DE102006052478A1 - Zahnersatzteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnersatzteil-Identifikation. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Zahnersatzteils, bei dem eine Identifikation ausgebildet wird bzw. deren Ausbildung möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnersatzteil.
  • Individualisierte Zahnersatzteile können mittels automatisierter Fertigung in kurzer Zeit und großen Stückzahlen hergestellt werden. Da jedes Zahnersatzteil jedoch eine eigene individuell gewünschte Form aufweist, müssen die Zahnersatzteile exakt zugeordnet werden können. Die Zuordnung erfolgt z. B. zu einer Auftragsnummer, einem Besteller, einem Patienten oder ähnlichem.
  • Falls im Produktionsprozess diese Zuordnung verloren geht, so müssten die Zahnersatzteile in der Regel neu hergestellt werden, was mit unnötigen Kosten und unnötiger Arbeit verbunden ist.
  • Bei handgefertigten Zahnersatzteilen gibt es mit der Zuordnung in der Regel durch die Einzelanfertigung keine Probleme.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Herstellungsprozess so abzuwandeln, dass eine unnötige erneute Produzierung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Zahnersatzteil nach Anspruch 1, einem Verfahren nach Anspruch 10 und einer Vorrichtung nach Anspruch 13.
  • Das Zahnersatzteil ist mit einer Identifikation vorgesehen. Durch die Anbringung einer Identifikation an dem Zahnersatzteil kann dieses leicht eindeutig zugeordnet werden. Die Identifikation ist in der Art gestaltet, dass sie ein einzelnes Zahnersatzteil eindeutig identifiziert, so dass jedes Zahnersatzteil von anderen Zahnersatzteilen von z. B. demselben Produktionstag, -woche, -monat, -jahr, -ort oder -unternehmen unterschieden werden kann.
  • Die Identifikation ist vorteilhafterweise unverlierbar mit dem Zahnersatzteil verbunden. Wird ein Zahnersatzteil beispielsweise in einer Dose oder einer Schachtel gelagert, auf dem die Identifikation angeordnet ist, so ist diese verlierbar, falls das Zahnersatzteil aus dem Behältnis herausfällt. Um dies zu verhindern, ist die Identifikation vorteilhafterweise unverlierbar mit dem Zahnersatzteil verbunden.
  • Die Identifikation kann aus Buchstaben, Zahlen, Symbolen wie Figuren oder maschinenlesbaren Codes oder beliebigen Kombinationen hiervon zusammengesetzt sein bzw. diese umfassen. Vorteilhaft sind hierbei insbesondere 2D-Codes, da diese auf einer geringen Fläche eine hohe Informationsdichte erlauben.
  • Die Identifikation kann durch Farbe bzw. Färbung und/oder Vertiefung und/oder Erhöhung gegenüber einer Fläche des Zahnersatzteils gegeben sein. Auch eine veränderte chemische Struktur, Kristallstruktur oder Zusammensetzung des Materials gegenüber dem die Identifikation umgebenden Material kann die Identifikation geben.
  • Besonders vorteilhaft ist eine solche Identifikation, die einer Behandlung des Zahnersatzteils bei einer Temperatur von mindestens 1000 °C oder höheren Werten standhält. Damit ist es möglich, ein keramisches Zahnersatzteil vor dem Brennen oder Dichtsintern des Zahnersatzteils mit der Identifikation zu versehen, so dass diese Identifikation auch nach dem Brenn- oder Sinternvorgang noch identifizierbar ist. Mit einer solchen Identifikation braucht dann bei dem Brennvorgang keine bestimmte Überwachung der Anordnung oder Nachverfolgung der Anordnung im Ofen eingehalten werden, da die Zahnersatzteile beliebig im Ofen angeordnet werden können. Durch die Identifikation sind sie in jedem Fall auch nach dem Brennvorgang eindeutig identifizierbar.
  • Die Identifikation kann aufgedruckt und/oder aufgeklebt und/oder mit einem Werkzeug, wie etwa einer Fräsmaschine, eingraviert und/oder mit einer Laser-Behandlung auf- oder angebracht sein. Beim Drucken der Identifikation wird vorzugsweise eine Farbe oder ein Farbstoff verwendet der, wie oben erläutert, beim Brennen temperaturresistent ist. Das Eingravieren betrifft sowohl das Vertiefen der Fläche durch Gravur oder Fräsen, als auch das Stehenlassen einer Erhöhung. Solche Identifikationen sind besonders vorteilhaft, da die Identifikation unmittelbar mit dem Zahnersatzteil verbunden ist.
  • Auch eine Laserbehandlung (Laser-Beschriftung), bei der ein möglichst fokussierter Laserstrahl eine Identifikation auf dem Zahnersatzteil auf- oder anbringt, ist vorteilhaft. Hierbei wird beispielsweise durch eine lokale Erhitzung die chemische Zusammensetzung des Materials oder die Kristallstruktur lokal verändert, was zu einer optischen Erkennbarkeit oder andersweitigen Erkennbarkeit der Identifikation führt. Durch eine Laserbehandlung kann auch durch Verkohlung von z. B. Staub oder (Öl-) Dämpfen eine gut erkennbare, temperaturresistente Graphit- oder Kohlenstoffschicht auf dem Zahnersatzteilmaterial geschaffen werden.
  • Die Identifikation kann auf der Innen- und/oder Außenseite des Zahnersatzteils angebracht sein. Besonders vorteilhaft ist hierbei beispielsweise eine Vertiefung auf der Innenseite, die die Identifikation darstellt, da diese Identifikation nach dem Aufsetzen des Zahnersatzteils nicht mehr sichtbar ist und vielmehr mit beispielsweise Kleber oder Zement, der zum Befestigen des Zahnersatzteils verwendet wird, gefüllt wird. Auch eine Identifikation auf der Außenseite, die eine Vertiefung oder Erhöhung darstellt, ist möglich.
  • Eine Identifikation auf der Außenseite ist in der Regel leichter erkennbar, als eine auf der Innenseite, die optisch nur schwer zugänglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Identifikation, die auf einer Lasche des Zahnersatzteils angeordnet ist, wobei diese Lasche vorzugsweise einstückig mit dem Zahnersatzteil ausgebildet ist. Eine solche Lasche kann beispielsweise bei einem Fräsvorgang oder 3D-Laserlithographie mit hergestellt werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn diese Identifikation wie beispielsweise die Lasche werkzeuglos entfernbar ist. So kann eine mit einem Fräsvorgang hergestellte Lasche durch Abbrechen entfernt werden. Eventuell muss eine solche Bruchstelle noch nachbearbeitet werden, was in der Regel jedoch mit wenig Aufwand verbunden ist. Auch eine abbrechbare Identifikation ist unverlierbar im obigen Sinne.
  • Bei dem Verfahren wird ein Zahnersatzteil hergestellt, indem es geformt wird. Das Formen kann beispielsweise durch Fräsen, durch 3D-Laserlithographie oder ähnliches erfolgen. Beim Formen des Zahnersatzteils oder unmittelbar danach wird die Identifikation ausgebildet. Wird beispielsweise die Identifikation durch das Fräsen des Zahnersatzteils oder durch 3D-Laserlithographie hergestellt, indem ein Teil stehengelassen wird oder eine Vertiefung eingraviert wird, so wird die Identifikation beim Formen des Zahnersatzteils ausgebildet. Falls jedoch z. B. erst das Zahnersatzteil gefräst oder sonst wie geformt wird und anschließend mit einem Laser die Identifikation aufgebracht wird, so geschieht dies unmittelbar danach.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Zahnersatzteil mit einer Identifikation versehen wird, solange es in einer Vorrichtung für das Formen des Zahnersatzteils gehalten ist. Wird beispielsweise ein Rohling in der Fräsmaschine gehalten und aus dem Rohling verschiedene Zahnersatzteile herausgefräst, so ist eine eindeutige Zuordnung der Zahnersatzteile solange möglich, wie der Rohling mit den Zahnersatzteilen oder dem Zahnersatzteil noch in der Fräsmaschine gehalten wird. Die Zahnersatzteile oder das Zahnersatzteil des Rohlings werden somit vorzugsweise bereits dann mit der Identifikation versehen (beispielsweise durch Laser-Beschriftung) solange der Rohling festgehalten ist.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Zahnersatzteils weist eine erste Einrichtung auf, mit der ein Zahnersatzteil geformt werden kann und eine zweite davon verschiedene Einrichtung mit der die Identifikation ausgebildet werden kann. Die erste Einrichtung kann beispielsweise eine Fräseinheit sein und die zweite Einrichtung eine Laser-Beschriftungsanlage.
  • Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 einen Rohling mit einer Identifikation;
  • 2 verschiedene Arten von Identifikationen;
  • 3 ein Zahnersatzteil mit einer Lasche mit einer Identifikation; und
  • 4 eine schematische dreidimensionale Darstellung der Vorrichtung zum Herstellen eines Zahnersatzteils.
  • In 1a ist ein Zahnersatzteil 1, beispielhaft durch eine Brücke dargestellt. Die Brücke ist zweigliedrig, kann jedoch auch mehrgliedrig sein.
  • Auf der Außen- bzw. Oberseite des Zahnersatzteils 1 in 1a ist eine Identifikation 2 in Form von den drei Zahlen „1 2 3" aufgebracht. Anstelle der Zahlen „1 2 3" kann auch jede andere Art von Identifikation vorgesehen sein.
  • In 1b ist der Fall dargestellt, bei der die Identifikation auf der Innenseite des Zahnersatzteils 1 angeordnet ist. Die Innenseite ist diejenige Seite, die einem Zahnstumpf oder einem Implantatspfosten zugewandt ist, falls das Zahnersatzteil eingesetzt ist.
  • In 2a ist der Fall dargestellt, bei dem die Identifikation 2 durch eine Erhöhung gegenüber einer Fläche des Zahnersatzteils 1 gegeben ist.
  • In 2b sind die Zahlen „1 2 3", d.h. eine Identifikation durch eine Vertiefung der Fläche gegeben.
  • In 2c ist der Fall einer Verfärbung der Oberfläche zur Ausbildung der Identifikation dargestellt.
  • In 3 ist ein Fall gezeigt, bei dem das Zahnersatzteil 1 mit einer Lasche 3 versehen ist, die einstückig mit dem Zahnersatzteil 1 ausgebildet ist. Die Lasche 3 ist über eine dünne Soll-Bruchstelle 4 mit dem Zahnersatzteil 1 verbunden und kann werkzeuglos abgebrochen werden. Während des Produktionsvorgangs und bis zum Einsetzen eines solchen Zahnersatzteils beim Patienten kann durch die auf der Lasche 3 angebrachte Identifikation 2 das Zahnersatzteil 1 eindeutig identifiziert werden. Erst kurz vor dem Einsetzen des Zahnersatzteils beim Patienten oder bei der Weiterverarbeitung durch einen Zahntechniker beispielsweise zum Verkleiden des Zahnersatzteils 1 kann die Identifikation durch Abbrechen der Lasche 3 entfernt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Verwechslung mit anderen Zahnersatzteilen in der Regel nicht mehr so leicht möglich, da nicht so viele gleichartige Zahnersatzteile in der Nähe sind.
  • In 4 ist ein Rohling 5 gezeigt, aus dem mit einem Fräskopf 6 (3-Achs-, 4-Achs- oder 5-Achsfräskopf) ein Zahnersatzteil 1 ausgefräst wurde. Das Zahnersatzteil 1 ist noch über Stege mit dem Rohling 5 verbunden.
  • Der Rohling 5 wird mit einer Haltevorrichtung 7 gehalten. Mit einer nur symbolisch dargestellten Laser-Beschriftungsanlage 8 wird ein Laserstrahl 9 auf das Zahnersatzteil 1 fokussiert, um so die Identifikation 2 mit dem Laser aufzubringen. Dies erfolgt vorzugsweise noch, solange der Rohling 5 von der Halteeinrichtung 7 gehalten wird, da dann die eindeutige Zuordnung von den Zahnersatzteilen problemlos möglich ist.
  • Auch ist es möglich, den Rohling 5 nach dem Herstellen der Zahnersatzteile 1 zunächst zu entnehmen und dann separat in einer anderen Anlage, wie einer Laser-Beschriftungsanlage, anzuordnen. Hierbei muss dann aber die genaue Orientierung des Rohlings berücksichtigt werden, damit die richtigen Zahnersatzteile die richtige Beschriftung erhalten. Dadurch haben die Zahnersatzteile noch die durch den Herstellungsprozess vorgegebene Anordnung relativ zu dem Rohling oder den anderen Zahnersatzteilen.

Claims (13)

  1. Zahnersatzteil (1) mit einer Identifikation (2).
  2. Zahnersatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) unverlierbar mit dem Zahnersatzteil (1) verbunden ist.
  3. Zahnersatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) mindestens einen, zwei, drei oder mehr Buchstaben und/oder eine, zwei, drei oder mehr Zahlen und/oder ein, zwei, drei oder mehr Symbole, wie geometrische Figuren und/oder ein, zwei, drei oder mehr Barcodes, 2D- Codes oder sonstige maschinenlesbare Codes umfasst oder daraus besteht.
  4. Zahnersatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) durch Farbe und/oder Vertiefung und/oder Erhöhung gegenüber einer Fläche des Zahnersatzteils oder einer veränderten chemischen Struktur, Kristallstruktur oder Zusammensetzung des Materials des Zahnersatzteils gegeben ist.
  5. Zahnersatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) so beschaffen ist, dass sie nach einer Behandlung bei mindestens 1000 °C, 1100 °C, 1200 °C, 1300 °C, 1400 °C, 1500 °C, 16 00 °C oder 1700 °C noch identifizierbar ist.
  6. Zahnersatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) aufgedruckt und/oder aufgeklebt und/oder mit einem Werkzeug, wie etwa einer Fräsmaschine (6), eingraviert und/oder mit einer Laserbehandlung auf- oder angebracht ist.
  7. Zahnersatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) auf der Innen- und/oder Außenseite angebracht ist.
  8. Zahnersatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) auf einer Lasche (3) angeordnet ist, die vorzugsweise einstückig mit dem Zahnersatzteil (1) ausgebildet ist.
  9. Zahnersatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation (2) werkzeuglos entfernbar ist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzteils, bei dem ein Zahnersatzteil (1) geformt wird, beispielsweise durch Fräsen, Laser- oder 3D-Lithographie, wobei beim Formen des Zahnersatzteils (1) oder danach, vorzugsweise unmittelbar danach, die Identifikation (2) ausgebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnersatzteil (1) mit der Identifikation (2) versehen wird, solange es in einer Vorrichtung, die das Zahnersatzteil (1) zum Formen hält, gehalten ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnersatzteil (1) mit der Identifikation versehen wird, so lange es sich noch mit dem Rohling, aus dem es hergestellt wurde oder im Vergleich zu anderen Zahnersatzteilen in einer durch die Herstellung vorgegebenen relativen Anordnung befindet.
  13. Vorrichtung zum Herstellen eines Zahnersatzteils, bei dem eine erste Einrichtung zum Formen eines Zahnersatzteils vorgesehen ist und eine zweite Einrichtung zum Ausbilden einer Identifikation.
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