DE19511717A1 - Vorrichtung zur Bevorratung von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Bevorratung von FlüssigkeitenInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B67D1/04—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
- B67D1/0462—Squeezing collapsible or flexible beverage containers, e.g. bag-in-box containers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/38—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
- B65D81/3802—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container in the form of a barrel or vat
- B65D81/3811—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container in the form of a barrel or vat formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bevorratung
von Flüssigkeiten, insbesondere in einer Ausbildung als
Behälter für Getränke, die eine mit einem Durchlaß ver
sehene Außenwandung aufweist und bei der im Bereich des
Durchlasses ein Anschlußelement angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen können als Behälter zur Auf
nahme von unter Druck stehendem Bier oder von Er
frischungsgetränken ausgebildet sein. Aufgrund des
durch Versetzung mit Kohlensäure verursachten Innen
druckes müssen die Behälter mit einer entsprechenden
Wandstärke versehen sein. Bei der Bevorratung von Bier
ist es üblich, faßartige Metallbehälter zu verwenden.
Entsprechende Behälter werden in der Regel im Bereich
der Abfüller, beispielsweise im Bereich von Brauereien
bei der Bevorratung von Bier, mit geeignet temperierten
Getränken befüllt und anschließend per Lastkraftwagen
zu den vorgesehenen Abnehmern, beispielsweise Gast
stätten, transportiert. Insbesondere bei höheren Außen
temperaturen im Sommer nimmt die Temperatur der
Flüssigkeiten während des Transportes zu. Bei unter
Druck stehenden kohlensäurehaltigen Getränken hat dies
sicherheitsrelevante Auswirkungen, da das Lösungsver
mögen für Kohlendioxyd mit steigender Temperatur ab
nimmt und sich infolgedessen ein erhöhter Innendruck
aufbaut. Es können aber ebenfalls Beeinträchtigungen
des Geschmackes auftreten, da ab einem getränke
spezifischen Temperaturschwellwert eine Zersetzung der
Geschmacksstoffe voranschreitet.
Schließlich hat eine entsprechende Erwärmung auch um
welttechnische und finanzielle Nachteile, da es im Be
reich der Abnehmer erforderlich ist, die stattgefundene
Erwärmung durch energieaufwendige Kühlung rückgängig zu
machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß Beeinträchtigungen der bevorrateten
Flüssigkeiten während eines Transportes reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Außenwandung mit mindestens einer thermischen
Isolierung versehen ist.
Die thermische Isolierung verhindert eine Wärmeaufnahme
der Flüssigkeit durch Umwelteinflüsse. Zumindest wird
eine Wärmeaufnahme derartig verlangsamt, daß während
üblicher Transportzeiträume wesentliche Beeinträchti
gungen des Temperaturniveaus der Flüssigkeiten ver
mieden werden können.
Eine typische Anwendung besteht darin, daß eine Be
vorratung von CO₂-haltigen Getränken vorgesehen ist.
Eine Kombination einer hohen Stabilität sowie einer
guten Isolationswirkung kann dadurch bereitgestellt
werden, daß sich zwischen der Außenwandung und einer
Innenwandung ein Isolierraum erstreckt, der mit einem
Isolierstoff gefüllt ist.
Eine gut isolierende und preiswerte Ausführungsform
wird dadurch unterstützt, daß der Isolierstoff als ein
Schaummaterial ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist es möglich, daß im
Bereich der dem Behälterinnenraum zugewandten Ausdeh
nung der Außenwandung ein isolierender Einsatz aus dem
Isolierstoff angeordnet ist.
Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, daß
mindestens eine der Wandungen mindestens einseitig mit
einem thermischen Isolierlack versehen ist.
Eine weitere Erhöhung der Benutzungsfreundlichkeit er
folgt dadurch, daß die Außenwandung im Bereich ihrer
dem Behälterinnenraum abgewandten Ausdehnung mit einem
Polyurethan-Schaum beschichtet ist.
Zur Unterstützung einer leichten Ausführungsform mit
geringem Gewicht ist es möglich, daß zwischen dem Iso
lierstoff und dem Behälterinnenraum eine Innenschale
aus Kunststoff angeordnet ist.
Eine Verstauung der Behälter auf einem geringem Volumen
durch Vermeidung von Zwischenräumen wird dadurch unter
stützt, daß der Behälter bei einem Horizontalschnitt
eine eckige Querschnittfläche aufweist.
Eine einfache Querschnittgestaltung wird dadurch be
reitgestellt, daß die Querschnittfläche rechteckförmig
ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer Trennung der zu bevorratenden
Flüssigkeit vom eigentlichen Behälter ist es möglich,
daß im Bereich des Behälterinnenraumes ein elastischer
Einsatz angeordnet ist.
Alternativ ist ebenfalls daran gedacht, daß ein
flexibler Einsatz innerhalb des Behälterinnenraumes
angeordnet und von einem Isolierstoff abgestützt ist,
der aus einem elastischen Schaumstoff ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen doppelschaligen
Behälter mit rechteckförmigen Querschnitt,
Fig. 2: einen Querschnitt durch einen isolierten
Behälter mit isolierendem Inneneinsatz,
Fig. 3: eine Prinzipdarstellung eines mit einem Ein
satz versehenen Behälters,
Fig. 4: eine bevorzugte Formgebung für den Einsatz
und
Fig. 5: einen Einsatz, der im Bereich eines Party
fasses angeordnet ist.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 ist ein Behälter
(1) mit einer Außenwandung (2) versehen. In lotrechter
Richtung unten ist der Behälter (1) von einem Boden (3)
abgeschlossen. In Richtung auf einen Behälterinnenraum
(6) ist zusätzlich eine Innenwandung (19) angeordnet.
Durch diesen zweischaligen Aufbau wird ein Isolierraum
(20) bereitgestellt, der mit einem Isolierstoff (20)
gefüllt ist. Als Isolierstoff (21) kommen beispiels
weise schaumartige Materialien wie Styropor in Frage.
Insbesondere ist daran gedacht, den Behälter (1) mit
einer eckigen Struktur zu versehen. Gemäß Fig. 1 ist
eine rechteckförmige Querschnittgestaltung, insbe
sondere eine quadratische Querschnittgestaltung, vorge
sehen. Ebenfalls ist es aber beispielsweise denkbar,
eine sechseckförmige Querschnittfläche zu realisieren.
Wichtig ist hierbei, zu gewährleisten, daß die Behälter
bei einem Transport dicht nebeneinander angeordnet
werden können. Hierdurch wird die Isolationswirkung
unterstützt, da es warmer Außenluft erschwert wird, in
den Bereich der Außenwandung (2) zu gelangen.
Gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, den Isolierstoff (21)
direkt dem Behälterinnenraum (6) zugewandt anzuordnen
und die Verwendung einer Innenwandung (19) zu ver
meiden. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn im Be
hälterinnenraum (6) ein Einsatz (9) angeordnet wird,
der bei einem Einfüllen von zu bevorratender Flüssig
keit expandiert und einen direkten Kontakt zwischen der
Flüssigkeit und dem Isolierstoff (21) vermeidet.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 3 ist der Behälter
(1) ebenfalls mit der Außenwandung (2) und dem Boden
(3) versehen. In einem oberen Bereich weist der Be
hälter (1) einen Durchlaß (4) auf, in dem ein Anschluß
element (5) eingesetzt ist. Beispielsweise ist es
möglich, den Durchlaß (4) mit einem Innengewinde zu
versehen, in daß das Anschlußelement (5) mit einem
Außengewinde eingeschraubt wird. Das Anschlußelement
(5) weist im Bereich seines in einen Behälterinnenraum
(6) hineinragenden Endes einen Stutzen (7) auf, der mit
einer Profilierung (8) versehen ist. In die Profilie
rung (8) greift der Einsatz (9) im Bereich einer Ein
satzöffnung (10) ein. Es ist beispielsweise möglich,
die Profilierung (8) als eine Nut auszubilden, die eine
wulstförmige Verdickung des Einsatzes (9) aufnimmt.
Der Einsatz (9) ist aus einem elastischen Material,
beispielsweise Gummi oder Latex, ausgebildet. Dies ge
währleistet sowohl eine Expansionsfähigkeit bei einer
Befüllung des Behälters (1) als auch eine Kontraktions
fähigkeit bei einer Entleerung des Behälters (1). Über
eine Anschlußleitung (11) kann das Anschlußelement (5)
mit einer Pumpe (12) verbunden werden, die eine Entlee
rung des Einsatzes (9) unterstützt. Hierdurch wird eine
erhöhte Druckbeaufschlagung im Bereich des Behälterin
nenraumes (6) vermieden.
Der Einsatz (9) kann gemäß der Ausführungsform in Fig.
2 schlauchartig ausgebildet und im Bereich seiner der
Einsatzöffnung (10) abgewandten Ausdehnung von einem
Verschlußteil (13) als Boden abgeschlossen sein. In
Richtung einer Einsatzlängsachse (14) ist eine Einsatz
seitenwandung (15) ziehharmonikaförmig ausgebildet.
Dies führt bei einer Befüllung dazu, daß sich der Ein
satz (9) in Richtung der Einsatzlängsachse (14) erwei
tert und in den Bereich des Bodens (3) des Behälters
(1) expandiert. Erst nach dieser Längsstreckung erfolgt
bei einer weiteren Befüllung eine Expansion in
Querrichtung. Bei einer Entleerung erfolgt eine Kon
traktion in umgekehrter Richtung. Hierdurch wird unter
anderem gewährleistet, daß über einen sehr weitgehenden
Zeitraum der Bevorratung der Flüssigkeit eine Stützung
des Einsatzes (9) durch den Boden (3) sichergestellt
ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Einsatz
(9) in einem Behälter (1) angeordnet, der als ein
Partyfaß ausgebildet ist. Das Anschlußelement (5) ist
mit einer Zapfarmatur versehen. Die Zapfarmatur besteht
aus einem Aufnahmeelement (16) für eine Druckgaspa
trone, beispielsweise eine Kohlendioxid-Patrone, und
einem Zapfhahn (17), der mit einem Handhebel (18) ver
sehen ist.
Die Durchführung der Isolierung des Behälters (1) kann
in vielfältigen Variationen erfolgen. Beispielsweise
ist es ebenfalls möglich, im Bereich der Außenwandung
(2) eine Schicht eines einschichtigen oder mehr
schichtigen Isolierlackes anzuordnen. Bei einer mehr
schaligen Ausbildung kann ein derartiger Isolierlack
ebenfalls im Bereich der Innenwandung (19) angeordnet
sein.
Eine weitere Maßnahme besteht darin, die Außenwandung
(2) im Bereich ihrer äußeren Oberfläche mit einem
Polyurethan-Schaum zu beschichten. Dies führt zum einen
zu einer zusätzlichen Isolierung, darüber hinaus werden
Transportgeräusche herabgesetzt.
Die Innenwandung (19) kann aus Metall oder aus Kunst
stoff ausgebildet sein. Bei einer Ausbildung aus Kunst
stoff ist insbesondere an eine Verwendung von PET
(Polyethylentherephthalat) gedacht. Die Verwendung
einer eckigen Querschnittstruktur des Behälters (1)
wird insbesondere durch die Verwendung des flexiblen
Einsatzes (9) unterstützt. Dieser Einsatz (9) ver
hindert einen direkten Kontakt der Behälterwandungen
(1) mit der zu bevorratenden Flüssigkeit. Es ist somit
nicht erforderlich, Reinigungsvorgänge im Bereich
schlecht zugänglicher Ecken durchzuführen.
Bei der Verwendung eines kontraktionsfähigen Einsatzes
(9) wird darüber hinaus der anstehende Innendruck im
Bereich des Behälters (1) reduziert. Hierdurch werden
mechanische Belastungen im Bereich von Ecken der Quer
schnittstruktur reduziert.
Gemäß einer weiteren Variante ist es möglich, den Iso
lierstoff (21) als einen den Behälterinnenraum (6)
weitgehend ausfüllenden kompressiblen Schaumstoff aus
zubilden. Hierdurch ist es möglich, den Einsatz (9) aus
einem nichtelastischen Material herzustellen und die
erforderlichen Rückstellkräfte durch den Schaumstoff
aufzubringen. Die Elastizität des Schaumstoffes ist
dabei derart zu wählen, daß die auftretenden Kräfte zu
einem Ausdrücken der bevorrateten Flüssigkeit aus
reichend sind. Bei Verwendung einer Pumpe (12) sind
derartige Rückstellkräfte weitgehend reduzierbar.
Eine typische Anwendung besteht bei einem Transport von
Bier. Bier wird in der Regel in einem Temperaturbereich
von 3°C bis 7°C im Bereich von Brauereien in die Trans
portbehälter abgefüllt. Eine optimale Zapftemperatur
für den Endverbraucher beträgt etwa 6°C bis 7°C. Wird
das Bier innerhalb des isolierten Behälters (1) vom
Hersteller zum Abnehmer transportiert, so erfolgt nur
ein unwesentlicher Temperaturanstieg, so daß spezielle
Kühlzellen und Faßkühler entbehrlich sind. Hierdurch
werden sowohl Aufstellungs- als auch Betriebskosten
eingespart.
Eine bevorzugte Verwendung erfolgt auch im Bereich von
klimatisch wärmeren Regionen, bei denen durch die ein
wirkenden Transporttemperaturen mit größeren Beein
trächtigungen der Flüssigkeiten durch Temperaturein
wirkung zu rechnen ist, als in den kühleren nördlichen
Regionen.
Grundsätzlich sind für die Behälter (1) beliebige Be
hältergestaltungen möglich. Neben der in Fig. 5 darge
stellten runden Behälterausbildung ist jedoch insbe
sondere an die eckige Ausbildung gemäß den Fig. 1
und 2 gedacht.
Eine weitere Erhöhung der Betriebssicherheit kann er
folgen, wenn der Behälter (1) mit einer Sicherheitsein
richtung als Drucküberwachung versehen wird. In einer
denkbaren Ausführungsform ist eine derartige Drucküber
wachung als ein Überdruckventil ausgebildet. Gemäß
einer vereinfachten Ausführungsform ist es aber eben
falls möglich, eine Sollbruchstelle im Bereich der
Außenwandung (2) beziehungsweise der Innenwandung (19)
zu installieren. Einem Bersten des Behälters (1) mit
entsprechenden Gefährdungen der Umgebung kann hierdurch
vorgebeugt werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Bevorratung von Flüssigkeiten, ins
besondere in einer Ausbildung als Behälter für Ge
tränke, die eine mit einem Durchlaß versehene
Außenwandung aufweist und bei der im Bereich des
Durchlasses ein Anschlußelement angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (2)
mit mindestens einer thermischen Isolierung ver
sehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Bevorratung von CO₂-haltigen Ge
tränken vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen der Außenwandung (2)
und einer Innenwandung (19) ein Isolierraum (20)
erstreckt, der mit einem Isolierstoff (21) gefüllt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff (21) als
ein Schaummaterial ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der dem Behälterinnenraum
(6) zugewandten Ausdehnung der Außenwandung (2) ein
isolierender Einsatz aus dem Isolierstoff (21) an
geordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wan
dungen (2, 19) mindestens einseitig mit einem ther
mischen Isolierlack versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (2) im
Bereich ihrer dem Behälterinnenraum (6) abgewandten
Ausdehnung mit einem Polyurethan-Schaum beschichtet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, zwischen dem Isolierstoff
(21) und dem Behälterinnenraum (6) eine Innenschale
aus Kunststoff angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) bei
einem Horizontalschnitt eine eckige Querschnitt
fläche aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Querschnittfläche rechteckförmig aus
gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Behälter
innenraumes (6) ein elastischer Einsatz (9) ange
ordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß ein flexibler Einsatz (9)
innerhalb des Behälterinnenraumes (6) angeordnet
und von einem Isolierstoff (21) abgestützt ist, der
aus einem elastischen Schaumstoff ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111717 DE19511717A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Vorrichtung zur Bevorratung von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111717 DE19511717A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Vorrichtung zur Bevorratung von Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511717A1 true DE19511717A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995111717 Withdrawn DE19511717A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Vorrichtung zur Bevorratung von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511717A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2456687A1 (de) * | 2009-07-21 | 2012-05-30 | Ambrosios Kambouris | Getränkeverpackung |
CN110712823A (zh) * | 2019-10-18 | 2020-01-21 | 合肥美的电冰箱有限公司 | 包装件和强化工艺 |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE1995111717 patent/DE19511717A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2456687A1 (de) * | 2009-07-21 | 2012-05-30 | Ambrosios Kambouris | Getränkeverpackung |
EP2456687A4 (de) * | 2009-07-21 | 2012-12-12 | Ambrosios Kambouris | Getränkeverpackung |
CN110712823A (zh) * | 2019-10-18 | 2020-01-21 | 合肥美的电冰箱有限公司 | 包装件和强化工艺 |
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