DE19511081A1 - Wärmegedämmtes Verbundprofil - Google Patents

Wärmegedämmtes Verbundprofil

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Description

Die Erfindung betrifft ein wärmegedämmtes Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen, bestehend aus zwei vorzugsweise aus Metall bestehenden Profilen, die über vorzugsweise zwei in Anschlußaufnahmen der Profile befestigte Isolierstege miteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten sind.
Ein derartiges Verbundprofil ist beispielsweise aus der DE 42 38 750 A1 bekannt. Die dort zum Verbinden der Profile verwendeten Isolierstege haben sich in der Praxis bewährt, erfordern beim Einbringen in die in den Metallprofilen vorgesehenen, die Anschlußaufnahmen bildenden schwalbenschwanzförmigen Nuten jedoch einen gewissen Arbeitsaufwand, zumal die beiden Isolierstege jeweils für sich eingeschoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärmegedämmtes Verbundprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine vereinfachte Montage der beiden Profile mittels der sie verbindenden Isolierstege erlaubt, wobei darüber hinaus eine erhöhte Wärmedämmung in dem zwischen den Isolierstegen gebildeten Raum erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Isolierstege über wenigstens einen längenveränderlichen und isolierenden Quersteg miteinander verbunden sind, der einen elastisch und/oder plastisch verformbaren Dehnungsabschnitt aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß beide Isolierstege über den sie miteinander verbindenden Quersteg eine Einheit bilden, wodurch die Montage erheblich vereinfacht wird. Der Quersteg sorgt darüber hinaus für eine Unterteilung des zwischen den Isolierstegen gebildeten Raums in zwei Kammern, wodurch eine verbesserte Wärmedämmung erreicht wird. Der vorgesehene Dehnungsabschnitt erlaubt einerseits, Toleranzen hinsichtlich des Abstandes der Anschlußaufnahmen untereinander auszugleichen und ermöglicht andererseits bei entsprechender Ausbildung den Einsatz an unterschiedlichen Profilen, soweit der Abstand der Anschlußaufnahmen innerhalb gewisser, durch die Nachgiebigkeit des Dehnungsabschnitts vorgegebenen Grenzen liegt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Dehnungsabschnitt etwa mittig zum Quersteg angeordnet. In weiter bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Dehnungsabschnitt bogenförmig ausgebildet, also beispielsweise in Form eines Lyrabogens, wodurch eine relativ große Nachgiebigkeit des Dehnungsabschnittes gewährleistet ist.
Je nach maximal geforderter Nachgiebigkeit kann der Dehnungsabschnitt einen oder mehrere Bögen aufweisen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Isolierstege parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei vorteilhafterweise der Quersteg bzw. die Querstege einstückig mit den Isolierstegen ausgebildet ist/sind. In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Quersteg etwa mittig an den Isolierstegen angeschlossen, bildet also gemeinsam mit den Isolierstegen ein im Querschnitt im wesentlichen H-förmiges Profil. Nach einer weiteren Ausführungsform besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete Querstege vorgesehen sind, so daß im Ergebnis ein Hohlprofil entsteht.
Der Quersteg weist auf einer oder auf beiden seiner Flächen vorteilhafterweise eine Beschichtung oder eine im wesentlichen parallel verlaufende Folie auf, die IR-reflektierend ausgebildet ist.
Soweit die Isolierstege über zwei Querstege miteinander verbunden sind, ist es von Vorteil, wenn die Beschichtung oder die Folie jeweils an der zur Außenseite weisenden Fläche des Querstegs angeordnet ist. Die Folie kann aus sämtlichen hierfür in Frage kommenden Materialien bestehen; vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Folie aus Kunststoff oder Aluminium besteht. Die Folie ist über wenigstens einen Klebestreifen mit dem Quersteg verbunden, wobei als Klebestreifen entweder doppelseitiges Klebeband oder unmittelbar ein Kleber Anwendung finden kann, insbesondere ein Zweikomponentenkleber wie z. B. Epoxi oder PUR.
Die Folie kann dabei an einem oder beiden ihrer an den Isoliersteg angrenzenden Ränder mit dem Quersteg verbunden sein. Sofern die Folie mit ihren beiden Rändern am Quersteg angeschlossen ist, muß die Folie entsprechend breit gewählt werden, um bei Verbreiterung des Dehnungsabschnittes nicht zu reißen. Hierzu besteht die Möglichkeit, daß die Folie in ihrem Verlauf unmittelbar den Bögen des Dehnungsabschnittes folgt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Klebestreifen im Bereich des Dehnungsabschnittes anzuordnen, so daß die beiden Ränder der Folie frei dem Quersteg anliegen.
Um zu verhindern, daß bei verbreitertem Dehnungsabschnitt eine nicht ausreichende Überdeckung des Querstegs durch die Folie erreicht wird, sieht die Erfindung vor, daß an beiden der an den Isoliersteg angrenzenden Rändern des Querstegs je eine Folie angeschlossen ist, die sich beide gegenseitig überlappen. Hierdurch ist sicher gestellt, daß eine vollständige Bedeckung des Querstegs durch die Folie auch bei vergleichsweise starker Verbreiterung des Dehnungsabschnittes gewährleistet ist.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Folie bei nichtexpandiertem Dehnungsabschnitt breiter ist als der lichte Abstand der beiden Isolierstege. Hierbei kann die Folie mit ihrem freien Rand zunächst dem Isoliersteg anliegen, wobei dieser Bereich bei Expandierung des Dehnungsabschnittes für eine Bedeckung des Quersteges sorgt.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Verbundprofils mit zwei über einen Quersteg verbundenen Isolierstegen,
Fig. 2 die Isolierstege sowie den Quersteg allein, wobei der Isoliersteg mit einer IR-reflektierenden Folie belegt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer Beschichtung,
Fig. 4 bis 7 weitere Ausführungsformen, jeweils im Ausgangszustand und im expandierten Zustand dargestellt,
Fig. 8 und 9 weitere, den Fig. 2 und 3 entsprechende Ausführungsformen, jedoch mit zwei Querstegen,
Fig. 10 bis 12 weitere Ausgestaltungen mit jeweils zwei Querstegen.
Das in der Zeichnung dargestellte wärmegedämmte Verbundprofil ist insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden und dergl. vorgesehen und besteht aus zwei vorzugsweise aus Metall bestehenden Profilen 1, 2. Diese Profile 1, 2 sind über wiederum vorzugsweise zwei in Anschlußaufnahmen 3 der Profile 1, 2 befestigte Isolierstege 4 miteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten. Die Anschlußaufnahmen 3 haben einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und nehmen die randseitig verbreiterten Isolierstege 4 formschlüssig in sich auf.
Die Isolierstege 4 sind über einen oder mehrere Querstege 5 miteinander verbunden, die einerseits isolierend und andererseits längenveränderlich ausgebildet sind und dazu einen Dehnungsabschnitt 6 aufweisen, der elastisch und/oder plastisch verformbar ist. Die Zeichnung zeigt dabei Ausführungsbeispiele, bei denen die Isolierstege 4 über einen und über zwei Querstege 5 miteinander verbunden sind.
Die Dehnungsabschnitte 6 sind jeweils etwa mittig zum Quersteg 5 angeordnet und besitzen einen im Querschnitt bogenförmigen Verlauf, der hinsichtlich der geforderten Dehnungseigenschaften besonders vorteilhaft ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist beispielsweise nur ein Bogen vorgesehen. Es können jedoch auch, wie dies in Fig. 11 angedeutet ist, eine Vielzahl derartiger Bögen vorgesehen sein.
Die Isolierstege 4 sind stets parallel zueinander ausgerichtet. Der Quersteg bzw. die Querstege 5 sind einstückig mit den Isolierstegen 4 ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung vorzugsweise in einem Strangpreßverfahren. Der Quersteg 5 ist, wie sich aus den Fig. 1 bis 6 ergibt, etwa mittig an den Isolierstegen 4 angeschlossen. In den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 11 sind dagegen zwei Querstege 5 vorgesehen, die mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet sind und gemeinsam mit den Isolierstegen 4 ein Hohlprofil bilden.
Die schon durch den Quersteg 5 im Bereich zwischen den beiden Isolierstegen erreichte Verbesserung hinsichtlich einer möglichst guten Wärmedämmung kann weiter dadurch gefördert werden, daß der Quersteg 5 auf eine oder auf beiden seiner Flächen eine Beschichtung 7 oder eine im wesentlichen parallel verlaufende Folie 8 aufweist, die IR-reflektierend ausgebildet ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 11 ist dabei die Beschichtung 7 oder die Folie 8 jeweils an der zur Außenseite weisenden Fläche des Querstegs 5 angeordnet. Die Folie 8 kann aus jeweils geeigneten Materialien gewählt werden; insbesondere bewährt haben sich jedoch Folien 8 aus Kunststoff oder Aluminium. Die Folie selbst ist über wenigstens einen Klebestreifen 9 mit dem Quersteg 5 verbunden. Der Klebestreifen 9 kann dabei z. B. von doppelseitigem Klebeband gebildet sein oder auch von einem normalen Kleber, insbesondere einem Zweikomponentenkleber, wie Epoxi oder PUR. Die Folie 8 ist dabei entweder an einem oder an beiden ihrer an den Isoliersteg 4 angrenzenden Ränder mit dem Quersteg 5 verbunden. Es besteht jedoch auch die in Fig. 5 dargestellte Möglichkeit, daß der Klebestreifen 9 im Bereich des Dehnungsabschnitts 6 angeordnet ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der an beiden der an den Isoliersteg 4 angrenzenden Ränder des Querstegs 5 je eine Folie 8 angeschlossen ist, die sich beide gegenseitig überlappen. Diese Überlappung hält, wie sich aus der rechten Darstellung ergibt, auch im expandierten Zustand des Dehnungsabschnitts 6 an.
Die Folie 8 kann jedoch, wie in Fig. 7 dargestellt, bei nichtexpandiertem Dehnungsabschnitt 6 breiter gewählt werden als der lichte Abstand der beiden Isolierstege 4, so daß ihr freies Ende sich im nichtexpandierten Zustand zunächst dem Isoliersteg 4 anlegt, wodurch selbst im expandierten Zustand des Dehnungsabschnitts 6 eine vollständige Bedeckung des Querstegs 5 durch die Folie 8 gewährleistet ist.

Claims (16)

1. Wärmegedämmtes Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen, bestehend aus zwei vorzugsweise aus Metall bestehenden Profilen (1, 2), die über vorzugsweise zwei in Anschlußaufnahmen (3) der Profile (1, 2) befestigte Isolierstege (4) miteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstege (4) über wenigstens einen längenveränderlichen und isolierenden Quersteg (5) miteinander verbunden sind, der einen elastisch und/oder plastisch verformbaren Dehnungsabschnitt (6) aufweist.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsabschnitt (6) etwa mittig zum Quersteg (5) angeordnet ist.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsabschnitt (6) bogenförmig ausgebildet ist.
4. Verbundprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsabschnitt (6) einen oder mehrere Bögen aufweist.
5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstege (4) parallel zueinander ausgerichtet sind.
6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (5) bzw. die Querstege einstückig mit den Isolierstegen (4) ausgebildet ist/sind.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (5) etwa mittig an den Isolierstegen (4) angeschlossen ist.
8. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete Querstege (5) vorgesehen sind.
9. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (5) auf einer oder auf beiden seiner Flächen eine Beschichtung (7) oder eine im wesentlichen parallel verlaufende Folie (8) aufweist, die IR-reflektierend ausgebildet ist.
10. Verbundprofil nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (7) oder Folie (8) jeweils an der zur Außenseite weisenden Fläche des Querstegs (5) angeordnet ist.
11. Verbundprofil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) aus Kunststoff oder Aluminium besteht.
12. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) über wenigstens einen Klebestreifen (9) mit dem Quersteg (5) verbunden ist.
13. Verbundprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) an einem oder beiden ihrer an den Isoliersteg (4) angrenzenden Ränder mit dem Quersteg (5) verbunden ist.
14. Verbundprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (9) im Bereich des Dehnungsabschnitts (6) angeordnet ist.
15. Verbundprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden der an den Isoliersteg (4) angrenzenden Rändern des Querstegs (5) je eine Folie (8) angeschlossen ist, die sich beide gegenseitig überlappen.
16. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8) bei nicht expandiertem Dehnungsabschnitt (6) breiter ist als der lichte Abstand der beiden Isolierstege (4).
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