DE19512284C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Staplersitz - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere StaplersitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere
Staplersitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das DE-GM 18 10 631 beschreibt eine Kippvorrichtung für einen
Fahrzeugsitz mit einem zur Sitzfläche exzentrisch vorgesehenen
Drehlager. Aus der EP 0 113 716 B1 ist ein Kraftfahrzeug mit
einem Fahrersitz und mit Einrichtungen bekannt, die den Sitz
an einer Halterung in der Art festlegen, daß er um eine im
wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist. Die vertikale
Schwenkachse ist bezüglich der Mitte des Sitzes außermittig
angeordnet und näher an dessen Vorderkante als an dessen
Rückkante vorgesehen.
Die EP 0 285 149 A2 offenbart einen drehbaren Fahrzeugsitz mit
einer Dreheinrichtung, einem an der Dreheinrichtung schwenkbar
gelagerten Tragrahmen, einer am Tragrahmen angeordneten
mittleren ersten Polstereinrichtung und einer an der ersten
Polstereinrichtung angebrachten zweiten Polstereinrichtung, die
ein Vorderteil und die zwei Seitenteile des Sitzpolsters des
Sitzes bilden.
Die DE 33 20 989 A1 beschreibt einen dreh- und kippbaren Sitz,
der auf einer Grundplatte, eine damit über ein Scharnier
verbundene Zwischenplatte und eine um ein Ausschwenkgelenk
schwenkbare Ausschwenkplatte aufweist. Durch Verschieben und
Schwenken eines Hebels können die Zwischenplatte und die
Ausschwenkplatte mit dem Sitz von der Grundplatte entriegelt
werden, so daß der Sitz um das Ausschwenkgelenk über den
Bereich einer Türschwelle eines Fahrzeugs hinaus ausschwenken
kann, so daß es für ältere oder behinderte Personen leichter
ist, im Fahrzeug Platz zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz,
insbesondere Staplersitz, der eingangs genannten Art mit einer
einfach gestalteten Halteeinrichtung auszubilden, welche den
Sitz im normalen Fahrbetrieb zuverlässig in der Fahrtrichtung
festhält, und die den Fahrzeugsitz bei einem Kippen des mit
einem solchen Sitz ausgerüsteten Fahrzeugs, insbesondere
Staplers, ohne weiteres zuverlässig aus der normalen
Fahrstellung freigibt und um die Dreheinrichtung herum
derartig gravitationsbedingt verschwenkt, daß der auf dem Sitz
befindliche Fahrer an einem Herausfallen aus dem bzw. Entfernen
vom Fahrzeug in Kipprichtung gehindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Sitzes sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Rolle kann an der Unterseite der Sitzplatte drehbar
gelagert sein und die Vertiefung ist vorzugsweise als
keilförmige Nut ausgebildet, in welcher das als Rolle
ausgebildete Rastorgan im normalen Fahrbetrieb festgehalten
ist. Der Rollendurchmesser und die Tiefe der als keilförmige
Nut ausgebildeten Vertiefung sowie der Nut-Öffnungswinkel sind
hierbei geeignet aneinander angepaßt.
Um den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz wunschgemäß in
Sitzlängsrichtung verstellen zu können, ist es bevorzugt, wenn
die Auflagereinrichtung mit der Dreheinrichtung verbunden und
mit dieser relativ zur Grundeinrichtung linear verstellbar ist.
Die Auflagereinrichtung kann hierbei als Platte gestaltet sein,
die auf der Grundeinrichtung beweglich geführt aufliegt, es ist
jedoch auch möglich, daß die Auflagereinrichtung eine
kreisbogenförmige Bahn aufweist, die zur Drehachse der
Dreheinrichtung konzentrisch vorgesehen und die mit dem
Gegenrastorgan ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung der
Auflagereinrichtung als kreisförmige Bahn weist im Vergleich
zur erwähnten Ausbildung der Auflagereinrichtung als Platte den
Vorteil reduzierten Gewichtes auf.
Um beim Kippen eines mit einem erfindungsgemäßen Sitz
ausgerüsteten Fahrzeugs, insbesondere Staplers, ein
Überschwingen des Sitzes um die Dreheinrichtung herum über die
den Fahrer auf dem Sitz zuverlässig festhaltende und zur
normalen Fahrtrichtung quer orientierte Sicherungsposition
hinaus zu verhindern, kann die kreisbogenförmige Bahn der
Auflagereinrichtung, entlang welcher sich das zweckmäßigerweise
als Rolle ausgebildete Rastorgan während eines Kippens des
entsprechenden Fahrzeugs um die Dreheinrichtung herum bewegt,
mit Endanschlägen ausgebildet sein. Diese Endanschläge sind
also in Sitzquerrichtung einander gegenüberliegend vorgesehen,
sie schließen miteinander um die Dreheinrichtung herum
vorzugsweise einen stumpfen Winkel ein, der etwas größer als
180° ist.
Eine problemlose Freigabe des Rastorgans aus dem Gegenrastorgan
bei einem Kippen eines mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz
ausgerüsteten Fahrzeugs ist erzielbar, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz von der Dreheinrichtung ein
erstes Schenkelteil wegsteht, das mit einem zur Sitzplatte
zugehörigen und mit dem Rastorgan versehenen zweiten
Schenkelteil um eine gemeinsame, horizontale, quer orientierte
Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist. Um diese gemeinsame
Schwenkachse ist es möglich, die Sitzplatte derart
aufzuschwenken, daß das als Rolle ausgebildete Rastorgan aus
dem vorzugsweise als keilförmige Vertiefung ausgebildeten
Gegenrastorgan heraus bewegbar ist. Damit in beiden um die
Dreheinrichtung herum möglichen seitlichen Verschwenkungen des
Fahrzeugsitzes gleiche Verhältnisse gegeben sind, ist es
zweckmäßig, wenn die Schwenkachse zur Längsachse der als Rolle
senkrecht und somit in Sitzquerrichtung orientiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Fahrzeugsitz in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Fahrzeugsitz gemäß Fig. 1 in Blickrichtung von
unten, und
Fig. 3 einen Ausschnitt des Fahrzeugsitzes in Blickrichtung
des Pfeiles III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10, insbesondere Staplersitz,
mit einer Sitzplatte 12 und einer Rückenlehne 14, die mit der
Sitzplatte 12 mittels seitlicher Verbindungselemente 16
verbunden ist. Die Rückenlehne 14 kann mit der Sitzplatte 12
auch einstückig ausgebildet sein.
Die Sitzplatte 12 ist auf einem Sitzgestell 18 angeordnet, das
eine Dreheinrichtung 20 aufweist, um welche die Sitzplatte 12,
d. h. der Sitz 10, verschwenkbar ist. Die Dreheinrichtung 20
weist ein erstes Organ 22 und ein zweites Organ 24 auf, die
gegeneinander um eine vertikale Drehachse 26 drehbar sind. Das
erste Organ 22 der Dreheinrichtung 20 ist mit der Sitzplatte 12
verbunden und das zweite Organ 24 der Dreheinrichtung 20 ist in
Bezug zu einer Grundeinrichtung 28 in Sitzlängsrichtung linear
beweglich geführt. Bei dieser Grundeinrichtung 28 handelt es
sich beispielsweise um eine handelsübliche
Schienenführungseinrichtung.
Die an der Unterseite 30 der Sitzplatte 12 vorgesehene
Dreheinrichtung 20 ist in der durch den Pfeil 32 in Fig. 2
angedeuteten Fahrtrichtung des mit dem Sitz 10 ausgerüsteten
Fahrzeugs vor der in Fig. 1 durch den Pfeil 34 verdeutlichten
Gewichtsbelastungslinie in der in Fig. 2 durch die
strichpunktierte Mittellinie angedeuteten Längsmittelebene 36
des Fahrzeugsitzes 10 vorgesehen. Der Abstand zwischen der
Drehachse 26 der Dreheinrichtung 20 und der
Gewichtsbelastungslinie 34 ist in den Fig. 1 und 2 mit "a"
bezeichnet.
Mit der Dreheinrichtung 20 ist eine Auflagereinrichtung 38
beispielsweise mittels Verbindungsstegen 39 verbunden. Die
Auflagereinrichtung 38 ist mittels Führungselementen 40 an der
Grundeinrichtung 28 gemeinsam mit der Dreheinrichtung 20 linear
verstellbar vorgesehen. Die Auflagereinrichtung 38 weist eine
kreisbogenförmige Bahn 41 auf, die zur Drehachse 26 der
Dreheinrichtung 20 konzentrisch vorgesehen ist, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist.
An der Unterseite 30 der Sitzplatte 12 ist eine
Abstützeinrichtung 42 vorgesehen, die als Rolle 44 ausgebildet
sein kann und ein Rastorgan 46 einer Halteeinrichtung 48
bildet. Die Halteeinrichtung 48 weist außerdem ein mit dem
Rastorgan 46 in der normalen Fahrtstellung des Sitzes 10
zusammenwirkendes Gegenrastorgan 50 auf, das an der
Grundeinrichtung 28 bzw. an der kreisbogenförmigen Bahn 41 der
Auflagereinrichtung 38 als Vertiefung 51 ausgebildet ist. Die
Vertiefung 51 ist zweckmäßigerweise als keilförmige Nut 52
ausgebildet, wobei der Öffnungswinkel der Keilflächen 54 den
Neigungs- bzw. Kippwinkel festlegt, bei welchem das als Rolle
44 ausgebildete Rastorgan 46 ohne weiteres aus dem als
keilförmige Nut 52 ausgebildeten Gegenrastorgan 50 der
Halteeinrichtung 48 freigegeben wird, wonach der Sitz 10 dann
bei einer Neigung gravitationsbedingt eine entsprechende
Schwenkbewegung um die Dreheinrichtung 20 herum ausführt.
Damit diese Freigabe des Rastorgans 46 aus dem Gegenrastorgan
50 nicht beeinträchtigt wird, kann von der Dreheinrichtung 20
bzw. vom ersten Organ 22 der Dreheinrichtung 20 ein erstes
Schenkelteil 56 nach vorne wegstehen, das mit einem an der
Unterseite 30 der Sitzplatte 12 vorgesehenen zweiten
Schenkelteil 58 mittels einer gemeinsamen horizontalen und in
Sitzrichtung orientierten Schwenkachse 60 schwenkbeweglich
verbunden ist. Das als Rolle 44 ausgebildete Rastorgan 46 ist
am zweiten Schenkelteil 58 vorgesehen, wie auch aus Fig. 3
ersichtlich ist. Die Schwenkachse 60 ist zur Längsachse 62 der
Rolle 44 senkrecht orientiert, wie aus den Fig. 1 und 2
ersichtlich ist.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die kreisbogenförmige Bahn 41
der Auflagereinrichtung 38 mit Endanschlägen 64 ausgebildet
ist, die miteinander um die Drehachse 26 der Dreheinrichtung 20
herum einen stumpfen Winkel einschließen, der mit der
Bezugsziffer 66 bezeichnet ist. Dieser Winkel ist etwas größer
als 180°.
Claims (8)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Staplersitz, mit einer auf
einem Sitzgestell (18) angeordneten Sitzplatte (12),
wobei das Sitzgestell (18) eine Dreheinrichtung (20) mit
einer vertikalen Drehachse (26) aufweist, um welche die
Sitzplatte (12) relativ zu einer horizontalen
Grundeinrichtung (28) drehbar ist, und die in
Fahrtrichtung (32) vor der mittleren
Gewichtsbelastungslinie (34) vorgesehen ist, und wobei
das Sitzgestell (18) mit einer Halteeinrichtung (48)
ausgebildet ist, mit welcher die Sitzplatte (12) im
normalen Betrieb in der Fahrtrichtung (32) festgehalten
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (48) ein an der Sitzplatte (12)
angeordnetes Rastorgan (46) und ein an der
Grundeinrichtung (28) vorgesehenes Gegenrastorgan (50)
aufweist, wobei das Rastorgan (46) und das Gegenrastorgan
(50) derartig vorgesehen sind, daß sie im normalen
Fahrbetrieb miteinander verrastet und bei einem Kippen
eines mit dem Fahrzeugsitz (10) ausgerüsteten Fahrzeuges
um eine zur Drehachse (26) mindestens annähernd
senkrechte und zur Fahrzeug-Längsrichtung mindestens
annähernd parallele Kippachse entrastet sind, wobei das
Rastorgan (46) als Rolle (44) und das Gegenrastorgan (50)
als Vertiefung (51) in einer Auflagereinrichtung (38)
ausgebildet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (51) als keilförmige Nut (52)
ausgebildet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagereinrichtung (38) mit der Dreheinrichtung
(20) verbunden und mit dieser relativ zur
Grundeinrichtung (28) linear verstellbar ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagereinrichtung (38) eine kreisbogenförmige
Bahn (41) aufweist, die zur Drehachse (26) der
Dreheinrichtung (20) konzentrisch vorgesehen und die mit
dem Gegenrastorgan (50) ausgebildet ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisbogenförmige Bahn (41) mit Endanschlägen
(64) ausgebildet ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endanschläge (64) miteinander um die
Dreheinrichtung herum einen stumpfen Winkel (66)
einschließen.
7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Dreheinrichtung (20) ein erstes Schenkelteil
(56) wegsteht, das mit einem zur Sitzplatte (12)
zugehörigen und mit dem Rastorgan (46) versehenen zweiten
Schenkelteil (58) um eine gemeinsame Schwenkachse (60)
verschwenkbar verbunden ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (60) zur Längsachse (62) der Rolle
(44) senkrecht orientiert ist.
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DE102004054144A1 (de) * | 2004-11-08 | 2006-05-11 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Verschwenkbarer Fahrersitz innerhalb einer Fahrerkabine einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine |
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1995
- 1995-04-04 DE DE1995112284 patent/DE19512284C2/de not_active Expired - Fee Related
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