DE1951088U - Vorgefertigte klaervorrichtung. - Google Patents

Vorgefertigte klaervorrichtung.

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DE1951088U
DE1951088U DEM54384U DEM0054384U DE1951088U DE 1951088 U DE1951088 U DE 1951088U DE M54384 U DEM54384 U DE M54384U DE M0054384 U DEM0054384 U DE M0054384U DE 1951088 U DE1951088 U DE 1951088U
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Description

P.A. 559 974*26.10.66
25, Okt. 1965
M 54 384/85c Gbm
Menzel & Co. A 2g 6lQ _ schn
Vorgefertigte Klärvorriehtung
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Klärvorriehtung zum Reinigen von Abwasser, die aus einzelnen vorgefertigten, ringförmigen Teilen mit einem belüfteten Kontrollschacht, einem als A Paulgrube ausgebildeten mechanischen Teil und einem eine Tropfkörpervorrichtung enthaltenden biologischen Teil besteht.
Bei bekannten Anlagen dieser Art sind zwei Paulgrubenbehälter unteiö-nander und mit einem die Tropf körpervorri ohtung enthaltenden Behälter durch Rohre verbunden. Hierbei fließt das Abwasser zunächst in den ersten Paulgrubenbehälter und von dort durch Verbindungsrohre in einen zweiten Paulgrubenbehälter. In diesen Behältern erfolgt ein Absetzen des Grobschlammes, während die gelösten Verbindungen oder die auf diese einfache meachanische Weise nicht entfernbaren suspendierten Schwebestoffe in dem Abwasser verbleiben und durch Rohre einem dritten Behälter zugeführt werden müssen. Pur den Tropfkörper wird vorwiegend Lavaschlacke als Füllmaterial verwendet. Die Brocken
überziehen sich nach einiger Zeit mit einem schleimigen BeWUChS3 dem sog. Tropfkörperrasen. In diesem siedeln sich Mikroorganismen und Bakterien an, die eine weitere Reinigung des Abwassers bewirken. Die Schmutzstoffe werden dabei durch Adsorptionsxiirkung aus dem Wasser eleminiert und in dem schleimigen Bewuchs angelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die leicht und rasch zusammengesetzt werden kann, wenig Platz beansprucht, wartungsfrei arbeitet und bei evtl. Reparaturen einen relativ schnellen und einfachen Zugang zu den einzelnen Anlageteilen gestattet.
Bei einer vorgefertigten Klärvorrichtung zur Reinigung von Abwasser, die aus einzelnen, vorgefertigten, ringförmigen Teilen mit einem belüfteten Eontrollschacht, einem als Paulgrube ausgebildeten mechanischen Teil und einem eine Tropfkörpervorrichtung enthaltenden biologischen Teil besteht, sind erfindungsgemäß der mechanische Teil und der biologische Teil in einem einzigen, Zwischenwände enthaltenden, mit dem belüfteten Kontrollschacht in Wirkverbindung stehenden Behälter zusammengefaßt angeordnet. Die hierdurch wegfallenden Schmutzwasser abführenden Verbindungsrohre verringern die Störanfälligkeit der Anlage, wodurch sich eine ausreichende Sicherheit ergibt.
Die erfindungsgemässe Zusammenfassung der bisher getrennten Anlageteile in einem einzigen Behälter ermöglicht überdies eine raumsparende, einfache Anordnung bei geringem Materialaufwand.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet die eine Hälfte der Vorrichtung den Faulgrubenteil, während die andere Hälfte die Tropfkörpervorrichtung enthält. Dabei ist zweekmässig der Faulgrubenteil in an sich bekannter Weise durch mindestens eine Zwischenwand in zwei Faulgrubenkammern gegliedert, wobei diese Zwischenwand wenigstens eine unterhalb des vorbestimmten Flüssigkeitsspielgels angeordnete Durchflußöffnung aufweist, die den Abwasseraustausch zwischen den
etwa beiden Kammern ermcgLicht und die sich/in halber Höhe der Standhöhe des normalen Flüssigkeitsstandes befindet, so daß weder der Schlammanteil des in der ersten Faulgrupenkammer zur Ruhe gekommenen Abwassers,der leichter als das Abwasser ist und sich deswegen an der Wasseroberfläche ansammelt, noch der Schlammanteil, der schwerer als das Abewasser ist und sich deswegen am Boden der ersten Kammer absetzt, durch die öffnung in der Zwischenwand von der ersten in die zweite Fulgrubenkammer übertreten kann.
Vorteilhaft ist auch bei dem erfindungsgemässen Kombinations behälter im Bereich eines AuslaufStutzens für den Flüssigkeitsübertritt in die Tropfkämmervorrichtung in der entsprechenden Faulgrubenkammer eine an sich bekannte Tauchdiele vorgesehen, die den in der zweiten Kammer auf der Flüssigkeitsoberfläche befindlichen Restschlamm zurückhält und dessen übertritt zusammen mit dem Abwasser in die Tropfkammervorrichtung verhindert.
In xtfeiterer Ausbildung der Erfindung ist im biologischen Teil in an sich bekannter Weise eine der Höhe des Auslaufstutzens entsprechende j auf an der Behälterwand befestigten Konsolen ruhende Hauptrinne angebracht, durch die das in den Faulgrub enkammern entschlammte Abwasser weitgehend verteilt auf den darunter befindlichen, auf einer eine große Oberfläche bietenden Schlackenfüllung gewachsenen biologischen Rasen abgetropft wird.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist auf dem zylinderförmigen Behälter ein kegelstumpfförmiger Aufsatz angeordnet j der oben durch einen Deckel verschlossen ist und bei e^vtL. Betriebsstörungen das einfache und rasche Erreichen aller Kammern des Behälters ermöglicht. Vorteilhaft ist auch, wenn die Zwischenwände im Behälter derart angeordnet sind, daß die den Faulgrupenteil in zwei Kammern unterteilende Zwischenwand, mit der die Faulgrube von der Tropfvorrichtung
trennenden Zwischenwand einen rechten Winkel bildet. Wird damit die räumliche Anordnung von Zulauf-, Durchlauf- und Ablaufvorrichtungen innerhalb der Paulgruben abgestimmt s so kann in diesen Paulgrubenkammern eine vorteilhafte Diagonalströmung der Abwasserflüssigkeit erzielt werden.
Die am Kontrollschacht befindlichen Rohrstutzen sind zweckmässig höhenverschieden angeordnet, derart, daß der Zulaufstutzen höher liegt als der Ablaufstutzen und der Ablaufstutzen wiederum höher liegt als der Boden des Entlüftungsschachtes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des· in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt in
Pig. I eine erfindungsgemäße Klärvorrichtung im Axialschnitt,
Pig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II gemäss Pig. I.
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, besteht eine erfindungsgemässe Klärvorrichtung im wesentlichen aus einem Behälter 1 und einem Kontrollsehacht 2, die gemeinsam auf einem Sockel 3 angeordnet sind. Der Behälter 1 besteht im wesentlichen aus übereinander angeordneten zylindrischen Ringen 4 bis 8, der Entlüftungsschacht aus ähnlichen zylindrischen
Ringen 9 bis 13, wobei die Ringe des Entlüftnngsschachtes jedoch einen kleineren Durchmesser als die Ringe des Behäl-ters 1 aufweisen.
Im Behälter 1 ist eine die Paulgruben 14, 15 von der Tropfkörpervorrichtung 16 trennende lotrechte Zwischenwand 17 und eine die beiden Faulgruben 14, 15 unteisinander trennende, im rechten Winkel zur Zwischenwand 17 verlaufende lotrechte Zwischenwand 18 angeordnet. Die Behälterwand nimmt einen Entluftungsstutzen 19 und einen Zulaufstutzen 20 auf, die beide in die Faulgrubenkammer 14 einmünden. In der Zwischenwand l8 befindet in dem auf die Behälterwand zulaufenden Wandteil in Höhe des einen Behälterwandringes 6 eine rechteckige Öffnung 21 für den Abwasserdurchfluß.
Eine in der Faulgrubenkammer 15 angeordnete Tauchdiele 22, ist einem in der Zwischenwand 17 angeordneten Überlaufstutzen 23 vorgeschaltet, der die Fäulgrubenkammer 15 mit der Tropfkörperkammer 16 verbindet und der in letztere oberhalb der Hauptrinne 24- einmündet. Von der Hauptrinne 24 zweigen im rechten Winkel in gleichen Abständen voneinander und nahezu parallel zueinander verlaufende Nebenrinnen 25 ab. Die Hauptrinne 24 ist auf Konsolen 26, 27 gelagert. Nebenrinnen 25, die an ihrem einen Ende an der Hauptrinne 24 befestigt sind, ruhen
an ihrem anderen Ende auf einer der Krümmung der inneren Behälterwand angepaßten und am obersten Behältening 8 befestigten bogenförmigen Konsole 28. unterhalb des Rinnensystems 24 3 25 Ist eine auf einem gas- und flüssigkeitsdurchlässigen Rostbalkensystem 29 ruhende Schlackenfüllung 30 angeordnet, auf deren großer Oberfläche sich der durch Mikroorganismen gebildete biologische Rasen ausbreitet.
Der Rostbalken 29 ist in einem vertikalen Abstand von dem im Bereich des biologischen Teils als Gefällbetonfläche ausgeführten Bodensockel angeordnet, so daß hierdurch ein Luftraum 32 gebildet wird. Die etwa 2 % Gefälle aufweisende Gefällt* et onf la ehe 31 mündet in einen Rohrstutzen 33 ein, der im Ring 4 des Behälters 1 und gleichzeitig im Ring 9 des Belüftungsschachtes 2 befestigt ist und den Flüssigkeits- und Gasaustausch zwischen dem Behälter 1 und dem Belüftungsschacht 2 ermöglicht. Auf der durch die zylindrischen Ringe 4 bis 8 gebildeten Behälterwand ist ein hohler kegelst ump ff örmi ge r Aufsatz 34 angeordnet, der oben eine ringförmige Konsole 35 trägt, die einen den Behälter oben abschließenden Deckel 36 aufnimmt. Von dieser DecleLöffnung können alle Teile des Behälters 1, soweit sie nicht vom Belüftungsschacht 2 zugänglich sind, erreicht werden.
Der Entlüftungsschacht 2 trägt auf dem obersten zylindrischen Ring 15 einen konischen Ring j57»_ an dessen oberen Ende ein abnehmbarer Deckel 38 angeordnet ist. Der Deckel 38 weist schlitzartige, in einem Kreis angeordnete Durchbrechungen 39 auf, durch die ein Luft- bzw. Gasaustausch ermöglicht wird. Gegenüber dem in den Belüftungsschacht 2 hereinragenden und im untersten zylindrischen Ring 9 befestigten Rohrstutzen 33 ist ebenfalls im Ring 9 ein Auslaufstutzen 40 für den Ablauf des gereinigten Abwassers angeordnet. Zur besseren Begehbarkeit ist der Belüftungsschacht 2 mit in den Schachtwänden befestigten Steigeisen 4l versehen.

Claims (8)

U. 559 974*26.166 /1O Menzel & Co. A 28 6l8 - sz (Ne-Ue)1Ansprüche
1. Vorgefertigte KB?vorrichtung zur Reinigung von Abwasser, die aus einzelnen, vorgefertigen, ringförmigen Teilen mit einem belüfteten Kontrollschacht, einem als Faulgrube ausgebildeten mechanischen Teil und einem eine Tropfkörpervorrichtung enthaltenden biologischen Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Teil und der biologische Teil in einem einzigen, Zwischenwände (17, 18) enthaltenden, mit dem belüfteten Kontrollschacht (2) in Wirkverbindung stehenden Behälter (1) zusammengefaßt angeordnet sind.
2. Klärvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der VorrichtungjdeEi Paulgrubenteil (14, 15) bildet und die andere Hälfte die Tropfkörpervorrichtung enthält.
3. Klärvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faulgrubenteil (14, 15) in an sich bekannter Weise durch mindestens eine Zwischenwand (18) in zwei Faulgrubenkammern (14, 15) gegliedert ist und daß diese Zwischenwand wenigstens eine unterhalb des vorbestimmten Flüssigkeitsspiegels (42) angeordnete Durchflußöffnung (21) aufweist.
2 -
4. Klärvorrichtung nach einem <fer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Paulgrubenkarnmer (l4) in an sich bekannter Weise einen Stutzen (20) für den Plüssigkeitszulauf sowie einen Stutzen (19) für die Entlüftung enthält und daß die andere Paulgrubenkammer (15) einen Auslaufstutzen (25) für den Flüssigkeitsübertritt in die Tropfkammervorrichtung (16) aufweist.
5. Klärvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaufstutzen (23) eine innerhalb der entsprechenden Paulgrubenkammer (15) angeordnete Tauchdiesle (22) vorgeschaltet ist.
6. Klärvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchdiele (22) nach unten zur Zwischenwand (17) geneigt ist.
7. Klärvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im biologischen Teil in an sich bekannter Weise eine der Höhe des Auslaufstutzens (23) entsprechende, auf an der Behälterwand befestigten Konsolen (26, 27) ruhende Hauptrinne (24) angebracht ist.
8. Klärvorrichtung iBch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (17, 18)
im Behälter (1) derart angeordnet sind, daß die den
Paulgrubenteil in zwei Kammern unterteilende Zwischenwand (18) mit der die Paulgrube von der Tropfvorrichtung trennenden Zwischenwand (1.7) einen rechten Winkel bildet,
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