DE19510685A1 - Verfahren zur Dokumentation herstellungsbezogener Daten zahntechnischer Gegenstände - Google Patents

Verfahren zur Dokumentation herstellungsbezogener Daten zahntechnischer Gegenstände

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DE19510685A1
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Haig Dr Dolabdjian
Hans-Werner Dr Ing Gundlach
Reinhold Stalgies
Christoph Weiss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dokumentation herstellungsbezogener Daten zahntechnischer Gegenstände, ins­ besondere Prothesen, Brücken, Kronen oder dergleichen.
Die Herstellung zahntechnischer Gegenstände erfordert eine Vielzahl aufeinanderfolgender Arbeitsgänge. Diese Arbeitsgänge müssen unter Einhaltung exakter Vorgaben durchgeführt werden. Weiterhin ist es erforderlich, die einzelnen Bearbeitungs­ schritte genau aufeinander abzustimmen. Schließlich müssen die Materialien für die zahntechnischen Gegenstände bedarfsgerecht ausgewählt und aufeinander abgestimmt werden. Gleiches gilt für Hilfsmaterialien, nämlich solche Materialien, die nicht unmittelbar den zahntechnischen Gegenstand bilden, aber zur Herstellung desselben erforderlich sind, z. B. Doubliermassen, Modellmassen, Einbettmassen oder dergleichen.
Die zahntechnischen Gegenstände müssen hohen Qualitätsanfor­ derungen genügen, und zwar hinsichtlich ihrer Materialien und der Formgebung derselben. Bei der Herstellung zahntechnischer Gegenstände aufgetretene Fehler werden erst nach Fertigstellung des Gegenstands offenkundig. Nach der Fertigstellung des zahntechnischen Gegenstands läßt sich kaum noch die Ursache für einen Fehler feststellen.
Aufgrund der vorstehenden Darlegungen liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Dokumentation herstellungs­ bezogener Daten zahntechnischer Gegenstände zu schaffen, das es ermöglicht, Rückschlüsse auf die Ursache der am fertig­ gestellten zahntechnischen Gegenstand in Erscheinung tretenden Fehler zu ziehen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach werden die wesentlichen Daten vorzugs­ weise aller Herstellungsstufen des Gegenstands, seiner Materialien und der zur Herstellung des Gegenstands erfor­ derlichen Hilfsmaterialien zentral erfaßt und unter Zuordnung zum jeweiligen Gegenstand festgehalten. Es wird so praktisch der Herstellungsprozeß des Gegenstands mit allen wesentlichen Daten erfaßt. Diese Daten lassen eine spätere Auswertung des Produktionsablaufs mit allen dazu verwendeten Materialien zu. Werden Fehler am fertigen Gegenstand festgestellt, kann anhand der aufgezeichneten Daten nachvollzogen werden, wo sie entstanden sind. Aber auch bei fehlerfreien Gegenständen bilden die bei der Herstellung gesammelten Daten ein Dokument, daß als Qualitätsnachweis für den zahntechnischen Gegenstand verwendbar ist.
Das Erfassen der Daten, d. h. das manuelle Eingeben oder auto­ matische Einlesen und Abspeichern derselben, erfolgt zweck­ mäßigerweise unter Bezug auf ein Identifikationsmerkmal des herzustellenden Gegenstands, beispielsweise seine Auftrags­ nummer. Die abgespeicherten Daten sind aufgrund dessen gezielt abrufbar. Außerdem geben die abgespeicherten Daten einen jederzeit verfügbaren Überblick über den Ablauf der Produktion des zahntechnischen Gegenstands.
Bestimmte Daten werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zeitbezogen erfaßt. Beispielsweise kann es sich hierbei um den Beginn und das Ende des Mischvorgangs von Einbettmasse handeln. Es wird dann nämlich das Ereignis, beispielsweise der Beginn eines Mischvorgangs zusammen mit der Zeit erfaßt. Gleichermaßen wird beim Ende des Mischvorgangs vorgegangen. Bei der Zeit kann es sich um die aktuelle Uhrzeit handeln. Es ist aber auch denkbar, den Beginn des Mischvorgangs der Zeit Null zuzuordnen, so daß die Zeit beim Ende des Misch­ vorgangs ohne weitere Rechenoperationen sofort die Zeitdauer des Mischvorgangs darstellt.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, vor Beginn und/oder am Ende der jeweiligen Bearbeitung einen Selbsttest des dazu erforderlichen Geräts durchzuführen und das Ergebnis dieses Selbsttests zu dokumentieren. So kann später nachvollzogen werden, ob das Gerät sich in einem technisch einwandfreien Zustand befand.
Zu Beginn der jeweiligen Bearbeitung wird ein Identifikations­ merkmal des jeweils herzustellenden Gegenstands, insbesondere seine Auftragsnummer, erfaßt. Aufgrund dieses Identifikationsmerkmals können die bei der nachfolgenden Bearbeitung relevanten Daten konkret dem momentan am jeweiligen Gerät bearbeiteten Gegenstand oder Hilfsmitteln zur Herstellung desselben zugeordnet werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden relevante Daten von Materialien und/oder Hilfsmaterialien erfaßt. Bei diesen Daten handelt es sich vorzugsweise um die Typen­ bezeichnung und die Chargennummern des jeweiligen Materials bzw. Hilfsmaterials. Damit kann bei später auftretenden Fehlern festgestellt werden, ob das richtige Material bzw. Hilfs­ material verwendet wurde und ob Fehler auf das Material bzw. Hilfsmaterial zurückzuführen sind. Beispielsweise läßt sich so auch ermitteln, ob überlagertes Material oder Hilfsmaterial verwendet wurde. Mit der Erfassung von insbesondere der Typenbezeichnung des Materials oder Hilfsmaterials ist es möglich, aus einem Zentralrechner oder einem Rechner im jeweiligen Gerät die Daten oder ein Programm zur Verarbeitung des Materials bzw. Hilfsmaterials abzurufen. Auf diese Weise werden manuelle Eingaben von verarbeitungsrelevanten Daten der Materialien bzw. Hilfsmaterialien überflüssig und Fehleingaben vermieden. Der Zahntechniker braucht nicht mehr die Verar­ beitungsdaten der einzelnen Materialien und Hilfsmaterialien zu kennen; vielmehr liefern die abgespeicherten Produktions­ programme automatisch diese Daten.
Weiter ist es auch denkbar, Bilddaten zu erfassen. Hierbei wird praktisch der Gegenstand in einzelnen Produktionsstadien abfotografiert oder abgescannt und digitalisierte Bildpunkte dieses Bildes abgespeichert. Neben Zwischenstadien des herzustellenden Gegenstands können auch Gußmodelle, Trichter­ former oder dergleichen bildlich erfaßt werden. Anhand derartiger Bildinformationen läßt sich eine spätere Fehler­ ermittlung besonders zuverlässig durchführen.
Hardwaremäßig ist vorgesehen, die Geräte mit Schnittstellen zum Anschluß von Datenleitungen zu versehen und die Datenleitungen dieser Geräte zu einem Zentralrechner zu führen. Darüber hinaus sind Datenerfassungsgeräte, wie z. B. Barcodeleser, Scanner, Videogeräte oder dergleichen über Datenleitungen mit den Zentralrechnern verbunden. Diese Datenerfassungsgeräte sind - soweit notwendig - den einzelnen Geräten zur Herstellung des Dentalteils oder Hilfsmitteln zur Herstellung desselben zugeordnet. Alternativ ist es denkbar, die Datenerfassungsgeräte über entsprechende Datenleitungen direkt mit dem jeweiligen Gerät zu verbinden. Ein solches Gerät muß dann über zwei Schnittstellen verfügen, nämlich eine Schnittstelle für das Datenerfassungsgerät und eine Schnittstelle für die Datenleitung zum Zentralrechner. Um die Anzahl der Datenleitungen zu reduzieren, können die Daten über ein Bussystem an den Zentralrechner überführt werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild, aus dem die Verknüpfung der Geräte, der Datenerfassungs­ einrichtungen, des Zentralrechners und Druckern hervorgeht.
Das in der Figur dargestellte Blockschaltbild zeigt die Schritte zur Herstellung einer nach der Modellgußtechnik herge­ stellten Dentalprothese, bzw. eines Unterbaus derselben.
Für die Herstellung des Unterbaus der Dentalprothese sind mehrere Formen, insbesondere eine Doublierform und eine Gußform, erforderlich. Mit einem Rührgerät 10 werden die aus Gips und Wasser gebildeten Modellmasse und Einbettmasse unter Vakuum angerührt. In einem Doubliergerät 11 wird eine Doubliermasse derart aufgeschmolzen bzw. temperiert, daß sie eine gelartige Flüssigkeit bildet. Mit der Doubliermasse wird ein Meistermodell der Zahnprothese abgegossen. Nach dem Abkühlen und Aushärten der Doubliermasse wird diese vom Meistermodell getrennt, wodurch eine Negativform entsteht, die mit im Rührgerät 10 angerührte Modellmasse ausgegossenen wird zur Herstellung eines Duplikatmodells. Dieses Duplikatmodell bildet ein (Unter-)Teil der späteren Gußform. Auf das Duplikatmodell wird aus üblicherweise Wachs die Kiefer­ modulation mit Gußkanälen und einem Trichterformer aufgebracht. Die so entstandene Modulation wird anschließend mit der ebenfalls im Rührgerät 10 angemischten Einbettmasse eingebettet zur Vervollständigung der Gußform. Nach dem Aushärten wird die Gußform im Vorwärmofen 12 vorgewärmt, wobei der Wachs der Modellierung ausgeschmolzen wird. Danach ist die Gußform bereit für den Guß. Die Gußform wird dann in einem Gußgerät 13, bei dem es sich üblicherweise um eine Vakuum-Druckgußvorrichtung handelt, mit der entsprechenden Modellguß-Legierung ausgegossen. Nach dem anschließenden Abkühlen wird das die Grundlage der Dentalprothese bildende Modellgußteil, nämlich der Unterbau der Dentalprothese, ausgeformt und oberflächen­ behandelt.
Die genannten Geräte, nämlich das Rührgerät 10, das Doubliergerät 11, der Vorwärmofen 12 und das Gußgerät 13 verfügen am hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung über jeweils eine Schnittstelle 14 zum Anschluß einer Daten­ leitung 15 zur Verbindung des jeweiligen Geräts mit einer entsprechenden Schnittstelle 25 an einem Zentralrechner 16. Darüber hinaus ist sowohl dem Rührgerät 10, als auch dem Doubliergerät 11, dem Vorwärmofen 12 und dem Gußgerät 13 ein Datenerfassungsgerät, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils ein Barcodeleser 17, 18, 19, 20 zugeordnet. Jeder Barcodeleser 17, 18, 19 und 20 ist über eine eigene Datenleitung 21 mit der entsprechenden Schnittstelle 25 des Zentralrechners 16 verbunden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Bilderfassungsein­ richtung 22, bei der es sich beispielsweise um eine Videobühne handeln kann, vorgesehen. Die Bilderfassungseinrichtung 22 ist über eine spezielle Schnittstelle 23 und eine Datenleitung 24 mit einer dem Zentralrechner 16 zugeordneten Bildauswertungs­ einrichtung 26 (beispielsweise einem frame grabber) verbunden.
Des weiteren ist am Zentralrechner 16 bzw. seiner Schnittstelle 16 ein Barcodedrucker 27 und ein Auftragsdrucker 28 ange­ schlossen. Beide könnten gegebenenfalls durch ein gemeinsames Gerät verkörpert sein.
Die Dokumentation der herstellungsbezogenen Daten des Modellguß herzustellenden Teils für den Unterbau bzw. das Modellgußteil der Dentalprothese läuft wie folgt ab:
Der Auftrag mit allen dazu erforderlichen Angaben wird in den Zentralrechner 16 eingegeben. Eine Auftragsnummer wird entweder vom Zentralrechner 16 automatisch vergeben oder individuell eingegeben. Daraufhin fertigt der Auftragsdrucker 28 einen Auftragsausdruck an. Vom Barcodedrucker 27 wird auf dem Auftragsdruck die Auftragsnummer im Barcode aufgedruckt. Dieser Auftragsausdruck durchwandert mit dem Meistermodell, einer späteren Doublierform, ein Duplikatmodell und schließlich der Gußmuffe alle Fertigungsabschnitte. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel gelangt der Auftragsdruck zum Rührgerät 10, Doubliergerät 11, Vorwärmofen 12, Gußgerät 13 und der Bilderfassungseinrichtung 22.
Am Rührgerät 10 wird zunächst durch den diesem zugeordneten Barcodeleser 17 die im Barcode gedruckte Auftragsnummer vom Auftragsausdruck abgelesen. Zusätzlich wird zum Barcode die auf der entsprechenden Verpackung der Modellmasse oder Einbettmasse angegebene Artikelnummer und Chargennummer erfaßt. Diese Daten gelangen zum Zentralrechner 16, der Anrührprogramme für alle in Betracht kommenden Modellmassen und Einbettmassen enthält. Anhand der Artikelnummer der in das Rührgerät 10 eingefüllten Modellmasse bzw. Einbettmasse wird das zutreffende Programm zum Anmischen der Einbettmasse bzw. der Modellmasse ausgewählt und an die Steuerung des Rührgeräts 10 übertragen. Entsprechend werden vom Rührgerät 10 die Komponenten der Einbettmasse bzw. Modellmasse gemischt. Ist der Mischvorgang abgeschlossen, so wird dieses dem Zentralcomputer 16 gemeldet. Darüber hinaus wird ein Selbsttest des Rührgeräts 10 durchgeführt oder das Ergebnis des letzten Selbsttests des Rührgeräts 10, der gegebenenfalls vor dem erfolgten Rühren stattgefunden hat, an den Zentralcomputer 16 übermittelt. Es werden dann die Daten, nämlich Artikelnummer und Chargennummer der Einbettmasse bzw. Modellmasse, das Rührprogramm und gegebenenfalls die Rührdauer und die Rührgeschwindigkeit zusammen mit dem Ergebnis des Selbsttests unter der entsprechenden Auftragsnummer abgespeichert. Darüber hinaus können weitere Daten im Zusammenhang mit dem Anmischen der Modellmasse bzw. Einbettmasse erfaßt werden, beispielsweise die Menge der Einbettmasse bzw. der Modellmasse und das beim Anmischen ver­ wendete Vakuum.
In besonderer Weise wird am Doubliergerät 11 vorgegangen. Das hängt damit zusammen, daß das Doubliergerät einen Vorrat aufge­ schmolzener Doubliermasse bereithält, die für mehrere Doublier­ vorgänge ausreicht und häufiger aufgeschmolzen wird, weil der Vorrat mehrere Tage reicht.
Beim Befüllen des Doubliergeräts 11 mit neuer (noch fester) Doubliermasse wird von der Verpackung ein Abriß mit einem Barcode für die Artikelnummer und die Chargennummer entnommen und in eine entsprechende Leseeinrichtung in der Frontseite des Doubliergeräts 11 eingeschoben. Alternativ oder zusätzlich wird die auf der Verpackung der Doubliermasse aufgedruckte Artikel­ nummer vom Barcodeleser erfaßt. In beiden Fällen wird ein Zähler zur Ermittlung der Aufheizzyklen der Doubliermasse zurückgesetzt. Anschließend wird ebenfalls mit dem Barcodeleser 18 die auf der Verpackung in Form eines Barcodes abgedruckte Chargennummer erfaßt. Über den Barcodeleser 18 gelangen die Artikelnummer und die Chargennummer des neu eingefüllten Doubliermittels an den Zentralrechner 16. Dieser enthält wiederum Programme für alle vorkommenden Doubliermassen, so daß in Abhängigkeit von der Artikelnummer der neu in das Doubliergerät 11 eingefüllten Dobliermasse das entsprechende Programm zum Aufheizen und Temperieren der Doubliermasse, d. h. entsprechende Aufschmelz-, Halte- und Verarbeitungstemperaturen ausgelesen werden. Darüber hinaus wird die maximale Anzahl von Aufschmelzzyklen der jeweiligen Doubliermasse an das Doublier­ gerät 11 übertragen.
Zum Doublieren wird wiederum so vorgegangen, daß die im Barcode auf den Auftragsausdruck aufgedruckte Auftragsnummer durch den Barcodeleser 18 erfaßt wird. Dieser Auftragsnummer werden die Artikelnummer und die Chargennummer der jeweils sich im Doubliergerät 11 befindlichen Doubliermasse zugeordnet. Schließlich wird der Auftragsnummer die Anzahl der Aufheizzyklen zugeordnet, die die Doubliermasse bereits hinter sich hat. Außerdem werden der jeweiligen Auftragsnummer wiederum die Daten des Selbsttests des Doubliergeräts 11 zugeordnet.
In Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, bei Über­ schreitung einer höchstzulässigen Anzahl von Aufschmelzzyklen der sich im Doubliergerät 11 befindlichen Doubliermasse ein Signal auszulösen. Dieses zeigt dem Zahntechniker an, daß die Doubliermasse nicht mehr verwertbar ist und demzufolge vor dem Doublieren neue Doubliermasse in das Doubliergerät 11 eingegeben werden muß. Auf diese Weise wird verhindert, daß nicht mehr verwertbare Doubliermasse zum Einsatz kommt.
Beim Vorwärmen der Gußmuffel im Vorwärmofen 12 wird zunächst die Gußmuffel mit einem der Auftragsnummer entsprechenden Barcode versehen, der hitzebeständig sein muß. Beispielsweise befindet sich der Barcode auf einer Metallfolie.
Unmittelbar vor dem Einlegen der Gußmuffel in den Vorwärmofen 12 wird durch den Barcodeleser 19 die Auftragsnummer aus dem Barcode auf der Gußmuffel abgelesen. Damit wird die Abspeicherung der ständig gemessenen Temperatur im Vorwärmofen 12 gestartet. Es werden demzufolge während des gesamten Vorwärmens der Gußmuffel die fortlaufend gemessenen Temperaturen im Vorwärmofen 12 erfaßt. Beim Herausholen der Gußmuffel aus dem Vorwärmofen 12 wird wiederum sofort durch den Barcodeleser 19 der Barcode auf der Gußmuffel abgelesen und damit die Temperaturaufzeichnung gestoppt. Die Summe der zwischen dem Beginn und dem Ende des Vorwärmens erfaßten Temperaturwerte ergibt einen Kurvenverlauf, der als solcher im Protokollausdruck ausgegeben werden kann. Gegebenenfalls kann zusätzlich zur Kurve aus den gemessenen Temperaturwerte eine Kurve mit den Sollwerten im Ausdruck ausgegeben werden, so daß ein unmittelbarer, visueller Vergleich der Sollwerte mit den Istwerten stattfinden kann. Zusätzlich zu den erwähnten Daten wird auch der letzte Selbsttest des Vorwärmofens 12 zur jeweiligen Auftragsnummer abgespeichert.
Mit dem Zentralrechner 16 ist es auch möglich, mehrere Vorwärmöfen 12 zu verwalten oder die Beschickung eines Vorwärmofens 12 mit mehreren unterschiedlichen Gußmuffeln zeitlich zu organisieren.
Beim Gußgerät 13, bei dem es sich beispielsweise um ein Vakuum­ druckgußgerät handelt, wird vom Barcodeleser 20 zunächst die Auftragsnummer erfaßt, nämlich von der vorgewärmten Gußmuffel abgelesen. Des weiteren werden die Artikelnummer und die Chargennummer der für den Guß zu verwendenden Legierung erfaßt. Dazu dient ebenfalls der Barcodeleser 20, der einen ent­ sprechenden Barcode auf der Legierung selbst oder einer Verpackung derselben abliest. Aus der Artikelnummer der zu vergießenden Legierung wird eine Gießprogrammnummer ausgewählt, die aus den entsprechenden im Zentralrechner 16 abgespeicherten Gießprogrammen das zur jeweiligen Artikelnummer gehörende Gießprogramm auswählt und das Gußgerät 13 entsprechend steuert. Hierbei kann in analoger Weise zum Vorwärmofen 12 ein Gießprotokoll gefertigt werden, das den Temperaturverlauf während des Gießvorgangs aufzeichnet, also ein Temperatur-/Zeitdiagramm darstellt. Auch dieses Protokoll kann mit einer Sollwertkurve versehen sein zum unmittelbaren visuellen Kontrollieren des Gießverlaufs. Zusätzlich zu den erwähnten Daten wird auch der letzte Selbsttest des Gußgeräts 13 zugeordnet zur jeweiligen Auftragsnummer abgespeichert.
Die Bildauswertungseinrichtung 26 dient dazu, den aussage­ kräftigen Stationen der Herstellung des Modellgußteils Bilder festzuhalten. Denkbar ist es, die Doublierform, das Doubliermodell, die Kiefermodulation, die Gußkanäle, die Trichterformer, die Gießmuffel und/oder das ausgeformte Modellgußteil bildlich zu erfassen und die Daten der digitalisierten Bilder im Zentralrechner 16 abzuspeichern. Diese Bilder können auf dem Protokollausdruck zusammen mit den anderen Daten und Temperatur-/Zeitverläufen beim Vorwärmen und Gießen ausgegeben werden. Zur Ausgabe der Daten wird im einfachsten Falle der Auftragsdrucker 28 verwendet, der somit mehrere Funktionen wahrnimmt.
Analog arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung anderer Dentalteile z. B. Brücken, Inlays, Kronen oder dergleichen.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Daten ist es denkbar, auch die Temperaturen eines Temperierschranks zur Bevorratung von Dentalmaterialien und Dentalmassen, beispielsweise Einbett­ massen, Abdruckmassen und Modellmassen, kontinuierlich aufzu­ zeichnen und in das Fertigungsprotokoll des entsprechenden Gegenstandes diejenige Temperatur abzuspeichern, die der Temperierschrank zu dem Zeitpunkt hat oder hatte, zu dem die Artikelnummer und die Chargennummer der entsprechenden Dental­ masse mit dem Barcodeleser 17 bzw. 18 am Rührgerät 10 oder am Doubliergerät 11 eingelesen worden ist.
In analoger Weise, wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Temperierschrank beschrieben, ist es auch möglich, die Temperatur im zahntechnischen Labor bzw. im Raum, in dem sich das zur jeweiligen Bearbeitung verwendete Gerät befindet, auf­ zuzeichnen und so dem Fertigungsprotokoll für den entsprechen­ den Gegenstand die Temperatur zuzuordnen, bei der beispiels­ weise das Anmischen der Einbettmasse im Rührgerät 10 erfolgt ist.
Weiterhin ist es denkbar, das Gewicht oder die Menge der ver­ wendeten Dentalmaterialien bzw. Dentalmassen zu erfassen, und zwar entweder durch Wiegen oder durch Ablesen der Inhaltsangabe der jeweiligen Verpackung, die in diesem Falle auch im Barcode auf der Verpackung aufzudrucken wäre. Die so erfaßten Gewichts- oder Mengendaten können ebenfalls im Herstellungsprotokoll des zahntechnischen Gegenstands aufgenommen werden.
Die zur Herstellung des Gegenstands erforderlichen Materialien, beispielsweise Gußlegierungen, und Dentalmassen, beispielsweise Einbettmasse, Abdruckmasse, Modellmassen oder Doubliermassen, können vom Zahnarzt oder vom Zahntechniker vorgegeben werden. Diese vorgegebenen Legierungen bzw. Dentalmassen werden dann zu Beginn der Bearbeitung in den Zentralrechner 16 eingegeben und auf dem Auftragsausdruck in Form eines Barcodes aufgedruckt. Es können dann zusammen mit dem Einlesen der Auftragsnummer an der jeweiligen Bearbeitungsstation, beispielsweise am Gußgerät 13, diejenigen Daten abgelesen werden, die zur Auswahl der entsprechenden Gußlegierung erforderlich sind. Die Gußlegierung kann dann unmittelbar nach den Vorgaben ausgewählt werden.
In Abweichung zum vorstehenden Ausführungsbeispiel ist es denk­ bar, nicht jedem Gerät oder Ofen einen eigenen Barcodeleser zuzuordnen. Die im vorstehenden Ausführungsbeispiel erwähnten Barcodeleser 17, 18, 19 und 20 werden dann durch einen einzigen Barcodeleser ersetzt. Damit dieser weiß, wo die einzulesenden Daten ihren Ursprung haben und wo die diesen Daten entsprechen­ de Bearbeitung stattfindet, wird vor dem Einlesen dieser Daten, beispielsweise der Auftragsnummer und der Materialdaten, die Nummer und/oder Typenbezeichnung des für die folgende Bearbei­ tung verwendeten Geräts, beispielsweise des Rührgeräts 10, eingelesen. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse des Rührgeräts 10 - oder eines anderen Geräts - im Barcode die Nummer und/oder die Typenbezeichnung dieses Geräts angegeben. Es ist aber auch denkbar, dem entsprechenden Gerät lose einen zu ihm gehörenden Barcodeträger zuzuordnen, dessen Barcode vom (einzigen) Bar­ codeleser eingelesen werden kann. In diesem Fall kann es sich um einen ortsfesten, zentralen Barcodeleser handeln, der nicht an allen Geräten verfügbar sein muß.
Bezugszeichenliste
10 Rührgerät
11 Doubliergerät
12 Vorwärmofen
13 Gußgeräte
14 Schnittstelle
15 Datenleitung
16 Zentralrechner
17 Barcodeleser
18 Barcodeleser
19 Barcodeleser
20 Barcodeleser
21 Datenleitung
22 Bilderfassungseinrichtung
23 Schnittstelle
24 Datenleitung
25 Schnittstelle
26 Bildauswertungs­ einrichtung
27 Barcodedrucker
28 Auftragsdrucker
29 Barcodeleser

Claims (17)

1. Verfahren zur Dokumentation herstellungsbezogener Daten zahntechnischer Gegenstände, insbesondere Prothesen, Brücken, Kronen oder dergleichen, dadurch gekennzeich­ net, daß Daten von mindestens zur Herstellung eines jeweiligen Gegenstands verwendeten Materialien und/oder Betriebsdaten von Geräten zur Herstellung des jeweiligen Gegen­ stands bzw. zur Anfertigung von Hilfsmitteln zur Herstellung des Gegenstands zentral erfaßt und bezogen auf den jeweiligen Gegenstand gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Daten der verwendeten Materialien und Hilfsmaterialien, insbesondere Artikelnummern und/oder Chargennummern, vom jeweiligen Material bzw. einer Verpackung desselben elektro­ nisch abgelesen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Daten von einem Dateneinlesegerät aufgenommen und vorzugsweise direkt an einen Zentralrechner (16) weitergeleitet und abgespeichert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der jeweiligen Dateneinleseeinrichtung erfaßten Daten im Zentralrechner (16) abgespeichert und/oder bedarfsweise vom jeweiligen Gerät abgerufen werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß solche Betriebsdaten der Geräte erfaßt werden, die durch Befehlseingaben, Betriebs­ abläufe und/oder Selbsttests des jeweiligen Geräts entstanden sind.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsdaten des jeweiligen Geräts an den Zentralrechner (16) weitergeleitet und/oder von diesem ausgewertet werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß herstellungsbezogene Daten im Zentralrechner (16) dem jeweiligen Gegenstand zugeordnet werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Daten zum jeweiligen Gegenstand anhand eines Identifikationswerts, vor­ zugsweise einer Auftragsnummer des Gegenstands, erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung wenigstens eines Teils der Daten, insbesondere Temperaturdaten, zeitbezogen erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere auf manuelle Eingabe beruhende Eingabedaten der Geräte erfaßt werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in bestimmten Herstellungsschritten und/oder Hilfsmitteln zur Herstellung des Gegenstands bildlich erfaßt werden in Form speicherbarer Bilddaten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten mit Bilddaten von vorgegebenen Sollbildern ver­ glichen werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum jeweiligen Gegenstand erfaßten Daten in einem Protokollausdruck ausgegeben werden.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zum jeweiligen Gegen­ stand erfaßten Daten auf einem dem Gegenstand zuzuordnenden Datenträger abgespeichert werden.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zentralrechner (16) ein zum jeweils herzustellenden Gegenstand gehörender Auftrag ausgedruckt (Auftragsausdruck) wird, der die Auftragsnummer in maschinenleslicher Darstellung, insbesondere einem Barcode, aufweist und dieser die einzelnen Herstellungsstationen durch­ läuft, wobei am jeweiligen Gerät durch eine Dateneinlese­ einrichtung die maschinenlesliche Darstellung der Auftrags­ nummer gelesen wird und danach die Zuordnung der erfaßten Produktionsdaten erfolgt.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß anhand einer Artikelnummer eines Materials die Steuerung des jeweiligen Geräts aufgrund eines entsprechenden aus dem Zentralrechner (16) abgerufenen Programms erfolgt.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen der verwendeten Materialien erfaßt werden, vorzugsweise durch Wiegen, anhand von Gewichtsangaben, die vom jeweiligen Material oder der Verpackung derselben abgelesen werden und/oder durch manuelle Eingabe.
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