DE19512757A1 - Filterschlauch mit einem den Schlauchkörper nach außen vorspannenden Schnappelement - Google Patents
Filterschlauch mit einem den Schlauchkörper nach außen vorspannenden SchnappelementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterschlauch mit einem den
Schlauchkörper nach außen vorspannenden Schnappelement.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist ein Filterschlauch bekannt, in
dessen Kopfteil ein Federbandstahl eingenäht ist, der den in einer Öffnung einer
Kopf- bzw. Bodenplatte eingeführten Filterschlauch im Bereich der Öffnung
nach außen vorspannt und kraftschlüssig mit der Kopf- bzw. Bodenplatte
verbindet.
Durch die Vernähung am Kopfteil des Filterschlauches wird ein
Doppelwulstband erzeugt, die auch eine formschlüssige Verbindung mit der
Kopf- bzw. Bodenplatte gewährleistet und damit als Dichtung zwischen Roh-
und Reingasseite dient. Das Einnähen des Federbandstahles in den Kopfteil des
Filterschlauches und die Herstellung einer Doppelwulst ist zeitaufwendig und
trägt zu höheren Herstellungskosten bei.
Der als Schnappelement dienende, eingenähte Federbandstahl hat zudem den
Nachteil, daß aufgrund des eingenähten Zustandes ein mit der Zeit auftretender
Verschleiß, wie z. B. Korrosion durch Feuchtigkeit, nicht festgestellt werden
kann. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, einen korrosionsbedingten
Verlust der Spannkraft des Schnappelementes rechtzeitig vor Eintritt
festzustellen, um den Filterschlauch noch auszutauschen, sollte der Verlust der
Spannkraft des Schnappelementes jedoch noch rechtzeitig bemerkt werden,
kann aber aufgrund des eingenähten Zustandes des Schnappelementes dieses
nicht einzeln ausgetauscht werden. Es ist dann notwendig, den gesamten
Filterschlauch zu ersetzen.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Maßhaltigkeit bei der Fertigung der
Doppelwulst durch einen Nähvorgang. Wenn bestimmte Maßtoleranzen nicht
eingehalten werden, führt dies bei Betrieb des Filterschlauches zu einem Leck
zwischen Roh- und Reingasseite.
Ferner ist die Entsorgung eines Filterschlauches mit eingenähtem
Schnappelement gemäß Stand der Technik aufwendig, da die artfremden
Materialien des Filterschlauches und des Schnappringes entweder im Betrieb
getrennt werden müssen oder nur als Sondermüll entsorgt werden können.
Neben der zeitintensiven Fertigung durch Einnähen des Schnappelementes in
den Kopfteil des Filterschlauches trägt auch der damit verbundene
Materialverbrauch zu hohen Fertigungskosten bei. Durch das Einnähen des
Schnappelementes in ein umgestülptes Schlauchende geht Filterfläche verloren.
Mit zunehmend aufwendigeren Filterstoffen und den damit verbundenen
steigenden Materialkosten nimmt dieses Problem noch an Bedeutung zu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Filterschlauch zu
schaffen, dessen Schnappelement sichtbar, leicht zugänglich und austauschbar
ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schnappelement mit der Innenseite
des Schlauchkörpers lösbar verbunden ist und einen Doppelwust aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Filterschlauch ist es nunmehr möglich, an dem
Schnappelement regelmäßig eine Sichtkontrolle durchzuführen, so daß
mögliche Verschleißerscheinungen, wie z. B. eine Korrosion durch
Feuchtigkeit, frühzeitig erkannt werden kann. Sollte eine solche
Verschleißerscheinung an dem Schnappelement auftreten, kann dieses von der
Innenseite des Schlauchkörpers gelöst und einzeln ausgetauscht werden. Es ist
nicht mehr notwendig, den gesamten Filterschlauch auszutauschen. Aufgrund
der Ausbildung des Schnappelementes mit einer Doppelwulst werden dieselben
Dichtungseigenschaften erreicht, wie durch die genähte Doppelwulst des
Standes der Technik. Im Gegensatz zum Stand der Technik entfällt aber der
Nähvorgang für eine Doppelwulst am Filterschlauch, so daß der
erfindungsgemäße Filterschlauch mit Schnappelement wesentlich
kostengünstig er hergestellt werden kann. Zudem ist der bei der Fertigung des
erfindungsgemäßen Filterschlauchs durch das Schnappelement bedingte
Materialverbrauch verschwindend gering. Der Materialverbrauch ist nur auf die
Auflagefläche an der Innenseite des Schlauchkörpers beschränkt, da ein
Überstülpen des Schlauchkörpers über das Schnappelement zum Zwecke des
Einnähens beim erfindungsgemäßen Filterschlauch entfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Untersprüchen 2-14 angeführt.
So ist es z. B. gemäß Anspruch 2 von Vorteil, daß das Schnappelement eine
zwischen zwei Grenzwerten veränderbare Spannkraft aufweist. Die
Veränderung der Spannkraft ermöglicht dem Benutzer, das Schnappelement im
Zustand einer geringeren Spannkraft aus dem Schlauchkörper zu lösen sowie
dort wieder einzusetzen und die Spannkraft des Schnappelements zu erhöhen.
Dadurch wird die Bedienbarkeit des Schnappelements im Betrieb erleichtert und
das Auswechseln des Schnappelementes beschleunigt.
Ein weiterer Vorteil ist gemäß Anspruch 3, daß das Schnappelement zwei
gelenkig miteinander verbundene Abschnitte aufweist. Durch die gelenkige
Verbindung von zwei Abschnitten wird das Angreifen eines Benutzers an das
Schnappelement im eingesetzten Zustand erleichtert.
Ferner ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 4 in einem Spannungszustand
des Schnappelementes der erste Abschnitt den Schlauchkörper nach außen
vorspannt und in einem zweiten Spannungszustand beide Abschnitte den
Schlauchkörper nach außen vorspannen. Infolge der Betätigung des zweiten
Abschnittes kann der Benutzer somit den Spannungszustand und damit die nach
außen wirkende Spannkraft des Schnappelements verändern.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, gemäß Anspruch 5 den ersten
Abschnitt federbandförmig auszubilden und an den beiden Bandenden jeweils
mit dem zweiten Abschnitt gelenkig zu verbinden. Die Spannkraft eines
Federbandes hat sich für den Verwendungszweck als geeignet herausgestellt
und führt mit dem zweiten Abschnitt zu einer günstigen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 6
auch der zweite Abschnitt federbandförmig ausgebildet ist. Für das
Zusammenwirken mit einem Filterschlauch, der in der Regel einen runden
Querschnitt hat, ist es zudem sinnvoll, wenn der zweite Abschnitt kürzer als
der erste Abschnitt ausgebildet ist.
Gemäß 7 und 8 ist es von Vorteil, wenn die Doppelwulst des Schnappelements
im ersten Abschnitt durch ein gleichseitiges Einrollen der Längskanten
hergestellt wird. Dies ist fertigungstechnisch relativ einfach und eröffnet auf
ebenso einfache Weise die Möglichkeit, die Krümmungsradien gemäß
Anspruch 8 unterschiedlich auszulegen. So kann die im eingesetzten Zustand
oben liegende Wulst einen größeren Radius aufweisen und über das Ende des
Schlauchkörpers übergreifen und einen Druck von oben gegen den Rand der
Bodenplatte ausüben. Dadurch wird die Dichtigkeit zwischen Roh- und
Reingasseite verbessert. Ebenso ist es von Vorteil, wenn der zu betätigende
zweite Abschnitt ebenfalls ein Dichtungsteil aufweist, um ein Hinterströmen im
Betriebszustand und eine dadurch bedingte Korrosionsanfälligkeit auf der
Hinterseite zu vermeiden.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung sei hier noch auf den Stabilisierungsring
gemäß Anspruch 13 hingewiesen. Wenn ein solcher Stabilisierungsring in den
Öffnungsrand eines Kopfteiles des Schlauchkörpers mit einfacher Naht
eingenäht ist, wird die Wirkung des eingesetzten Schnappelementes und
insbesondere die Wirkung der oben liegenden Wulst auf den Öffnungsrand
verstärkt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Draufsicht eines Filterschlauchs mit
Schnappelement gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung in seitlicher Ansicht des Filterschlauches
mit dem ersten und zweiten Abschnitt des Schnappelements.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Filterschlauchs 1 mit Schnappelement
schematisch dargestellt. Der Filterschlauch 1 weist einen Schlauchkörper 2 auf,
von dem ein Teil seiner Innenfläche und das bodenseitige Ende in Fig. 1 zu
sehen ist. Das kopfseitige Ende bzw. das Kopfteil 3 ist in Fig. 2 zu erkennen
und weist in der vorliegenden Ausführungsform an seinem Öffnungsrand einen
Stabilisierungsring 4 auf. Der Stabilisierungsring 4 ist aus einem
umweltverträglich verbrennbarem Kunststoff wie z. B. Polypropylen oder
Polyäthylen hergestellt und vorzugsweise mit einer Naht an dem Öffnungsrand
des Kopfteils 3 eingenäht. Die Innenseite des Schlauchkörpers 2 ist im Bereichs
des Kopfteils 3 mit einem Schnappelement 5 lösbar verbunden. In der
vorliegenden Ausführungsform ist das Schnappelement 5 so ausgebildet, daß es
eine zwischen zwei Spannungszuständen A und B veränderbare Spannkraft
besitzt. Im Spannungszustand A kann das Schnappelement 5 vom
Schlauchkörper abgelöst werden. Im Spannungszustand B sitzt das
Schnappelement im Schlauchkörper fest und spannt diesen gegen den
Öffnungsrand einer Kopf- oder Bodenplatte (nicht dargestellt), so daß der
Filterschlauch 1 sich nicht aus der Öffnung lösen kann.
Die Veränderbarkeit der Spannkraft des Schnappelements 5 wird durch
folgende Konstruktion desselben herbeigeführt:
Das Schnappelement 5 umfaßt einen ersten Abschnitt 5. 1 und einen zweiten Abschnitt 5.2. Beide Abschnitte 5. 1 und 5.2 sind bandförmig ausgebildet und an einem Bandende jeweils mit einem Bandende des anderen Abschnitts gelenkig verbunden. Der erste Abschnitt 5. 1 ist deutlich länger als der zweite Abschnitt 5.2. Das Längenverhältnis beträgt etwa 4/5 : 1/5.
Das Schnappelement 5 umfaßt einen ersten Abschnitt 5. 1 und einen zweiten Abschnitt 5.2. Beide Abschnitte 5. 1 und 5.2 sind bandförmig ausgebildet und an einem Bandende jeweils mit einem Bandende des anderen Abschnitts gelenkig verbunden. Der erste Abschnitt 5. 1 ist deutlich länger als der zweite Abschnitt 5.2. Das Längenverhältnis beträgt etwa 4/5 : 1/5.
Der erste Abschnitt 5.1 ist ein Federbandstahl, der an seinen Längskanten 6.1
und 6.2 (Fig. 2) nach innen eingerollt ist, wobei die Krümmungsradien in der
vorliegenden Ausführungsform unterschiedlich sind. Durch die eingerollten
Längskanten 6.1 und 6.2 ist der erste Abschnitt 5.1 mit einer Doppelwulst
ausgebildet. Die dickere Wulst, das heißt, die Wulst mit dem größeren
Krümmungsradius, ist zum Kopfende des Schlauchkörpers 2 orientiert.
Der Abschnitt 2 ist ebenfalls ein Federstahlband, das aber keine eingerollten
Längskanten aufweist, sondern vorzugsweise flach ausgebildet ist. Das
Federstahlband des zweiten Abschnittes 5.2 ist deutlich flexibler als das
Federstahlband des ersten Abschnittes 5.1. Die gelenkige Verbindung zwischen
den beiden Abschnitten 5. 1 und 5.2 wird durch allgemein bekannte Gelenke 7.1
und 7.2 oder Scharniere hergestellt, die im folgenden nicht im einzelnen
beschrieben werden.
An der Außenseite des Federstahlbandes des Abschnitts 5.2 ist ein
Dichtungsmaterial 8 als Ausgleich für die fehlende Doppelwulst vorgesehen.
Dadurch wird verhindert, daß zwischen der Hinterseite des Abschnittes 5.2 und
der Innenseite des Schlauchkörpers 2 Gas vorbeiströmen kann.
Der Spannungszustand B, das heißt, der Spannungszustand, in welchem das
Schnappelement 5 fest am Kopfteil 3 des Schlauchkörpers 2 sitzt, ist in Fig. 1
mit durchgezogener Linie dargestellt. In dem Spannungszustand B hat das
Schnappelement 5 in der vorliegenden Ausführungsform eine ringförmige
Ausbildung. Durch ein Eindrücken des zweiten Abschnittes 5.2 zur Ringmitte
hin, kommt der zweite Abschnitt 5.2 in die in Fig. 1 gestrichelte dargestellte
Lage. In dieser Lage weist das Schnappelement 5 den Spannungszustand A auf,
in welchem die Spannkraft so weit herabgesetzt ist, daß das Schnappelement
aus dem Schlauchkörper abgelöst werden kann. In dem Spannungszustand A
kann das Schnappelement auch umgekehrt wieder in den Schlauchkörper und
insbesondere in den Kopfteil 3 des Schlauchkörpers 2 eingesetzt werden. Der
Spannungszustand B wird dadurch herbeigeführt, daß der nach innen gewölbte
zweite Abschnitt 5.2 nach außen gedrückt wird und in die in Fig. 1 mit
durchgezogener Linie dargestellte Lage einschnappt. Der zweite Abschnitt 5.2
verbleibt in den in Fig. 1 dargestellten Endlagen aufgrund seiner
Eigenspannung, die geringer ist, als die Spannkraft des ersten Abschnitts 5.1.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie das Schnappelement 5 im Kopfteil 3 des
Schlauchkörpers 2 im Spannungszustand B eingesetzt ist. In der vorliegenden
Ausführungsform übergreift die Wulst 6.1 den Öffnungsrand des
Schlauchkörpers 2, in welchem der Stabilisierungsring 4 eingenäht ist (linke
Seite in Fig. 2). Dadurch wird der Öffnungsrand mit dem Stabilisierungsring 4
von oben auf einen Öffnungsrand einer Kopf- bzw. Bodenplatte gedrückt und
der feste Sitz des Filterschlauches in einer Öffnung einer Kopf- bzw.
Bodenplatte nicht nur durch seitlichen Druck gegen den Rand der Öffnung,
sondern auch durch einen vertikalen Druck auf den Rand einer solchen Öffnung
gesichert. An der rechten Seite in Fig. 2 ist der wulstfreie zweite Abschnitt 5.2
schematisch dargestellt. Das Dichtungsmaterial 8 schließt den Raum zwischen
dem Abschnitt 5.2 und dem Schlauchkörper 2.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde als Material für das
Schnappelement 5 Stahl angeführt, der in unterschiedlicher Weise als
Federband ausgebildet ist. Es ist auch denkbar, daß andere Materialien für
einen solchen Schnappring 5 verwendet werden können, die eine ähnliche
Spannkraft erzeugen und ähnlich flexibel sind. Es ist ebenfalls denkbar,
unterschiedliche Materialien für den ersten Abschnitt 5.1 und den zweiten
Abschnitt 5.2 zu verwenden. Alternativ zu Stahl können z. B. auch Kunststoffe
zum Einsatz kommen.
Claims (14)
1. Filterschlauch mit einem den Schlauchkörper nach außen vorspannenden
Schnappelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnappelement (5) mit der Innenseite des Schlauchkörpers (2) lösbar
verbunden ist und eine Doppelwulst (6.1, 6.2) aufweist.
2. Filterschlauch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnappelement (5) eine zwischen einem Spannungszustand (A), in
welchem das Schnappelement (5) vom Schlauchkörper (2) ablösbar ist, und
einem Spannungszustand (B), in welchem das Schnappelement (5) fest im
Schlauchkörper (2) sitzt, veränderbare Spannkraft aufweist.
3. Filterschlauch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnappelement (5) einen ersten Abschnitt (5. 1) aufweist, der mit
einem zweiten Abschnitt (5.2) gelenkig verbunden ist.
4. Filterschlauch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Spannungszustand (A) der erste Abschnitt (5.1) den Schlauchkörper (2)
nach außen vorspannt und im Spannungszustand (B) der erste und zweite
Abschnitt (5.1, 5.2) den Schlauchkörper (2) nach außen vorspannt.
5. Filterschlauch nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (5.1) federbandförmig ausgebildet ist und an den beiden
Bandenden jeweils mit dem zweiten Abschnitt (5.2) gelenkig verbunden ist.
6. Filterschlauch nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (5.2) federbandförmig ausgebildet ist und kürzer als
der erste Abschnitt (5.1) ist.
7. Filterschlauch nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (5.1) die Doppelwulst in Form gerollter Längskanten
(6.1, 6.2) aufweist und der zweite Abschnitt (6.2) schlauchkörperseitig ein
Dichtungsteil (8) aufweist.
8. Filterschlauch nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine gerollte Längskante (6.1) einen gegenüber der anderen gerollten
Längskante (6.2) unterschiedlichen Krümmungsradius aufweist.
9. Filterschlauch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnappelement (5) ein Federbandstahl ist.
10. Filterschlauch nach einem der Ansprüche 3-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (5.1) ein Federbandstahl ist.
11. Filterschlauch nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (5.2) ein Federbandstahl ist.
12. Filterschlauch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnappelement (5) in einem Kopfteil (3) des Schlauchkörpers (2)
vorgesehen ist.
13. Filterschlauch nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (3) einen Öffnungsrand aufweist, in den ein Stabilisierungsring
(4) eingenäht ist.
14. Filterschlauch nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabilisierungsring (4) aus umweltverträglich verbrennbarem Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112757 DE19512757C2 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Filterschlauch mit einem den Schlauchkörper nach außen vorspannenden Schnappelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112757 DE19512757C2 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Filterschlauch mit einem den Schlauchkörper nach außen vorspannenden Schnappelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512757A1 true DE19512757A1 (de) | 1997-01-16 |
DE19512757C2 DE19512757C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7758860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112757 Expired - Fee Related DE19512757C2 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Filterschlauch mit einem den Schlauchkörper nach außen vorspannenden Schnappelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512757C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8136347U1 (de) * | 1981-12-12 | 1982-04-01 | Beth GmbH, 2400 Lübeck | "staubfilter" |
DE8331768U1 (de) * | 1983-11-05 | 1984-02-02 | Keller Lufttechnik GmbH + Co KG, 7312 Kirchheim | Sicherungsvorrichtung fuer filterschlaeuche |
-
1995
- 1995-04-05 DE DE1995112757 patent/DE19512757C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8136347U1 (de) * | 1981-12-12 | 1982-04-01 | Beth GmbH, 2400 Lübeck | "staubfilter" |
DE8331768U1 (de) * | 1983-11-05 | 1984-02-02 | Keller Lufttechnik GmbH + Co KG, 7312 Kirchheim | Sicherungsvorrichtung fuer filterschlaeuche |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19512757C2 (de) | 1997-04-30 |
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