DE19512194A1 - Überwachungsverfahren und -vorrichtung unter Verwendung einer programmierbaren Logik-Regeleinheit - Google Patents

Überwachungsverfahren und -vorrichtung unter Verwendung einer programmierbaren Logik-Regeleinheit

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DE19512194A1
DE19512194A1 DE19512194A DE19512194A DE19512194A1 DE 19512194 A1 DE19512194 A1 DE 19512194A1 DE 19512194 A DE19512194 A DE 19512194A DE 19512194 A DE19512194 A DE 19512194A DE 19512194 A1 DE19512194 A1 DE 19512194A1
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Shigeharu Takai
Hideo Shikida
Hiroki Kato
Tatsuhiro Ikeno
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungsverfahren zur Sammlung von Informationen über den Betriebszustand von Geräten, wie beispielsweise eines Roboters, einer numerisch gesteuerten Vorrichtung, o. ä., in einem Fließband einer Anlage, mittels einer programmierbaren Logik-Regeleinrichtung und zur Ausgabe von Mitteilungen, die einen Fehler, den Betriebszustand o. ä. der Geräte auf einem Anzeigegerät wie z. B. einer Bild­ schirmröhre anzeigen.
Fig. 30 ist eine schematische Ansicht eines Systems, das eine herkömmliche Überwa­ chungsvorrichtung verwendet. Das System umfaßt die Überwachungsvorrichtung 1, einen programmierbaren Regier 3 (nachfolgend als PLC "programmable controller" bezeichnet) und ein steuerndes lokales Netz (LAN) 2, welches die Überwachungsvorrichtung mit dem PLC verbindet. Der PLC regelt beispielsweise einen Roboter oder eine numerisch gesteuerte Vor­ richtung 4. Der PLC 3 umfaßt einen Gerätespeicher zur Speicherung von Informationen über den Zustand eines Eingabegerätes (Eingabeeinrichtungen, die den Zustand eines zu regelnden Objektes erfassen), o. ä., und regelt das zu regelnde Objekt durch Ausführung einer vorgege­ benen Programmsequenz unter Bezugnahme auf die Inhalte des Gerätespeichers.
Fig. 31 ist ein Blockschaltbild, das die Schaltkonfiguration der herkömmlichen Überwachungsvorrichtung 1 zeigt, die den Zustand eines Roboters oder einer numerisch ge­ steuerten Vorrichtung in einem Fließband einer Anlage zeigt. Die Überwachungsvorrichtung 1 umfaßt eine Zentralrecheneinheit (CPU) 5, die den Betrieb der Überwachungsvorrichtung steuert, eine Hilfsspeichereinrichtung 9, die eine Bildschirmdatendatei 11 (vgl. Fig. 32) spei­ chert, sowie einen Speicher 8, der Programme zum Betrieb der Überwachungsvorrichtung speichert sowie Bildschirmdaten, die aus der Bildschirmdatei der Hilfsspeichereinrichtung 9 ausgelesen wurden. Die Überwachungseinrichtung 1 umfaßt ferner eine PLC-Schnittstelle 6 zur Erleichterung der Kommunikation zwischen dem PLC 3 und der Überwachungsvorrich­ tung 1, eine Bildschirmröhre 7 und eine Tastatur 10.
Fig. 32 zeigt ein Beispiel für eine Bildschirmdatendatei 11, in der die Daten der Bild­ schirme 1 und 2 registriert sind. Die Bildschirmdaten bestehen aus Bildschirmanzeigedaten 100 und Bildschirm-Umschalteinstellungsdaten 101. Die registrierten Bildschirmanzeigedaten 100 sind die Bestandteile jeder Graphik, die zur Anzeige einer Darstellung verwendet werden, wie der in Fig. 35 gezeigten.
Beispielsweise bedeutet in den in Fig. 32 gezeigten Anzeigedaten 100 des Bild­ schirms 1 die Nr. 2, daß der Text "PRODUKTIONSZIEL" an den Koordinaten (x, y) der Bildschirmröhre 7 angezeigt wird. Nr. 3 bedeutet, daß der Wert des PLC-Gerätes D0 an den Koordinaten (x, y) der Bildschirmröhre 7 angezeigt wird. Nr. 9 bedeutet, daß das Ergebnis der Verarbeitung des Wertes des PLC-Gerätes D1 gemäß einer Prozeßeinstellung an den Ko­ ordinaten (x, y) der Bildschirmröhre 7 angezeigt wird. Das heißt, daß der Wert des PLC-Ge­ rätes D1 durch den Wert von D0 geteilt wird und das Divisionsergebnis mit 100 multipliziert wird, wie dies durch die Prozeßeinstellung angegeben ist.
Eine vorgegebene Anzahl von PLCs 3 sind mit dem steuernden Netz (LAN) 2 verbun­ den, wie in Fig. 30 gezeigt. Ein PLC-Gerät (D0, D1, o. ä.) das in einem Bildschirmdatensatz beschrieben ist, muß nicht immer, kann jedoch in einem PLC vorhanden sein.
Eine Prozeßeinstellung wird durch arithmetische Ausdrücke wie "*" (Multiplikation), "/"(Division), "+" (Addition) und "-" (Subtraktion) dargestellt. Numerische Werte und PLC- Geräte werden kombiniert, beispielsweise folgendermaßen:
Arithmetische Ausdrücke und numerische Werte, wie *100, /100, +100, -100, etc.;
Arithmetische Ausdrücke und PLC-Geräte wie *WO, /WO, +WO, -WO, etc.; und
Arithmetische Ausdrücke, numerische Werte und PLC-Geräte, wie /D0*100, etc.
Durch Verwendung von Prozeßeinstellungen wie den oben angegebenen kann der Wert eines Ertragsverhältnisses auf einem Überwachungsbildschirm, beispielsweise wie in Fig. 35 gezeigt, dargestellt werden. Die registrierten Bildschirm-Umschalteinstellungsdaten geben an, in welchen Bildschirm der gegenwärtige Bildschirm umgeschaltet werden wird. In den Bildschirm-Umschalteinstellungsdaten von Fig. 32 wurden beispielsweise die [F1]- Funktionstaste und der "Bildschirm 2" registriert, was bedeutet, daß das Drücken der [F1]- Taste der Tastatur den Bildschirm 1 zum Bildschirm 2 umschaltet.
Fig. 33 zeigt ein Beispiel von PLC-Geräten in dem PLC 3. In einem Gerät D gibt es 100 Bereiche von 0-99 und die Geräte werden durch D0-D99 bezeichnet. In einem Bereich kann ein beliebiger numerischer Wert zwischen 0 und 65.535 eingegeben werden. Fig. 33 zeigt, daß sich 500 in D0 und 100 in D1 befindet.
Fig. 34 ist ein Blockschaltbild, daß die Funktion der Überwachungsvorrichtung 1 zeigt. Ein Benutzer verwendet eine Bildschirmfestlegungsfunktion 1-1 zur Bildung eines Überwachungsbildschirmes wie dem in dem Fig. 35 gezeigten auf der Bildschirmröhre 7 auf einer interaktiven Basis und um den Bildschirm repräsentierende Daten in die in Fig. 32 ge­ zeigte Bildschirmdatendatei 11 zu schreiben. In einem nicht abgekoppelten Abschnitt wird der Bildschirm mittels der Bildschirmfestlegungsfunktion gebildet. Um den Bildschirm zu verän­ dern, kann die Bildschirmdatendatei gelesen und korrigiert werden.
Eine Initialisierungsfunktion 1-2 wird andererseits dazu verwendet, die in der Hilfs­ speichereinrichtung 9 gespeicherte Bildschirmdatendatei 11 zu lesen und in den Speicher 8 zu schreiben. Die Datei wird in den Speicher 8 geschrieben, bevor der Bildschirm angezeigt wird, nachdem die Lesegeschwindigkeit der Datei aus der Hilfsspeichereinrichtung niedrig ist.
Eine Anzeigefunktion 1-3 wird dazu verwendet, eine im Speicher 8 registrierte Über­ wachungseinstellung zu lesen und auf der Bildschirmröhre 7 anzuzeigen, oder einen PLC-Ge­ rätewert von der PLC-Schnittstelle 6 zu lesen und auf der Bildschirmröhre 7 anzuzeigen. Wenn beispielsweise der Wert des PLC-Gerätes D0 500 ist, wird 500 auf der Bildschirmröhre 7 angezeigt. Auch wenn eine Funktionstaste gedrückt wird, prüft die Funktion 1-3 die Bild­ schirm-Umschalteinstellungsdaten im Speicher 8 und zeigt den dieser Funktionstaste entspre­ chenden Bildschirm, falls ein entsprechender Bildschirm existiert. Die Bildschirmeinstellfunk­ tion 1-1, die Initialisierungsfunktion 1-2 und die Anzeigefunktion 1-3 werden durch Pro­ gramme im Speicher 8 gebildet und von der Zentralrecheneinheit 5 ausgeführt.
Fig. 36 ist ein Ablauf-Flußdiagramm eines herkömmlichen abgekoppelten Abschnitts. Die folgende Ablaufsequenz erzeugt die Bildschirme 1 und 2.
Im Schritt S1-1 wird der Bildschirm 1 gebildet. Im Schritt S1-2 erfolgt das Setzen von Bildschirm-Umschaltdaten zum Umschalten vom Bildschirm 1 auf einen anderen Bildschirm. In den Schritten S1-3 und S1-4 wird jeweils der Bildschirm 2 gebildet und die Bildschirm- Umschalteinstellungsdaten werden wie beim Bildschirm 1 eingestellt. Im Schritt S1-5 werden die gebildeten Bildschirme und die durchgeführten Dateneinstellungen in der Hilfsspeicherein­ richtung 9 als Bildschirmdatendatei gespeichert. Die Schritte S1-1 bis 1-5 sind durch die Bild­ schirmeinstellfunktion 1-1 ausgeführt.
Fig. 37 ist ein Ablauf-Flußdiagramm eines herkömmlichen angekoppelten Abschnitts.
Die folgende Ablaufsequenz bewirkt die Anzeige einer Bildschirmdatendatei, wie die in Fig. 32 gezeigte, die im abgekoppelten Abschnitt als der in Fig. 35 gezeigte Bildschirm gebildet ist.
Im Schritt S1-6 wird die Bildschirmdatendatei 11 aus der Hilfsspeichereinrichtung 9 gelesen und in den Speicher 8 geschrieben. Im Schritt S1-7 wird der Bildschirm 1 angezeigt. Im Schritt S1-8 wird ein Gerät vom PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 gelesen.
Im Schritt S1-9 wird das aus dem PLC 3 ausgelesene Gerät angezeigt. Falls in den Bildschirmdaten Prozeßeinstellungen definiert worden sind, werden mit den aus dem PLC 3 ausgelesenen Daten auf der Grundlage der Prozeßeinstellungen mathematische Operationen durchgeführt und das Ergebnis wird angezeigt.
Wie oben angegeben, wird im Schritt S1-7 der Bildschirm 1 angezeigt. Der Bildschirm 1 ist ein statischer Bildschirm, der einen Hintergrundbildschirm bildet, welcher nicht vom In­ halt des Gerätespeichers des PLC abhängt, und insbesondere stellt der Bildschirm 1 einen sta­ tischen Standardbildschirm dar (einen Bildschirm, in dem kein statischer Bildschirm spezifi­ ziert ist). Im Schritt S1-10 wird bestimmt, ob eine zugeordnete Taste gedrückt wurde oder nicht.
Im Schritt S1-11 wird bestimmt, ob der über die Tastatur eingegebene Wert den Bild­ schirm-Umschalteinstellungsdaten entspricht. Nachdem die Bildschirm-Umschalteinstellungs­ daten für den Bildschirm 1 beispielsweise durch [F1] dargestellt werden, wird bestimmt, ob die Taste [F1] gedrückt ist. Im Schritt S1-12 wird der ausgewählte statische Bildschirm ange­ zeigt. Es sei angemerkt, daß der Schritt S1-6 von der Initialisierungsfunktion 1-2 ausgeführt wird und die Schritte S1-7 bis S1-12 in der Anzeigefunktion 1-3 ausgeführt sind.
Nachfolgend wird eine Tendenzanzeige bei dem herkömmlichen Überwachungsverfah­ ren beschrieben.
Fig. 38 zeigt einen Tendenzbildschirm 3 in einer herkömmlichen Überwachungsvor­ richtung. Der Tendenzbildschirm 3 zeigt die Größen von drei verschiedenen verarbeiteten Produkten, verarbeitet auf einer Tageszeitbasis, wobei die horizontale Achse die Tageszeit und die vertikale Achse die Menge darstellt.
Fig. 39 zeigt die sequentielle Darstellung von Tendenzbildschirmen und deutet an, daß sich die Menge jedes Produktes in Intervallen von 10 Sekunden ändert.
Fig. 40 zeigt ein Beispiel einer Bildschirmdatendatei 11, die zur Anzeige des Ten­ denzbildschirmes 3 verwendet wird. Wie in dieser Figur gezeigt, ist eine Tendenz registriert worden. Beispielsweise zeigt Nr. 5 in den Anzeigedaten vom Bildschirm 3, daß eine Tendenz einer Weite 400 und einer Höhe 300 an den Koordinaten x, y der Bildschirmröhre 7 angezeigt wird und daß die Anzahl der Punkte auf der horizontalen Achse 7 ist, und daß drei Werte von PLC-Geräten D0, D1 und D2 in Intervallen von 10 Sekunden angezeigt werden.
Fig. 41 ist ein Blockschaltbild, daß die Arbeitsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt. Eine Tendenzanzeigefunktion 1-2 ist vorhanden, um eine im Speicher 8 registrierte Tendenzeinstellung zu lesen, PLC-Gerätewerte von der PLC-Schnittstelle 6 zu lesen und die Tendenzen auf der Bildschirmröhre 7 anzuzeigen. Die Tendenzanzeigefunktion wird von ei­ nem Programm des Speichers 8 gebildet, das von der Zentralrecheneinheit 5 ausgeführt wird.
Fig. 42 ist ein Ablauf-Flußdiagramm eines herkömmlichen angekoppelten Abschnitts. Die folgende Ablaufsequenz bewirkt die Anzeige der in Fig. 40 gezeigten Bildschirmdaten­ datei, die in dem abgekoppelten Abschnitt als der in Fig. 38 gezeigte Bildschirm gebildet wurde.
Der Schritt S1-6 ist identisch zum Schritt S1-6 des oben beschriebenen herkömmli­ chen in Fig. 37 gezeigten Beispiels. Im Schritt S2-1 wird der Bildschirm 3 angezeigt. Im Schritt S2-2 wird der Bereich der Bildschirmröhre 7, welche die Tendenzen anzeigt, in den Speicher 8 geschrieben, was als Schritt 1 in Fig. 43 gezeigt ist. Im Schritt S2-3 wird der um einen Punkt verschobene Bereich vom Speicher 8 in die Bildschirmröhre 7 geschrieben, wie als Schritt 2 in Fig. 43 gezeigt ist.
Im Schritt S2-4 werden die Werte der Geräte D2, D3 und D4 aus dem PLC 3 gelesen. Im Schritt S2-5 werden die gelesenen Werte auf dem Bildschirm angezeigt, was als Schritt 3 in Fig. 43 gezeigt ist. Im Schritt S2-6 wird der Ablauf nach 10 Sekunden wiederholt, wobei im Schritt S2-2 begonnen wird. Der Schritt S1-6 wird von der Initialisierungsfunktion 1-2 ausgeführt und die Schritte S2-1 bis S2-7 werden von der Tendenzanzeigefunktion 1-3 ausge­ führt.
Die Erzeugung einer Protokolldatei in der herkömmlichen Tendenzanzeige wird nun beschrieben.
Fig. 44 ist ein Blockschaltbild, das anzeigt, wie die auf dem Tendenzbildschirm an­ gezeigten PLC-Gerätewerte bei der herkömmlichen Überwachungsvorrichtung in eine Proto­ kolldatei 17 geschrieben werden. Eine Protokollfunktion 1-3 schreibt die aus dem PLC 3 aus­ gelesenen PLC-Gerätewerte in eine Protokolldatei 17 sowie die Tageszeit, zu der die Werte gelesen wurden. Die Protokollfunktion 1-3 wird durch ein Programm im Speicher 8 gebildet und durch die Zentralrecheneinheit 5 ausgeführt.
Fig. 45 zeigt ein Beispiel einer Protokolldatei, die Tageszeitdaten sowie die Werte der PLC-Geräte D2, D3 und D4 enthält. Die in der Hilfsspeichereinrichtung 9 gespeicherte Protokolldatei wird von einem Benutzer auf eine Diskette in einer Disketteneinrichtung 18 (vgl. Fig. 46) kopiert und dazu verwendet, vergangene Tendenzen auf dem Bildschirm einer anderen Überwachungseinrichtung anzuzeigen und zu analysieren.
Fig. 46 ist ein Blockschaltbild einer Überwachungsvorrichtung, die eine Disketten­ einrichtung 18 umfaßt.
Fig. 47 ist ein Ablauf-Flußdiagramm eines herkömmlichen angekoppelten Abschnitts. Die Schritte S1-6 bis S2-5 sind identisch zu den entsprechenden Schritten in dem herkömmli­ chen Beispiel, das oben beschrieben und in Fig. 42 gezeigt ist.
Im Schritt S3-1 werden die aus dem PLC 3 ausgelesenen PLC-Gerätewerte sowie die Tageszeit oder repräsentierende Daten in die Protokolldatei 17 geschrieben. Der Schritt S3-1 wird von der Protokollfunktion 3-1 ausgeführt. Der Schritt S2-6 ist identisch zum Schritt 2-6 von Fig. 42.
Ein konventionelles Verfahren der Aufteilung der Bildschirmdatendatei 11 in Festbild- Anzeigedaten und Bewegtbild-Anzeigedaten und der Eintragung der getrennten Daten in den Speicher 8 wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 48 zeigt ein Beispiel einer Bildschirmdatendatei 11. In dieser Figur sind die Da­ ten der Bildschirme 1 und 4 eingetragen. Die Festlegung von Daten in der Bildschirmdatenda­ tei ist die gleiche wie in Fig. 32 und die eingetragene Datei verwendet jedes Graphikelement zur Anzeige von Bildschirmen, wie in Fig. 49 gezeigt. Ferner geben die für den Bildschirm 1 eingetragenen Bildschirm-Umschalteinstellungsdaten an, daß die Umschaltung zum Bild­ schirm 4 durch Drücken der [F4-Taste] bewirkt werden kann und die Daten für den Bild­ schirm 4 geben an, daß die Umschaltung zum Bildschirm 1 durch Drücken [F2-Taste] bewirkt werden kann.
Fig. 50 ist ein Blockschaltbild, das die Arbeitsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt, die das oben beschriebene herkömmliche Verfahren verwendet und die eine Bildschirm­ einstellfunktion 1-1 umfaßt, die identisch zu der in Fig. 34 gezeigten ist. Die herkömmliche Initialisierungsfunktion 4-2 ist insoweit verschieden von der unter Bezugnahme auf die Fig. 34 beschriebenen Initialisierungsfunktion, als diese die in der Hilfsspeichereinrichtung 9 ge­ speicherte Bildschirmdatendatei 11 liest und in den Speicher 8 die Daten einliest, die das At­ tribut einer PLC-Geräteeinstellung als Bewegtbilddaten und die anderen Daten als Festbildda­ ten aufweist, wie in Fig. 51 gezeigt ist. Diese Initialisierungsfunktion 4-2 definiert auch die Einstellung einer Anzeige-Bildschirmnummer 4-5 auf dem Bildschirm 1 als Ausgangsbild­ schirm.
Eine Anzeigefunktion 4-3 zeigt auf der Bildschirmröhre 7 die im Speicher 8 eingetra­ genen Festbild-Anzeigedaten gemäß der durch die Anzeigebildschirmnummer 4-5 spezifizier­ ten Bildschirmnummer oder liest PLC-Gerätewerte von der PLC-Schnittstelle 6 und zeigt diese auf der Bildschirmröhre 7.
Die Anzeigeverarbeitung und die Verarbeitung der Bildschirmumschaltung durch Drücken einer entsprechenden Funktionstaste sind ähnlich zur Anzeigefunktion 1-3 von Fig. 34 aber sind dahingehend verschieden, daß die behandelten Bildschirmdaten ein in Fig. 51 gezeigtes Format aufweisen, das im Speicher 8 durch die Initialisierungsfunktion 4-2 einge­ tragen ist. Eine Anzeige-Bildschirmnummer 4-5 wird dazu verwendet, die von der Anzeige­ funktion 4-3 angezeigte Bildschirmnummer festzulegen. Wie in Fig. 34 gezeigt, werden die Initialisierungsfunktion 4-2 und die Anzeigefunktion 4-3 von Programmen im Speicher 8 ge­ bildet und werden von der Zentralrecheneinheit 5 ausgeführt.
Fig. 52 ist ein Ablauf-Flußdiagramm eines herkömmlichen angekoppelten Abschnitts. Im Schritt S4-6 wird die Bildschirmdatendatei 11 gelesen und abhängig von dessen Attribut werden die Daten mit dem Festlegen von PLC-Geräten als Bewegtbilddaten eingetragen und Daten ohne diese Einstellung werden als Festbild-Anzeigedaten eingetragen. Im Schritt S4-13 wird die Anzeige-Bildschirmnummer 4-5 auf 1 als Ausgangsanzeigebildschirm gesetzt.
Im Schritt S4-7 wird das Festbild der durch die Anzeige-Bildschirmnummer 4-5 spezi­ fizierten Bildschirmnummer von dem im Speicher 8 geschriebenen Festbild-Anzeigedaten an­ gezeigt. Im Schritt S4-8 werden die PLC-Gerätewerte der Bewegtbilddaten, die in der An­ zeige-Bildschirmnummer 4-5 spezifiziert sind, von dem PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 gelesen. Im Schritt S4-9 werden die aus dem PLC 3 ausgelesenen Gerätewerte angezeigt.
Der Schritt S4-10 ist identisch zum Schritt S1-10 in Fig. 37 und der Schritt S4-11 ist identisch zum Schritt S1-11 in Fig. 37. Im Schritt S4-12 wird die Umschaltziel-Bildschirm­ nummer der Bildschirm-Umschalteinstellungsdaten auf die Anzeige-Bildschirmnummer 4-5 gesetzt. Die gesetzte Bildschirmnummer wird auf der Bildschirmröhre 7 im Schritt S4-7, S4-8 und S4-9 angezeigt.
Bei diesem herkömmlichen Beispiel wird das Format der Eintragung der Bildschirm­ datendatei 11 in den Speicher 8 in die Festbild-Anzeigedaten und die Bewegtbildanzeigedaten aufgeteilt, wodurch die Bewegtbildanzeigedaten, die durch den Ablauf des angekoppelten Abschnitts bewegt bleiben, in einem Block gesammelt werden, um die Lade- und Lesevor­ gänge der Daten mit einer höheren Geschwindigkeit auszuführen, als bei der herkömmlichen Verarbeitung, die beispielsweise in Fig. 37 dargestellt ist.
Ein herkömmliches Verfahren der Datenübertragung zu und von dem PLC wird nun beschrieben.
Fig. 53 zeigt die Datenformate einer PLC-Geräteleseanforderung und eine Antwort 20 an und von der PLC-Schnittstelle 6 in Fig. 31. Die Anforderungsdaten 5-1 sind wo das erste zu lesende Gerät (1 Wort) und die Anzahl der zu lesenden Punkte (1 Byte) eingestellt sind. In diesem Einstellungsbeispiel soll ein Punkt von D0 gelesen werden.
Antwortdaten 5-2 liegen vor, wo die Werte der Geräte (1 Wort), die in den Anfrage­ daten 5-1 eingestellt sind, ausgehend vom ersten Gerät in einer Reihenfolge angeordnet sind. In diesem Beispiel beträgt der zurückgegebene Wert von D0 10.
Die Zeit, welche die PLC-Schnittstelle 6 zum Lesen der Geräte von dem PLC 3 erfor­ dert, kann durch die folgende Gleichung berechnet werden:
Lesezeit = (Kommunikationskopf) + (Anzahl der Punkte) * (Verarbeitungszeit)
wobei die Verarbeitungszeit von der Leistung der Verbindung zwischen der PLC- Schnittstelle 6 und dem PLC 3 abhängt. Wenn beispielsweise die Leistung 9.600 Bit/sek be­ trägt, beträgt die Verarbeitungszeit, die für einen Gerätepunkt (3 Bytes an Anforderungsdaten + 2 Bytes an Antwortdaten = 5 Bytes) erforderlich ist, wie folgt:
5 * 8/9.600 = 4,17 ms.
Der Kommunikationskopf (communication overhead) ist eine Zeitdauer ab dem Zeit­ punkt, zu dem der PLC 3 die Anforderungsdaten empfängt bis zu dem Zeitpunkt, zu dem dieser die Daten verarbeitet (normalerweise wird diese Verarbeitung einmal bei jedem Mal, bei dem der PLC 3 das Programm abarbeitet, ausgeführt), und dessen Maximalwert ist gleich der Ablaufzeit des Programms. Wenn beispielsweise Anforderungsdaten an den PLC 3 gesen­ det werden, der ein Programm mit 10 ms Ablaufzeit ausführt, wird maximal ein Kommunika­ tionskopf von 10 ms erzeugt.
Fig. 54 zeigt ein Beispiel von Bildschirmdaten 14. Diese Figur zeigt die Daten von Bildschirm 5, die dazu verwendet werden, den in Fig. 55 gezeigten Bildschirm anzuzeigen. Die Festlegung der Daten in den Bildschirmdaten ist die gleiche wie in Fig. 32. In dem in dieser Figur gezeigten Beispiel wechselt die PLC-Geräteeinstellung mit Daten ab, bei der das Attribut der Zeichen sequentiell die Bildschirmdaten erzeugt, das heißt in der Reihenfolge von D100, D0, D5, D101 und D102.
Fig. 56 ist ein Flußdiagramm, das die Details des PLC-Geräte-Lesevorgangs im Schritt S1-8 von Fig. 37 zeigt. Im Schritt S5-1 wird bestimmt, ob die verbleibenden Anzei­ gedaten der angezeigten Bildschirmnummer existieren oder nicht. Wenn die Verarbeitung bis zum Ende der Bildschirmdaten ausgeführt worden ist, schreitet der Ablauf zum nächsten Schritt S1-9 in Fig. 37.
Im Schritt S5-2 wird ein Abschnitt von Anzeigedaten (1 Datensatz graphischer Ele­ mente) von den Bildschirmdaten der angezeigten Bildschirmnummer gelesen. Im Schritt S5-3 wird das Attribut der im Schritt S5-2 gelesenen Anzeigedaten geprüft, um festzustellen, ob das PLC-Gerät gelesen werden muß. Im Schritt S5-4 wird der Wert eines Gerätes vom PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 gemäß den PLC-Geräteeinstellungen der im Schritt S5-2 gelese­ nen Anzeigedaten gelesen.
Als nächstes wird ein herkömmliches Verfahren beschrieben, das zur Anzeige von Kommentierungsinformationen benutzt wird.
Fig. 57 zeigt eine herkömmliche Systemkonfiguration, in der der PLC verwendet wird. In dieser Figur wird ein PLC-Peripheriegerät 19 verwendet, um die Sequenz des PLC zu erzeugen und die Sequenz zu überwachen.
Fig. 58 ist Blockschaltbild, daß die Schaltungskonfiguration des PLC 3 und des PLC-Peripheriegerätes 19 zeigt. Eine Zentralrecheneinheit (CPU) 20 führt die in einem Spei­ cher 21 gespeicherte Sequenz aus. Die Sequenz wird von dem PLC-Peripheriegerät 23 gela­ den und über die PLC-Peripheriegeräteschnittstelle 26 in den Speicher geschrieben. Eine PLC-Schnittstelle 22 ist im PLC 3 vorgesehen, um mit dem anderen PLC und der Überwa­ chungsvorrichtung 1 zu kommunizieren.
Ein Eingabe-/Ausgabebaustein 24 steuert einen Roboter oder eine numerisch gesteu­ erte Vorrichtung 4. Eine Zentralrecheneinheit 25 erzeugt eine Sequenz und überwacht den Zustand des PLC 3. Ein Speicher 27 enthält Funktionen, die zur Erzeugung der Sequenz und zur Überwachung des Status des PLC 3 verwendet werden. Ein Diskettengerät 30 speichert die erzeugten Sequenzen. Über eine PLC-Peripheriegeräteschnittstelle 26 wird die erzeugte Sequenz in den PLC 3 geladen und der Status des PLC 3 wird überwacht. Schließlich umfaßt das Peripheriegerät eine Bildschirmröhre 28 und eine Tastatur 29.
Fig. 59 zeigt ein Beispiel einer PLC-Sequenz. Wie zu erkennen ist, geht ein Start- LED Y100 (Ausgangsgerät 100) an, wenn ein Startschalter X0 (Eingabegerät 0) eingeschaltet wird. Wenn dann eine Roboterstörung X1 (Eingabegerät 1) anschaltet, schaltet sich ein Ro­ boterfehler-LED Y101 (Ausgabegerät 101) an. Eine derartige Sequenz wird unter Verwen­ dung der Bildschirmröhre 28 und der Tastatur 29 des PLC-Peripheriegerätes 19 geschrieben.
Fig. 60 zeigt ein Beispiel der Speicherung der in Fig. 59 gezeigten Beispielsequenz als eine PLC-Sequenzdatei. Die Datei besteht aus einem Sequenzbereich und einem Kommen­ tarbereich. In dem Kommentarbereich werden Kommentare in Zuordnung mit Geräten einge­ tragen.
Fig. 61 ist ein Blockschaltbild, das die Funktion des PLC 3 gemäß eines herkömmli­ chen Verfahrens zeigt. Die Funktion 6-1 gibt an, daß der Benutzer eine Sequenz unter Ver­ wendung der Bildschirmröhre 28 und der Tastatur 29 erzeugt und anschließend diese in einer PLC-Sequenzdatei 31 speichert. Eine PLC-Sequenzschreibfunktion 6-2 wird dazu verwendet, die PLC-Sequenzdatei 31 zu lesen und diese in den PLC 3 zu schreiben.
Eine PLC-Sequenzüberwachungsfunktion 6-3 liest PLC-Gerätewerte von der PLC- Peripheriegeräteschnittstelle 26 und zeigt diese auf der Bildschirmröhre 28 an. Beispielsweise werden die Werte der PLC-Geräte X0, X1, Y100 und Y101 gelesen und wie nachfolgend be­ schrieben auf der Bildschirmröhre angezeigt.
Ein Beispiel für eine Überwachung ist in Fig. 62 gezeigt. Diese Figur zeigt an, daß X0 an ist, Y100 an ist, X1 aus ist und Y101 aus ist, in Übereinstimmung mit den folgenden Anzeigeeigenschaften.
Gerät X AN
Gerät X AUS
Gerät Y AN
Gerät Y AUS.
Fig. 63 ist ein Flußdiagramm der Funktion des herkömmlichen PLC und der Über­ wachung des Zustands des PLC. Im Schritt S6-1 verwendet der Benutzer die Bildschirmröhre 28 und die Tastatur 29 zur Erzeugung einer Sequenz. Im Schritt S6-2 wird die erzeugte Se­ quenz in die PLC-Sequenzdatei 31 auf der Diskette des Diskettengerätes 30 geschrieben.
Im Schritt S6-3 wird die Sequenz in den PLC 3 geschrieben. Im Schritt S6-4 werden die PLC-Gerätewerte von der PLC-Peripheriegeräteschnittstelle 26 gelesen und auf der Bild­ schirmröhre 28 angezeigt.
Fig. 64 zeigt ein Beispiel eines Bildschirmes 6, der in der Überwachungsvorrichtung angezeigt wird. In dieser Figur war der Zustand von X0 des PLC 3 gelesen worden und X0 war "an", um einen Roboterfehler anzuzeigen.
Fig. 65 zeigt ein Beispiel einer Bildschirmdatendatei für Fig. 64. Nr. 2 zeigt an, daß wenn das PLC-Geräte X0 einschaltet, so wird ein Roboterfehler an den Koordinaten x, y an­ gezeigt.
Die Funktionen der abgekoppelten und angekoppelten Abschnitte in den Fig. 64 und 65 sind die gleichen wie in den oben beschriebenen Beispielen. Es ist zu erkennen, daß Nr. 2 die Anzeige eines Roboterfehlers an den Koordinaten x und y anzeigt, wenn X0 des PLC-Gerätes angeschaltet ist.
Die oben beschriebenen herkömmlichen Systeme haben die folgenden Nachteile:
Nachdem die herkömmlichen Systeme nur eine einzige Zentralrecheneinheit (CPU) aufweisen, kann diese Zentralrecheneinheit nicht den Zustand der Tasten überwachen, wenn diese damit beschäftigt ist, die PLC-Geräte zu lesen und die gelesenen Daten von den PLC- Geräten auf der Bildschirmröhre 7 anzuzeigen, das heißt, es kann nicht geprüft werden, ob ei­ ne bestimmte Taste gedrückt wurde. Wenn daher die Zentralrecheneinheit beschäftigt ist, eine große Anzahl von PLC-Geräten zu lesen und die gelesenen Informationen von diesen PLC- Geräten auf der Bildschirmröhre 7 anzuzeigen, erfordert dieser Vorgang einen langen Zeit­ raum für die Ausführung.
Beispielsweise kann der Vorgang des Lesens von 40 PLC-Geräten unter Eingabe der gelesenen Daten von diesen Geräten 2 Sekunden betragen, wie durch die folgenden Gleichun­ gen belegt wird:
Verarbeitungszeit eines PLC-Gerätes = (Leseanforderung-Übertragungszeit der Kommunikationsverarbeitungsvorrichtung) + (Reaktionszeit der Kommunikationsverarbei­ tungsvorrichtung) + (Verarbeitungszeit des PLC) = 20 ms + 20 ms + 10 ms = 50 ms
50 ms pro PLC-Gerät × 40 PLC-Geräte = 2 Sekunden.
Wenn daher 40 PLC-Geräte angezeigt werden und eine Taste gedrückt wird, gibt es für ca. 2 Sekunden keine Reaktion, was zu einer schlechten Bedienbarkeit führt. Wegen die­ ses Problems ist die ungefähre Anzahl der PLC-Geräte, die auf einem Bildschirm angezeigt werden können nur etwa 20.
Nachdem ferner die Verarbeitung seriell erfolgt, das heißt, die Tendenzdaten werden von der Bildschirmröhre 7 an den Speicher 8 übertragen und die um einen Punkt verschobe­ nen Daten werden vom Speicher 8 zur Bildschirmröhre 7 geschrieben, und die PLC-Geräte werden gelesen, um die angezeigte Tendenz zu aktualisieren. Daher erfordert die Anzeige von Tendenzen erhebliche Zeit.
Beispielsweise kann es in einem herkömmlichen System etwa 1,11 Sekunden dauern, um die Anzeige der Tendenzen von 10 PLC-Geräten anzuzeigen. Dies wird durch die folgen­ den Gleichungen erläutert:
Bildschirmanzeigezeit = (Bildschirm-zum-Speicher-Übertragungszeit (eine Zeit, die erforderlich ist, um Abschnitte des gegenwärtigen Schirmbildes mit der Ausnahme eines Ab­ standsabschnitts an dessen linkem Ende in den Speicher zu übertragen)) + (Verarbeitungszeit zur Aktualisierung eines Abschnitts eines Bereichs am rechten Ende des Bildschirmes) + (Schreibzeit vom Speicher zum Bildschirm) = 300 ms + 10 ms + 300 ms = 610 ms
während sich die Lesezeit von 10 PLC-Geräten wie folgt ergibt:
= (Lesezeit für ein PLC-Gerät x 10) = 50 ms × 10 = 500 ms.
Somit dauert in dem konventionellen System die Anzeige einer Tendenz 610 ms + 500 ms = 1,11 Sekunden. Daher konnten die Tendenzen nicht in Intervallen von weniger als 1,11 Se­ kunden angezeigt werden.
Außerdem braucht es lange bis zur Anzeige von Tendenzen, nachdem die PLC-Werte in eine lange Datei geschrieben werden. Beispielsweise erfordert es 1,61 Sekunden zur An­ zeige der Tendenzen von 10 PLC-Geräten, wie durch die folgenden Gleichungen illustriert wird.
Bildschirmanzeigezeit = 610 ms
Lesezeit von 10 PLC-Geräten = 500 ms
Schreibzeit in die Protokolldatei = 500 ms.
Daher dauert in diesem Fall die Tendenzanzeige
610 ms + 500 ms = 1,61 Sekunden.
Daher konnten die Tendenzen nicht in Intervallen von weniger als 1,61 Sekunden an­ gezeigt werden.
Wenn ferner ein Bildschirm auf einen anderen umgeschaltet wird, werden Festbildda­ ten auf der Bildschirmröhre angezeigt und dann werden PLC-Geräte, die Bewegtbilddaten darstellen sollen, eingelesen und die Bewegtbilddaten werden daraufhin angezeigt, wodurch einige Zeit vergeht, bis alle graphischen Elemente nach der Bildschirmumschaltung angezeigt werden.
Wenn beispielsweise eine Bildschirmdatendatei zwei Sekunden erfordert, um Fest­ bilddaten anzuzeigen, zwei Sekunden zum Lesen der PLC-Geräte und eine Sekunde zur An­ zeige der Bewegtbilddaten, wird ein Festbildbereich zwei Sekunden nach der Bildschirmum­ schaltung angezeigt und in weiteren zwei Sekunden beginnt die Anzeige der Bewegung. Das heißt, es werden insgesamt fünf Sekunden benötigt, um alle graphischen Elemente auf der Bildschirmröhre anzuzeigen.
Wenn PLC-Geräte zu lesen sind, werden ferner Daten in den Bildschirmdaten, die zu lesende PLC-Geräte erfordern, geholt und die Geräte werden auf einer Punkt-bei-Punkt Basis gelesen, wodurch die Kommunikationsdateiverwaltungszeit (communication overhead time) für jeden Punkt des PLC-Gerätesatzes erzeugt wird.
Wenn beispielsweise der das Programm eine Lautzeit von 10 ms abarbeitende PLC und die Bildschirmdaten 5 in Fig. 54 zu überwachen sind, kann angenommen werden, daß die mittlere Kommunikationsdateiverwaltungszeit 5 ms (10 ms/2) und die Geschwindigkeit der Kommunikation zwischen der PLC-Schnittstelle 6 und dem PLC 3 9600 Bits pro Sekunde (bps) beträgt. Daher ist die Lesezeit eines Gerätepunktes wie folgt:
0,005 + (5 * 8/9600) = 9,17 ms.
Nachdem fünf Punkte von PLC-Geräten in den Bildschirmdaten 5 gesetzt wurden, ist die Lesezeit der PLC-Geräte auf einem Bildschirm wie folgt:
9,17 * 5 = 45,9 ms.
Wenn schließlich eine Sequenz mit dem PLC-Peripheriegerät in dem herkömmlichen System erzeugt wird, werden Kommentare wie ein Roboterfehler unter Verwendung der Bildschirmröhre und der Tastatur erzeugt. Ferner werden in der Überwachungsvorrichtung ein Roboterfehler etc. als Überwachungsdaten eingegeben.
Nachdem die Kommentare und die Überwachungsdaten die gleiche Bedeutung haben, jedoch separat vorhanden sind, mußten die gleichen Daten zweimal eingegeben werden, was erhebliche Zeit und Mühen erforderte sowie eine große Anzahl von Eingabevorgängen.
Zusammenfassung der Erfindung
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System bereit­ zustellen, das schnell reagiert um die Bildschirmumschaltung einzuleiten, wenn eine Taste ge­ drückt wird. Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt das System der vorliegenden Erfindung zwei Zentralrecheneinheiten (CPU). Eine der beiden Zentralrecheneinheiten wird zur Kommunika­ tion mit dem erheblich belasteten PLC verwendet, das heißt zur Verarbeitung von Geräten, die von dem PLC gelesen wurden und für die Rückgabe des Ergebnisses an einen Zwei-An­ schluß-Speicher. Die andere Zentralrecheneinheit wird dazu verwendet, das Ergebnis aus dem Zwei-Anschluß-Speicher zu lesen und dieses auf der Bildschirmröhre anzuzeigen, wodurch eine schnelle Überwachungsdarstellung verwirklicht wird.
Genauer gesagt liest eine erste Zentralrecheneinheit aus einem ersten Speicher, in dem eine vorgegebene Anzahl von eine Bildschirmdarstellung repräsentierende Bildschirmdaten gespeichert sind, die vorgegebene Anzahl von Adressen des Gerätespeichers, die in der vor­ gegebenen Anzahl von Bildschirmdaten beschrieben sind, und schreibt die vorgegebene An­ zahl von Adressen in einen Zwei-Anschluß-Speicher. Eine zweite Zentralrecheneinheit sendet jede aus der vorgegebenen, in dem Zwei-Anschluß-Speicher geschriebenen Anzahl von Adressen an die programmierbare Steuereinrichtung, liest die Inhalte an jeder der Adressen des Gerätespeichers aus der programmierbaren Steuereinrichtung und schreibt die gelesenen Inhalte oder ein Ergebnis, das durch eine vorgegebene Berechnung mit den gelesenen Inhalten erhalten wurde, in den Zwei-Anschluß-Speicher. Während die zweite Zentralrecheneinheit diese Prozesse durchführt, führt die erste Zentralrecheneinheit Anzeigeprozesse zur Darstel­ lung auf der Grundlage der vorgegebenen Anzahl von Bildschirmdaten aus, mit Ausnahme derjenigen Anzeigeprozesse, die von der zweiten Zentralrecheneinheit ausgeführt werden. Da­ her wird die Verarbeitung der ersten Zentralrecheneinheit mit derjenigen der zweiten Zentral­ recheneinheit bezüglich der Zeit überlagert.
Ferner liest die zweite Zentralrecheneinheit auf der Grundlage der vorgegebenen An­ zahl an Bildschirmdaten Teile der in den Zwei-Anschluß-Speicher eingelesenen Inhalte, die zur Bildschirmanzeige erforderlich sind und führt einen Anzeigeprozeß aus, um die gelesenen Teile der Inhalte darzustellen. Durch die Ausführung der obengenannten Prozesse unter Ver­ wendung von zwei Zentralrecheneinheiten wird eine schnelle Reaktion der Überwachungs­ bildschirmanzeige bewirkt und die Reaktionszeit zur Umschaltung zwischen den Bildschirmen wird auch minimiert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Systems, das Tendenzen in Intervallen von einer Sekunde anzeigen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt das System zwei Zentralrecheneinheiten. Eine der beiden Zentralrechenein­ heiten wird für die Kommunikation mit dem erheblich belasteten PLC und dazu verwendet, Gerätewertdaten, die ein auf der Bildschirmröhre anzuzeigendes Bild repräsentieren, in den Zwei-Anschluß-Speicher zu schreiben. Die andere Zentralrecheneinheit liest die Werte aus dem Zwei-Anschluß-Speicher und stellt diese auf der Bildschirmröhre dar.
Die erste und die zweite Zentralrecheneinheit führen die oben beschrieben Operatio­ nen aus. Genauer gesagt liest die erste Zentralrecheneinheit die Inhalte der von der zweiten Zentralrecheneinheit in den Zwei-Anschluß-Speicher geschriebenen Inhalte und führt einen Anzeigeprozeß aus, so daß die Werte für die vorgegebene Anzahl von Geräten, deren Ten­ denzen anzuzeigen sind, auf dem Bildschirm auf der Grundlage der gelesenen Inhalte ange­ zeigt werden. Andererseits liest die zweite Zentralrecheneinheit die Inhalte an der vorgegebe­ nen Anzahl von Adressen aus dem Gerätespeicher der programmierbaren Steuereinrichtung und schreibt die gelesenen Inhalte oder ein Ergebnis, das durch vorgegebene Berechnungen an den gelesenen Inhalten erhalten wurde, in den Zwei-Anschluß-Speicher. Die zweite Zen­ tralrecheneinheit führt diese Operationen durch, während die erste Zentralrecheneinheit die von der zweiten Zentralrecheneinheit geschriebenen Inhalte des Zwei-Anschluß-Speichers liest.
Dann führt die erste Zentralrecheneinheit einen Anzeigeprozeß aus, so daß ein Wech­ sel der vorgegebenen Anzahl an Geräten, der Tendenz angezeigt werden soll, auf dem Schirm in einen Zyklus veranschaulicht wird, der in den Bildschirmdaten beschrieben ist. Daher wird eine hohe Funktionalität der Tastatureingabe erreicht und die Reaktionszeit der Überwa­ chungsbildschirmanzeige ist niedrig.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Systems, das in der Lage ist, Protokolldateidaten zu ermitteln, während Tendenzen in Inter­ vallen von einer Sekunde angezeigt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt das System zwei Zentralrecheneinheiten. Eine der beiden Zentralrecheneinheiten wird dazu verwendet, mit dem PLC zu kommunizieren und die Werte gelesener Geräte sowie die abgelesene Tages­ zeit in den Zwei-Anschluß-Speicher zu schreiben. Die andere Zentralrecheneinheit wird dazu verwendet, die Werte aus dem Zwei-Anschluß-Speicher zu lesen und diese in die Protokollda­ tei zu schreiben.
Bei dieser Ausführung führen die erste und die zweite Zentralrecheneinheit die oben beschriebenen Operationen aus. Nachdem ferner die erste Zentralrecheneinheit Informationen auf der Grundlage der von der zweiten Zentralrecheneinheit in den Zwei-Anschluß-Speicher geschriebenen Inhalte in eine Protokolldatei schreibt, wird eine hohe Funktionalität der Tasta­ tureingabe erreicht und die Reaktionszeit der Bildschirmanzeige ist niedrig, selbst wenn die Anzeigeinhalte in einer Protokolldatei gespeichert werden.
Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System mit einer verminderten Bildschirmumschaltzeit bereitzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt das System der vorliegenden Erfindung zwei Zentralrecheneinheiten und eine Anzeigebildschirm­ nummer wird in dem Zwei-Anschluß-Speicher des Systems bereitgestellt. Eine Zentralrechen­ einheit wird dazu verwendet, PLC-Geräte, die der Anzeigebildschirmnummer entsprechen, zu lesen und diese in den Zwei-Anschluß-Speicher zu schreiben. Die andere Zentralrecheneinheit wird dazu verwendet, die Werte aus dem Zwei-Anschluß-Speicher zu lesen und diese auf der Bildschirmröhre anzuzeigen.
Wie in den oben beschriebenen Ausführungen führen die erste und die zweite Zentral­ recheneinheit verschiedene Operationen zur gleichen Zeit aus. Daher wird eine hohe Funktio­ nalität der Tastatureingabe beibehalten und die Reaktionszeit der Überwachungsschirman­ zeige ist gering.
Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Sy­ stems mit zwei Zentralrecheneinheiten, wobei eine der beiden Zentralrecheneinheiten dazu verwendet wird, aufeinanderfolgende Geräte in einem Block zu lesen und deren Werte wäh­ rend der Kommunikation mit dem PLC in den Zwei-Anschluß-Speicher zu schreiben. Die an­ dere Zentralrecheneinheit wird dazu verwendet, die gelesenen Werte aus dem Zwei-An­ schluß-Speicher zu lesen und diese auf der Bildschirmröhre anzuzeigen.
Bei dieser Ausführung führen die erste und die zweite Zentralrecheneinheit verschie­ dene Operationen gleichzeitig durch, wie oben beschrieben wurde. Ferner beurteilt die zweite Zentralrecheneinheit, ob eine Serie von Adressen des Gerätespeichers vorliegt, die an die pro­ grammierbare Recheneinheit gesendet werden. Wenn eine derartige Serie an Adressen exi­ stiert, sendet die zweite Zentralrecheneinheit der programmierbaren Steuereinheit lediglich ei­ ne Kopfadresse und die Anzahl der Adressen, die der Kopfadresse folgen, ohne die Adressen­ serie zu senden. Dadurch wird eine hohe Funktionalität der Tastatureingabe erreicht und die Reaktionszeit der Überwachungsschirmanzeige wird gering gehalten, selbst wenn die in auf­ einanderfolgenden Adressen gespeicherten Inhalte des Gerätespeichers angezeigt werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Systems, bei der die Erzeugungszeit eines Überwachungsbildschirmes der Überwachungsvorrichtung ver­ mindert ist. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Kommentare einer von einem PLC-Peri­ pheriegerät erzeugten PLC-Sequenz dazu verwendet, den Bildschirm der Überwachungsvor­ richtung zu erzeugen. Ferner werden die in den PLC gespeicherten Kommentare einer PLC- Sequenz zur Erzeugung des Bildschirmes auf der Überwachungsvorrichtung verwendet.
Bei dieser Ausführung führen die erste und die zweite Zentralrecheneinheit gleichzei­ tig verschiedene Operationen aus, wie oben beschrieben wurde. Ferner liest ein abgekoppelter Abschnitt aus einer Sequenzdatei, in der Informationen gespeichert sind die von den mit der programmierbaren Regeleinheit verbundenen Peripheriegeräten vorbereitet wurden, einen Kommentar mit einer Sequenzdatei, bereitet Bildschirmdaten durch Hinzufügen des gelesenen Kommentares vor und überträgt die vorgegebene Anzahl an vorbereiteten Bildschirmdaten an den ersten Speicher. Daher braucht die Kommentierungsinformation nicht aus der Überwa­ chungsvorrichtung eingegeben werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Überwachungsvorrichtung, bei der das Überwa­ chungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist ein Schaubild, das einen Zwei-Anschluß-Speicher gemäß der in Fig. 2 ge­ zeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Funktionsschaubild der Überwachungsvorrichtung, bei der das Überwa­ chungsverfahren gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Überwachungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Vorgang des Überwachungsverfah­ rens gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Schaubild, das einen Zwei-Anschluß-Speicher gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein Schaubild, das die Verarbeitung einer Überwachungsvorrichtung zeigt, bei der das Überwachungsverfahren gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung verwendet wird;
Fig. 8 ist ein Funktionsschaubild des Überwachungsverfahrens gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Überwachungsverfahrens gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Ablauf des Überwachungsverfah­ rens gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist ein Schaubild, das einen Zwei-Anschluß-Speicher gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Schaubild, das den Übergang einer Tendenzwertmarke gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer Überwachungsvorrichtung, bei der das Überwa­ chungsverfahren gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 14 ist ein Funktionsschaubild der Überwachungsvorrichtung, bei der das Über­ wachungsverfahren gemäß der dritten Ausführung verwendet wird;
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Überwachungsverfahrens gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Ablauf des Überwachungsverfah­ rens gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 17 ist ein Diagramm, das einen Zwei-Anschluß-Speicher gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 18 ist Funktionsschaubild einer Überwachungsvorrichtung, bei der das Überwa­ chungsverfahren gemäß der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Überwachungsverfahrens gemäß der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Ablauf des Überwachungsverfah­ rens gemäß der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 21 ist ein Schaubild, das Gerätedaten gemäß der vierten Ausführung der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 22 ist ein Funktionsschaubild einer Überwachungsvorrichtung, bei der das Überwachungsverfahren gemäß einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung ver­ wendet wird;
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Überwachungsverfahrens gemäß der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist ein Schaubild, das einen Zwei-Anschluß-Speicher gemäß der fünften Aus­ führung zeigt;
Fig. 25 ist ein Schaubild, das eine Gerätetabelle gemäß der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 26 ist ein Funktionsschaubild einer Überwachungsvorrichtung, bei der ein Überwachungsverfahren gemäß einer sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung ver­ wendet wird;
Fig. 27 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Überwachungsverfahrens gemäß der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 28 ist ein Funktionsschaubild einer Überwachungsvorrichtung, in der das Über­ wachungsverfahren gemäß einer siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Überwachungsverfahrens gemäß der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 30 ist ein Systemkonfigurationsschaubild, in dem eine Überwachungsvorrich­ tung mit einem herkömmlichen Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 31 ist ein Blockschaltbild, das die Schaltkonfiguration der Überwachungsvor­ richtung zeigt, in der das herkömmlich Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 32 ist ein Schaubild, das eine herkömmliche Bildschirmdatendatei zeigt;
Fig. 33 ist ein Schaubild, das herkömmliche Geräte in einem PLC zeigt;
Fig. 34 ist ein Funktionsschaubild einer herkömmlichen Überwachungsvorrichtung, in der das herkömmliche Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 35 ist ein Schaubild, das Anzeigebildschirme 1 und 2 der Überwachungsvorrich­ tung zeigt, in der das herkömmliche Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des herkömmlichen Überwachungsver­ fahrens zeigt;
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des herkömmlichen Überwachungsver­ fahrens zeigt;
Fig. 38 ist ein Schaubild, das den Anzeigebildschirm 3 der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der das herkömmliche Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 39 ist ein Schaubild, das den Übergang von Tendenzen auf einem Tendenzbild­ schirm zeigt;
Fig. 40 ist ein Schaubild, das eine Bildschirmdatendatei zeigt;
Fig. 41 ist ein Funktionsschaubild der Überwachungsvorrichtung, in der ein her­ kömmliches Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 42 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des herkömmlichen Überwachungsver­ fahren zeigt;
Fig. 43 ist ein Schaubild, das die Datenverarbeitung der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der ein herkömmliches Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 44 ist ein Funktionsschaubild der Überwachungsvorrichtung, in der ein her­ kömmliches Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 45 ist ein Schaubild, das eine Protokolldatei zeigt;
Fig. 46 ist ein Blockschaltbild, das die Schaltkonfiguration einer Überwachungsvor­ richtung zeigt, in der ein herkömmliches Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 47 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des herkömmlichen Überwachungsver­ fahrens zeigt;
Fig. 48 ist ein Schaubild, das eine herkömmliche Bildschirmdatendatei zeigt;
Fig. 49 ist ein Schaubild, das herkömmliche Bildschirme 1 und 4 zeigt;
Fig. 50 ist ein Funktionsschaubild der Überwachungsvorrichtung, in der ein her­ kömmliches Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 51 ist ein Schaubild, das herkömmliche Bildschirmdaten zeigt;
Fig. 52 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des herkömmlichen Überwachungsver­ fahrens zeigt;
Fig. 53 ist ein Schaubild, das ein herkömmliches PLC-Schnittstellendatenformat zeigt;
Fig. 54 ist ein Schaubild, das herkömmliche Bildschirmdaten zeigt;
Fig. 55 ist ein Schaubild, das einen Bildschirm der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der ein herkömmliches Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 56 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf des herkömmlichen Überwachungsver­ fahrens zeigt;
Fig. 57 ist ein Systemkonfigurationsschaubild, in der eine Überwachungsvorrichtung gemäß eines herkömmlichen Überwachungsverfahrens verwendet wird;
Fig. 58 ist ein Blockschaltbild, das die Schaltkonfiguration eines PLC-Peripheriege­ rätes und einer Überwachungsvorrichtung zeigt, in der ein herkömmliches Überwachungsver­ fahren verwendet wird;
Fig. 59 ist ein Schaubild, das die Sequenz des herkömmlichen PLC zeigt;
Fig. 60 ist ein Schaubild, das eine herkömmliche PLC-Sequenzdatei zeigt;
Fig. 61 ist ein Funktionsdiagramm der Überwachungsvorrichtung, in der ein her­ kömmliches Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 62 ist ein Schaubild, das den Bildschirm des herkömmlichen PLC-Peripheriege­ rätes zeigt;
Fig. 63 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf eines herkömmlichen Überwachungs­ verfahrens zeigt;
Fig. 64 ist ein Schaubild, das einen Bildschirm der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der das herkömmliche Überwachungsverfahren verwendet wird;
Fig. 65 ist ein Schaubild, das eine Bildschirmdatendatei zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
Eine Ausführung der Überwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Überwachungsvorrichtung, in der das Überwa­ chungsverfahren der Erfindung verwendet wird. Bezugszeichen, die identisch sind mit denje­ nigen in den Figuren, welche die herkömmliche Vorrichtung erläutern, bezeichnen Kompo­ nenten, die denen in der herkömmlichen Vorrichtung entsprechen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Überwachungsvorrichtung einen ersten Speicher 14, der Programme für den Betrieb der Überwachungsvorrichtung, für die Anzeige der Daten auf der Bildschirmröhre und für die Eingabe von Daten über die Tastatur sowie von Bild­ schirmdaten, die aus einer Bildschirmdatendatei einer Hilfsspeichereinrichtung gelesen wur­ den, enthält. Ein erster Prozessor 12, wie insbesondere eine Zentralrecheneinheit o. ä., arbeitet die Programme im ersten Speicher 14 ab.
Ein zweiter Speicher 15 speichert Programme die dazu dienen, über eine PLC-Schnitt­ stelle 6 mit einem Zwei-Anschluß-Speicher 16 gekoppelte PLC-Geräte 3 zu lesen und deren Werte in den Zwei-Anschluß-Speicher 16 zu schreiben. Ein zweiter Prozessor 13, wie eine Zentralrecheneinheit, arbeitet die Programme im Speicher 15 ab. Ein Zwei-Anschluß-Speicher 16 ist vorgesehen, um die Datenkommunikation zwischen der Zentralrecheneinheit 12 und der Zentralrecheneinheit 13 zu vereinfachen.
Fig. 2 erläutert ein Beispiel eines Zwei-Anschluß-Speichers 16, der einen Geräte-Re­ gistrierbereich 161 und einen Geräte-Wertebereich 162 umfaßt. In dem Geräte-Registrierbe­ reich 161 werden diejenigen Geräte registriert, von denen die Zentralrecheneinheit 12 anfor­ dert, daß die Zentralrecheneinheit 13 diese liest. In Fig. 2 wurden D0 und D1 in dem Zwei- Anschluß-Speicher registriert und die Zentralrecheneinheit 13 liest die Werte von D0 und D1 aus dem PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6. In den Geräte-Wertebereich 162 sind die Werte der Geräte geschrieben, die von der Zentralrecheneinheit 13 auf Anforderung durch die Zen­ tralrecheneinheit 12 gelesen wurden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die vom PLC 3 gelesenen Werte von D0, D1 und D1/D0*100 und 500, 100 und 20 geschrieben worden.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das den Betrieb der Überwachungsvorrichtung zeigt, wenn das Überwachungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine PLC-Lese/Setzfunktion 1-4 holt die vom PLC 3 zu lesenden Geräte aus den Bildschirmdaten des Speichers 8 und setzt die Werte dieser Geräte in den Geräte-Registrierbereich 161 des Zwei-Anschluß-Speichers 16.
Eine PLC-Lesefunktion 1-5 liest die in den Geräte-Registrierbereich 161 des Zwei- Anschluß-Speichers 16 gesetzten Werte der PLC-Geräte aus dem PLC 3 über die PLC- Schnittstelle 6 und schreibt diese in den Geräte-Wertebereich 162 des Zwei-Anschluß-Spei­ chers 16. Wenn die Prozeßeinstellungen durchgeführt sind, führt diese Funktion Berechnun­ gen aus und schreibt die Berechnungsergebnisse.
Eine Geräte-Lesefunktion 1-6 wird von der Anzeigefunktion 1-3 aufgerufen, wenn die PLC-Gerätewerte gelesen worden sind, welche die in dem Geräte-Wertebereich 162 des Zwei-Anschluß-Speichers 16 gespeicherten Werte liest. Eine Initialisierungsfunktion 1-2, die Anzeigefunktion 1-3, die Lese/Setzfunktion 1-4 und die Geräte-Lesefunktion 1-6 sind alle durch Programme im Speicher 14 verwirklicht und werden von der Zentralrecheneinheit 12 ausgeführt. Jedoch wird die PLC-Lesefunktion 1-5 von dem Programm im Speicher 15 ver­ wirklicht und von der Zentralrecheneinheit 13 ausgeführt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Initialisierungsfunktion 1-2, die Anzeigefunktion 1-3, die Unter-PLC-Setzfunktion 1-4 und die Geräte-Lesefunktion 1-6 zeigt. Die Schritte S1- 6, S1-7 und S1-9 bis S1-12 sind die gleichen wie in dem in Fig. 37 gezeigten herkömmlichen Beispiel und werden an dieser Stelle nicht beschrieben.
Im Schritt S1-13 werden vom PLC 3 zu lesende Geräte und Prozeßeinstellungen aus den Bildschirmdaten des Speichers 14 geholt und die Werte der geholten Geräte werden in den Geräte-Registrierbereich 161 des Zwei-Anschluß-Speichers 16 gesetzt. Im Schritt S1-14 werden die Gerätewerte in dem Geräte-Wertebereich des Zwei-Anschluß-Speichers 16 gele­ sen. Der Schritt S1-13 wird von der Unter-Zentralrecheneinheit-Setzfunktion 1-4 ausgeführt und der Schritt S1-14 wird von der Geräte-Lesefunktion 1-6 ausgeführt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die PLC-Lesefunktion 1-5 zeigt. Im Schritt S1-15 werden die im Geräte-Registrierbereich 161 des Zwei-Anschluß-Speichers 16 gesetzten PLC- Geräte gelesen. Im Schritt S1-16 werden die Werte der gesetzten Geräte aus dem PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 gelesen. Beide Schritte S1-15 und S1-16 werden von der PLC-Lese­ funktion 1-5 ausgeführt. Im Schritt S1-17 werden die vom PLC 3 gelesenen Werte in den Ge­ räte-Wertebereich 162 des Zwei-Anschluß-Speichers 16 geschrieben. Wenn die Prozeßein­ stellungen vorgenommen worden sind, wird eine Berechnung ausgeführt und das Berech­ nungsergebnis wird geschrieben.
Der in Fig. 3 gezeigte angekoppelte Bereich 2 wird derartig gesteuert, daß dieser wiederholt die in Fig. 5 gezeigte Operation ausführt und zwar unabhängig von der Opera­ tion des ebenfalls in Fig. 3 gezeigten angekoppelten Abschnitts 1. Darüber hinaus wird der angekoppelte Abschnitt 1 so gesteuert, daß dieser die in Fig. 4 gezeigte Operation unabhän­ gig von der Operation des angekoppelten Abschnitts 2 ausführt. Demnach ermöglicht der an­ gekoppelte Abschnitt 2 eine Anzeige der in den Zwei-Anschluß-Speicher 16 geschriebenen Inhalte auf der Bildschirmröhre 7 des angekoppelten Abschnitts 1. Daher gibt es keine Ver­ zögerungen in der Darstellung beispielsweise aufgrund eines Wartezustands, der auftritt, bis das Lesen des PLC durch den angekoppelten Abschnitt 1 beendet ist.
Dementsprechend werden bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung durch die Zentralrecheneinheit 13 die PLC-Geräte gelesen und die Prozeßeinstellungen berechnet, um die Belastung der Zentralrecheneinheit 12 zu reduzieren. Beispielsweise erfordert die Zentral­ recheneinheit 13 etwa 2,2 Sekunden der Datenverarbeitung, um 40 PLC-Geräte zu lesen, und die Zentralrecheneinheit 12 liest lediglich die Werte der PLC-Geräte aus dem Zwei-Anschluß- Speicher 16 (gleichzeitig) in 0,04 ms gemäß der folgenden Gleichung:
0,001 ms × 40 Geräte = 0,04 ms
wobei 0,001 ms ein Zeitraum zum Lesen eines Datenabschnitts aus dem Zwei-An­ schluß-Speicher ist.
Daher ist die Zeit, in der das System auf das Drücken einer Taste reagiert, verkürzt und somit die Funktionalität des Systems verbessert. Nachdem der Anzeigevorgang des stati­ schen Bildschirms simultan mit der Leseoperation des PLC ausgeführt wird, wird ferner die Darstellung des Überwachungsbildschirms mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt.
Eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel des Zwei-Anschluß-Speichers 116. Wie in dieser Figur dargestellt, umfaßt der Zwei-Anschluß-Speicher 116 einen Tendenz-Registrierungsbe­ reich 117, einen Tendenzbereich 118 und einen Anfangspunktbereich 119. In dem Tendenz- Registrierungsbereich 117 sind Tendenzen registriert, von denen die Zentralrecheneinheit 12 anfordert, daß die Zentralrecheneinheit 13 diese liest. In der Einstellung des Zwei-Anschluß Speichers 116 werden D2, D3 und D4 in Intervallen von 10 Sekunden gelesen. In dem Ten­ denzbereich 118 werden die Werte der von der Zentralrecheneinheit 13 vom PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 gelesenen Werte der PLC-Geräte in das auf der Bildschirmröhre 7 darzu­ stellende Bild geschrieben.
In dem Anfangspunktbereich 119 wird die Übertragungsquelle des Tendenzbereichs 118 von der Zentralrecheneinheit 12 angegeben. Wenn beispielsweise "0" im Anfangspunkt­ bereich von Fig. 7 ist, zeigt die Zentralrecheneinheit 12 auf die Bildschirmröhre 7, beginnend mit dem Anfangspunkt "0" des Tendenzbereichs 118. In zehn Sekunden aktualisiert die Zen­ tralrecheneinheit 13 den Anfangspunkt "0" auf "1", um den Anfangspunktbereich auf "1" zu inkrementieren. Die Zentralrecheneinheit 12 schreibt die Anfangspunkte "1" bis "7" des Ten­ denzbereichs 118 an die Bildschirmröhre 7 und schreibt dann "0" bis "1" an die Bildschirm­ röhre 7. Die Anzahl der Anfangspunkte ist gleich der Anzahl der Punkte in dem Tendenz-Re­ gistrierungsbereich 117, die in diesem Fall "0" bis "7" beträgt.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das die Arbeitsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der das Überwachungsverfahren der zweiten Ausführung eingesetzt wird. Eine Ten­ denz-Setzfunktion 2-2 holt Tendenzen aus den Bildschirmdaten des Speichers 8 und schreibt die Einstellung der geholten Tendenzen in den Tendenz-Registrierungsbereich 117 des Zwei- Anschluß-Speichers 16. Eine Tendenzfunktion 2-3 liest die in den Tendenz-Setzbereich des Zwei-Anschluß-Speichers 116 gesetzten PLC-Geräte vom PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 und schreibt diese in den Tendenzbereich 118 sowie den Anfangspunktbereich 119 des Zwei-Anschluß-Speichers 116. Eine Tendenz-Lesefunktion 2-4 liest Tendenzen aus dem Tendenzbereich 118, der in dem Anfangspunktbereich 119 des Zwei-Anschluß-Speichers 116 angegeben ist und überträgt diese zur Tendenz-Anzeigefunktion 2-1.
Die Tendenz-Setzfunktion 2-2 und die Tendenz-Lesefunktion 2-4 werden durch Pro­ gramme im Speicher 14 verwirklicht und von der Zentralrecheneinheit 12 ausgeführt. Die Tendenzfunktion 2-3 wird von einem Programm in dem Speicher 15 verwirklicht und von der Zentralrecheneinheit 13 ausgeführt.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das die Initialisierungsfunktion 1-2, die Tendenz-Setz­ funktion 2-2, die Tendenz-Anzeigefunktion 2-1 und die Tendenz-Lesefunktion 2-4 zeigt. Der Schritt S1-6 ist der gleiche wie bei der ersten Ausführung.
Beim Schritt S2-7 werden Tendenzen aus den Bildschirmdaten des Speichers 8 geholt und die Einstellung der geholten Tendenzen wird in den Tendenz-Registrierungsbereich 117 des Zwei-Anschluß-Speichers 116 geschrieben. Beim Schritt S2-1 wird der Bildschirm 3 an­ gezeigt.
Beim Schritt S2-8 werden die Tendenzen aus dem im Startpunktbereich des Zwei-An­ schluß-Speichers 16 angegebenen Tendenzbereich gelesen und auf der Bildschirmröhre 7 an­ gezeigt.
Der Schritt S2-7 wird von der Tendenz-Setzzfunktion 2-2 und der Schritt S2-8 wird von der Tendenz-Anzeigefunktion 2-1 und der Tendenz-Lesefunktion 2-4 ausgeführt.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das die Tendenzfunktion 2-3 zeigt. Beim Schritt S2-9 werden die in den Tendenz-Setzbereich 117 des Zwei-Anschluß-Speichers 116 gesetzten Werte gelesen. Beim Schritt S2-10 werden die PLC-Geräte vom PLC 3 über die PLC- Schnittstelle 6 gelesen.
Beim Schritt S2-11 werden die vom PLC 3 in den Tendenzbereich 118 des Zwei-An­ schluß-Speichers 16 gelesenen Werte in ein auf der Bildschirmröhre 7 darzustellendes Bild geschrieben. Im Schritt S2-12 wird der Anfangspunktbereich des Zwei-Anschluß-Speichers 16 um 1 inkrementiert. Im Schritt S2-13 wird, nachdem die Zeit für einen Durchlauf abgelau­ fen ist, der obige Vorgang wiederholt, wobei im Schritt S2-10 begonnen wird. Die Schritte S2-9 bis 52-13 werden von der Tendenzfunktion ausgeführt.
Diese zweite Ausführung erreicht die folgenden Ergebnisse. Insbesondere liest die Zentralrecheneinheit 13 die PLC-Geräte und verarbeitet die Tendenzen zur Reduzierung der Belastung der Zentralrecheneinheit 12. Beispielsweise wenn die Tendenzen von 10 PLC-Ge­ räten angezeigt werden, beträgt die Verarbeitungszeit der Zentralrecheneinheit 12 0,3 Sekun­ den und die der Zentralrecheneinheit 13 0,51 Sekunden, wie im folgenden dargestellt wird:
Verarbeitungszeit der Zentralrecheneinheit 12 = Schreibzeit vom Zwei-Anschluß- Speicher zum Bildschirm = 300 ms
Verarbeitungszeit der Zentralrecheneinheit 13 = (Lesezeit von 10 PLC-Geräten)
+ (Verarbeitungszeit des Aktualisierungsbereichs) = 500 ms + 10 ms = 510 ms.
Dementsprechend können Tendenzen in Intervallen von etwa einer Sekunde oder we­ niger angezeigt werden.
Eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines Zwei-Anschluß-Speichers 216, der einen Tendenz- Registrierungsbereich 217, einen Tendenzbereich 218, einen Anfangspunktbereich 219, einen Tendenz-Wertebereich 220 sowie einen Tendenz-Wertmarker 221 aufweist. In dem Tendenz- Wertebereich werden die durch die Zentralrecheneinheit 13 vom PLC 3 über die PLC- Schnittstelle 6 gelesenen Werte der PLC-Geräte geschrieben. Die Zentralrecheneinheit 12 liest diese Werte und schreibt diese in die Protokolldatei 17 (vgl. Fig. 14).
Der Tendenz-Wertmarker 221 wird von der Zentralrecheneinheit 13 und der Zentral­ recheneinheit 12 für den Zugang des Tendenz-Wertebereichs verwendet. In dem Tendenz- Wertmarker 221 findet der in Fig. 12 gezeigte Übergang statt; beispielsweise wenn die Zen­ tralrecheneinheit 13 PLC-Gerätewerte in den Tendenz-Wertebereich 220 schreibt, wird 1 in den Tendenz-Wertmarker 221 geschrieben. Wenn der Markerwert 1 ist, liest die Zentralre­ cheneinheit 12 die Werte aus dem Tendenz-Wertebereich 220 und schreibt 2 in den Tendenz- Wertmarker 221.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer Überwachungsvorrichtung, in der das Überwa­ chungsverfahren gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das die Arbeitsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der das Überwachungsverfahren der dritten Ausführung verwendet wird. Eine Ten­ denz-Protokollfunktion 3-2 liest PLC-Gerätewerte aus dem Tendenz-Wertebereich 220 des Zwei-Anschluß-Speichers 216 und schreibt diese in die Protokolldatei 17.
Die Tendenz-Protokollfunktion 3-2 wird von dem Programm im Speicher 14 verwirk­ licht und von der Zentralrecheneinheit 12 ausgeführt.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das die Initialisierungsfunktion 1-2, die Tendenz-Setz­ funktion 2-2, die Tendenz-Anzeigefunktion 2-1, Tendenz-Lesefunktion 2-4 und Tendenz-Pro­ tokollfunktion 3-2 zeigt.
Die Schritte S1-6 bis S2-8 sind die gleichen wie in der zweiten Ausführung der vorlie­ genden Erfindung. Im Schritt S3-2 werden, wenn der Tendenz-Wertmarker 221 auf 1 gesetzt ist, Werte aus dem Tendenz-Wertebereich 220 gelesen und in die Protokolldatei 17 geschrie­ ben und der Tendenz-Wertmarker 221 wird auf 2 gesetzt. Der Schritt S3-2 wird von der Tendenz-Protokollfunktion 3-2 ausgeführt.
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm, das die Tendenz-Protokollfunktion 3-2 zeigt. Die Schritte S2-9 bis S2-12 und S2-13 sind die gleichen wie in der zweiten Ausführung.
Im Schritt S3-3 werden, wenn der Tendenz-Wertmarker 0 oder 2 ist, PLC-Geräte­ werte und Tageszeiten in den Tendenz-Wertebereich 220 geschrieben und der Tendenz- Wertmarker 221 wird auf 1 gesetzt. Der Schritt S3-3 wird von der Tendenzfunktion 3-2 aus­ geführt.
Die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung erreicht die folgenden Ergebnisse. Insbesondere liest die Zentralrecheneinheit 13 die PLC-Geräte und verarbeitet die Tendenzen zur Reduzierung der Belastung der Zentralrecheneinheit 12. Wenn beispielsweise die Tenden­ zen von 10 PLC-Geräten anzuzeigen sind, ist die Verarbeitungszeit der Zentralrecheneinheit 12 0,8 Sekunden und diejenige der Zentralrecheneinheit 13 ist 0,51 Sekunden, wie durch fol­ gende Gleichung illustriert wird:
Zentralrecheneinheit 12 Zeit = (Speicher-zur-Bildschirmröhre Schreibzeit) + (Zeit zum Schreiben der Protokolldatei) = 300 ms + 500 ms = 800 ms
Zentralrecheneinheit 13 Zeit = 510 ms.
Demnach können Tendenzen in Intervallen von etwa einer Sekunde oder weniger an­ gezeigt werden.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel eines Zwei-Anschluß-Speichers 316. Wie in der Figur ge­ zeigt, umfaßt der Zwei-Anschluß-Speicher 316 einen Bildschirmdaten-Registrierungsbereich 317, einen Geräte-Wertebereich 318, einen Anzeigebildschirm-Nummernbereich 319 und ei­ nen Registrierungsbildschirmnummer-Setzbereich 320.
In dem Bildschirmdaten-Registrierungsbereich 317 registriert die Zentralrecheneinheit 12 eine PLC-Geräteeinstellung in den Bildschirmdaten an die Zentralrecheneinheit 13 auf ei­ ner Bildschirmbasis und in dem Registrierungsbildschirmnummer-Setzbereich 320 wird eine Schirmnummer für die in dem Bildschirmdaten-Registrierungsbereich registrierte PLC-Gerä­ teeinstellung gesetzt. In Fig. 17 sind D40, D41 und D42 als PLC-Geräteeinstellungen des Bildschirms 4 gesetzt worden und die Zentralrecheneinheit 13 (Unter-Zentralrecheneinheit) verwendet die Bildschirmdaten-Registrierungsfunktion 4-7, um diese Einstellung des Spei­ chers 15 als die Daten des Bildschirms 4 zu registrieren.
In dem Geräte-Wertebereich 318 werden die Werte der PLC-Geräte auf dem durch die Bildschirmanzeigenummer gesetzten Bildschirm, welche vom PLC 3 über die PLC- Schnittstelle 6 mittels der PLC-Lesefunktion 4-6 gelesen wurden, von der Zentralrechenein­ heit 13 geschrieben. Nachdem der Bildschirm 4 auf die Anzeigebildschirmnummer von Fig. 17 eingestellt worden ist, sind die von den PLC-Geräten D40, D41 und D42 gelesenen Werte 100, 80 und 90 geschrieben worden.
Fig. 18 ist ein Blockschaltbild, das die Arbeitsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt, die das Überwachungsverfahren der vierten Ausführung verwendet. Eine Bildschirmda­ ten-Ladefunktion 4-4 wiederholt den Vorgang des Lesens des für das PLC-Gerät gesetzten Bereichs an Bewegtbilddaten für einen Bildschirm aus den Bildschirmdaten im Speicher 14, schreibt diese in den Bildschirmdaten-Registrierungsbereich 317 des Zwei-Anschluß-Spei­ chers 316 und setzt die Schreibziel-Bildschirmnummer in den Registrierungsbildschirmnum­ mer-Setzbereich 320 des Zwei-Anschluß-Speichers 316. Dieser Vorgang wird für die Anzahl der zu den Bildschirmdaten im Speicher 14 registrierten Anzahl an Bildschirmen wiederholt.
Eine Bildschirmdaten-Registrierungsfunktion 4-7 registriert die PLC-Geräteeinstel­ lung, die im Bildschirmdaten-Registrierungsbereich 317 des Zwei-Anschluß-Speichers 316 geschrieben sind, im Speicher 15 als die Daten der Bildschirmnummer, die in dem Registrie­ rungsbildschirmnummer-Setzbereich 320 eingestellt ist. Eine PLC-Lesefunktion 4-6 liest aus dem Speicher 15 das PLC-Gerät, den in dem Anzeigebildschirm-Nummernbereich 319 ge­ setzten Bildschirm, liest Gerätewerte vom PLC über die PLC-Schnittstelle 6 und schreibt diese in den Geräte-Wertebereich 318.
Die Initialisierungsfunktion 4-2, die Anzeigefunktion 4-3 und die Bildschirmdaten-La­ defunktion 4-4 werden durch Programme im Speicher 14 verwirklicht und von der Zentralre­ cheneinheit 12 ausgeführt. Die Bildschirmdaten-Registrierungsfunktion 4-7 und die PLC-Le­ sefunktion 4-6 werden durch Programme im Speicher 15 verwirklicht und von der Zentralre­ cheneinheit 13 ausgeführt.
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Initialisierungsfunktion 4-2, der Anzeigefunktion 4-3 und der Bildschirmdaten-Ladefunktion 4-4 zeigt.
Die Schritte S4-6, S4-13, S4-7, S4-10, S4-11 und S4-12 sind identisch zu denjenigen in dem in Fig. 52 gezeigten herkömmlichen Beispiel. Im Schritt S4-14 wird die PLC-Geräte­ einstellung für einen Bildschirm aus den Bewegtbilddaten der Bildschirmdaten des Speichers 14 gelesen und in den Bildschirmdaten-Registrierungsbereich 317 des Zwei-Anschluß-Spei­ chers 316 geschrieben. Ferner wird die Schreibziel-Bildschirmnummer der PLC-Geräteeinstel­ lung in den Registrierungsbildschirmnummer-Setzbereich 320 des Zwei-Anschluß-Speichers 316 gesetzt.
Im Schritt S4-15 wird geprüft, ob die Verarbeitung des Schritts S4-14 für alle im Speicher 14 registrierte Bildschirmdaten ausgeführt wurde.
Im Schritt S4-9 werden die in den Geräte-Wertebereich des Zwei-Anschluß-Speichers 316 gelesenen Gerätewerte auf der Bildschirmröhre 7 angezeigt. Diese Datenverarbeitung ist identisch mit der bei S4-9 des herkömmlichen Beispiels von Fig. 52 mit der Ausnahme, daß die Gerätewerte aus dem Zwei-Anschluß-Speicher 316 geholt werden.
Auch ist das in den Schritten S4-13 und S4-12 durchgeführte Setzen der Anzeige­ Bildschirmnummer identisch zu dem in den Schritten S4-13 und S4-12 des herkömmlichen Beispiels von Fig. 52 mit der Ausnahme, daß die Anzeige-Bildschirmnummer in den Zwei- Anschluß-Speicher 316 geschrieben wird. Die Schritte S4-6 und S4-13 sind durch die Initiali­ sierungsfunktion 4-2 realisiert. Die Schritte S4-14 und S4-15 werden von der Bildschirmda­ ten-Ladefunktion ausgeführt. Die Schritte S4-7, S4-9, S4-10, S4-11 und S4-12 werden von der Anzeigefunktion 4-3 ausgeführt.
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das die Abläufe der Bildschirmdaten-Registrierungs­ funktion 4-7 und der PLC-Lesefunktion 4-6 zeigt. Im Schritt S4-16 werden die in den Bild­ schirmdaten-Registrierungsbereich des Zwei-Anschluß-Speichers 316 geschriebenen PLC-Ge­ räteeinstellungen als die Daten des Bildschirms der Registrierungsbildschirmnummer des Zwei-Anschluß-Speichers 316 in den Speicher 15 geschrieben.
Im Schritt S4-17 wird die Verarbeitung des Schritts S4-16 für alle Bildschirmdaten wiederholt.
Ein Beispiel einer in den Schritten S4-16 und S4-17 in den Speicher 15 geschriebenen PLC-Geräteeinstellung ist in Fig. 21 gezeigt.
Beim Schritt S4-8 wird die PLC-Geräteeinstellung des Bildschirms, der auf die An­ zeige-Bildschirmnummer des Zwei-Anschluß-Speichers 316 eingestellt wurde, aus dem Spei­ cher 15 gelesen und die entsprechenden Gerätewerte werden über die PLC-Schnittstelle 6 vom PLC 3 gelesen und in den Geräte-Wertebereich 318 des Zwei-Anschluß-Speichers 316 geschrieben. Fig. 21 ist ein Schaubild, das Gerätedaten gemäß dieser Ausführung zeigt.
Die Schritte S4-16 und S4-17 sind durch die Bildschirmdaten-Registrierungsfunktion 4-7 realisiert. Der Schritt S4-8 wird von der PLC-Lesefunktion 4-6 ausgeführt.
Die vorliegende Ausführung ist dahingehend anders als die in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigten Ausführungen, indem die PLC-Geräteeinstellung aller Bildschirmdaten in der Zentral­ recheneinheit 13 registriert worden sind und die Anzeigefunktion 4-3 die Anzeige-Bildschirm­ nummer im Zwei-Anschluß-Speicher 16 einstellt. Daher werden von der PLC-Lesefunktion 4- 6 die Gerätewerte der PLC-Geräteeinstellung für einen Bildschirm in den Geräte-Wertebe­ reich des Zwei-Anschluß-Speichers 316 geschrieben.
Die vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung erreicht die folgenden Ergebnisse. Insbesondere werden die PLC-Geräte von der Zentralrecheneinheit 13 gelesen um die Bela­ stung der Zentralrecheneinheit 12 zu vermindern. Nachdem ferner nur der PLC-Gerätewert der im Zwei-Anschluß-Speicher 316 gesetzten Anzeige-Bildschirmnummer vom PLC gelesen wird, kann der Lesevorgang des PLC mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden und die PLC-Geräteeinstellungen aller Bildschirme werden im Speicher 15 registriert. Wenn daher ein Bildschirm auf einen anderen umgeschaltet wird, liest die PLC-Lesefunktion 4-6 der Zentral­ recheneinheit 13 die PLC-Geräte und setzt diese in den Zwei-Anschluß-Speicher 316, wäh­ rend die Anzeigefunktion 4-3 der Zentralrecheneinheit 12 die Festbild-Anzeigedaten an die Bildschirmröhre 7 ausgibt. Daher werden nach der Bildschirmumschaltung alle graphischen Elemente mit hoher Geschwindigkeit angezeigt.
Wenn Bildschirmdaten zwei Sekunden benötigen, um ein statisches Bild darzustellen, zwei Sekunden zum Lesen der PLC-Geräte und eine Sekunde zur Bewegungsdarstellung, werden in einem herkömmlichen System alle graphi 12108 00070 552 001000280000000200012000285911199700040 0002019512194 00004 11989schen Elemente in fünf Sekunden nach der Bildschirmumschaltung auf der Bildschirmröhre 7 dargestellt. Jedoch eliminiert die vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung die zwei Sekunden der PLC-Geräte-Lesezeit, so daß alle graphischen Elemente in drei Sekunden angezeigt werden können.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, das die Arbeitsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der das Überwachungsverfahren dieser Ausführung eingesetzt wird, wobei Funktio­ nen 1-1, 1-2, 1-3, 1-4 und 1-6 identisch sind zu den Funktionen, die in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Eine Aufstellungsfunktion 5-4 prüft die Einstellung des Geräte-Re­ gistrierungsbereichs 161 des Zwei-Anschluß-Speichers 16 für aufeinanderfolgende Geräte oder für Geräte, die in einen vorgegebenen Bereich fallen (bei der vorliegenden Ausführung innerhalb von sechs Punkten), und registriert diese im Speicher 15 als Gerätetabelle in Form einer Leseanforderung gegenüber der PLC-Schnittstelle 6 (das erste Gerät + die Anzahl von Punkten), so daß diese zu einem Zeitpunkt im Block gelesen werden kann.
Eine PLC-Lesefunktion 5-5 liest Gerätewerte über die PLC-Schnittstelle 6 vom PLC 3 gemäß der im Speicher 15 registrierten Gerätetabelle und schreibt die gelesenen Werte in der im Geräte-Registrierbereich 161 des Zwei-Anschluß-Speichers 16 gespeicherten Reihenfolge in den Geräte-Wertebereich.
Der Zwei-Anschluß-Speicher 16 ist so eingestellt, wie in Fig. 24 dargestellt. Die Aufstellungsfunktion 5-4 liest diese Einstellung und erzeugt die in Fig. 25 gezeigte Geräte­ tabelle, so daß für die aufeinanderfolgenden Geräte D100, D101 und D102 beginnend mit D100 drei Punkte gelesen werden, und für das Gerät D0 und D5 sechs Punkte beginnend mit D0 gelesen werden, die innerhalb des Bereichs von sechs Punkten fallen.
Die PLC-Lesefunktion 5-5 liest die drei Punkte beginnend mit D100 einmal und liest dann, beginnend mit D0, die sechs Punkte gemäß der Gerätetabelle, wodurch das Lesen aller Punkte der in Fig. 54 gesetzten PLC-Geräte abgeschlossen ist. Die Aufstellungsfunktion 5-4 und die PLC-Lesefunktion 5-5 sind durch Programme im Speicher 15 verwirklicht und wer­ den von der Zentralrecheneinheit 13 ausgeführt.
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm, das die Abläufe der Aufstellungsfunktion 5-4 und der PLC-Lesefunktion 5-5 des angekoppelten Abschnitts 2 in Fig. 22 zeigt.
Im Schritt S5-12 wild bestätigt, daß im Geräte-Registrierungsbereich des Zwei-An­ schluß-Speichers 16 ein neues Gerät registriert ist. Nachdem alle Registrierungsdatenverarbei­ tungen beendet sind, schreitet das Programm zum Schritt S5-16.
Beim Schritt S5-13 wird geprüft, ob in der Gerätetabelle des Speichers 15 aufeinan­ derfolgende Geräte oder solche Geräte, die in den Bereich von sechs folgenden Punkten fallen oder von Daten des Geräte-Registrierungsbereich 161 gefolgt werden, registriert sind oder nicht. Wenn derartige Geräte nicht registriert worden sind, wird das neue Gerät in der Geräte­ tabelle registriert und dessen Anzahl von Punkten wird im Schritt S5-15 auf "1" gesetzt. Wenn derartige Geräte registriert worden sind, wird im Schritt S5-14 das erste Gerät oder die Anzahl der Punkte in dieser Gerätetabelle geändert, so daß das neue Gerät in den Bereich fällt.
Beim Schritt S5-16 werden das erste Gerät und die Punkteanzahl aus der Geräteta­ belle des Speichers 15 gelesen und die Gerätewerte werden vom PLC 3 über die PLC- Schnittstelle 6 gelesen. Im Schritt S5-17 werden die im Schritt S5-16 gelesenen Werte in den Geräte-Wertebereich des Zwei-Anschluß-Speichers in der Reihenfolge der Geräte im Geräte- Registrierungsbereich des Zwei-Anschluß-Speichers 16 geschrieben.
Die Schritte S5-12, S5-13, S5-14 und S5-15 werden durch die Aufstellungsfunktion 5-4 verwirklicht. Die Schritte S5-16 und S5-17 werden durch die PLC-Lesefunktion 5-5 aus­ geführt.
Die fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung erreicht die folgenden Ergebnisse. Insbesondere liest die Zentralrecheneinheit 13 die PLC-Geräte zur Reduzierung der Belastung der Zentralrecheneinheit 12. Ferner werden aufeinanderfolgende PLC-Geräte von der Aufstel­ lungsfunktion 5-4 im Block zusammengefügt. Dadurch wird die Anzahl der Lesevorgänge der Geräte von der PLC-Schnittstelle 6 reduziert und die Ausführungszeit für Kommunikations­ dateiverwaltung (communication overhead) nimmt ab.
Wenn beispielsweise der das Programm von 10 ms Laufzeit abarbeitende PLC mit den Bildschirmdaten 5 in Fig. 54 unter der Annahme zu überwachen ist, daß die mittlere Kom­ munikationsdateiverwaltungszeit 5 ms ist (10 ms/2) und die Leistungsfähigkeit der Kommu­ nikation zwischen der PLC-Schnittstelle 6 und dem PLC 3 9600 bps (Bits pro Sekunde) be­ trägt, so ist die Lesezeit von drei Punkten von D100 in der Gerätetabelle von Fig. 20 wie folgt:
0,005 + (3 + 6) * 8/9600 = 12,5 ms.
Die Zahl "3" in den Anführungszeichen des obigen Ausdrucks gibt die Anzahl der An­ forderungsdatenbytes an und die Zahl "6" gibt die Anzahl der Antwortdatenbytes an.
Die Lesezeit von sechs Punkten von D0 beträgt:
0,005 + (3 + 12) * 8/9600 = 17,5 ms
und die Gesamtlesezeit beträgt 30 ms. Nachdem die Gesamtlesezeit in dem herkömm­ lichen Beispiel 45,9 ms beträgt, ist diejenige der vorliegenden Ausführung um 15,9 ms kürzer.
Eine sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
Fig. 26 ist ein Blockschaltbild, das die Wirkungsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt, bei der das Überwachungsverfahren der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung verwendet wird. Eine Bildschirm-Einstellfunktion 1-1 liest Kommentare aus einer PLC- Sequenzdatei 21 und verwendet die Kommentare zur Erzeugung eines Überwachungsschirms auf einer interaktiven Basis.
Fig. 27 ist ein Flußdiagramm und zeigt die Wirkungsweise des abgekoppelten Ab­ schnitts. Im Schritt S6-5 werden Kommentare aus der auf einer Diskette des Diskettenlauf­ werks (nicht gezeigt) gespeicherten PLC-Sequenzdatei 31 gelesen.
Im Schritt S6-6 werden die gelesenen Kommentare zur Erzeugung eines Überwa­ chungsschirmes verwendet. Im Schritt S1-5 wird der Bildschirm als Bildschirmdatendatei ge­ speichert.
Der Betrieb des angekoppelten Abschnitts kann entweder gemäß dem herkömmlichen Beispiel oder der vorliegenden Ausführung ausgeführt werden.
Eine siebte Ausführung wird nun beschrieben.
Fig. 28 ist ein Blockschaltbild, das die Wirkungsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt, in der das Überwachungsverfahren der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine Bildschirmeinstellfunktion 1-1 liest Kommentare vom PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 und verwendet die Kommentare zur Erzeugung eines Überwachungsbild­ schirms auf einer interaktiven Basis.
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm, das die Wirkungsweise des abgekoppelten Abschnitts zeigt. Im Schritt S7-1 werden die Kommentare der in dem PLC 3 gespeicherten PLC-Se­ quenz vom PLC 3 über die PLC-Schnittstelle 6 gelesen. Im Schritt S6-6 werden die gelesenen Kommentare zur Erzeugung eines Überwachungsbildschirms verwendet. Im Schritt S1-5 wird der erzeugte Bildschirm als Datendatei gespeichert.
Der Betrieb des angekoppelten Abschnitts kann entweder entsprechend dem her­ kömmlichen Beispiel oder der vorliegenden Ausführung ausgeführt werden.
Obwohl nur einige beispielhafte Ausführungen dieser Erfindung im Detail beschrieben wurden, kann der Fachmann eine Vielzahl von möglichen Veränderungen in den beispielhaft­ ten Ausführungsformen erkennen, ohne von der neuen Lehre und den Vorteilen der Erfindung abzuweichen. Demgemäß sollen alle derartigen Änderungen vom Bereich der Erfindung, wie der durch die folgenden Ansprüche festgelegt ist, umfaßt werden.
Bezugszeichenliste
1 Überwachungsvorrichtung
2 lokales Netz (LAN)
3 programmierbare Regeleinrichtung PLC
3 Tendenzschirm
4 numerisch gesteuerte Vorrichtung
5 Zentralrecheneinheit
6 PLC-Schnittstelle, Bildschirm
7 Bildschirmröhre
8 Speicher
9 Hilfsspeichereinrichtung
10 Tastatur
11 Bildschirmdatendatei
14 Bildschirmdaten
17 Protokolldatei
18 Disketteneinrichtung
19 PLC-Peripheriegerät
20 Zentralrecheneinheit (CPU)
21 Speicher
22 PLC-Schnittstelle
23 PLC-Peripheriegerät
24 Eingabe/Ausgabebaustein
25 Zentralrecheneinheit (CPU)
26 PLC-Peripheriegerätschnittstelle
27 Speicher
28 Bildschirmröhre
29 Tastatur
30 Diskettengerät
31 PLC-Sequenzdatei
100 Bildschirmanzeigedaten
101 Bildschirm-Umschalteinstellungsdaten
1-2 Tendenzanzeigefunktion
1-3 Tendenzanzeigefunktion, Protokollfunktion
3-1 Protokollfunktion
5-1 Anforderungsdaten
5-2 Antwortdaten
6-1 Funktion
6-3 PLC-Sequenzüberwachungsfunktion
Figurenbeschreibung
1 abgekoppelter Abschnitt
2 angekoppelter Abschnitt
3 PLC-Geräte
6 PLC-Schnittstelle
12 erster Prozessor
13 zweiter Prozessor
14 erster Speicher
15 zweiter Speicher
16 Zwei-Anschluß-Speicher
17 Protokolldatei/Zwei-Anschluß-Speicher
116 Zwei-Anschluß-Speicher
117 Tendenz-Registrierungsbereich
118 Tendenzbereich
119 Anfangspunktbereich
161 Geräte-Registrierbereich
162 Geräte-Wertebereich
216 Zwei-Anschluß-Speicher
217 Tendenz-Registrierungsbereich
218 Tendenzbereich
219 Anfangspunktbereich
220 Tendenz-Wertbereich
221 Tendenz-Wertmarker
316 Zwei-Anschluß-Speicher
317 Bildschirmdaten-Registrierungsbereich
318 Gerätewertebereich
319 Anzeigeschirm-Nummerbereich
320 Registrierungsschirmnummer-Setzbereich
1-1 Bildschirmeinstellfunktion
1-2 Initialisierungsfunktion
1-3 Anzeigefunktion
1-4 Lese/Setzfunktion (ab S. 36)
1-5 PLC-Lesefunktion
1-6 Geräte-Lesefunktion
2-1 Tendenz-Anzeigefunktion
2-2 Tendenz-Setzfunktion
2-3 Tendenzfunktion
2-4 Tendenz-Lesefunktion
3-2 Tendenz-Protokollfunktion
4-4 Bildschirmdaten-Ladefunktion
4-6 PLC-Lesefunktion
4-7 Bildschirmdaten-Registrierungsfunktion
5-4 Aufstellungsfunktion
5-5 PLC-Lesefunktion

Claims (12)

1. Überwachungsvorrichtung zur Verwendung in einem System mit einem Gerätespei­ cher (8), in dem Informationen von Eingabeeinrichtungen gespeichert sind, die den Zustand eines zu regelnden Objektes erfassen, sowie mit einer vorgegebenen Anzahl programmierba­ rer Steuereinrichtungen (3) zur Regelung des zu regelnden Objektes durch Ausführung eines gegebenen Ablaufprogramms unter Bezugnahme auf die Inhalte des Gerätespeichers (8), wo­ bei die Vorrichtung umfaßt:
einen ersten Prozessor (12), der aus einem ersten Speicher, in dem eine vorgegebene Anzahl von Bildschirmdaten, die eine Bildschirmdarstellung zur Anzeige auf einer Anzeige­ einrichtung (7) repräsentieren, gespeichert sind, eine vorgegebene Anzahl von Adressen des Gerätespeichers (8), die in der vorgegebenen Anzahl an Bildschirmdaten beschrieben sind, liest und diese vorgegebenen Menge von Adressen in einen Zwei-Anschluß-Speicher (16) schreibt; und
einen zweiten Prozessor (13), der jede aus der in den Zwei-Anschluß-Speicher (16) geschriebenen, vorgegebenen Anzahl von Adressen an zumindest eine der programmierbaren Steuereinrichtungen (3) sendet, die Inhalte an jeder der Adressen des Gerätespeichers (8) von der zumindest einen programmierbaren Steuereinrichtung (3) liest und die gelesenen Inhalte oder ein aus vorgegebenen Berechnungen mit den gelesenen Inhalten erhaltenes Resultat in den Zwei-Anschluß-Speicher (16) schreibt;
wobei der erste Prozessor (12) ferner Anzeigeprozesse zur Anzeige einer Bildschirm­ darstellung auf der Anzeigeeinrichtung (7) auf der Grundlage der vorgegebenen Anzahl an Bildschirmdaten ausführt, auf der Grundlage der vorgegebenen Anzahl an Bildschirmdaten Teile der von der zweiten Verarbeitungseinrichtung (13) in den Zwei-Anschluß-Speicher (16) geschriebenen Inhalte, die für die Bildschirmdarstellung auf der Grundlage der vorgegebenen Anzahl an Bildschirmdaten erforderlich sind, liest und einen Anzeigevorgang ausführt, um die gelesenen Teile der Inhalte darzustellen; und
der erste und zweite Prozessor (12, 13) ihre jeweiligen Operationen gleichzeitig und unabhängig voneinander ausführen.
2. Überwachungsvorrichtung zur Verwendung in einem System mit einem Gerätespei­ cher (8), in dem Informationen von Eingabeeinrichtungen gespeichert sind, die den Zustand eines zu regelnden Objektes erfassen, sowie mit einer vorgegebenen Anzahl programmierba­ rer Steuereinrichtungen (3) zur Regelung des zu regelnden Objektes durch Ausführung eines gegebenen Ablaufprogramms unter Bezugnahme auf die Inhalte des Gerätespeichers (8), wo­ bei die Vorrichtung umfaßt:
einen ersten Prozessor (12), der aus einem ersten Speicher, in dem eine vorgegebene Anzahl von Bildschirmdaten, die eine Bildschirmdarstellung zur Anzeige auf einer Anzeige­ einrichtung repräsentieren, gespeichert sind, eine vorgegebene Anzahl von Adressen des Ge­ rätespeichers (8) liest, die repräsentativ sind für eine vorgegebene Anzahl von Geräten, deren Tendenzen dargestellt werden sollen und die in der vorgegebenen Anzahl von Bildschirmda­ ten beschrieben sind, und diese von Adressen in einen Zwei-Anschluß-Speicher (116) schreibt; und
einen zweiten Prozessor (13), der die vorgegebene Anzahl von Adressen aus dem Zwei-Anschluß-Speicher (116) liest und die gelesenen Adressen an die programmierbare Steuereinrichtung (3) sendet, die Inhalte der Adressen in dem Gerätespeicher von der pro­ grammierbaren Steuereinrichtung (3) liest und die gelesenen Inhalte oder ein aus vorgegebe­ nen Berechnungen mit den gelesenen Inhalten erhaltenes Resultat in den Zwei-Anschluß- Speicher (116) schreibt; und
der erste Prozessor (12) ferner von dem zweiten Prozessor (13) geschriebene Inhalte des Zwei-Anschluß-Speichers (116) liest und einen Anzeigeprozeß ausführt, so daß Werte für die vorgegebene Anzahl an Geräten, deren Tendenzen dargestellt werden sollen, auf der An­ zeigeeinrichtung (7) auf der Grundlage der gelesenen Inhalte dargestellt werden, und so daß eine Änderung der vorgegebenen Anzahl von Tendenz-darzustellenden Geräten auf der An­ zeigeeinrichtung (7) in einer in den Bildschirmdaten beschriebenen Schleife dargestellt wird; und
der zweite Prozessor (13) ferner die Inhalte an der vorgegebenen Anzahl von Adres­ sen aus dem Gerätespeicher (8) der programmierbaren Steuereinrichtung (3) liest, die gelese­ nen Inhalte oder Ergebnisse, die durch Ausführung von vorgegebenen Berechnungen auf der Grundlage der gelesenen Inhalte erhalten wurden, in den Zwei-Anschluß-Speicher (116) schreibt; und
der erste und zweite Prozessor (12, 13) ihre jeweiligen Operationen gleichzeitig und unabhängig voneinander ausführen.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prozessor (12) ferner Informationen auf der Grundlage der vom zweiten Prozessor (13) geschriebenen Inhalte des Zwei-Anschluß-Speichers (16,116) in eine Protokolldatei (17) schreibt.
4. Überwachungsvorrichtung zur Verwendung in einem System mit einem Gerätespei­ cher (8), in dem Informationen von Eingabeeinrichtungen gespeichert sind, die den Zustand eines zu regelnden Objektes erfassen, sowie mit einer vorgegebenen Anzahl programmierba­ rer Steuereinrichtungen (3) zur Regelung des zu regelnden Objektes durch Ausführung eines gegebenen Ablaufprogramms unter Bezugnahme auf die Inhalte des Gerätespeichers (8), wo­ bei die Vorrichtung umfaßt:
einen ersten Prozessor (12), der aus einem ersten Speicher, in dem eine vorgegebene Anzahl an Bildschirmdaten, die eine Bildschirmdarstellung zur Anzeige auf einer Anzeigeein­ richtung (7) repräsentieren, gespeichert sind, Adressen des Gerätespeichers (8), die in den Bildschirmdaten beschrieben sind, liest und diese gelesenen Adressen in einen Zwei-Anschluß- Speicher (216) schreibt, die in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) geschriebenen Adressen liest und in einem zweiten Speicher die gelesenen Adressen jeder Bildschirmnummer an jeder in der vorgegebenen Anzahl von Bildschirmdaten beschriebenen Adressen speichert und die Bildschirmnummern in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) schreibt; und
einen zweiten Prozessor (13), der die in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) geschrie­ benen Bildschirmnummern liest, jede der Adressen für Bildschirmdaten mit der gelesenen Bildschirmnummer aus dem zweiten Speicher liest, die gelesenen Adressen an die program­ mierbare Steuereinrichtung (3) sendet, die Inhalte des Gerätespeichers an diesen Adressen von der programmierbaren Steuereinrichtung (3) liest und in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) die gelesenen Inhalte oder ein aus vorgegebenen Berechnungen mit den gelesenen In­ halten erhaltenes Resultat schreibt;
wobei der erste Prozessor (12) ferner die von dem zweiten Prozessor (13) in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) geschriebenen Inhalte liest und einen Anzeigeprozeß ausführt, so daß die gelesenen Inhalte auf der Anzeigeeinrichtung (7) dargestellt werden; und
der erste und zweite Prozessor (12, 13) ihre jeweiligen Operationen (Vorgänge, Ab­ läufe) gleichzeitig und unabhängig voneinander ausführen.
5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Prozessor (13) ferner beurteilt, ob eine Serie von Adressen in dem Gerätespeicher existiert und falls eine solche Serie von Adressen existiert, eine Kopfadresse und die Anzahl der Adressen, die der Kopfadresse folgen, sendet, ohne die Serie von Adressen an die pro­ grammierbare Steuereinrichtung (3) zu senden.
6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, ferner umfassend einen abge­ koppelten Abschnitt (1), der aus einer Sequenzdatei, in der von einem mit der programmier­ baren Steuereinrichtung (3) verbundenen Peripheriegerät vorbereitete Informationen gespei­ chert sind, einen die Sequenzdatei umfassenden Kommentar liest, durch Hinzufügen des gele­ senen Kommentars Bildschirmdaten vorbereitet und eine vorgegebene Anzahl von vorbereite­ ten Bildschirmdaten in den ersten Speicher überträgt.
7. Überwachungsverfahren in einem System mit einem Gerätespeicher (8), in dem Infor­ mationen von Eingabeeinrichtungen gespeichert sind, die den Zustand eines zu regelnden Ob­ jektes erfassen, sowie mit einer vorgegebenen Anzahl programmierbarer Steuereinrichtungen (3) zur Regelung des zu regelnden Objektes durch Ausführung eines Ablaufprogramm unter Bezugnahme auf die Inhalte des Gerätespeichers (8), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Ansteuern eines ersten Prozessors (12) derartig, daß dieser aus einem ersten Speicher, in dem eine vorgegebene Anzahl an Bildschirmdaten, die eine Bildschirmdarstellung zur An­ zeige auf einer Anzeigeeinrichtung (7) repräsentieren, gespeichert sind, eine vorgegebene An­ zahl von Adressen des Gerätespeichers (8), die in der vorgegebenen Anzahl an Bildschirmda­ ten beschrieben sind, liest und diese vorgegebenen Anzahl von Adressen in einen Zwei-An­ schluß-Speicher (16) schreibt; und
Ansteuern eines zweiten Prozessors (13) derartig, daß dieser jede der in den Zwei-An­ schluß-Speicher (16) geschriebenen, vorgegebenen Anzahl von Adressen die programmierba­ re Steuereinrichtung (3) sendet, die Inhalte an jeder dieser Adressen-des Gerätespeichers von der programmierbaren Steuereinrichtung (3) liest und die gelesenen Inhalte oder ein aus vor­ gegebenen Berechnungen mit den gelesenen Inhalten erhaltenes Resultat in den Zwei-An­ schluß-Speicher (16) schreibt, während der erste Prozessor (12) zur Ausführung von Darstel­ lungsprozessen für die Anzeigeeinrichtung (7) auf der Grundlage der vorgegebenen Anzahl von Bildschirmdaten angesteuert wird; und
Lesen von Teilen der in dem Zwei-Anschluß-Speicher (16) gespeicherten Inhalte, die für die Bildschirmdarstellung auf der Grundlage der vorgegebenen Anzahl von Bildschirmda­ ten erforderlich sind, und Ausführen eines Anzeigeprozesses zur Darstellung der gelesenen Teile der Inhalte.
8. Überwachungsverfahren in einem System mit einem Gerätespeicher (8), in dem Infor­ mationen von Eingabeeinrichtungen gespeichert sind, die den Zustand eines zu regelnden Ob­ jektes erfassen, sowie mit einer vorgegebenen Anzahl programmierbarer Steuereinrichtungen (3) zur Regelung des zu regelnden Objektes durch Ausführung eines Ablaufprogramms unter Bezugnahme auf die Inhalte des Gerätespeichers (8), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Ansteuern eines ersten Prozessors (12) derartig, daß dieser aus einem ersten Speicher, in dem eine vorgegebene Anzahl von Bildschirmdaten, die eine Bildschirmdarstellung zur An­ zeige auf einer Anzeigeeinrichtung (7) repräsentieren, gespeichert sind, eine vorgegebene An­ zahl von Adressen des Gerätespeichers (8) liest, die repräsentativ sind für eine vorgegebene Anzahl von Geräten, deren Tendenzen dargestellt werden sollen, die in der vorgegebenen An­ zahl von Bildschirmdaten beschrieben sind, und diese Adressen in einen Zwei-Anschluß-Spei­ cher (116) schreibt; und
Ansteuern eines zweiten Prozessors (13) derartig, daß dieser die vorgegebene Anzahl von Adressen aus dem Zwei-Anschluß-Speicher (116) liest und die gelesenen Adressen an die programmierbare Steuereinrichtung (3) sendet, die Inhalte an den Adressen in dem Geräte­ speicher von der programmierbaren Steuereinrichtung (3) liest und die gelesenen Inhalte oder ein aus vorgegebenen Berechnungen mit den gelesenen Inhalten erhaltenes Resultat in den Zwei-Anschluß-Speicher (116) schreibt, während der erste Prozessor (12) zur Ausführung von Teilen von Darstellungsprozessen für die Anzeigeeinrichtung (7) auf der Grundlage der vorgegebenen Anzahl von Bildschirmdaten angesteuert wird;
Ansteuern des ersten Prozessors (12) derartig, daß dieser von dem zweiten Prozessor (13) geschriebene Inhalte des Zwei-Anschluß-Speichers (116) liest und einen Anzeigeprozeß ausführt, so daß Werte für die vorgegebene Anzahl von Geräten, deren Tendenzen dargestellt werden sollen, auf der Anzeigeeinrichtung (7) auf der Grundlage der gelesenen Inhalte darge­ stellt werden, und
Ansteuern des zweiten Prozessors derartig, daß dieser die Inhalte an der vorgegebe­ nen Anzahl von Adressen aus dem Gerätespeicher (8) der programmierbaren Steuereinrich­ tung (3) liest, die gelesenen Inhalte oder Ergebnisse, die durch Ausführung von vorgegebenen Berechnungen auf der Grundlage der gelesenen Inhalte erhalten wurden, in den Zwei-An­ schluß-Speicher (116) schreibt, während der erste Prozessor (12) angesteuert wird, die In­ halte des vom zweiten Prozessor (13) geschriebenen Inhalte des Zwei-Anschluß-Speichers (116) zu lesen und einen Anzeigeprozeß auszuführen, so daß eine Änderung der vorgegebe­ nen Anzahl von Tendenz-darzustellenden Geräten auf der Anzeigeeinrichtung (7) in einer in den Bildschirmdaten beschriebenen Schleife dargestellt wird.
9. Überwachungsverfahren nach Anspruch 7 oder (8), ferner umfassend den Schritt der Ansteuerung des ersten Prozessors (12), Informationen auf der Grundlage der vom zweiten Prozessor (13) in den Zwei-Anschluß-Speicher (16, 116) geschriebenen Inhalte in eine Proto­ kolldatei (17) zu schreiben.
10. Überwachungsverfahren in einem System mit einem Gerätespeicher (8), in dem Infor­ mationen von Eingabeeinrichtungen gespeichert sind, die den Zustand eines zu regelnden Ob­ jektes erfassen, sowie mit einer vorgegebenen Anzahl programmierbarer Steuereinrichtungen (3) zur Regelung des zu regelnden Objektes durch Ausführung eines Ablaufprogramms unter Bezugnahme auf die Inhalte des Gerätespeichers (8), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Ansteuern eines ersten Prozessors (12) derartig, daß dieser aus einem ersten Speicher, in dem eine vorgegebene Anzahl von Bildschirmdaten, die eine Bildschirmdarstellung zur An­ zeige auf einer Anzeigeeinrichtung (7) repräsentieren, gespeichert sind, Adressen des Geräte­ speichers (8), die in den Bildschirmdaten beschrieben sind, liest und die gelesenen Adressen in einen Zwei-Anschluß-Speicher (216) schreibt, während ein zweiter Prozessor (13) angesteu­ ert wird, die in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) geschriebenen Adressen zu lesen und in einem zweiten Speicher die gelesenen Adressen jeder Bildschirmnummer an jeder in der vor­ gegebenen Anzahl von Bildschirmdaten beschriebenen Adresse zu speichern;
Ansteuern des ersten Prozessors (12), die Bildschirmnummern in den Zwei-Anschluß- Speicher (216) zu schreiben;
Ansteuern des zweiten Prozessors (13) derartig, daß dieser die in den Zwei-Anschluß- Speicher (216) geschriebenen Bildschirmnummern liest, jede der Adressen für Bildschirmda­ ten mit der gelesenen Bildschirmnummer aus dem zweiten Speicher liest, die gelesenen Adressen an die programmierbare Steuereinrichtung (3) sendet, die Inhalte des Gerätespei­ chers (8) an diesen Adressen von der programmlerbaren Steuereinrichtung (3) liest und die gelesenen Inhalte oder ein aus vorgegebenen Berechnungen mit den gelesenen Inhalten erhal­ tenes Resultat in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) schreibt, während der erste Prozessor (12) zur Ausführung von Darstellungsprozessen für die Anzeigeeinrichtung (7) auf der Grundlage der vorgegebenen Bildschirmdaten dieser Bildschirmnummer angesteuert wird; und
Ansteuern des ersten Prozessors (12), die der vom zweiten Prozessor (13) in den Zwei-Anschluß-Speicher (216) geschriebenen Inhalte zu lesen und einen Anzeigeprozeß aus­ zuführen, so daß der gelesene Inhalt auf der Anzeigeeinrichtung (7) dargestellt wird.
11. Überwachungsverfahren nach Anspruch 7, 8 oder 10, ferner umfassend den Schritt der Ansteuerung des zweiten Prozessors (13) zur Beurteilung, ob eine Serie von Adressen im Ge­ rätespeicher (8) existiert und falls eine solche Serie von Adressen existiert, Ansteuern des zweiten Prozessors (13), eine Kopfadresse und die Anzahl der der Kopfadresse folgenden Adressen zu senden, ohne die Adressenserie zu senden.
12. Überwachungsverfahren nach Anspruch 7, 8 oder 10, ferner umfassend den Schritt der Ansteuerung eines abgekoppelten Abschnitts (1), aus einer Sequenzdatei, in der von einem mit der programmierbaren Steuereinrichtung (3) verbundenen Peripheriegerät vorbereitete In­ formationen gespeichert sind, einen die Sequenzdatei umfassenden Kommentar zu lesen, durch Hinzufügen des gelesenen Kommentars Bildschirmdaten vorzubereiten und die vorge­ gebene Anzahl von vorbereiteten Bildschirmdaten an den ersten Speicher zu senden.
DE19512194A 1994-03-31 1995-03-31 Überwachungsverfahren und -vorrichtung unter Verwendung einer programmierbaren Logik-Regeleinheit Withdrawn DE19512194A1 (de)

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