DE19512472A1 - Kautschukzusammensetzung mit hoher Härte - Google Patents
Kautschukzusammensetzung mit hoher HärteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kautschukzusammensetzun
gen mit hoher Härte, die sich außer durch hohe Härte auch
durch ausgezeichnete Verarbeitbarkeit Hitzebeständigkeit
und Ozonbeständigkeit auszeichnen.
Kautschukzusammensetzungen mit hoher Härte werden verbreitet
als Ausgangsmaterial für Kraftfahrzeugteile, in der Indu
strie, als Werkstoff für Gebäude und Konstruktionen usw.
verwendet. Von den Kautschukzusammensetzungen mit hoher
Härte werden für gewöhnlich neben einer ausreichenden Härte
auch eine gute Verarbeitbarkeit, Hitzebeständigkeit und
Ozonbeständigkeit gefordert. Es gibt jedoch keine Kautschuk
zusammensetzung, die alle diese Anforderungen erfüllt.
JP-A-1-90240 (1989) und JP-B-2-19854 (1990) beschreiben eine
Kautschukzusammensetzung, in der ein Kautschuk-Copolymer aus
Styrol und Butadien mit einem Kautschuk-Copolymeren aus
Ethylen und α-Olefin gemischt wird und eine Kautschukzusam
mensetzung, in der Polybutadien mit einem Kautschuk-Copoly
meren aus Ethylen und α-Olefin gemischt wird. Die nach dem
Härtetest JIS K6301 (Typ A) bestimmte Härte dieser Zusammen
setzungen beträgt jedoch ungefähr 99 (Shore-Härte D ungefähr
55), was nicht einer genügenden Härte entspricht.
Somit ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereit
stellung neuer und verbesserter Kautschukzusammensetzungen
mit hoher Härte (d. h. eine Shore-Härte D von mehr als 55)
und die sich durch eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit,
Hitzebeständigkeit und Ozonbeständigkeit auszeichnen.
Diese Aufgabe wurde durch den überraschenden Befund gelöst,
daß Zusammensetzungen, die ein Kautschuk-Copolymer aus Ethy
len und α-Olefin, ein Kautschuk-Copolymer aus Styrol und Bu
tadien, welches Styrol als wesentlichen Bestandteil enthält,
und entweder ein Polybutadien oder einen trans-Polyocten
amerkautschuk enthalten, eine genügende Härte aufweisen und
sich außerdem durch hervorragende Verarbeitbarkeit vor der
Vulkanisierung, sowie hervorragender Hitzebeständigkeit und
Ozonbeständigkeit auszeichnen, wenn die Zusammensetzungen
vulkanisiert sind und zu Gummierzeugnissen verarbeitet wer
den.
Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung Kautschukzu
sammensetzungen mit hoher Härte zur Verfügung, umfassend:
- (1) Komponente (A): ein Kautschuk-Copolymer aus Ethylen, α-Olefin und nicht-konjugiertem Dien mit einer Mooney- Viskosität ML1+4 (100°C) von nicht mehr als 45,
- (2) Komponente (B): ein Kautschuk-Copolymer aus Styrol und Butadien oder ein Gemisch aus einem Kautschuk-Copoly meren aus Styrol und Butadien und Polystyrol, bei dem der Anteil der Styroleinheit im Bereich von 50 bis 95 Gew.-% liegt,
- (3) Komponente (C): ein Polybutadien mit einem Zahlenmit tel des Molekulargewichts im Bereich von 700 bis 4000 oder ein trans-Polyoctenamerkautschuk und
- (4) Schwefel,
wobei der Anteil an Komponente (A) im Bereich von 10 bis 60
Gew.-%, der Anteil an Komponente (B) im Bereich von 15 bis
60 Gew.-% und der Anteil an Komponente (C) im Bereich vom 15
bis 60 Gew.-% liegt, mit der Maßgabe, daß (A) + (B) + (C)
gleich 100 Gew.-% ist, und wobei das Mischungsverhältnis von
Schwefel im Bereich von 3 bis 25 Gew.-Teilen zu 100 Gew.-
Teilen aus (A) + (B) + (C) liegt.
Das α-Olefin in dem Kautschuk-Copolymer aus Ethylen, α-Ole
fin und nicht-konjugiertem Dien der vorliegenden Erfindung
schließt typischerweise Propylen, 1-Buten, 1-Penten, 1-He
xen, 4-Methyl-1-penten, 1-Octen und 1-Decen ein. Propylen
wird aus Gründen der Verarbeitbarkeit (Mooney-Viskosität)
des nicht vulkanisierten Kautschuks und der mechanischen
Eigenschaften des vulkanisierten Kautschuks, wie z. B. Zugfe
stigkeit und Dehnung, als Komponente (A) besonders bevor
zugt.
Die nicht-konjugierten Diene der vorliegenden Erfindung
schließen typischerweise ein: nicht-konjugierte kettenför
mige Diene wie 1,4-Hexadien, 1,6-Octadien, 2-Methyl-1,5-he
xadien, 6-Methyl-1,5-heptadien und 7-Methyl-1,6-octadien,
nicht-konjugierte cyclische Diene wie Cyclohexadien, Dicyc
lopentadien, Methyltetrahydroinden, 5-Vinylnorbornen, 5-
Ethyliden-2-norbornen, 5-Methylen-2-norbornen, 5-Isopropyli
den-2-norbornen und 6-Chlormethyl-5-isopropenyl-2-norbornen
sowie Triene, wie 2,3-Diisopropyliden-5-norbornen, 2-Ethyli
den-3-isopropyliden-5-norbornen, 2-Propenyl-2,2-norborna
dien, 1,3,7-Octatrien und 1,4,9-Decatrien. 1,4-Hexadien, Di
cyclopentadien und 5-Ethyliden-2-norbornen werden besonderes
bevorzugt, weil die Verwendung dieser Monomeren eine hohe
Vernetzungsgeschwindigkeit sowie eine hohe Vulkanisations
dichte zur Folge hat.
Der Anteil des nicht-konjugierten Diens in dem Kautschuk-Co
polymer aus Ethylen, α-Olefin und nicht-konjugiertem Dien
der vorliegenden Erfindung entspricht typischerweise einer
Iodzahl von 2 bis 35.
In dem Basiskautschuk-Copolymer aus Ethylen und α-Olefin der
vorliegenden Erfindung ist das Verhältnis von Ethylen zu
Ethylen + α-Olefin typischerweise nicht kleiner als 50 Gew.-%,
vorzugsweise nicht kleiner als 65 Gew.-%, besonders be
vorzugt nicht kleiner als 73 Gew.-%; am meisten bevorzugt
ist der Bereich von 73 bis 90 Gew.-%. Kleinere Verhältnisse
führen zu ungenügender Härte; größere Verhältnisse haben
eine beträchtliche Kristallinität im Kautschuk zur Folge,
welche zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung unter gewöhn
lichen Bedingungen beim Formen, Extrudieren und Mischen
führt.
Das Basiskautschuk-Copolymer aus Ethylen und α-Olefin der
vorliegenden Erfindung weist typischerweise eine Mooney-Vis
kosität ML1+4 (100°C) von nicht mehr als 45, vorzugsweise im
Bereich von 45 bis 10 auf. Da höhere Mooney-Viskositäten die
Verarbeitbarkeit beeinflussen, sind Kautschuk-Copolymere mit
höheren Viskositäten nicht wünschenswert. Kleinere Mooney-
Viskositäten führen nicht zu ausreichenden physikalischen
Eigenschaften wie z. B. Zugfestigkeit der vulkanisierten
Kautschukprodukte.
Das Kautschuk-Copolymer aus Ethylen, α-Olefin und nicht-kon
jugiertem Dien der vorliegenden Erfindung kann des weiteren
ein Extenderweichmacheröl enthalten.
Der Anteil an Komponente (A) liegt im Bereich von 10 bis 60
Gew.-% der Gesamtmenge an (A), (B) und (C), vorzugsweise im
Bereich von 20 bis 50 Gew.-%. Wenn der Anteil an (A) deut
lich kleiner ist, sind die Hitzebeständigkeit und Ozonbe
ständigkeit des resultierenden Gummierzeugnisses unzurei
chend; ist der Anteil deutlich größer, kann eine ausrei
chende Härte der Gummierzeugnisse nicht erreicht werden.
Komponente (B) der vorliegenden Erfindung ist ein Kautschuk-
Copolymer aus Styrol und Butadien oder ein Kautschuk-Copoly
mer aus Styrol und Butadien, welches Polystyrol oder Sty
rololigomere enthält. Hierbei ist das Polystyrol nicht be
grenzt auf Styrolhomopolymere, sondern schließt auch Hetero
polymere ein, deren Hauptbestandteil Styrol ist.
Der Anteil der Styroleinheit der Komponente (B) liegt im Be
reich von 50 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 60
bis 90 Gew.-%. Wenn der Styrolanteil in der Komponente (B)
zu klein ist, haben die resultierenden Gummierzeugnisse
keine ausreichende Härte; wenn der Anteil zu groß ist, ist
die Verarbeitbarkeit der Kautschukzusammensetzung schlech
ter.
Der Anteil der Komponente (B) liegt im Bereich von 15 bis 60
Gew.-% der Gesamtmenge an (A), (B) und (C), vorzugsweise im
Bereich von 25 bis 50 Gew.-% davon. Wenn der Anteil der Kom
ponente (B) zu klein ist, haben die Gummierzeugnisse keine
ausreichende Härte; wenn er zu groß ist, wird die Verarbeit
barkeit beeinträchtigt.
Komponente (C) der vorliegenden Erfindung ist ein Polybuta
dien oder ein trans-Polyoctenamerkautschuk.
Typische in der vorliegenden Erfindung verwendete Butadiene
sind bei Raumtemperatur flüssig und haben ein Zahlenmittel
des Molekulargewichts im Bereich von 700 bis 4000, vorzugs
weise im Bereich von 1300 bis 3000. Wenn das Zahlenmittel
des Molekulargewichts zu niedrig ist, ist die Vulkanisa
tionsrate des Butadiens gering und als Folge davon erhält
man Gummierzeugnisse mit ungenügender Härte. Wenn das Zah
lenmittel des Molekulargewichts zu hoch ist, wird eine ge
ringe Mooney-Viskosität der nicht vulkanisierten Kautschuk
zusammensetzung nicht erreicht, wodurch die Walzbarkeit und
Extrudierbarkeit beeinträchtigt wird. Das Zahlenmittel des
Molekulargewichts von Polybutadien kann mit Hilfe eines
Dampfdruckosmometers bestimmt werden.
Die Verwendung von Polybutadien, welches bei gewöhnlicher
Temperatur fest ist, bewirkt eine ausreichende Härte des
Kautschuks. In diesem Fall kann jedoch keine ausreichend ge
ringe Mooney-Viskosität der nicht-vulkanisierten Kautschuk
zusammensetzung mit hoher Härte erreicht werden. Aus diesem
Grund kann dieser Typ von Polybutadien keine ausreichende
Verbesserung in der Walzbarkeit und Extrudierbarkeit bewir
ken, und auch das Problem einer ungenügenden Hitzebeständig
keit nicht lösen.
Das Polybutadien der vorliegenden Erfindung kann Doppelbin
dungen in 1,2 oder 1,4-Stellung enthalten. Polybutadiene mit
einem Anteil von 50 oder mehr % an Doppelbindungen in 1,2-
Stellung sind hinsichtlich der Hitzebeständigkeit der nicht
vulkanisierten Kautschukzusammensetzung bevorzugt, weil die
ser Typ von Polybutadien das Problem einer vorzeitigen Vul
kanisation der Kautschukzusammensetzung im Extruder verhin
dert. Hinsichtlich der Verarbeitungsstabilität wird ein Po
lybutadien-Homopolymer ohne funktionelle Gruppen bevorzugt.
Das Polybutadien der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht
auf solche Homopolymere beschränkt, sondern kann in der
Hauptkette oder an den Enden des Moleküls reaktive funktio
nelle Gruppen, wie Hydroxylgruppen, Carbonylgruppen, oder
Maleinsäuregruppen enthalten.
Der trans-Polyoctenamerkautschuk der vorliegenden Erfindung
ist ein Polyoctenamer, welches aus Cycloocten gebildet wor
den ist und in einer Mischung von linearem und cyclischem
Polymer erhältlich ist. Ein typisches trans-Octenamer der
vorliegenden Erfindung ist z. B. "Vestenamer® 8012", welches
bei den Chemischen Werken Hüls (Deutschland) erhältlich ist.
Der Anteil der Komponente (C) liegt im Bereich von 15 bis 60
Gew.-% der Gesamtmenge (A), (B) und (C), vorzugsweise im Be
reich von 25 bis 50 Gew.-%. Kleinere Anteile an Komponente
(C) haben eine schlechtere Verarbeitbarkeit zur Folge;
größere Anteile an (C) bewirken eine ungenügende Härte der
Endprodukte.
Die Kautschukzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann
zusätzlich zu den Komponenten (A), (B) und (C) Ruß, ein
Antioxidans, einen Vulkanisationsbeschleuniger, ein Verar
beitungshilfsmittel, Stearinsäure, ein Verstärkungsmit
tel/-material, Füllstoffe, einen Weichmacher, etc. enthal
ten.
In den Kautschukzusammensetzungen mit hoher Härte der vor
liegenden Erfindung liegt das Mischungsverhältnis von Schwe
fel im Bereich von 3 bis 25 Gew.-Teilen zu 100 Gew.-Teilen
aus der Summe von (A), (B) und (C), vorzugsweise im Bereich
von 4 bis 15 Gew.-Teilen. Wenn das Mischungsverhältnis von
Schwefel zu klein ist, kann der Vernetzungsgrad des
Kautschukcopolymers aus Styrol und Butadien der Komponente
(B) und der Vernetzungsgrad des Polybutadiens (C) nicht ge
steigert werden, wodurch man keine ausreichende Härte er
reicht. Wenn das Mischungsverhältnis für Schwefel zu groß
ist, wird die Hitzebeständigkeit der resultierenden Gummier
zeugnisse schlecht, obwohl eine ausreichende Härte erreicht
wird.
Ein Gummiprodukt mit hoher Härte kann dadurch erhalten wer
den, daß die vorstehend genannten Zusätze mit den Kautschuk
komponenten, das sind die Komponenten (A), (B) und (C), ver
mischt werden, wobei ein herkömmlicher Kneter/Mischer, wie
z. B. Walzenmischer oder Banbury-Mischer verwendet wird, und
das Gemisch anschließend mit Schwefel vernetzt wird, typi
scherweise bei einer Temperatur nicht unter 120°C, vorzugs
weise bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 220°C, und
zwar 1 bis 30 Minuten lang. Die bevorzugten Vulkanisations
verfahren für Kautschuk der vorliegenden Erfindung sind
Druckvulkanisation, Dampfvulkanisation, Heißluftvulkanisa
tion, UHF-Vulkanisation (Ultrahochfrequenz), LCM-Vulkanisa
tion (LCM = "liquid curing medium"), PCM-Vulkanisation (PCM
= "particle curing medium") und Vulkanisationen aus Gemi
schen davon.
Die Gummierzeugnisse mit hoher Härte, die durch Vulkanisie
ren der Kautschukzusammensetzungen mit hoher Härte der vor
liegenden Erfindung erhalten werden, sind z. B. geeignet für
Kraftfahrzeugteile, wie Fensterführungsgummi, Regenleisten,
Türdichtungen und Kofferraumdichtungen, verschiedene Teile,
die in der Industrie verwendet werden, Materialien für Ge
bäude und Konstruktionen etc. Ferner kann die Kautschukzu
sammensetzung der vorliegenden Erfindung nicht nur zur Her
stellung von Gummierzeugnissen verwendet werden, sondern zu
sammen mit einer anderen Kautschukzusammensetzung oder Harz
zusammensetzung auch bei der Herstellung von Verbundstoffen
eingesetzt werden, wobei dann ein Teil des Verbundstoffes,
z. B. die Oberflächenschicht oder das Kernstück von der vor
liegenden Kautschukzusammensetzung gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
näher erläutert.
Die Komponenten (A), (B) und (C) wurden jeweils in Verhält
nissen, wie sie in Tabelle I gezeigt sind, mit herkömmlichen
Bestandteilen, das sind 5 Gew.-Teile eines Verarbeitungs
hilfsmittels (Structol® WB16, erhältlich bei Schill & Seila
cher Co.), 100 Gew.-Teile Ruß (Seast® SO, erhältlich bei
Tokai Carbon Co.), 5 Gew.-Teile Zinkoxid, 1 Gew.-Teil
Stearinsäure und 5 Gew.-Teile eines Antischaummittels,
(Besta® BS, erhältlich bei Inoue Sekkaisha Co.), mit 60 Um
drehungen/Minute 5 Minuten in einem 1500 ml Banbury-Mischer
bei 110°C geknetet. Danach wurden jeweils 2,5 Gew.-Teile
eines ersten Vulkanisationsbeschleunigers (Soxinol® CZ, er
hältlich bei Sumitomo Chemical Co., Ltd. (Sumitomo Kagaku
Kogyo)), 0,5 Gew.-Teile eines weiteren Vulkanisationsbe
schleunigers, (Soxinol® TT, erhältlich bei Sumitomo Chemical
Co., Ltd.), 1,0 Gew.-Teil eines dritten Vulkanisationsbe
schleunigers Soxinol® BZ, erhältlich bei Sumitomo Chemical
Co., Ltd.) und 6,0 Gew.-Teile Schwefel zugegeben und jedes
Gemisch geknetet, wobei ein offenes 8-Inch-Walzwerk verwen
det wurde. Anschließend wurde jedes Gemisch bei 160°C 20 Mi
nuten lang mit Druck vulkanisiert, um einen vulkanisierten
Kautschuk zu erhalten. Die Beurteilung des vulkanisierten
Kautschuks wurde gemäß JIS K 6301 durchgeführt; dieser Test
entspricht dem amerikanischen ASTM D1646 Test und dem deut
schen DIN 53523 T1-4 Test. Die Hitzebeständigkeit wurde auf
grund der Änderung von physikalischen Eigenschaften bei
einem Lagertest (72 Stunden an Luft bei 150°C) beurteilt;
die Ozonbeständigkeit wurde gemessen an der Verschlechterung
der Ergebnisse eines 900 Biegetests nach Lagerung für 3 bis
18 Tage bei 40°C an Luft, welche 5 ppm Ozon enthielt. Des
weiteren wurde die Verarbeitbarkeit anhand der Mooney-Visko
sität ML1+4 (100°C) für jede nicht vulkanisierte Zusammen
setzung untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle II ge
zeigt.
*¹ Bestandteile der Zusammensetzung:
- (1) Der Anteil an der Zusammensetzung ist in Gew.-Teilen an gegeben.
- (2) E-514F und E-567: Kautschuk-Copolymere aus Ethylen, Pro pylen und Ethyliden-norbornen, erhältlich bei Sumitomo Chemical Co., Ltd., Osaka/Japan,
- (3) E/(E+P): Verhältnis von Ethylen zu Ethylen + Propylen, angegeben in Gew.-%.
- (4) Komponente (B): Copolymer aus Styrol und Butadien, er hältlich bei Hüls Co. unter dem Namen "Duranit B®".
- (5) Styrolanteil in (B): Gehalt an Styroleinheiten in der Komponente (B).
- (6) Komponente (C): flüssiges, homopolymeres Polybutadien, erhältlich bei Nihon Sekiyu Co., Ltd., Japan unter dem Namen "B3000®" mit einem Zahlenmittel des Molekularge wichts von 3000 und einem Anteil an Doppelbindungen in 1,2-Stellung von 70%. Das Zahlenmittel des Molekularge wichts von B3000® ist mit einem Dampfdruckosmometer be stimmt worden und auf dem B3000®-Beipackzettel angege ben.
- (7) Der Anteil an Ethyliden-norbornen in E-514F beträgt 7,2 Gew.-%, was einer Iodzahl von 15 entspricht. Der Anteil an Ethyliden-norbornen in E-567 beträgt 2,4 Gew.-%, was einer Iodzahl von 5 entspricht.
Die Komponenten (A), (B) und (C) wurden jeweils in Verhält
nissen, wie sie in Tabelle III gezeigt sind, mit herkömmli
chen Bestandteilen, das sind 10 Gew.-Teile eines Verarbei
tungshilfsmittels (Structol® WB16, erhältlich bei Schill &
Seilacher Co.), 100 Gew.-Teile Ruß (Seast® SO, erhältlich
bei Tokai Carbon Co.), 5 Gew.-Teile Zinkoxid, 1 Gew.-Teil
Stearinsäure und 5 Gew.-Teile eines Antischaummittels,
(Besta® BS, erhältlich bei Inoue Sekkaisha Co.), mit 60 Um
drehungen/Minute für 5 Minuten in einem 1500 ml Banbury-Mi
scher bei 110°C geknetet. Danach wurden jeweils 2,5 Gew.-
Teile eines ersten Vulkanisationsbeschleunigers (Soxinol®
CZ, erhältlich bei Sumitomo Chemical Co.), 0,5 Gew.-Teile
eines weiteren Vulkanisationsbeschleunigers (Soxinol® TT,
erhältlich bei Sumitomo Chemical Co.), 1,0 Gew.-Teile eines
dritten Vulkanisationsbeschleunigers (Soxinol® BZ, erhält
lich bei Sumitomo Chemical Co.) und 4 Gew.-Teile Schwefel
zugegeben und jedes Gemisch in einem offenen 8-Inch Walzwerk
geknetet. Danach wurde jedes Gemisch bei 160°C 20 Minuten
lang mit Druck vulkanisiert, um einen vulkanisierten
Kautschuk zu erhalten. Die Beurteilung des vulkanisierten
Kautschuks wurde gemäß JIS J 6301 durchgeführt; dieser Test
entspricht dem amerikanischen ASTM D1646 Test und dem deut
schen DIN 53523 T1-4 Test. Die Hitzebeständigkeit wurde auf
grund der Änderung der physikalischen Eigenschaften bei
einem Lagertest (72 Stunden in Luft bei 150°C) beurteilt und
die Ozonbeständigkeit wurde gemessen an der Verschlechterung
der Ergebnisse eines 900 Biegetests nach einer Lagerung für
3 bis 18 Tage bei 40°C an Luft, welche 5 ppm Ozon enthielt.
Des weiteren wurde die Verarbeitbarkeit anhand der Mooney-
Viskosität ML1+4 (100°C) für jede nicht vulkanisierte Zusam
mensetzung untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV ge
zeigt.
*³ Bestandteile der Zusammensetzung:
- (1) Der Anteil an der Zusammensetzung ist in Gew.-Teilen angegeben.
- (2) E-514F, E-512F und E-567: Kautschuk-Copolymere aus Ethy len, Propylen und Ethyliden-norbornen, erhältlich bei Sumitomo Chemical Co., Ltd., Osaka/Japan,
- (3) E/(E+P): Verhältnis von Ethylen zu Ethylen + Propylen, angegeben in Gew. %.
- (4) Komponente (B): Copolymer aus Styrol und Butadien, er hältlich bei Hüls Co. unter dem Namen "Duranit B"®.
- (5) Styrolanteil in (B): Gehalt an Styroleinheiten in der Komponente (B).
- (6) Komponente (C): trans-Polyoctenamerkautschuk, erhältlich bei Hüls Co. unter dem Namen "Vestenamer®".
- (7) Der Anteil an Ethyliden-norbornen in E-514F beträgt 7,2 Gew.-%, was einer Iodzahl von 15 entspricht. Der Anteil an Ethyliden-norbornen in E-567 beträgt 2,4 Gew.-%, was einer Iodzahl von 5 entspricht. Der Anteil an Ethyliden norbornen in E-512F beträgt 5,8 Gew.-%, was einer Iod zahl von 12 entspricht.
Claims (13)
1. Kautschukzusammensetzung mit hoher Härte, umfassend
- (i) Komponente (A): ein Kautschuk-Copolymer aus Ethylen, α-Olefin und nicht-konjugiertem Dien mit einer Moo ney-Viskosität ML1+4 (100°C) von nicht mehr als 45,
- (2) Komponente (B): ein Kautschuk-Copolymer aus Styrol und Butadien oder ein Gemisch aus einem Kautschuk- Copolymer aus Styrol und Butadien und Polystyrol, bei dem der Anteil an der Styroleinheit im Bereich von 50 bis 95 Gew.-% liegt,
- (3) Komponente (C): ein Polybutadien mit einem Zahlen mittel des Molekulargewichts im Bereich von 700 bis 4000 oder ein trans-Polyoctenamerkautschuk und
- (4) Schwefel,
wobei der Anteil an Komponente (A) im Bereich von 10 bis
60 Gew.-%, der Anteil an Komponente (B) im Bereich von
15 bis 60 Gew.-% und der Anteil an Komponente (C) im Be
reich vom 15 bis 60 Gew.-% liegt, mit der Maßgabe, daß
(A) + (B) + (C) gleich 100 Gew.-% ist, und wobei das Mi
schungsverhältnis von Schwefel im Bereich von 3 bis 25
Gew.-Teilen zu 100 Gew.-Teilen aus (A) + (B) + (C)
liegt.
2. Kautschukzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der An
teil an Komponente (A) im Bereich von 20 bis 50 Gew.-%,
der Anteil an Komponente (B) im Bereich von 25 bis 50
Gew.-% und der Anteil von Komponente (C) im Bereich von
25 bis 50 Gew.-% liegt, mit der Maßgabe, daß (A) + (B) +
(C) gleich 100 Gew.-% ist.
3. Kautschukzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei
die Mooney-Viskosität ML1+4 (100°C) des Kautschuk-Copo
lymers aus Ethylen, α-Olefin und nicht-konjugiertem Dien
der Komponente (A) im Bereich von 10 bis 45 liegt.
4. Kautschukzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei der Anteil an Styrol im Kautschuk-Copolymer aus
Styrol und Butadien oder im Kautschuk-Copolymer aus Sty
rol und Butadien, welches Polystyrol oder Styrololigo
mere enthält, im Bereich von 60 bis 90 Gew.-% liegt.
5. Kautschukzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei das Zahlenmittel des Molekulargewicht des Poly
butadiens im Bereich von 1300 bis 3000 liegt.
6. Kautschukzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
5, wobei die Komponente (C) ein trans-Polyoctenamer
kautschuk ist.
7. Kautschukzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
6, wobei das Verhältnis von Ethylen zu Ethylen + α-Ole
fin im Kautschuk-Copolymer, bestehend aus Etylen, α-Ole
fin und nicht-konjugiertem Dien, nicht weniger als 73
Gew.-% beträgt.
8. Kautschukzusammensetzung gemäß Anspruch 7, wobei das
Verhältnis von Ethylen zu Ethylen + α-Olefin im
Kautschuk-Copolymer aus Ethylen, α-Olefin und nicht-kon
jugiertem Dien im Bereich von 73 bis 90 Gew.-% liegt.
9. Gummi mit hoher Härte, erhältlich durch Vulkanisation
der Kautschukzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8.
10. Verbundmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober
flächenschicht aus einem Gummi gemäß Anspruch 9 besteht.
11. Verbundmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Kern
stück aus einem Gummi gemäß Anspruch 9 besteht.
12. Verwendung der Kautschukzusammensetzung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung von Kraftfahrzeugtei
len.
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Citations (7)
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1995
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