher für erhitztes Wasser ausströmt. Die Dampferfassungseinheit ist so angeordnet, daß sie mit Dampf aus einem Dampfablaßrohr beauf­ schlagt wird, welches mit dem Speicher in Verbindung steht. Der Dampf strömt aus dem Speicher durch das Rohr und tritt an der Dampferfassungs­ einheit aus dem Rohr aus. Ein Dampfsensor der Dampferfassungseinheit ist mit einem Steuersystem bzw. einer Steuereinheit verbunden, um das Hei­ zelement in Erwiderung auf den das Rohr verlassenden Dampf zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Der mit der Steuereinheit verbundene Dampfsensor hält das in dem Speicher befindliche Wasser innerhalb eines gewünschten Temperaturbereiches.
Das US-Patent Nr. 5,038,752 (Anson) zeigt eine neue Montageanordnung für einen Dampfsensor, die die Positionierung des Dampfsensors so ermöglicht, daß er auf die Anwesenheit bzw. Abwesenheit des aus dem Speicher der Abgabevorrichtung für erhitztes Wasser ausströmenden Dampfes anspricht. Die Montageanordnung des Sensors isoliert diesen thermisch gegenüber dem Wasserspeicher und ermöglicht, daß Umgebungsluft frei an den Sensor gelangt, wenn kein Dampf austritt.
Die Lehren des US-Patents Nr. 5,019,690 (Knepler) sind besonders erfolg­ reich, wenn mit einer Tankkapazität von annähernd 19 Litern (ca. 5 Gal­ lons) gearbeitet wird. Wird die Anordnung in diesem US-Patent zusammen mit einer Abgabevorrichtung für erhitztes Wasser verwendet, die eine Kapazität von 38 Litern (ca. 10 Gallons) oder mehr aufweist, können bestimmte Leistungsparameter nicht zufriedenstellen. Ein Problem, daß bei einem größeren Wasservolumen auftreten kann, besteht darin, daß sich das Heizelement frühzeitig deaktivieren kann. Das Heizelement kann dazu neigen, sich zu deaktivieren, wenn das Wasser in dem Speicher eine Tempe­ ratur von ca. 93°C (ca. 200°F) erreicht hat. Nach einiger Zeit wird das Heizelement noch einmal aktiviert, um das Wasser weiter auf eine akzepta­ ble Temperatur zu erhitzen.
Nach eingehendem Studium und Untersuchung dieses Problems wurde herausge­ funden, daß bei Erhitzung kalten Wassers Luft, welche ansonsten im Wasser gelöst ist, aus der Lösung austritt und an die Oberfläche steigt, wo sie sich in die Umgebungsatmosphäre verflüchtigt. Die Freisetzung des Gases aus der Lösung nimmt schneller zu als die Wassertemperatur in Richtung auf den Siedepunkt steigt. Die sich aus der Lösung verflüchtigende Luft ist erhitzt, obwohl die Lösung noch nicht auf Siedetemperatur erhitzt ist oder Dampf bildet. Wenn die sich verflüchtigende Luft erhitzt ist, neigt sie dazu, aus dem Dampfablaßrohr hinaus und über den Dampfsensor zu strö­ men. Das Volumen der erhitzten Luft in der eine größere Kapazität auf­ weisenden Vorrichtung reicht aus, die durch den Dampfsensor erfaßte Temperatur auf einen Punkt anzuheben, bei dem der Sensor angibt, daß das Wasser Siedetemperatur erreicht hat, während dies tatsächlich nicht der fall ist.
Der 38 l-Tank (10 Gallon-Tank) weist auf Grund seiner vergrößerten Kapa­ zität ein größeres inneres Volumen als der 19 l-Tank (5 Gallon-Tank) auf und ist typischerweise so gestaltet, daß er tiefer ist und einen größeren Oberflächenbereich aufweist als der 19 l-Tank (5 Gallon-Tank). Auf Grund der Unterschiede in den Abmessungen zwischen dem 38 l-Speicher (10 Gal- Ion-Tank) und dem 19 l-Speicher (5 Gallon-Tank) sowie dem wesentlich größeren darin enthaltenen Volumen fließt eine ausreichende Menge an erhitzter Luft über den Dampfsensor, wodurch frühzeitig das Heizelement deaktiviert wird.
Aus den vorstehend dargelegten Gründen besteht ein Bedarf für eine Vor­ richtung, welche eine wesentlich vergrößerte Volumenkapazität für erhitz­ tes Wasser aufweist und welche mit einem neuen sowie nicht naheliegenden Regel- bzw. Steuersystem zum Sieden von Wasser arbeitet, um die Tempera­ tur des in dem Speicher aufgenommenen Wassers bei oder nahe an der Was­ sersiedetemperatur zu halten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regelsystem zum Sieden von Wasser für den Einsatz bei großvolumigen Speichern für erhitztes Wasser zu schaffen, um die Temperatur des darin aufgenommenen Wassers auf oder nahe bei der Siedetemperatur des Wassers zu halten.
Weiterhin soll ein dampfaktiviertes Regelsystem zum Sieden von Wasser für großvolumige Abgabevorrichtungen für erhitztes Wasser geschaffen werden, welches so ausgebildet ist, daß die Temperatur des Dampfes erfaßt wird, wenn das Wasser in dem Speicher die Siedetemperatur erreicht. Außerdem soll ein Regelsystem zum Sieden von Wasser vorgesehen werden, welches frühzeitiges Abschalten des zum Erhitzen des in dem Speicher aufgenomme­ nen Wassers verwendeten Heizelementes verhindert.
Mit einem Wort und gemäß den vorstehenden Ausführungen faßt die vorlie­ gende Erfindung ein Regel- bzw. Steuersystem zum Sieden von Wasser ins Auge, welches bei einer Abgabevorrichtung für siedendes Wasser Verwendung findet. Die Abgabevorrichtung für siedendes Wasser umfaßt einen Wasser­ speicher, der ein darin angeordnetes Wasserheizelement zum Erhitzen von Wasser aufweist. Ein oberer Bereich des Speichers ist in einen ersten und zweiten Abschnitt aufgeteilt. Der Speicher besitzt einen Einlaß zum Zuführen von Wasser und einen Auslaß zum Abgeben von Wasser. Das Regel­ bzw. Steuersystem zum Sieden von Wasser umfaßt einen Dampfsensor, welcher ein Regelsignal bei Anwesenheit von Dampf erzeugt. Ein Regel- bzw. Steu­ ermodul ist an der Vorrichtung zum Sieden von Wasser angeschlossen und ist mit dem Dampfsensor sowie dem Heizelement zum Aktivieren und Deakti­ vieren des Heizelementes in Erwiderung auf das durch den Dampfsensor erzeugte Regelsignal verbunden. Ein erster Dampfabzug steht in Verbindung mit dem ersten Abschnitt des Speichers, um Dampf und Luft aus dem ersten Abschnitt abziehen zu lassen. Ein Luftabzug ist an dem ersten Dampfabzug vorgesehen, um erhitzte Luft aus dem ersten Dampfabzug entweichen zu lassen. Der Dampf strömt durch den ersten Dampfabzug zu dem Dampfsensor, um eine genaue Temperaturablesung des in dem Speicher gespeicherten Wassers zu erzeugen.
Die Organisation, die Art des Aufbaus und der Betrieb der Erfindung können zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung unter Einschluß der beigefügten Zeichnungen ersehen werden. Hierbei bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente. Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung einer Abgabevorrichtung für siedendes Wasser mit großer Kapazität, die ein Regelsystem für das siedende Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist; und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt eines ersten, in Fig. 1 gezeigten Dampfabzugs, der den Strömungsweg von erhitzter Luft und Dampf durch den ersten Dampfabzug zeigt.
In den Zeichnungsfiguren und in der nachstehenden, ausführlichen Be­ schreibung wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit der Maßgabe gezeigt und beschrieben, daß diese Beschreibung eine bei­ spielhafte Darstellung der Prinzipien der Erfindung wiedergeben soll, und daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf das Gezeigte und Be­ schriebene zu beschränken, da die Erfindung in verschiedenen Ausführungs­ formen verkörpert werden kann.
Die allgemeine graphische Darstellung der Fig. 1 zeigt eine Abgabevor­ richtung 20 für siedendes bzw. kochendes Wasser, die einen Gehäusekörper 21 aufweist, der einen Wasserspeicher 22 aufnimmt. Der Wasserspeicher 22 besitzt einen mit ihm in Verbindung stehenden Einlaß 24, um Wasser 25 in den Speicher 22 einfüllen zu können, und einen ebenfalls mit ihm in Verbindung stehenden Auslaß 26, um Wasser 25 daraus abzugeben. Der Spei­ cher 22 umfaßt Seitenwände 28, einen Boden 30 und einen oberen Abschluß 32. Der zwischen den Seitenwänden 28, dem Boden 30 und dem oberen Ab­ schluß 32 vorhandene bzw. von diesen Teilen umschlossene Raum bildet einen Speicherhohlraum 34. Eine Wand 36 ist an dem oberen Abschluß 32 angebracht und erstreckt sich nach unten in einen oberen Bereich 38 des Speichers 22. Die Wand 36 teilt das Volumen bzw. den Raum und die in dem oberen Bereich 38 ggf. vorhandene Wasseroberfläche 37 in eine erste Sektion bzw. einen ersten Abschnitt 40 und eine zweite Sektion bzw. einen zweiten Abschnitt 42 auf.
Das in dem Speicher 22 gespeicherte Wasser 25 der Abgabevorrichtung 20 für siedendes Wasser wird durch eine Heizeinrichtung oder ein Heizelement 44 erhitzt, welches im allgemeinen in einem Bodenbereich 46 des Speichers 22 angeordnet ist. Regelmittel bzw. ein Regelmodul 48 steht mit dem Heizelement 44 in Verbindung bzw. das Heizelement 44 ist an dem Regelmo­ dul 48 angeschlossen, um die Aktivierung bzw. Deaktivierung des Heizel­ ementes 44 zu steuern bzw. zu regeln. Ein Füllstandssensor 50 ist in dem oberen Bereich 38 zum Erfassen eines vorbestimmten, gewünschten Füllstandes in dem Speicher 22 und zur Aufrechterhaltung eines Luftraumes 52 zwischen der Oberfläche 37 des in dem Speicher 22 gespeicherten Wassers 25 und der Innenoberfläche 56 des oberen Abschlusses 32 angeordnet. Der Füllstandssensor 50 steht mit dem Regel- bzw. Steuermodul 48 in Verbin­ dung bzw. ist an diesem angeschlossen. Die in der graphischen Gesamt­ ansicht der Fig. 1 gezeigte Abgabevorrichtung bzw. der Spender 20 für siedendes Wasser umfaßt ein steuerbares Einlaßventil 58, welches in einer Wasserzuführleitung 60 angeordnet ist. Das steuerbare Ventil 58 ist mit dem Regelmodul 48 verbunden bzw. an diesem angeschlossen.
Die Abgabevorrichtung 20 für siedendes Wasser umfaßt weiterhin eine Ein­ richtung zum Erfassen von Dampf oder eine Dampferfassungseinheit 62, welche auf die Anwesenheit von siedendem bzw. kochendem Wasser in dem Speicher 22 anspricht. Die Dampferfassungseinheit 62 umfaßt einen Dampfsensor 64 und einen Füllstandssensor 66, die beide in einem Sammelbehäl­ ter 68 angeordnet sind. Ein erster Dampfabzug bzw. Dampfentlüftungskanal 70 steht in Verbindung mit dem ersten Abschnitt 40 des Wasserspeichers 22 und bildet eine Rohrleitung, durch welche Dampf strömen kann. Ein ent­ ferntes Ende 72 des ersten Dampfabzugs 70 ist unmittelbar an dem Dampf­ sensor 64 angeordnet. Ein zweiter Dampfabzug bzw. Dampfentlüftungskanal 74 steht in Verbindung mit dem zweiten Abschnitt 42, um dem sich in dem zweiten Abschnitt 42 bildenden Dampf zu ermöglichen, aus dem Speicher 22 in den Sammelbehälter 68 zu entweichen. Ein Ausströmende 76 des zweiten Rohrs bzw. Dampfabzugs 74 ist mit Abstand zu dem Dampfsensor 64 angeord­ net, um zu verhindern, daß die von dem Dampfsensor 64 erfaßte Dampftempe­ ratur durch hieraus austretenden bzw. durch den zweiten Dampfabzug 74 entweichenden Dampf verfälscht wird.
Der Füllstandssensor 66 ist in dem Sammelbehälter 68 vorgesehen, um den Wasserstand in dem Behälter 68 zu erfassen und ein Signal zu erzeugen, welches durch das Regelmodul 48 erfaßt wird. Das Regelmodul 48 wird die Abgabevorrichtung 20 deaktivieren, falls das Signal außerhalb von akzep­ tierbaren Betriebsparametern gelangt. Wenn beispielsweise Wasser aus dem Speicher 22 durch den ersten und/oder zweiten Dampfabzug 70, 74 über­ läuft, oder wenn Dampf in dem Behälter 68 kondensiert und sich in dem Behälter 68 auf einen unerwünschten Stand ansammelt, wird das Signal des Füllstandssensors 66 außerhalb von akzeptierbaren Parametern gelangen und das Regelmodul 48 wird hierauf ansprechend die Heizeinrichtung 44 deak­ tivieren, um die weitere Ansammlung von Wasser in dem Sammelbehälter 68 zu verhindern.
Der obere Bereich 38 des Speichers 22 ist durch die Wand 36 aufgeteilt, um den ersten und zweiten Abschnitt 40, 42 zu bilden. Die Wand 36 kann entlang des oberen Abschlusses 32 angeordnet sein, um die gewünschten Volumina oder Oberflächenbereiche für den ersten und zweiten Abschnitt 40, 42 zu bilden. Wenn das in dem Speicher 22 gespeicherte Wasser 25 durch die Heizeinrichtung 44 erhitzt wird, wird die in der Lösung gelöste Luft freigesetzt, die dann zur Oberfläche aufsteigt. Wenn sich erhitzte Luft 77 in dem Zwischenraum 52 ansammelt und wenn die Menge an sich bildender, erhitzter Luft zunimmt, wird die erhitzte Luft 77 durch den ersten Abzug 70 herausgedrückt bzw. sie bewegt sich nach außen. Die erhitzte Luft 77 in dem zweiten Abschnitt 42 strömt durch das zweite Dampfabzugsrohr 74 in den Sammelbehälter 68. Der durch das zweite Dampf­ abzugsrohr 74 strömende Dampf kondensiert in dem Sammelbehälter 68 und verdunstet. Der Dampf 79, welcher sich ggf. in dem ersten Abschnitt 40 bildet, strömt durch den ersten Dampfabzug 70 zu dem Sammelbehälter 68, worauf er aus dem entfernten Ende 72 zu dem Dampfsensor 64 hin austritt.
Es ist zu bemerken, daß der Dampfsensor 64 thermisch von dem Speicher 22 isoliert ist, so daß die von dem Speicher 22 abgestrahlte Hitze keinen Einfluß auf die Temperaturablesung bzw. die Erfassung der Temperatur des zu dem Dampfsensor 64 austretenden Dampfes hat bzw. diese nicht beein­ flußt. Des weiteren steht der Sammelbehälter 68 in gutem thermischen Kontakt zu dem Speicher 22, um die Verdunstung des Kondensates zu er­ leichtern.
Zu Beginn des Erhitzungsvorganges entweicht die erhitzte Luft 77 durch den ersten Dampfabzug 70 (vgl. Fig. 2). Ein Luftabzug 78 steht in Ver­ bindung mit dem ersten Dampfabzug 70, um die eine geringere Dichte gegen­ über Wasserdampf aufweisende Luft 77 aus dem ersten Dampfabzug 70 entwei­ chen zu lassen. Der Luftabzug 78 ist an einem erhöhten Abschnitt 80 des ersten Dampfabzugs 70 angeordnet, um den Vorteil des Aufsteigens der eine geringere Dichte aufweisenden, erhitzten Luft 77 zu nutzen. Durch Aus­ strömen der erhitzten Luft durch den Luftabzug 78 hat die erhitzte Luft 77 keinen Einfluß auf den Dampfsensor 64 bzw. verfälscht die Temperatur­ ablesung des Dampfsensors 64 nicht.
Setzt sich der Erhitzungsvorgang fort, beginnt das erhitzte Wasser 25 in dem Speicher 22 Dampf 79 zu bilden. Der Dampf 79 sammelt sich in dem Zwischenraum 52 und strömt ggf. in den ersten Dampfabzug 70. Der eine höhere Dichte gegenüber Luft aufweisende Dampf 79 wird nicht dazu neigen, in den Luftabzug 78 aufzusteigen, und wird ausreichend Bewegungsenergie bzw. Antriebskraft besitzen, um entlang des im wesentlichen horizontal verlaufenden Weges zu dem Dampfsensor 64 zu strömen. Durch Entfernen der erhitzten Luft entspricht die durch den Dampfsensor 64 erfaßte Temperatur weitaus genauer der Temperatur des in dem Speicher 22 gespeicherten Wassers 25. Die Genauigkeit ist ein Ergebnis der ausschließlichen Erfas­ sung der Temperatur des Dampfes ohne der erhitzten Luft, welche ansonsten die Erfassung des Sensors 64 beeinflussen würde.
Im Betrieb wird Wasser 25 in dem Wasserspeicher 22 eingefüllt und auf einer Temperatur erhitzt gehalten. Die Temperatur des Wassers wird so festgesetzt, daß sie innerhalb eines gewünschten Temperaturbereiches gehalten wird, welcher durch das Regelmodul 48 überwacht und gesteuert wird. Der Füllstandssensor 50 überwacht das Niveau der Oberfläche 37 des Wassers 25 derart, daß nach Abgabe einer ausreichenden Menge an Wasser 25 durch den Auslaß 26 das Regelmodul 48 das steuerbare Einlaßventil 58 aktiviert, um Wasser 25 in den Speicher 22 durch den Einlaß 24 einfließen zu lassen. Das hinzugefügte Wasser wird durch das Heizelement 44 erhitzt, welches durch die auf die Ergänzung von Wasser in den Wasserspeicher 22 ansprechende Regel- bzw. Steuermittel 48 aktiviert wird. Da Wasser durch den Einlaß 24 zugeführt wird, steigt die Oberfläche 37 auf ein Niveau, an dem der Füllstandssensor 50 einen "vollen" Speicherzustand erfaßt. Wenn der Vollzustand durch das Regelmodul 48 erfaßt wird, veranlaßt das Regel­ modul 48 das Einlaßventil 58 den Wasserzufluß in dem Einlaß 24 zu unter­ brechen.
Wenn das unerhitzte Wasser durch das Heizelement 44 erhitzt wird, neigt das Wasser anfänglich dazu, sich auszudehnen. Luft, die in dem Wasser gelöst ist, tritt aus der Lösung aus und steigt zu der Oberfläche 37 auf, wo sie sich in dem Luftraum 52 in dem ersten und zweiten Abschnitt 40, 42 sammelt. Die erhitzte Luft 77 strömt aus dem ersten Abschnitt 40 zu dem ersten Dampfabzug 70, wo sie in den Luftabzug 78 aufsteigt, um in die Umgebungsatmosphäre zu entweichen. Der Dampf 79, welcher sich in dem ersten Abschnitt 40 ansammelt, strömt durch den ersten Dampfabzug 70 in den Behälter 78 mit einem gewissen Abstand zu dem Dampfsensor 64. Der Dampf 79, der sich in dem zweiten Abschnitt 42 sammelt, strömt durch den zweiten Dampfabzug 74 in den Sammelbehälter 68.
Die eine geringere Dichte aufweisende, erhitzte Luft 77, die durch den ersten Dampfabzug 70 strömt, steigt durch den Luftabzug 78 auf, wodurch nur der Dampf 79 aus dem entfernten Ende 72 des ersten Dampfabzugs 70 ausströmt. Der zu dem Dampfsensor 64 geführte Dampf 79 bewirkt eine genaue Temperaturerfassung bzw. -ablesung des erhitzten Wassers 25 in dem Speicher 22.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es ohne weiteres vorstellbar, daß die Fachleute verschiedene Modifikationen der vorliegenden Erfindung entwik­ keln können, ohne daß von dem Geist und dem Umfang der beigefügten An­ sprüche abgewichen wird. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf Grund der vorstehenden Offenbarung zu beschränken.

Claims (12)

1. Abgabevorrichtung (20) für siedendes Wasser, mit einem Wasserspeicher (22), mit einem mit dem Speicher (22) in Verbindung stehenden Einlaß (24) zum Zuführen von Wasser (25) in den Speicher (22), mit einem mit dem Speicher (25) in Verbindung stehenden Auslaß (26) zum Abgeben von Wasser (25) aus dem Speicher (22), mit einer Wasserheizeinrichtung (44), die betrieblich mit dem Wasserspeicher (22) zusammenwirkt, mit einer Dampferfassungseinrichtung (62) zum Erfassen von Dampf aus dem Speicher (22) und zum Erzeugen eines hierfür kennzeichnenden Regel­ signals, welche auf die Anwesenheit von Dampf anspricht und welche von dem Wasserspeicher (22) im wesentlichen thermisch isoliert ist, und mit einer Regeleinrichtung (48) zum Regeln der Vorrichtung (20), wobei die Regeleinrichtung (48) mit der Wasserheizeinrichtung (44) verbunden ist und ein Steuersignal zum Aktivieren sowie Deaktivieren der Wasserheizeinrichtung (44) ausgibt, um das in dem Speicher (22) befindliche Wasser (25) in einem im wesentlichen siedenden Zustand zu halten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (22) einen oberen Bereich (38) aufweist, der einen ersten und zweiten Abschnitt (40, 42) bildet,
daß ein erster Dampfabzug (70) ein erstes, mit dem ersten Abschnitt (40) des Speichers (22) in Verbindung stehendes Ende und ein zweites, an der Dampferfassungseinrichtung (62) angeordnetes Ende zum Zulie­ fern von Dampf aus dem ersten Abschnitt (40) des Speichers (22) zu der Dampferfassungseinrichtung (62) aufweist, und
daß ein Luftabzug (78) von dem ersten Dampfabzug (70) abgeht und mit diesem in Verbindung steht, der zwischen dem ersten und zweiten Ende angeordnet ist und zum Austritt von erhitzter Luft aus dem ersten Dampfabzug (70) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Dampfabzug (74) in Verbindung mit dem zweiten Abs­ chnitt (42) des Speichers (22) steht, um erhitzte Luft und Dampf aus dem zweiten Abschnitt des Speichers (22) entweichen zu lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Austrittsende (76) des zweiten Dampfabzugs (74) beabstandet zu der Dampferfassungseinrichtung (62) angeordnet ist, um zu verhin­ dern, daß daraus austretender Dampf die Dampferfassungseinrichtung (62) beeinflußt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Speichers (22) ein Behälter (68) vorgesehen ist, um Kondensat und Wasser aufzunehmen, welches aus dem Speicher (22) durch zumindest den ersten Dampfabzug (40) ausgetragen worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandssensor (66) in dem Behälter (68) zum Erfassen des Niveaus des in dem Behälter (68) angesammelten Wassers und Kondensats angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabzug (78) an einem erhöhten Abschnitt des ersten Dampf­ abzugs (70) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandssensor (50) betrieblich mit dem Speicher (22) zusammenwirkt und zum Erfassen des Wasserstandsniveaus in dem Speicher (22) mit der Regeleinrichtung (48) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbares Ventil (48) mit dem Einlaß (24) betrieblich zusammenwirkt und mit der Regeleinrichtung (48) zur gesteuerten Zuführung von Wasser zu dem Speicher (22) verbunden ist.
9. Siedewasserregelsystem zur Verwendung bei einer Abgabevorrichtung (20) für siedendes Wasser, die einen Wasserspeicher (22) aufweist, welcher eine Oberfläche (37) des Wassers in dem Speicher (22) defi­ niert und welcher einen oberen Bereich (38) aufweist, der zumindest einen Abschnitt (40) eines verringerten Oberflächenbereichs von dem Rest der Oberfläche des in dem Speicher (22) befindlichen Wassers abtrennt, und die einen Einlaß (24) zum Zuführen von Wasser in den Speicher (22), einen Auslaß (26) zur Abgabe von Wasser aus dem Spei­ cher (22) und eine Wasserheizeinrichtung (44) aufweist, die mit dem Wasserspeicher (22) zum Erhitzen des in dem Wasserspeicher (22) gespeicherten Wassers betrieblich zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dampferfassungseinrichtung (62) ein Steuersignal bei Anwe­ senheit von Dampf erzeugt, wobei die Dampferfassungseinrichtung (62) im wesentlichen thermisch von dem Speicher (22) isoliert ist, daß ein Dampfabzug (70) die Dampferfassungseinrichtung (62) mit zumindest einem Abschnitt (40) mit reduziertem Oberflächenbereich verbindet, und
daß eine Regeleinrichtung (48) zum Steuern der Abgabevorrichtung für siedendes Wasser vorgesehen ist, die mit der Wasserheizeinrichtung (44) verbunden ist und die auf das Steuersignal zum Aktivieren und Deaktivieren der Wasserheizeinrichtung (44) anspricht, um das in dem Speicher (22) befindliche Wasser im im wesentlichen siedenden Zustand zu halten.
10. Regelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftabzug (78), der sich von dem Dampfabzug (70) aus er­ streckt, zum Ausströmen von erhitzter Luft aus dem Abschnitt (40) des reduzierten Oberflächenbereichs des Speichers (22) vorgesehen ist.
11. Abgabevorrichtung (20) für siedendes Wasser, die einen Wasserspeicher (22) aufweist, welcher einen oberen Bereich (38) besitzt, der einen ersten, von einem zweiten Oberflächenbereichsabschnitt (42) abge­ trennten Abschnitt (40) mit verringertem Oberflächenbereich aufweist, wobei die Vorrichtung (20) einen Einlaß (24) zum Zuführen von Wasser in den Speicher (22), einem Auslaß (26) zum Abgeben von Wasser aus dem Speicher, eine mit dem Speicher (22) zusammenwirkende Wasserheiz­ einrichtung (44) zum Erhitzen des im Speicher gespeicherten Wassers, und eine Dampferfassungseinrichtung (62) aufweist, die ein Steuersi­ gnal bei Anwesenheit von Dampf erzeugt und die im wesentlichen ther­ misch von dem Speicher (22) isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Dampfabzug (70) mit dem ersten Oberflächenbereichs­ abschnitt (40) des Speichers (22) verbunden ist und zum Liefern von Dampf aus dem ersten Oberflächenbereichsabschnitt (40) zu der Dampf­ erfassungseinrichtung (62) angeordnet ist.
12. Regelsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Luftabzug (78) aus dem ersten Dampfabzug (70) zum Aus­ treten von erhitzter Luft aus dem ersten Oberflächenbereichsabschnitt (40) aus erstreckt.
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