DE19512189A1 - Verfahren zur Übertragung von Funksignalen zwischen ortsfesten Funk-Teilnehmerstationen und ortsfesten Basisstationen - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Funksignalen zwischen ortsfesten Funk-Teilnehmerstationen und ortsfesten BasisstationenInfo
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- H04W84/14—WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Die Übertragung von Funksignalen zwischen ortsfesten Funk-
Teilnehmerstationen und jeweils mehrere derselben versorgen
den, ebenfalls ortsfesten Funk-Basisstationen spielt insbe
sondere im Zusammenhang mit dem Anschluß von Fernsprechteil
nehmern an Ortsvermittlungsstellen des öffentlichen Fern
sprechnetzes eine Rolle. Durch den Einsatz von Funktechnik
kann auf die bisher übliche Verwendung von Kupferleitungen
zum Anschluß der Fernsprechteilnehmer an das öffentliche Netz
teilweise verzichtet werden, was einerseits zu einer
Kostenreduzierung führt, andererseits eine schnelle Etablie
rung bzw. Erweiterung eines Anschlußnetzes ermöglicht. Der
Einsatz von Funktechnik im Teilnehmeranschlußbereich wird
auch als Radio-Local-Loop (RLL), Radio In The Loop (RITL)
oder Wireless-Local-Loop (WLL) bezeichnet.
Es müssen in diesem Zusammenhang unterschiedliche Entfernun
gen, die bis etwa 5 km reichen, entsprechend den Verhältnis
sen beim drahtgebundenen Teilnehmeranschlußnetz überwunden
werden. Das bedeutet aber, daß zwischen den ortsfesten Funk-
Teilnehmerstationen und den Funk-Basisstationen nicht mehr zu
vernachlässigende Laufzeiten auftreten, die wegen der unter
schiedlichen Entfernungen der Teilnehmerstationen von der
Funkbasisstation unterschiedlich sind und, sofern keine
Gegenmaßnahmen getroffen werden, dazu führen, daß bei den
ortsfesten Funk-Basisstationen, die im Multiplexbetrieb quasi
gleichzeitig Signale von einer Mehrzahl von ortsfesten Funk-
Teilnehmerstationen empfangen, eine ordnungsgemäße Signalver
arbeitung nicht mehr möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der
eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß in dem
genannten Zusammenhang durch Laufzeiten bedingte Störungen
vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird mittels der im Kennzeichen des Patentan
spruches 1 angegebenen Verfahrensmerkmalen gelöst. Es ist
demnach sichergestellt, daß trotz unterschiedlicher Laufzei
ten bei der Übertragung von Funksignalen zwischen den ortsfe
sten Funk-Teilnehmerstationen und einer Funk-Basisstation die
Phasenlage der bei der Basisstation ankommenden Sendesignale
laufzeitunabhängig ist bzw. zumindest der Signalempfang je
weils innerhalb eines vorgegebenen Schutzbereichs erfolgt und
damit die Signale der einzelnen Funk-Teilnehmerstationen sich
nicht gegenseitig stören können.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist keine
umfangreiche Signalisierung auf der Luftschnittstelle erfor
derlich, wie dies im Falle zellularer Mobilfunksysteme der
Fall ist, wo Laufzeitprobleme dadurch besonders in Erschei
nung treten, daß die mobilen Teilnehmer sich unter Umständen
mit Geschwindigkeiten von bis zu 260 km/h bewegen und demnach
bezüglich ein und derselben Funkverbindung die Übertragungs
laufzeiten sich dauernd ändern. Es wird dort nämlich bei
jedem Verbindungsaufbau und in regelmäßigen und relativ
kurzen Abständen von der ortsfesten Funk-Basisstation an die
Mobilstationen ein Korrekturwert signalisiert, dementspre
chend diese den Zeitpunkt der Aussendung von Signal-Burst an
die ortsfeste Funk-Basisstation entsprechend der momentanen
Entfernung verändern d. h. gegenüber einem für eine Übertra
gung ohne Laufzeitverzögerung festgelegten Zeitpunkt vorver
legen (siehe hierzu "The GSM-System for Mobile Communication"
1992 von M. Mouly und M.-B.Pautet, ISBN 2-95 07190-0-7)
In Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung
angegeben.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt die Festlegung der Sendepause nur so
genau, als dies zur Vermeidung von Störungen beim Signalemp
fang erforderlich ist, nämlich in Zeiteinheiten, die der
Bitbreite der Funksignale entsprechen.
In den Ansprüchen 3 und 4 sind zwei Varianten der Rolle von
Funk-Teilnehmerstation und Funk-Basistation bei der Festle
gung der Sendepause angegeben.
Die Ansprüche 5 und 6 betreffen alternative Varianten der Art
der Festlegung der von Sendepausen.
In den Ansprüchen 7 und 8 sind besondere Anwendungsgebiete
der Erfindung angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Übersichtdarstellung einer Fernsprechvermitt
lungsstelle mit einem RITL-Teilnehmeranschlußnetz.
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Laufzeit
verhältnisse bei der Funkübertragung zwischen einer Teilneh
merstation RNT und einer Basisstation RBS.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 ist gegliedert in einen Vermitt
lungsstellenbereich VStb, zu dem eine Ortsvermittlungsstelle
LE gehört, in einen Übertragungsbereich ÜB, in einen An
schlußbereich ANB und in einen Teilnehmerbereich TB. Als
Teilnehmer können, wie in TB dargestellt, Nebenstellenanlagen
PBX oder private Teilnehmerstationen Tst vorgesehen sein, die
über Zweidrahtleitungen an ortsfeste Teilnehmeranschlußein
heiten RNT angeschlossen sind.
Zum Anschlußbereich ANB gehören Funk-Basisstationen RBS, die
ebenfalls ortsfest angeordnet sind.
Im vorliegenden Falle sind die Basisstationen RBS in zwei
Gruppen zusammengefaßt, indem sie über Zweidrahtleitungen an
Einrichtungen RBC1 und RBC2 angeschlossen sind. Diese Ein
richtungen konzentrieren den von den angeschlossenen Basis
stationen stammenden Verkehr jeweils auf eine Übertragungs
strecke des Übertragungsbereichs ÜB. Bei diesen Übertragungs
strecken handelt es sich vorzugsweise ebenfalls um Funk
strecken. Die Übertragungsstrecken können jedoch auch als
Lichtleiterstrecken und in Fällen, in denen nur relativ kurze
Entfernungen bis zur Ortsvermittlungsstelle LE zu überbrücken
sind, durch Kupferleitungen realisiert sein.
Im Nahbereich der Ortsvermittlungsstelle LE, also in dem in
der Fig. 1 mit VStb bezeichneten Bereich, ist im dargestell
ten Fall eine Funksteuereinheit RDU angeordnet, die teilneh
merseitig die erforderlichen Schnitt stellen für den Anschluß
der Übertragungsstrecken in den genannten Technologien auf
weisen.
Zwischen der Funksteuereinheit RDU und der Ortsvermittlungs
stelle LE selbst bestehen über eine V5-Schnittstelle Kupfer-
Zweidrahtleitungsverbindungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf die Übertra
gung von Funksignalen zwischen den erwähnten, den Funk-Teil
nehmerstationen zugeordneten Teilnehmeranschlußeinheiten RNT
und den erwähnten Funk-Basisstationen RBS. Zu diesem Zweck
sind die Teilnehmeranschlußeinheiten RNT vorzugsweise mit
Richtantennen ausgestattet, die Funk-Basisstationen, die
jeweils eine Mehrzahl solcher Teilnehmeranschlußeinheiten RNT
versorgen, weisen in diesem Zusammenhang eine Mehrzahl von
jeweils nur einen Teil des Erfassungsbereiches abdeckenden
Sektorantennen auf.
In der Fig. 2 sind die Zeitverhältnisse bei der Übertragung
zwischen einer bestimmten Teilnehmeranschlußeinheit RNT und
einer bestimmten Funk-Basisstation RBS gemäß Fig. 1 veran
schaulicht. Auf der mit RBS bezeichneten Linie sind ein
Sendezeitpunkt tsB einer von der Funk-Basisstation RBS zu der
Teilnehmeranschlußeinheit RNT gerichteten Funkübertragung
sowie Empfangszeitpunkte teB1, teB2 von Funksignalen einge
tragen, die als Reaktion auf die erstgenannte Übertragung von
der Teilnehmeranschlußeinheit RNT kommend bei der Funk-Basis
station RBS empfangen werden.
Auf der mit RNT bezeichneten Linie sind entsprechende bei der
Teilnehmeranschlußeinheit RNT geltende Empfangs- und Sende
zeitpunkte eingetragen.
Wenn es für die Funkübertragung zwischen Teilnehmeranschluß
einheit und Funk-Basisstation keine Laufzeitverzögerung gäbe,
würden Funksignale, die von der Funk-Basisstation RBS ent
sprechend einem für die betrachtete Verbindung zugeteilten
Zeitkanal zum Zeitpunkt tsB ausgesendet werden quasi gleich
zeitig zum Zeitpunkt teT1 bei der Teilnehmeranschlußeinheit
eintreffen. Für die entsprechende Signalaussendung in Gegen
richtung ist eine maximale Sendepause SPm festgelegt, der
Sendezeitpunkt für die Übertragung von Funksignalen in
Gegenrichtung zur Funk-Basisstation würde also bei tsT2
liegen und entsprechend würde zum Zeitpunkt teB1 bei der
Funkbasisstation RBS ein Signalempfang erfolgen. Dieser
Zeitpunkt teB1 ist derjenige, für den die Funk-Basisstation
im Zuge der betrachteten Verbindung auch tatsächlich auf
einen Signalempfang eingestellt ist.
Tatsächlich werden jedoch die zum Zeitpunkt tsB von der Funk-
Basisstation ausgesendeten Signale wegen der zu berücksichti
genden Laufzeitverzögerung erst zum Zeitpunkt teT2 bei der
Teilnehmeranschlußeinheit RNT eintreffen. Würde nun die
vorgesehene maximale Sendepause SPm für die Aussendung von
Funksignalen in Gegenrichtung eingehalten, d. h. zum Zeitpunkt
tsT3 von der Teilnehmeranschlußeinheit RNT aus gesendet, so
würde ein Funksignalempfang bei der Funk-Basisstation RBS
erst zum Zeitpunkt teB2 und damit um die doppelte Laufzeit
nach dem erwarteten Empfangszeitpunkt teB1 erfolgen. Der
Signalempfang würde also außerhalb der für die betreffende
Verbindung geltenden Empfangszeitspanne liegen.
Erfindungsgemäß wird daher die maximale Sendepause SPm, die
bei der Teilnehmeranschlußeinheit RNT sich an einen Signal
empfang von der Funk-Basisstation her anschließt, um diese
doppelte Laufzeit verkürzt. Der Sendezeitpunkt für die Funk-
Signalübertragung von Teilnehmeranschlußeinheit zur Funk-
Basisstation liegt also nach einer verkürzten Sendepause SPk
schon bei tsT1, so daß trotz der nicht vernachlässigbaren
Laufzeit der Funksignalempfang bei der Funk-Basisstation zum
erwarteten Zeitpunkt teB1 erfolgt.
Da in der Praxis die Zeitspannen für die einzelnen Zeitkanäle
nicht unmittelbar sondern unter Einhaltung einer Schutzfrist
aufeinanderfolgen, muß der Laufzeitausgleich nur so genau
sein, daß der Signalempfang nicht erst nach Ablauf der
Schutzfrist erfolgt.
Es ist daher auch möglich, gemäß einer Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, die Festlegung der Länge der
Sendepausen nicht teilnehmerindividuell und exakt festzule
gen, sondern Gruppen von Funk-Teilnehmerstationen bzw. von
Teilnehmeranschlußeinheiten RNT, die innerhalb definierter
Entfernungsbereiche liegen, eine gruppenindividuelle Sende
pausenlänge zuzuordnen.
Die Festlegung hierzu kann ohne Mitwirkung der Funk-Basista
tion in den Funk-Teilnehmerstationen erfolgen oder nachdem
von der Funk-Basisstation aus auf der Luftschnittstelle ein
entsprechender Einstellwert signalisiert worden ist.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgt die Festlegung der Länge der Sendepausen
teilnehmerindividuell. Hierzu sind die Teilnehmeranschlußein
heiten RNT derart ausgestattet, daß von ihnen aus zur Bele
gung eines Zeitkanals Anforderungssignale mit unterschiedli
cher Phasenlage an die Funk-Basisstation gesendet werden
können und der Zeitkanal daraufhin überwacht werden kann, auf
welche der Anforderungen hin von der Funk-Basisstation ein
Antwortsignal empfangen wird. Im Zuge der Auswertung dieser
Antworten wird dann in der Teilnehmeranschlußeinheit RNT ein
zeitlich in der Mitte der möglichen Sendepausen liegender
Wert ausgewählt und als weiterhin zu benützender Wert festge
legt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde vorstehend anhand eines
Zeitmultiplexbetriebs bei der Übertragung der Funksignale
beschrieben (TDMA-Verfahren). Es kommen hier in erster Linie
Systeme in Frage, die nach dem DECT-Standard arbeiten. Es ist
jedoch gleichermaßen anwendbar, wenn die Funkübertragung nach
dem CDMA-Verfahren arbeitet, bei dem es sich um ein Codemul
tiplexverfahren handelt, bei dem die Kanalselektion dadurch
erfolgt, daß die Funksignale den von den einzelnen Funk-
Teilnehmerstationen kommenden bzw. für diese bestimmten
Funksignale mit einer individuell zugeordneten Spreizfunk
tion, dem sogenannten Code, verknüpft werden und empfangssei
tig beim Teilnehmer aus dem empfangenen Summensignal das für
ihn bestimmte Signal herausgefiltert wird bzw. bei der Funk-
Basisstation das empfangene Summensignal durch eine entspre
chende Signalverarbeitung in die unterschiedlichen Teilneh
mern zuzuordnenden Signalanteile separiert wird (siehe z. B.
H. Lobensommer, "Die Technik der modernen Mobilkommunikation",
Franzisverlag 1994).
Wenn hier durch laufzeitabhängige Festlegung des Sendezeit
punkts für die genannten Codes von den Funkteilnehmerstatio
nen aus ein phasengleicher Empfang bei der Funkbasisstation
erfolgt, wird die mit jedem Verbindungsaufbau notwendige
Synchronisation ein nur relativ kleines Überwachungszeitfen
ster erfordern, so daß der Verbindungsaufbau schneller zustan
de kommen kann als ohne die erfindungsgemäße Maßnahme.
Claims (8)
1. Verfahren zur Übertragung von Funksignalen zwischen orts
festen Funk-Teilnehmerstationen (RNT) und jeweils mehrere
derselben versorgenden, ebenfalls ortsfesten Funk-Basissta
tionen (RBS), dadurch gekennzeichnet, daß die Funk
teilnehmerstationen (RNT) ihre an die Funk-Basisstation (RBS)
gerichteten Funksignale jeweils nach einer auf den Signalemp
fang von der Funk-Basisstation (RBS) her folgenden indivi
duell und langfristig derart festgelegten Sendepause (SPk)
aussenden, daß die Phasenlage der bei der Funk-Basisstation
ankommenden Sendesignale von der Laufzeit auf der Luft
schnittstelle zwischen Funk-Teilnehmerstation (RNT) und Funk-
Basisstation (RBS) hinreichend unabhängig ist und sich dabei
immer innerhalb eines für den Signalempfang vorgegebenen
Bereichs befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Festlegung der Sendepause (SPk) in der Bit
breite der Funksignale entsprechenden Zeiteinheiten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Festlegung der Sendepause in den Funk-Teil
nehmerstationen (RNT) ohne Mitwirkung der Funk-Basisstation
(RBS) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zur Festlegung der Sendepause in den
Funk-Teilnehmerstationen (RNT) maßgebliche Einstellwert durch
die Funk-Basistation (RBS) über die Luftschnittstelle signa
lisiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festlegung der Länge der Sen
depausen (SPk) gruppenindividuell für Gruppen von innerhalb
definierter Entfernungsbereiche angeordneten Funk-Teilneh
merstationen (RNT) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festlegung der Länge der Sen
depausen (SPk) teilnehmerindividuell erfolgt, wobei von den
Teilnehmeranschlußeinheiten (RNT) der Funk-Teilnehmersta
tionen aus insbesondere bei der Neuinstallation eine Zeitka
nalbelegung durch Aussendung mehrerer zeitversetzter, unter
schiedlichen Sendepausenlängen entsprechender Anforderungs
signale belegt, danach der Zeitkanal auf den Empfang entspre
chender durch Funk-Basisstation zurückgegebener Antwortsi
gnale überwacht und schließlich von den als benutzbar bestä
tigten Zeit lagen eine zeitlich im Mittenbereich liegende
ausgewählt und dem weiteren Betrieb langfristig zugrundege
legt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß es auf ein im Zeitmulti
plexbetrieb (TDMA) arbeitendes Funksystem angewendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es auf ein im Codemultiplexbetrieb
(CDMA) arbeitendes Funksystem angewendet wird, wozu die
laufzeitabhängige Festlegung von Sendepausen die Aussendung
der Spreizfunktionen betrifft, mit denen die von den Funk-
Teilnehmerstationen (RNT) zur Funk-Basisstation (RBS) zu
übertragenden Nutzinformationen moduliert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112189 DE19512189A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen zwischen ortsfesten Funk-Teilnehmerstationen und ortsfesten Basisstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112189 DE19512189A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen zwischen ortsfesten Funk-Teilnehmerstationen und ortsfesten Basisstationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512189A1 true DE19512189A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112189 Ceased DE19512189A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen zwischen ortsfesten Funk-Teilnehmerstationen und ortsfesten Basisstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512189A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031355A1 (de) * | 2000-06-28 | 2002-01-17 | Grundig Ag | Verfahren und Vorrichtung zur zeitsynchronen Weiterleitung von Signalen |
DE19917062C2 (de) * | 1999-04-15 | 2002-04-25 | Siemens Ag | Optimierte Schnittstelle zwischen Zugriffsnetzwerk und Vermittlungseinrichtung |
DE19926830C2 (de) * | 1999-06-12 | 2003-03-27 | Tenovis Gmbh & Co Kg | Verfahren, Zentrale und Modul |
-
1995
- 1995-03-31 DE DE1995112189 patent/DE19512189A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917062C2 (de) * | 1999-04-15 | 2002-04-25 | Siemens Ag | Optimierte Schnittstelle zwischen Zugriffsnetzwerk und Vermittlungseinrichtung |
DE19926830C2 (de) * | 1999-06-12 | 2003-03-27 | Tenovis Gmbh & Co Kg | Verfahren, Zentrale und Modul |
DE10031355A1 (de) * | 2000-06-28 | 2002-01-17 | Grundig Ag | Verfahren und Vorrichtung zur zeitsynchronen Weiterleitung von Signalen |
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