DE19512047A1 - Führungsdraht, insbesondere für ein chirurgisches Instrument - Google Patents
Führungsdraht, insbesondere für ein chirurgisches InstrumentInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsdraht mit ei
nem vorderen Bereich, der mit geringerer Rückstellkraft als
ein anschließender hinterer Bereich elastisch biegbar ge
staltet ist. Derartige Führungsdrähte werden insbesondere
für chirurgische Instrumente verwendet.
Zur Realisierung der elastisch weicheren Nachgiebigkeit des
vorderen Bereichs gegenüber dem anschließenden hinteren Be
reich ist es bekannt, den Führungsdraht mehrteilig in Form
eines metallischen Drahtkerns und einer diesen Drahtkern
umgebenden Ummantelung auszubilden. Der Drahtkern verjüngt
sich dabei zum Kopfende hin im vorderen Bereich unter Bei
behaltung eines kreisförmigen Querschnitts. Da der auf sol
che Weise verjüngte Drahtkern zur Erzielung der geforderten
hohen Elastizität im verjüngten Bereich einen vergleichs
weise geringen Durchmesser besitzt, dient die Ummantelung
als Schutz vor Verletzungsgefahren bei chirurgischer Ver
wendung im menschlichen Körper, indem sie dafür sorgt, daß
der Führungsdraht auch im vorderen Bereich ungefähr diesel
be Querschnittsausdehnung besitzt wie im hinteren Bereich.
Von der Firma Terumo werden beispielsweise Führungsdrähte
dieser Art gefertigt, bei denen der Drahtkern aus einer su
perelastischen Titanlegierung und die Ummantelung aus einem
massiven, sehr weichen und hochflexiblen Polymermaterial
besteht.
Bei einer weiteren Art bekannter Führungsdrähte ist ein
sich in einem vorderen Bereich verjüngender Drahtkern ent
weder insgesamt oder jedenfalls in seinem verjüngten Vor
derbereich von einer aufgesetzten drahtförmigen Spiralfeder
umgeben. Derartige Führungsdrähte sind beispielsweise in
den Patentschriften EP 0 255 234 B1, US 4.832.047 und US
4.080.706 beschrieben. Der im vorderen Bereich verjüngte
Drahtkern sorgt für die weichere elastische Biegbarkeit des
Führungsdrahtes in diesem Bereich, und die umgebende Spi
ralfeder schützt bei Verwendung des Führungsdrahtes für
chirurgische Instrumente vor Gewebeverletzungen durch den
vergleichsweise dünnen vorderen Drahtkernbereich, insbeson
dere wenn der Führungsdraht, wie dies häufig der Fall ist,
als sogenannte J-Spitze zum Einsatz kommt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung eines Führungsdrahtes der eingangs genannten Art zu
grunde, der mit geringem technischem Aufwand herstellbar
ist, die gewünschte weichere Elastizität im Vorderbereich
besitzt und Verletzungsgefahren in der Anwendung bei chir
urgischen Instrumenten minimiert.
Dieses Problem wird durch einen Führungsdraht mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Der damit realisierte Füh
rungsdraht ist einteilig lediglich aus dem Drahtstück ge
fertigt, was den Herstellungsaufwand gering hält. Insbeson
dere entfällt das Aufsetzen einer Spiralfeder. Indem das
Drahtstück seine Querabmessung in der einen Querrichtung im
hinteren Bereich auch für den vorderen Bereich beibehält,
während es sich in der dazu senkrechten Querrichtung nach
vorne hin verjüngt, wird ein Führungsdraht mit einer erhöh
ten elastischen Biegefähigkeit im Vorderbereich in derjeni
gen Ebene erzielt, die senkrecht zu der Querrichtung mit
gleichbleibender Querschnittsausdehnung liegt. Demgegenüber
besitzt der Führungsdraht im Vorderbereich parallel zu der
letztgenannten Querrichtung gleichbleibender Ausdehnung et
wa die gleiche, höhere Biegesteifigkeit wie in seinem hin
teren Bereich. Das Umbiegen der biegeweichen Führungsdraht
spitze erfolgt daher stets in der genannten, bevorzugten
Biegeebene, was bedeutet, daß die Breite des Biegebereichs
der Breite des hinteren Bereichs entspricht. Bei Verwendung
des Führungsdrahtes in chirurgischen Instrumenten werden
folglich Verletzungen beispielsweise an Gefäßwänden durch
einen dünnen, gebogenen Drahtstückaußenbereich vermieden.
Vielmehr bietet der solchermaßen geformte Führungsdraht auf
seiner gesamten Länge stets eine gleichbleibend breite und
daher verletzungsminimierende Außenfläche auch beim Umbie
gen an, ohne daß hierfür eine zusätzliche, schützende Um
mantelung erforderlich ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird
die weiche Biegefähigkeit des vorderen Führungsdrahtberei
ches neben der Verwendung eines hochelastischen Kunststoff
materials zusätzlich dadurch gefördert, daß der verjüngte
Vorderbereich einer elastizitätserhöhenden Wärmebehandlung
unterzogen wird. Eine solche Behandlung ist für einige Ar
ten hochelastischer Kunststoffmaterialien bekannt, auf wei
tere diesbezügliche Details kann hier beispielsweise auf
die deutsche Patentanmeldung P 44 45 879.7 verwiesen wer
den, auf deren Inhalt hierzu in vollem Umfang Bezug genom
men wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch
3 sieht vor, den verjüngten Führungsdrahtvorderbereich als
beidseitig abgeflachte Streifenform auszubilden, wobei dann
jeweils eine erhöhte Biegefähigkeit senkrecht zu den beiden
Flachseiten gegeben ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 4 ist der Führungsdraht zu einer einseitig
abgeflachten Querschnittsform verjüngt, so daß er eine aus
gezeichnete Biegerichtung mit weicher Biegefähigkeit in ei
ner Richtung senkrecht zur abgeflachten Seite besitzt. Wäh
rend die abgeflachte Seite beim Biegen des vorderen Füh
rungsdrahtbereiches die innere Biegeseite bildet, besitzt
die äußere Biegeseite die nicht verjüngte, breite, gerunde
te Gestalt entsprechend dem kreisrunden Querschnitt des
hinteren Führungsdrahtbereiches, was wiederum die Gefahr
von Gewebeverletzungen beim Einsatz des Führungsdrahtes für
chirurgische Zwecke minimiert.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach An
spruch 5 behält der Führungsdraht im vorderen Kopfbereich
eine stumpfe, nicht verjüngte, im Querschnitt demjenigen
des hinteren Führungsdrahtbereiches entsprechende Gestalt
bei und schützt auf diese Weise nach vorn gegen Verlet
zungsgefahren.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 in der linken Hälfte eine Seitenansicht eines ein
teilig aus einem Drahtstück bestehenden Führungs
drahtes mit beidseitig verjüngtem Vorderbereich und
in der rechten Hälfte eine Draufsicht auf den ver
jüngten Führungsdrahtquerschnitt längs der Linie A-
A der linken Hälfte,
Fig. 2 in der linken Hälfte eine Seitenansicht eines ein
teilig aus einem Drahtstück bestehenden Führungs
drahtes mit einseitig abgeflachtem Vorderbereich
und in der rechten Hälfte eine Draufsicht auf den
verjüngten Querschnitt längs der Linie B-B der lin
ken Hälfte und
Fig. 3 in der linken Hälfte eine Seitenansicht des Füh
rungsdrahtes von Fig. 2 in einem zu einer J-Spitze
umgebogenen Zustand und in der rechten Hälfte eine
Draufsicht auf den Führungsdraht in Richtung des
Pfeils C der linken Hälfte.
Der in Fig. 1 gezeigte Führungsdraht (1) ist einteilig aus
einem Drahtstück gefertigt, das aus einer hochelastischen
NiTi-Legierung, alternativ aus hochelastischem Edelstahl
oder einem hochelastischen Kunststoffmaterial besteht. Der
Führungsdraht (1) besitzt in einem hinteren Bereich (2) ei
nen kreisrunden Durchmesser und verjüngt sich in einem vor
deren Bereich (3) bis zu einem nicht verjüngten Kopfende
(5), dessen Querschnitt wiederum demjenigen des hinteren
Bereichs (2) entspricht. Dabei verjüngt sich der Führungs
draht (1) vom hinteren Bereich (2) an auf zwei Seiten sym
metrisch zur Führungsdrahtmittelachse (4) unter Bildung ei
nes keilförmig abnehmenden Bereichs (3a), bis er eine ge
wisse Mindestdicke erreicht hat, die er dann in einem nach
vorne anschließenden, verjüngten Bereich (3b) bis zum Kopf
ende (5) beibehält, wo er sich relativ abrupt wieder zur
kreisrunden Querschnittsform des hinteren Bereichs (2) auf
weitet.
Wie im rechten Teilbild von Fig. 1 deutlich zu erkennen
ist, ist der verjüngte Bereich (3b) von streifenförmiger
Gestalt mit zwei sich gegenüberliegenden Flachseiten (6,
7), während die Schmalseiten (8, 9) durch die kurzen Zylin
dermantelabschnitte gebildet sind, die von der ursprünglich
zylindrischen Gestalt des Drahtstücks nach der beidseitig
symmetrischen Abflachung übrig bleiben. Folglich entspricht
die Breite dieses streifenförmigen, verjüngten Führungs
drahtbereiches (3b) demjenigen des hinteren Bereichs (2)
und des Kopfbereichs (5) des Führungsdrahtes (1). Der Füh
rungsdraht (1) besitzt daher in der zu den Flachseiten (6,
7) des verjüngten Bereichs (3b) senkrechten Querrichtung
eine gewünschte, weichere Biegbarkeit mit geringerer ela
stischer Rückstellkraft, während demgegenüber die Biege
steifigkeit in der dazu senkrechten Querrichtung höher ist
und im wesentlichen derjenigen des hinteren Bereichs (2)
entspricht. Zur weiteren Elastizitätserhöhung wurde der
Führungsdraht (10) im verjüngten Bereich (13b) einer ela
stizitätserhöhenden Wärmebehandlung unterzogen, wie sie
weiter oben erwähnt ist.
Beim Abbiegen des Führungsdrahtes (1) weist folglich stets
eine der beiden Breitseiten (6, 7) des sich krümmenden,
verjüngten Führungsdrahtbereiches (3b) nach außen. Bei Ver
wendung in chirurgischen Instrumenten hat dies zur Folge,
daß immer eine der beiden Breitseiten (6, 7) die Kontakt
fläche des sich biegenden, verjüngten Führungsdrahtberei
ches (3b) gegenüber Gefäßwänden bildet, wodurch Verlet
zungsgefahren optimal vorgebeugt wird.
Der in den Fig. 2 und 3 gezeigte Führungsdraht (10), der
ebenfalls aus einer NiTi-Legierung oder einem anderen ge
eigneten hochelastischen Material besteht, ist von einem
kreisrunden Querschnitt in einem hinteren Bereich (12) zu
einem vorderen Bereich (13) hin auf einer Seite seiner Mit
telachse (14) zu der in der rechten Hälfte gezeigten Quer
schnittsform einseitig verjüngt. Diese Querschnittsform
entspricht einem beschnittenen Vollkreis mit einer flachen
Schnittseite (17) und dem übrig bleibenden Kreisbogenab
schnitt (16). Die den Führungsdraht (10) verjüngende Ab
flachung erfolgt in einem an den hinteren Bereich (12) nach
vorn anschließenden Abschnitt (13a) gleichmäßig, bis ein
vorbestimmter Mindestabstand zur Mittelachse (14) erreicht
ist, wonach sich der Führungsdraht (10) in einem anschlie
ßenden Abschnitt (13b) mit gleichbleibender Querschnitts
form bis zu einem Kopfende (15) erstreckt, in der sich die
Verjüngung wieder relativ steil auf den ursprünglichen
Kreisformquerschnitt aufweitet. Da die einseitige Verjün
gung bis zu einem gewissen, vorgegebenen Mindestabstand zur
Führungsdrahtmittelachse (14) erfolgt, verbleibt als Quer
schnitt des verjüngten Bereichs (13b) eine Fläche, die et
was größer als ein Halbkreis ist.
Durch die einseitige Verjüngung und eine zusätzliche ela
stizitätserhöhende Wärmebehandlung der oben erwähnten Art
läßt sich der Führungsdraht (10) zu dieser Seite hin beson
ders weich elastisch biegen. Fig. 3 zeigt die Verwendung
des Führungsdrahtes (10) als sogenannte J-Spitze, bei der
das Kopfende (15) um 180° umgebogen ist, wobei der abge
flachte, verjüngte Vorderbereich (13b) die Biegeinnenseite
bildet. Da die Verjüngung wie gesagt nicht ganz bis zur
Führungsdrahtmittelachse (14) erfolgt, werden sowohl der
nach außen gewandte als auch die seitlichen Umfangsbereiche
der J-Spitze, wie im rechten Teilbild von Fig. 3 gezeigt,
vom kreisförmig gerundeten Umfangsabschnitt (16) des ver
jüngten Bereichs (13b) gebildet. Dadurch besitzt die J-
Spitze nach außen eine gerundete Gestalt ohne eckige Kan
ten, wobei die Breite des Führungsdrahtes (10) auf seiner
gesamten Länge konstant bleibt. Ersichtlich ist damit die
ser Führungsdraht zum einen sehr einfach herstellbar und
zum anderen sehr gut zur Verwendung als J-Spitze für chir
urgische Instrumente verwendbar, indem der den Biegebereich
bildende verjüngte Führungsdrahtbereich (13b) stets mit
seiner außenliegenden, gerundeten Seite (16) in Kontakt mit
Gefäßwänden tritt, so daß letztere vor Verletzungen optimal
geschützt sind. Eine Verjüngung, die über die Mittelachse
hinausgeht, würde eine Verjüngung der Breitseite bedeuten
und kann nur in Fällen eingesetzt werden, in denen sich
dies nicht auf die Sicherheit auswirkt.
Claims (5)
1. Führungsdraht, insbesondere für ein chirurgisches In
strument, mit
- - einem vorderen Bereich (3), der mit geringerer Rück stellkraft als ein anschließender hinterer Bereich (2) elastisch biegbar gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - er aus einem Drahtstück besteht, das im hinteren Be reich (2) einen im wesentlichen kreisförmigen Quer schnitt besitzt und sich im vorderen Bereich (3) zu einer Querschnittsform verjüngt, die in einer Rich tung (10) die Querschnittsausdehnung des hinteren Be reichs beibehält, während ihre Ausdehnung in der dazu senkrechten Richtung gegenüber der Querschnittsaus dehnung des hinteren Bereichs reduziert ist.
2. Führungsdraht nach Anspruch 1, weiter dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drahtstück aus einer NiTi-
Legierung, Edelstahl oder einem hochelastischen
Kunststoffmaterial besteht und durch Verwendung einer
elastizitätserhöhenden Wärmebehandlung des verjüngten
Vorderbereichs (3) gefertigt ist.
3. Führungsdraht nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß das Drahtstück zu einer auf ge
genüberliegenden Seiten (6, 7) abgeflachten Streifen
form verjüngt ist.
4. Führungsdraht nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß das Drahtstück zu einer einseitig
abgeflachten Querschnittsform (16, 17) verjüngt ist.
5. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wei
ter gekennzeichnet durch ein stumpf ausgebildetes
Kopfende (5), dessen Querschnitt demjenigen des hin
teren Führungsdrahtbereiches (2) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112047 DE19512047C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Führungsdraht, insbesondere für ein chirurgisches Instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995112047 DE19512047C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Führungsdraht, insbesondere für ein chirurgisches Instrument |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7758398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995112047 Expired - Fee Related DE19512047C2 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Führungsdraht, insbesondere für ein chirurgisches Instrument |
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Legal Events
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