DE19512537A1 - Verfahren zur Suche einer Landmine und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Suche einer Landmine und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/001Acoustic presence detection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V11/00Prospecting or detecting by methods combining techniques covered by two or more of main groups G01V1/00 - G01V9/00

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Suche einer Land­ mine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 7.
Landminen sind allgemein explosive Körper, die im allge­ meinen nach einem vorgegebenen Schema im Erdboden vergra­ ben werden, vorzugsweise in einem geringen Abstand, z. B. einigen Zentimetern, unterhalb der Erdoberfläche.
Eine gefahrlose Beseitigung solcher Landminen ist schwie­ rig, sofern deren Verlegeschema nicht bekannt ist. Es ist bekannt, Landminen mit metallischen Bestandteilen mit Hil­ fe eines Metalldetektors, der mit elektromagnetischen Wel­ len arbeitet, zu detektieren und die Landminen dann zu be­ seitigen.
Es ist weiterhin naheliegend, ein Areal, in dem Landminen vermutet werden, mechanisch abzutasten, z. B. mit Hilfe ei­ nes den Erdboden kontaktierenden Körpers. Dadurch werden vorhandene Landminen zur Explosion gebracht und damit be­ seitigt.
Derartige Verfahren sind in nachteiliger Weise zeit- und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßiges Verfahren anzugeben, mit dem in kostengünstiger und zuverlässiger Weise eine Entdeckung und/oder Beseiti­ gung von Landminen unterschiedlichster Bauart ermöglicht wird. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 7 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Land­ minen unterschiedlichster Bauart, insbesondere mit oder ohne metallischen Bestandteilen, entdeckt werden können.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß der Erdboden be­ rührungslos abgetastet wird. Dadurch ist das Verfahren in weiten Grenzen unabhängig von der Geometrie der Erdober­ fläche.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß mit dem Verfahren sowohl auf dem Festland als auch in einem Küsten- oder Uferbereich eines Gewässers (Meer, See oder Fluß) verlegte Landminen entdeckt werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es mit Hilfe eines auf die Erdoberfläche gerichteten energiereichen Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahls möglich ist, unter der Erdoberfläche befindliche Landminen zu entdecken. Diese werden durch den auftreffenden Gas- und/oder Flüssigkeits­ strahl entweder zur Explosion gebracht oder freigelegt, d. h. der darüber befindliche Erdboden wird abgetragen, so daß Landminen erkennbar sind, z. B. optisch mittels einer Fernsehkamera. Weiterhin ist es möglich, mittels des Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahles die Landminen an einen vor­ gebbaren Ort, z. B. einen unbenutzten Rand eines benutzten Weges, zu transportieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf schematisch dargestellte Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Erdboden E. In diesem sind unterhalb der Erdoberfläche EO mehrere Landminen L vergraben. Oberhalb der Erdoberfläche EO be­ findet sich in einem Abstand a, z. B. ungefähr 0,1 m, ein Trägerkörper T, z. B. ein plattenförmiger Eisenkörper, der mehrere Düsen D enthält. Wird nun durch diese in Richtung der Pfeile ein Gas, vorzugsweise Luft, und/oder eine Flüs­ sigkeit, vorzugsweise Wasser, gepreßt, beispielsweise mit einem Druck von ungefähr 100 Bar, so entstehen unterhalb des Trägerkörpers T mehrere energiereiche Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahlen, die auf die Erdoberfläche EO und da­ mit die Landminen L gerichtet sind. Diese werden dadurch zur Explosion gebracht und/oder freigelegt, so daß diese erkennbar sind, z. B. optisch mittels einer Fernsehkamera, und/oder zur Seite transportiert (fortgeblasen) in einen Bereich außerhalb des Trägerkörpers T.
Das Verfahren sowie die Anordnung sind in vielfältiger Weise an die Art der Landminen L und/oder die Art des Erd­ bodens E anpaßbar. Beispielsweise ist es möglich, gepulste Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahlen zu verwenden. Diese können bei geringem Gas- und/oder Flüssigkeitsverbrauch hochenergetische Schockwellen im Erdboden E sowie den Landminen L erzeugen und letztere damit zerstören.
Weiterhin ist es möglich, die Geometrie des Trägerkörpers T und/oder der Düsen in einem weiten Bereich zu ändern. Beispielsweise ist es möglich, die Längsachse der Düsen D so zu neigen, daß eine fokussierende Wirkung der Gas- und/ oder Flüssigkeitsstrahlen einer vorgebbaren Anzahl von Dü­ sen D erreicht wird. Dadurch können vorgebbare Bereiche der Erdoberfläche, z. B. Fahrspuren eines Kraftfahrzeuges, besonders gründlich, d. h. in einem großen Tiefenbereich, behandelt werden.
Es ist zweckmäßig, die Form und Größe des Trägerkörpers an die gewünschten Gegebenenheiten anzupassen. Beispielsweise kann die Breite B entsprechend der Breite eines Weges oder eines Kraftfahrzeuges gewählt werden. Außerdem sind li­ nien- und/oder matrixförmig angeordnete und/oder beweglich angeordnete Düsen verwendbar.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Dieses un­ terscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß um die Trägerplatte T mindestens eine Spule angeordnet ist. Diese besteht beispielsweise aus einem Kupferdraht, so daß dieser und die Trägerplatte T einen Elektromagneten bilden. Der dafür erforderliche Strom, vorzugsweise ein Wechselstrom, wird in einem schematisch dargestellten Fahrzeug erzeugt, das beispielsweise auch mittels eines Kompressors auch den Gas- und/oder Wasser­ druck für die Düsen D erzeugt. Mit einer solchen Spule wird ein elektromagnetisches Gleich- und/oder Wechselfeld erzeugt, durch welches die Landminen L, die in diesem Bei­ spiel ungefähr 0,25 m unterhalb der Erdoberfläche EO ange­ ordnet sind, gesucht oder sogar zur Explosion gebracht werden. Dabei wird der Trägerkörper T beispielsweise mit einem Abstand a = 0,1 m über die Erdoberfläche EO bewegt.
Eine solche Anordnung ist in vielfältiger Weise einsetz­ bar. Beispielsweise ist es möglich, zunächst mittels Gas­ und/oder Flüssigkeitsstrahlen den oberhalb der Landminen vorhandenen Erdboden zumindest teilweise abzutragen und erst dann mittels der Spule das elektromagnetische Feld zu erzeugen. Dadurch werden störende Dämpfungseinflüsse des Erdbodens für das elektromagnetische Feld beseitigt.
Weiterhin ist es möglich, die Spule sowie den durch diese fließenden Strom derart zu dimensionieren, daß sich die Trägerplatte T erwärmt, beispielsweise auf eine Temperatur von ungefähr 310 K (40°C). Die Trägerplatte T erzeugt dann eine der Temperatur entsprechende (Infrarot-)Strah­ lung, durch die dafür empfindliche Landminen L detektiert und/oder zur Explosion gebracht werden können.
Die beschriebene Anordnung kann in vielfältiger Weise an die Eigenschaften der zu detektierenden und/oder zu besei­ tigenden Landminen L angepaßt werden. Beispielsweise kann die Spule, deren Längsachse entsprechend Fig. 2 im wesent­ lichen parallel zur Erdoberfläche EO liegt, alternativ so hergestellt werden, daß die Längsachse im wesentlichen senkrecht (parallel zur Längsachse der Düsen D) zur Erd­ oberfläche EO steht.
Es ist auch möglich, an dem Fahrzeug mehrere Trägerplatten zu befestigen, wobei die Spulen benachbarter Trägerplatten mit unterschiedlichen elektromagnetischen Feldern (Feld­ stärke und/oder Frequenz) betrieben werden. Dabei können die Längsachsen der Spulen bezüglich der Erdoberfläche in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sein. Außerdem ist es möglich, an mindestens einer Trägerplatte zusätz­ lich weitere Detektoren und/oder Aktoren anzubringen. Die­ ses sind Geräte (Anordnungen), die insbesondere elektroma­ gnetische oder akustische Wellen empfangen und/oder aus­ senden können und zwar auf den Erdboden hin gerichtet. Sol­ che Geräte sind beispielsweise Laser, die energiereiches Laserlicht aussenden, Milli- oder Mikrowellenstrahler so­ wie Geräte, die akustische Schockwellen erzeugen, bei­ spielsweise eine elektrische Funkenstrecke.
Wird eine derartige Trägerplatte parallel zu der Erdober­ fläche mäanderförmig bewegt, so wird diese in einem vor­ gebbaren Raster abgetastet (gescant), so daß vorteilhaf­ terweise fast alle Landminen entdeckt und beseitigt werden können. An der Trägerplatte können auch zusätzlich Senso­ ren und/oder Aktoren angebracht werden, welche eine Über­ wachung eines Gebietes parallel zur Erdoberfläche ermögli­ chen, beispielsweise bis zu einer Höhe von ungefähr 3 m.
Damit können Minen detektiert werden, welche geeignet sind, ein Minensuchgerät zu detektieren und dieses ggf. zu zerstören.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs­ beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an­ wendbar, beispielsweise als Unterwasserausführung der De­ tektion von Landminen, die in einem von Wasser bedeckten Bereich der Erdoberfläche vergraben sind.

Claims (11)

1. Verfahren zur Suche einer Landmine, die unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist, wobei die Erdoberfläche mit Hilfe einer Sonde in vorgebbarer Weise abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mittels der Sonde mindestens ein auf die Erdober­ fläche gerichteter Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahl und/oder eine elektromagnetische und/oder akustische Strahlung erzeugt werden,
  • - daß die Erdoberfläche in einem vorgebbaren Bereich von dem Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahl und/oder der elek­ tromagnetischen und/oder akustischen Strahlung abgeta­ stet wird und
  • - daß die in dem Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahl und/ oder der elektromagnetischen und/oder akustischen Strahlung enthaltene Energie derart gewählt wird, daß eine im Erdboden befindliche Landmine zerstört oder freigelegt und/oder über eine vorgebbare Entfernung be­ wegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein gepulster Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahl und/oder gepulste elektromagnetische und/oder gepulste akustische Strahlung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Gas komprimierte Luft verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Flüssigkeit Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere linien- oder matrixför­ mig angeordnete Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahlen und/ oder elektromagnetische und/oder akustische Strahlen zur Abtastung eines vorgebbaren Bereiches der Erdoberfläche verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere linien- oder matrixför­ mig angeordnete Gas- und/oder Flüssigkeitsstrahlen und/ oder elektromagnetische und/oder akustische Strahlen durch Neigung ihrer Strahlrichtung auf einen vorgebbaren Bereich der Erdoberfläche fokussiert werden.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zum Suchen einer Landmine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, destens eine Düse (D) angebracht ist zur Erzeugung eines auf die Erdoberfläche (EO) gerichteten Gas- und/oder Flüs­ sigkeitsstrahls und/oder einer elektromagnetischen und/oder akustischen Strahlung.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (T) aus einer Metallplatte besteht, in der als Düsen (D) ausgebildete Bohrungen vorhanden sind.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Trägerkörper (T) mindestens eine beweglich angeordnete Düse vorhanden ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (T) beweglich an ei­ nem auf dem Erdboden beweglichen Fahrzeug befestigt ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerkörper (T) mindestens eine Spule zur Erzeugung elektromagnetischer Strahlung an­ gebracht ist.
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