DE19511478A1 - Konterhebel für eine Mutter, insbesondere für eine Vorrichtung zum Richten von Wirbelsäulen - Google Patents

Konterhebel für eine Mutter, insbesondere für eine Vorrichtung zum Richten von Wirbelsäulen

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DE19511478A1
DE19511478A1 DE1995111478 DE19511478A DE19511478A1 DE 19511478 A1 DE19511478 A1 DE 19511478A1 DE 1995111478 DE1995111478 DE 1995111478 DE 19511478 A DE19511478 A DE 19511478A DE 19511478 A1 DE19511478 A1 DE 19511478A1
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DE1995111478
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Jean-Francois Jeanson
Marc Dr Ameil
Yves Dr Dersarkissian
Michel Dr Gau
Jean Dr Huppert
Yves Dr Thirion
Pascal Dr Aufaure
Olivier Dr Galland
Joel Dr Godard
Francois Dr Leculee
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Aesculap JBS SA
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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Description

Die Erfindung betrifft einen Konterhebel gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Konterschlüssel für eine mit einem konischen Fixiergewinde versehene Mutter eines Verbindungsbolzens einer Vorrichtung zum Richten von Wirbelsäulen bekannt, wie in der französischen Patentanmeldung 2 684 866 beschrieben und offenbart ist. Dieser Schlüssel besteht aus einem Stiel, der an einem seiner Enden mit einem Handgriff ausgestattet ist, sowie an seinem anderen Ende mit einer Gabel, die bezüglich der Achse des Stieles geneigt ist, wobei die Enden der Zähne eine kreisförmige Aussparung umfassen, deren Durchmesser mit demjenigen des Verbindungshebels korrespondiert. Der Einsatz eines derartigen Schlüssels erfordert eine Kraft mit einer exakten lateralen Ausrichtung und läßt keine Krafteinwirkun­ gen auf den Stiel oder den Verbindungsbolzen für den notwen­ digen Halt zu, insbesondere unter Berücksichtigung des Win­ kels, der zwischen Gabel und Betätigungsstiel gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beheben. Diese Erfindung, löst das Problem dadurch, daß ein Konterhebel für eine Fixiermutter geschaffen wird, mit dem einerseits die Torsionskräfte, die durch das Blockiermoment der Mutter übertragen werden, durch ein gegenläufiges Drehmoment ausgeglichen werden können, das auf den Kopf der Schraube mittels des Blockiermittels übertragen wird, und mit dem andererseits das Einsetzen in Längsrichtung der Schraube erfolgen kann.
Der Konterhebel für eine Fixiermutter eines Befestigungsmit­ tels auf dem Kopf einer Schraube gemäß der Erfindung ist prinzipiell dadurch charakterisiert, daß er im wesentlichen aus einer Hülse besteht, deren innerer Durchmesser größer ist als der äußere Durchmesser des Klemmschlüssels der Mutter, wobei ein Ende der Hülse zwei gegenüberliegend angeordnete Aussparungen mit einer Form und Dimension umfaßt, die mit denjenigen des Befestigungsmittels korrespondiert, und deren anderes Ende an einem radialen Betätigungsstiel mit einem festen oder austauschbaren Handgriff befestigt ist.
Das Ende der Hülse, das die Aussparungen umfaßt, ist gemäß einem Winkel α von ungefähr 45° symmetrisch bezüglich der axialen Ebene (PP) abgeschrägt, die durch die Mitte der zwei Aussparungen verläuft.
Vorzugsweise ist der Betätigungsstiel der Hülse gemäß einem Winkel β von ungefähr 30° nach oben gekröpft.
Wenn das zu blockierende Teil einen kreisförmigen Querschnitt hat, bestehen die diametral gegenüberliegend angeordneten Aussparungen jeweils aus einem halbkreisförmigen Bereich, mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als derjenige des Teils, das tangential am korrespondierenden Ende der Hülse plaziert ist, wobei die Aussparungen seitlich in Richtung des Endes der Hülse in einen Ausschnitt münden, dessen Größe exakt dem Durchmesser des zu blockierenden Teils entspricht.
Die Vorteile, die man dank dieser Erfindung erreicht, beste­ hen im wesentlichen darin, daß das zu blockierende Teil während der Verschraubung und vor allem der Konterung der Mutter festgehalten wird. Hierdurch wird die Anwendung einer großen Klemmkraft möglich, ohne ein Risiko der Deformation des zu blockierenden Teils und der Rotation der Schraube. Ebenso wie auch eine störende Beanspruchung mittels des zu blockierenden Teils auf andere Elemente der Vorrichtung, die bereits angeordnet sind, wodurch eine ausgesprochen zuverlässige Konterung ermöglicht wird. Darüberhinaus erlaubt die Röhrenform der Hülse und ihre Koaxialität bezüglich der Schraube, daß auf diese Weise ein perfektes Lösen und eine gute Sichtbarkeit des Kopfes der Schraube zum Einsetzen der Schraube wie auch eine Klemmung der Mutter gesichert ist, wobei unter Berücksichtigung ihres Innendurchmessers ebenso mit ein Mittelpunktskörner verwendet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform des Konterhebels gemäß der Erfindung, der für die Befestigung eines Verbindungsbolzens auf dem Kopf eines Schraubenimplantats oder eines Hakens vorgesehen ist, der Teil einer Richtvorrichtung zur Fixierung, Kompression und Verlängerung einer Wirbelsäule ist, wie es in dem französischen Patent 2 684 866 beschrieben ist. Die beigefügte Zeichnung bezieht sich auf eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hebels für eine Mutter, der auf einem Bolzen während des Konterns angeordnet ist, wobei die Mutter mit Hilfe eines röhrenförmigen Schlüssels gedreht wird.
Die Zeichnung stellt einen Konterhebel 10 mit einer Hülse 11, einem radialen Bewegungsstiel 12, einem Handgriff 13 dar, dessen unter einem Winkel von ungefähr 45° symmetrisch abgeschrägtes Ende zwei kreisförmige Aussparungen 14 mit einem lateralen Ausschnitt 15 umfaßt, der über einem Verbindungsbolzen 2 angeordnet ist, der am Boden der Nut 32 des Kopfes 31 eines Schraubenimplantats 30 angeordnet ist, über dessen Kopf 31 eine Konterschraube 4 mit Hilfe eines röhrenförmigen Schlüssels 5 mit einem Handhabungsstiel 6 verschraubt ist.
Bei einer genauen Betrachtung der Figur ist zu bemerken, daß die Hülse 11 des Hebels 10 die Kontermutter 4 und den Stiel seines röhrenförmigen Handhabungsschlüssels 5 exakt umgibt, was insgesamt einen guten Eingriff quer wie auch längs in den Verbindungsbolzen 2 sichert, so daß sich die Aussparungen 14, 15, die am Ende der Hülse 11 angeordnet sind, unter Berücksichtigung der Form und Dimension auf eine gewisse Art und Weise wie Doppelgabeln verhalten, die in der Lage sind, den Bolzen 2 festzuhalten, was auch immer die auf die Mutter 4 wirkende Drehrichtung sei, d. h. genausogut beim Kontern wie beim Lösen. Ebenso ist zu diesem Ausführungsbeispiel zu bemerken, daß die Röhrenform der Hülse und ihre Coaxialität bezüglich der Schraube ein Zurückhalten der weichen Gewebe erlaubt und so ein perfektes Lösen und eine korrekte Sichtbarkeit des Kopfes der Schraube beim Einsatz sichert, wie auch das Anziehen der Mutter, wobei ebenso ein Mittelpunktkörner für die Mutter eingesetzt werden kann, wie im Französischen Patent 2 684 866 beschrieben ist.
Es ist offensichtlich, daß die Verwendung des Konterhebels gemäß der Erfindung nicht auf diese Anwendung mit dieser Art von Schraubenimplantat begrenzt ist, noch auf diese Form des Bolzens, wobei, wie bereits während der Beschreibung präzisiert worden ist, sich das gleiche Problem z. B. mit La­ mellenhaken oder rechtwinkligen Haken stellt, wie auch mit Implantatköpfen, die mit den lateralen Verbindungsplatten der Verbindungsbolzen der Längswirbel verwendet werden.

Claims (5)

1. Konterhebel für eine Kontermutter eines Verbindungsteils an dem Kopf einer Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Hülse (11) mit einem Innendurchmesser umfaßt, der größer als der Außendurchmesser eines Klemmschlüssels (5) für die Kontermutter (4) ist, wobei ein Ende der Hülse zwei Aussparungen aufweist, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind und eine Form und Dimension besitzen, die mit derjenigen des Verbindungsteils (2) korrespondiert, und das andere Ende der Hülse an einem radialen Handhabungsstiel (12) mit einem Handgriff (13) befestigt ist.
2. Konterhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Hülse (11), das die Aussparungen aufweist, symmetrisch gemäß einem Winkel α von 45° bezüglich der axialen Ebene (PP) abgeschrägt ist, die durch die Mitte der Aussparungen verläuft.
3. Konterhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsstiel (12) der Hülse (11) gemäß ei­ nem Winkel β von ungefähr 30° nach oben gekröpft ist.
4. Konterhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, daß das Verbindungsteil (2) einen kreisförmigen Querschnitt hat, die Aussparungen (14, 15), die diametral gegenüberliegend angeordnet sind, jeweils aus einem halbkreisförmigen Bereich (14) mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als derjenige des Verbindungsteiles (2), bestehen, wobei das Verbindungsteil (2) tangential am korrespondierenden Ende der Hülse (11) angeordnet ist und wobei die Aussparungen seitlich zum Ende der Hülse hin in einen Ausschnitt (15) münden, dessen Größe exakt dem Durchmesser des Verbindungsteils (2) entspricht.
5. Konterhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) austauschbar ist.
DE1995111478 1994-03-29 1995-03-29 Konterhebel für eine Mutter, insbesondere für eine Vorrichtung zum Richten von Wirbelsäulen Withdrawn DE19511478A1 (de)

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FR2718011B1 (fr) 1996-05-24

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