DE102006023673A1 - Fraesvorrichtung zum Herstellen von Zahnersatzteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zum Herstellen von Zahnersatzteilen mit mindestens zwei Fräsköpfen, die simultan arbeiten können und verschiedene Fräsarten durchführen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zum Herstellen von Zahnersatzteilen.
  • Bekannt sind Fräsvorrichtungen, bei denen ein Fräskopf vorgesehen ist, der zum Fräsen in verschiedene Richtungen bewegt werden kann. Weiter sind Fräsvorrichtungen bekannt, bei denen zwei Bearbeitungsbecken vorgesehen sind, wobei eines für die Trockenbearbeitung und eines für die Nassbearbeitung ausgebildet ist. Ein Trockenfräsen ist beispielsweise von Keramiken möglich, wobei jedoch in der Regel hier eine Staubabsaugung für das entstehende Pulver vorgesehen sein sollte. In der Nassbearbeitung wird üblicherweise Metall bearbeitet, bei dem auf das Fräswerkzeug bzw. an die Frässtelle eine Emulsion (Fräsmilch) gebracht wird, um die Stelle zu kühlen und den Fräsvorgang zu verbessern.
  • Der Fräskopf ist hierbei so ausgestaltet, dass er Zugang zu beiden Bearbeitungsbecken hat, so dass wahlweise eine Trocken- oder eine Nassbearbeitung erfolgen kann, je nach dem, welches Material bearbeitet werden soll. Nachteilig bei dieser Fräsvorrichtung ist, dass immer nur entweder trocken oder nass gefräst werden kann, nicht jedoch beides gleichzeitig.
  • Bei derartigen Fräsvorrichtungen hat es sich weiterhin als nachteilig herausgestellt, dass bei einem Wechsel eines Bearbeitungsbeckens von Trocken- auf Nass- oder Nass- auf Trockenfräsung eine intensive manuelle Reinigung erforderlich wird. Weiterhin kann es vorkommen, dass durch eine Verwechslung eine zu bearbeitende Keramik in das Nassbearbeitungsbecken eingebracht wird und sich dort mit der Emulsion voll saugt, wodurch der Keramikrohling unverwertbar wird. Auch kann bei der Nassbearbeitung in einem Becken ein Keramikrohling in dem anderen Becken durch Spritzer der Emulsion, die bei der Nassbearbeitung entstehen, verschmutzt werden. Dies passiert dann, wenn ein Keramikrohling in das Trockenbearbeitungsbecken eingelegt wird obwohl die Nassbearbeitung noch läuft oder wenn ein Keramikrohling nicht rechtzeitig entnommen wird, bevor eine Nassbearbeitung begonnen hat.
  • In der Regel befindet sich in einer derartigen Fräsmaschine weiterhin ein Werkzeugwechselmagazin. Hierbei ist es ebenfalls nachteilig, wenn ein Werkzeug, das für die Nassbearbeitung verwendet wurde, anschließend für die Bearbeitung eines trockenen Keramikrohlings eingesetzt wird, da dies auch zu einer Kontamination des Keramikrohlings mit der Kühlemulsion führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fräsvorrichtung anzugeben, die zumindest eine oder mehrere der obigen Nachteile verringert oder beseitigt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Fräsvorrichtung zum Herstellen von Zahnersatzteilen vorgesehen, die mindestens zwei Fräsköpfe hat, die simultan arbeiten können und mit denen verschiedene Fräsarten durchgeführt werden können. Verschiedene Fräsarten können etwa das Nassfräsen und das Trockenfräsen sein. Allgemein sind verschiedene Fräsarten dadurch gegeben, dass verschiedene Hilfseinrichtungen eingesetzt werden, wie etwa eine Kühleinrichtung, beispielsweise in Form einer Pumpe und Zuleitung für die Kühlemulsion oder indem eine Staubabsaugung zusätzlich verwendet wird oder indem gar keine Hilfseinrichtung verwendet wird.
  • Durch zwei getrennte Fräsbereiche (beispielsweise eine für Trockenfräsung und eine für Nassfräsung) wird die Verwechslungsgefahr verhindert, da Keramiken immer nur in eine der beiden Fräsbereiche eingelegt werden. Auch eventuelle Wechselmagazine für Werkzeuge können jedem Fräskopf einzeln zugeordnet werden, so dass hier eine Verschmutzung von Rohlingen ausgeschlossen werden kann.
  • Weiterhin können die beiden Fräsköpfe simultan arbeiten, so dass verschiedene Materialien gleichzeitig bearbeitet werden können.
  • Die beiden Fräsköpfe sind vorteilhafterweise jeweils in einer Kammer angeordnet, die durch mindestens eine Trennwand voneinander getrennt sind. Dadurch wird beispielsweise verhindert, dass bei der Nassbearbeitung Spritzer der Kühlemulsion auf den Bereich der Trockenbearbeitung herüberspritzen. Weiterhin wird der Eintrag von Staub aus der Trockenbearbeitung in den Nassbereich verhindert. Derartiger Staub kann als Schleifmittel wirken und so zum erhöhten Verschleiß von Fräswerkzeugen führen.
  • Eine oder beide der Kammern können auch für jeweils zwei oder mehrere Fräsarten umgerüstet werden. So kann beispielsweise eine Kammer nur für ein Trockenfräsen vorgesehen sein, wohingegen die andere Kammer wahlweise entweder für ein Trockenfräsen oder für ein Nassfräsen vorgesehen sein kann und zwischen diesen beiden Fräsarten gewechselt werden kann.
  • Bevorzugterweise ist für die Fräsvorrichtung ein Steuerrechner vorgesehen. Dieser kann sowohl zur Steuerung der Bewegung der beiden Fräsköpfe eingesetzt werden, als auch zur Übertragung von Fräsdaten an die Fräsmaschinen, mit denen diese dann die Bewegung des Fräskopfes jeweils unabhängig für sich steuern. Auch können Daten über den Zustand der beiden Fräsbereiche an den Steuerrechner übertragen werden wie etwa ob eine Klappe geschlossen ist oder z. B. auch Daten über einen eingelegten Rohling.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn hier für alle Fräsköpfe nur ein gemeinsamer Steuerrechner vorgesehen ist, da dies die Bedienung von mehreren Fräsköpfen gleichzeitig für eine Person vereinfacht, da von dem einen Steuerrechner aus verschiedene Fräsköpfe bedient werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Steuerrechner mit einem sogenannten Dentalscanner verbunden, um Daten von oder zu dem Dentalscanner zu übertragen. Dentalscanner sind Geräte mit denen die Form von Zahnmodellen (Gipsmodellen) oder Patienten-Zahnbereichen erfasst werden können.
  • Derartige Dentalscanner benötigen in der Regel einen Steuerrechner, um die verschiedenen Schritte beim Abscannen eines Zahnmodells bzw. eines Patienten-Zahnbereichs vorzunehmen. Wird hierfür derselbe Steuerrechner eingesetzt, wie derjenige, der für das Steuern der Fräsköpfe eingesetzt wird, so ergibt sich eine sehr kompakte Anlage mit der, ausgehend von einem Gipsmodell, ohne Weiteres durch eine einzelne Bedienperson ohne große umständliche Datenübertragung, Zahnersatzteile hergestellt werden können.
  • Hierzu ist vorteilhafterweise auf dem Steuerrechner auch noch Software zur Modulation von Zahnersatzteilen vorgesehen. Diese Software kann die Daten eines Dentalscanners als Grundlage nehmen, um die Form von Zahnersatzteilen, wie sie auf die eingescannten Restzahnbereiche oder Ähnliches aufgebracht werden können, zu berechnen.
  • Aus einem Rohling können in der Regel mehrere Zahnersatzteile hergestellt werden. Jedes Zahnersatzteil gehört jedoch zu einem verschiedenen Auftrag bzw. zu einem verschiedenen Patienten oder zu einem verschiedenen Auftraggeber. Daher ist es vorteilhaft, wenn die entsprechende Zuordnung zwischen dem Zahnersatzteil und den entsprechenden Auftragsdaten elektronisch gespeichert wird. Hierbei kann beispielsweise eine entsprechende Verwaltungsdatenbank auf dem Steuerrechner vorgesehen sein.
  • Mit einer Fräsvorrichtung ist es möglich, verschiedene Rohlinge zu bearbeiten. Zum einen können die Rohlinge verschiedene Dicken haben und zum anderen können verschiedene Rohlinge bereits verschieden stark ausgefräst worden sein, so dass sich auf verschiedenen Rohlingen noch verschiedene Formen von unbearbeiteten Bereichen ergeben, aus denen noch Zahnersatzteile ausgefräst werden können.
  • Daher ist es vorteilhaft, auf dem Steuerrechner eine Rohlings-Datenbank vorzusehen, in der Rohlings-Daten gespeichert werden. Diese Daten können neben den Bearbeitungsdaten auch beispielsweise Haltbarkeitsdaten oder Ähnliches umfassen. Die Bearbeitungsdaten beinhalten Information über den Bearbeitungszustand eines Rohlings bzw. über die Bereiche, die noch bearbeitet werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der in der Einspannposition für einen Rohling ein Positionierungselement vorgesehen ist.
  • In der Regel haben Rohlinge einfache geometrische Formen, wie rund oder quadratisch oder rechteckig. Auch stangenförmige Rohlinge mit beispielsweise einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt sind bekannt.
  • Durch die einfache geometrische Form ist es in der Regel möglich, die Rohlinge in verschiedenen Orientierungen in eine Fräsmaschine einzuspannen. Ein kreisförmiger, scheibenförmiger Rohling kann beispielsweise mit verschiedenen Seiten nach oben oder unten eingespannt werden, oder um den Mittelpunkt des Kreises gedreht werden.
  • Wird ein Rohling einmal eingespannt und komplett bearbeitet, so dass er anschließend entsorgt werden kann, so ist dies unproblematisch. Bei der Herstellung von Zahnersatzteilen kann es jedoch gelegentlich vorkommen, dass ein Rohling in eine solche Fräsvorrichtung eingespannt wird und ein oder mehrere Zahnersatzteile daraus hergestellt werden, jedoch so, dass noch Fläche auf dem Rohling verbleibt, mit der ein weiteres Zahnersatzteil hergestellt werden kann. Der Rohling wird vorher jedoch herausgenommen und erst später wieder eingespannt. Dabei ist es dann vorteilhaft, wenn die Orientierung des Rohlings bei oder nach dem erneuten Einspannen bekannt ist. Hierzu ist ein entsprechendes Positionierungselement in der Fräsvorrichtung vorgesehen, mit denen aus der Mehrzahl von möglichen Einspannpositionen für einfache geometrische Formen eine einzelne Orientierung ausgewählt wird. Nur in dieser Orientierung kann der Rohling dann eingespannt werden.
  • Hierzu muss an dem Rohling beispielsweise eine entsprechende Markierung, Kerbe oder Ähnliches vorgesehen sein, die mit dem Positionierungselement in der Fräsvorrichtung zusammenarbeitet.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Fräsvorrichtung eine Rohlings-Identifikationseinrichtung umfasst. Mit dieser können Rohlinge, die in der Fräsvorrichtung eingespannt sind oder eingespannt werden sollen, identifiziert werden. Dies kann beispielsweise ein Barcodeleser sein, der einen auf dem Rohling angebrachten Barcode liest, jedoch auch andere Identifikationsmöglichkeiten, beispielsweise mittels drahtloser Technik oder Ähnlichem, sind möglich.
  • Durch die Identifikation eines Rohlings kann beispielsweise aus der Datenbank auf dem Steuerrechner die entsprechende Information zu dem Rohling ausgelesen werden. Dann kann beispielsweise geprüft werden, an welchen Stellen ein Zahnersatzteil überhaupt noch ausgefräst werden kann, so dass dann festgelegt werden kann, an welcher Stelle ein Zahnersatzteil aus dem Rohling ausgefräst werden soll.
  • Auch kann geprüft werden, ob der Rohling mit der richtigen Dicke, den richtigen Materialeigenschaften oder sonstigen Eigenschaften eingespannt ist oder eingespannt wird.
  • Auch können Datenfernübertragungsmittel vorgesehen sein, mit denen die Identifikationsdaten an einen anderen Ort übermittelt werden, an dem diese geprüft werden. Beispielsweise kann die Identifikation an den Rohlingshersteller oder ein sonstiges Zentrum geschickt werden, an dem z. B. bestätigt wird, dass der entsprechende Rohling für die Herstellung von Zahnersatzteilen geeignet ist und beispielsweise noch nicht verfallen ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Rohling in dem eingespannten Zustand in verschiedenen Winkellagen zur Bearbeitung angeordnet werden. Die verschiedenen Winkellagen umfassen vorzugsweise einen Bereich von mindestens 360 Grad. Auch eine Drehung des Rohlings im eingespannten Zustand um beliebige Drehwinkel ist vorteilhaft, da dann in eine gewünschte Orientierung immer auf dem kürzesten Wege gedreht werden kann.
  • Die Drehung erfolgt vorzugsweise mit einem Schrittmotor, Servomotor oder ähnlichem, bei dem die Position des eingespannten Rohlings genau vorgegeben werden kann, bzw. genau ermittelt werden kann. Dies erleichtert die automatisierte Positionierung des Rohlings.
  • Weiterhin ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der der Rohling um 180 Grad gewendet werden kann. Er ist hierbei vorzugsweise im eingespannten Zustand. Das Wenden um 180 Grad ermöglicht die Bearbeitung des Rohlings von beiden Seiten. Durch das Wenden im eingespannten Zustand wird das Wenden maschinell möglich, so dass hier ein manuelles Herausnehmen und Umdrehen des Rohlings entfallen kann.
  • Für eine Wendung um genau 180 Grad können entsprechende Anschläge vorgesehen sein.
  • Bevorzugterweise ist die Fräsvorrichtung eine Vierachsfräsvorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen an Hand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Fräsvorrichtung in Verbindung mit einem Dentalscanner,
  • 2 eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Fräsvorrichtung,
  • 3 eine dreidimensionale schematische Darstellung eines Rohlings,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Rohlings, einer Verwaltungs-Datenbank und einer Rohlings-Datenbank.
  • In 1 ist schematisch eine Fräsvorrichtung zum Herstellen von Zahnersatzteilen gezeigt. Die Vorrichtung 1 hat zwei Fräsköpfe 4, 5, die unabhängig voneinander betrieben werden können. Sie können dadurch simultan arbeiten.
  • Der Fräskopf 4 ist in einer Kammer 2 vorgesehen und der Fräskopf 5 in einer benachbarten Kammer 3. Beide Kammern sind durch eine Trennwand 8 voneinander abgetrennt.
  • In der Kammer 2 ist ein Rohling 6 zur Bearbeitung eingespannt und in der Kammer 3 ein Rohling 7.
  • Wie durch die Pfeile oberhalb von den Fräsköpfen 4, 5 dargestellt, können die Köpfe jeweils in drei Dimensionen bewegt werden. Die eingespannten Rohlinge können wie durch die Drehpfeile angedeutet um eine Achse gedreht werden.
  • Zu der Vorrichtung 1 gehört ein Steuerrechner 9. Der Steuerrechner 9 kann die Bewegung der Fräsköpfe 4, 5 steuern.
  • Während in 1 eine Fräsvorrichtung mit zwei Fräsköpfen 4, 5 dargestellt ist, können auch weitere Fräsköpfe vorgesehen sein, beispielsweise in weiteren Kammern, die sich rechts an die Kammer 3 (oder links an die Kammer 2) anschließen. Die verschiedenen Kammern sind vorzugsweise mit Trennwänden gegeneinander abgetrennt.
  • Die Kammer 2 kann beispielsweise zur Trockenbearbeitung vorgesehen sein. In der Kammer ist dann beispielsweise eine Staubabsaugung mit entsprechenden Filtern etc. vorgesehen. Die Kammer 3 ist zur Nassbearbeitung ausgebildet. Hier ist eine entsprechende Zufuhr für eine Kühlemulsion sowie eine Auffangvorrichtung, beispielsweise in Form eines Auffangbeckens vorgesehen.
  • Mit der Trennwand 8 kann verhindert werden, dass Spritzer dieser Kühlemulsion in den Bereich des Rohlings 6 gelangen, der so kontaminiert werden würde. Weiter kann die Trennwand 8 verhindern, dass Frässtaub aus der Kammer 2 in den Bereich der Kammer 3 gelangt und dort zu Beschädigungen führen kann.
  • In 1 ist weiterhin ein Dentalscanner 10 schematisch dargestellt. In dem Dentalscanner 10 ist ein Gipsabdruck 11 eines Gebisses angeordnet. Der Dentalscanner 10 umfasst weiterhin eine Abtasteinrichtung 12, die optisch oder mechanisch sein kann, mit der die Form des Gebisses 11 erfasst werden kann. Die Darstellung des Dentalscanners 10 in 1 ist stark schematisiert, da derartige Dentalscanner bekannt sind.
  • Ein solcher Dentalscanner ist über eine Leitung mit dem Steuerrechner 9 verbunden. Es können sowohl eine als auch mehrere Datenleitungen vorhanden sein.
  • Es können Daten von dem Steuerrechner 9 zu dem Dentalscanner 10 geschickt werden, um beispielsweise das Abtasten zu steuern. Auch können Daten von dem Dentalscanner 10 zu dem Steuerrechner 9 geschickt werden, beispielsweise Formdaten, die durch das Abtasten gewonnen wurden.
  • Solche Formdaten sind mit der Bezugsziffer 13 auf dem Bildschirm des Steuerrechners 9 dargestellt. Unter Bezugsziffer 14 ist die Form eines Zahnersatzteils, wie etwa einer Brücke dargestellt. Solche Zahnersatzteile 14 können mit einer Modulations-Software moduliert werden, wobei die Formdaten 13 des Restzahnbereichs 11 berücksichtigt werden.
  • Mit den Fräsköpfen 4; 5 können dann aus den Rohlingen 6 oder 7 Zahnersatzteile entsprechend den Modelldaten 14 erstellt werden.
  • Mit einer Vorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, kann somit, ausgehend von einem Modell 11, ein fertiges Zahnersatzteil entsprechend den Daten 14 hergestellt werden. Für die gesamte Herstellung ist lediglich ein Rechner 9 erforderlich, was die Bedienung erleichtert und die Kosten der gesamten Vorrichtung niedrig hält.
  • Die verschiedenen Funktionen können aber auch auf zwei oder mehr Rechner verteilt werden, die dann entsprechend miteinander zum Datenaustausch verbunden sind. So kann z. B. der Steuerrechner für den Dentalscanner ein anderer sein als der Steuerrechner 9 für die Fräsköpfe 4, 5.
  • In 2 ist vergrößert die Aufnahme für Rohlinge gezeigt. Für kreisförmige Rohlinge ist hier eine kreisförmige Aufnahme 15 vorgesehen. Um den Rohling in der Aufnahme 15 einzuspannen, sind Spannmittel 20 vorgesehen, die beispielsweise in Form einer oder mehrerer Backen gegen eine Seite des Rohlings drücken, um diesen so in dem Ring 15 zu halten.
  • Für andersartige Formen (quadratisch, rechteckig, stangenförmig etc.) von Rohlingen können andersartige Vorrichtungen zum Einspannen vorgesehen sein.
  • Die Einspannmittel 15 sind an einer Achse 16 gelagert und können in Richtung 17 gedreht werden. Damit kann der Rohling zum einen gewendet werden, so dass die Unterseite dem Fräskopf 4 oder 5 zugewandt wird. Auch kann ein Rohling schräg gestellt werden, so dass mit den Fräsköpfen 4, 5 an einer schrägen Fläche, sozusagen bergauf und bergab, gefräst werden kann. Dies ist für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit Hinterschneidungen vorteilhaft.
  • In dem Einspannmittel 15 ist ein Positionierdorn 19 vorgesehen. Ein Rohling 6, 7, wie er in 3 dargestellt ist, kann durch einen solchen Dom 19 nur genau in einer Orientierung eingespannt werden. Der Rohling muss so orientiert sein, dass der Dorn 19 in der Ausnahme 26 des Rohlings 6, 7 Platz findet, wenn der Rohling 6, 7 eingespannt ist. An Stelle eines Dorns kann auch eine andere Form eines Positionierungsmittels vorgesehen sein wie etwa ein Zylinder (Rundstab), Dreiecksstab, Rechteckstab, Quadratstab o. Ä.. Vorteilhaft ist eine solche Form, die einen Rohling zu der vordefinierten Einspannorientierung führt, falls der Rohling nicht ganz exakt aufgesetzt wird. Dies wird z. B. durch eine gerundete Fläche erreicht, die der- oder denjenigen Seiten zugewandt ist, aus der ein Rohling eingesetzt werden kann.
  • In 2 ist weiterhin ein Barcodescanner 23 schematisch dargestellt. Dieser kann mit Licht 25 durch eine Öffnung 24 in den Einspannmitteln 15 einen Barcode auf einem Rohling lesen. Durch die vordefinierte Position des Rohlings durch den Positionsdorn 19 wird sichergestellt, dass der Barcode an geeigneter Stelle liegt, so dass er mit dem Barcodescanner 23 ausgelesen werden kann.
  • An dem Einspannmittel 15 ist weiterhin ein Vorsprung 21 vorgesehen, der in 2 auf einem Anschlag 22 aufliegt. Dadurch kann eine vorgegebene Position des Rohlings definiert werden. Wenn auf der gegenüberliegenden Seite der Einspannmittel 15 ein ähnlicher Anschlag 21 vorgesehen ist (in 2 ist diese Seite nicht sichtbar), so kann bei Wendung des Rohlings mit den Einspannmitteln dieser Vorsprung auch gegen den Anschlag 22 anschlagen, um so eine um 180 Grad gewendete Position zu definieren.
  • Zum Wenden der Einspannmittel 15 und damit des Rohlings kann entweder das Einspannmittel 15 mit der Hand oder mit dem Motor, wie beispielsweise einem Schrittmotor oder Ähnlichem (Servomotor) gedreht werden.
  • Bei den Fräsköpfen 4, 5 ist eine Leitung 18 mit einem Endstück 19 vorgesehen. Durch eine solche Leitung kann beispielsweise Kühlemulsion zu der Frässtelle an dem Fräswerkzeug zugeführt werden.
  • Auch können vergleichbare Leitungen eventuell als Staubabsaugung eingesetzt werden, um beim Fräsen von Keramik entstehenden Staub direkt an der Frässtelle abzusaugen.
  • In 4 ist schematisch die Oberseite eines Rohlings 6, 7 dargestellt. Auf der Oberseite sind verschiedene Fräsformen 29 dargestellt. Werden aus einem Rohling mehrere Zahnersatzteile ausgefräst, so können die verschiedenen Zahnersatzteile in der Datenbank mit entsprechenden Auftragsdaten in Verbindung gebracht werden. Die Auftragsdaten können beispielsweise eine Auftragsnummer, einen Patientennamen, eine Patientennummer, eine Patientenidentifikation, eine Bestellerinformation, ein Auftragsdatum etc. enthalten. Derartige Daten werden vorzugsweise in einer Verwaltungsdatenbank gespeichert. Eine solche Datenbank ist in 4 unter der Bezugsziffer 27 schematisch dargestellt.
  • Weiter ist in 4 schematisch eine Rohlings-Datenbank 28 dargestellt. Der Rohling, wie er in 4 dargestellt ist, ist in einer solchen Datenbank unter der Rohlingsnummer 1 gespeichert. In dieser Datenbank wird beispielsweise gespeichert, in welchem Bereich ein Rohling bereits ausgefräst worden ist, bzw. welche Bereiche noch für die Herstellung von Zahnersatzteilen zur Verfügung stehen.
  • In der Rohlingsdatenbank können auch weitere Daten zu den Rohlingen gespeichert werden, wie beispielsweise die Dicke eines Rohlings, das Material eines Rohlings, ein Verfallsdatum etc.
  • Die Fräsvorrichtung ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie einen Fräsvorgang dann nicht beginnt, wenn ein Rohling nicht identifiziert ist. Wenn beispielsweise kein Barcode gelesen werden kann, so kann der Rohling nicht verarbeitet werden. Dies erhöht die Produktionssicherheit.
  • Die Identifikationsdaten eines Rohlings können auch durch den Steuerrechner 9 per Datenfernübertragung an ein Zentrum geschickt werden. Dieses Zentrum kann beispielsweise bei dem Hersteller der Rohlinge oder einem Rechenzentrum für spezielle Zwecke eingerichtet sein.
  • Die gelesenen Daten können hier in Bezug auf verschiedene Kriterien, wie z.B. Verfallsdatum, geprüft werden und anschließend die Herstellung freigegeben werden.
  • Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise sinnvoll, wenn der Hersteller nachträglich feststellt, dass z. B. eine bestimmte Charge der Rohlinge nicht den Anforderungen für medizinische Produkte genügt, so dass verhindert werden kann, dass aus solchen Rohlingen Zahnersatzteile hergestellt werden.
  • Zusätzlich kann die Fräsvorrichtung noch über verschiedene Sensoren zur Erhöhung der Produktionssicherheit verfügen. Beispielsweise kann ein Sensor vorgesehen sein, der die Kühlemulsion prüft. Auch können Sensoren vorgesehen sein, die die Feinstaubbelastung in der Luft in der Kammer 2 oder in der Umgebungsluft der Maschine kontrollieren.
  • Weiterhin kann die Fräsvorrichtung aber auch beispielsweise über den Steuerrechner 9 über einen Internetanschluss verfügen (siehe schematisch dargestellte Verbindungsleitung in 1 vom dem Steuerrechner 9 nach oben hin weg) mit der Fernwartung der Vorrichtung über das Internet möglich ist und mit den Produktionsdaten, Rohlingsdaten, etc. kontrolliert, zu Dokumentationszwecken gespeichert oder abgeglichen werden können.

Claims (17)

  1. Fräsvorrichtung zum Herstellen von Zahnersatzteilen mit mindestens zwei Fräsköpfen, die simultan arbeiten können und verschiedene Fräsarten durchführen können.
  2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fräsart das Trockenfräsen und/oder eine andere Fräsart das Nassfräsen ist.
  3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fräskopf (4, 5) in einer eigenen Kammer (2, 3) angeordnet ist und die beiden Kammern (2, 3) gegeneinander durch mindestens eine Trennwand (8) getrennt sind.
  4. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung mindestens einen Steuerrechner (9) umfasst.
  5. Fräsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Fräsköpfe (4, 5) nur ein gemeinsamer Steuerrechner (9) vorgesehen ist.
  6. Fräsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerrechner (9) mit einem Dentalscanner (10) für Restzahnbereiche zur Datenübertragung verbunden ist.
  7. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerrechner (9) zur Steuerung des Dentalscanners (10) vorgesehen und mit entsprechender Software versehen ist.
  8. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Steuerrechner (9) Software zur Modellation von Zahnersatzteilen vorgesehen ist.
  9. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerrechner (9) eine Verwaltungsdatenbank (27) umfasst, in der die Zuordnung der Zahnersatzteile mit Auftragsdaten gespeichert ist.
  10. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerrechner (9) eine Rohlingsdatenbank (28) umfasst, in der Rohlingsdaten gespeichert sind.
  11. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Positionierungselement (19), mit dem die Lage eines Rohlings (6, 7) in der Einspannposition definiert werden kann.
  12. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Rohlingsidentifikationseinrichtung wie etwa einen Barcodeleser (23) zum Lesen eines Barcodes auf einem Rohling.
  13. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Datenfernübertragungsmittel vorgesehen sind, mit denen gelesene Identifikationsdaten an einen anderen Ort übermittelt werden, an dem diese Daten geprüft werden können.
  14. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Rohlinge (6, 7) in der Fräsvorrichtung (1) in verschiedenen Winkellagen zur Bearbeitung eingespannt werden können, wobei die Winkellagen vorzugsweise einen Bereich von mindestens 360° umfassen.
  15. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprühe 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling (6, 7) um 180° gewendet werden kann.
  16. Fräsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Wendung um in etwa genau 180° Anschläge (22) vorgesehen sind.
  17. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung (1) eine 4-Achsenfräsvorrichtung ist.
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