DE19509968A1 - Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Stößel für einen Ventiltrieb einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftma
schine, mit einem hohlzylindrischen Hemd, welches mit seinem Außenmantel
in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes axial beweglich angeordnet
und an seinem ersten, einem Steuernocken zugewandten Rand durch einen
scheibenförmigen Boden verschlossen ausgebildet ist.
Ein derartiger Stößel ist aus der DE-A 39 11 141 vorbekannt. Zur Verminderung
seiner Masse weist er im Bereich seines Hemdes gelochte Durchbrüche auf.
Diese Durchbrüche verringern zwar geringfügig die Gesamtmasse des Stößels,
schwächen jedoch zugleich dessen Festigkeit, so daß mit einer Hemddicken
erhöhung die gewünschte Massereduzierung eliminiert ist. Auch müssen die
Durchbrüche in einem spanenden Verfahren in das Hemd gebracht werden,
was sich ungünstig auf die Fertigungskosten des als gattungsbildend angese
henen Ventiltriebstößels auswirkt. Zudem kann der Fachmann aus der oben
genannten älteren DE-A 39 11 141 sich keine Anregungen darüber holen, wie
er einen derartigen "masseoptimierten" Ventiltriebstößel zugleich hydraulisch
wirkend auslegen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stößel der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt
sind und der insbesondere über einfach vorzunehmende Maßnahmen im
Bereich seines Hemdes hinsichtlich seiner Masse reduziert ist und gleichzeitig
eine ausreichende Festigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß ein nockenferner Rand des Hemdes radial
nach innen umgebördelt und/oder daß das Hemd mit zumindest einer, sich
bevorzugt von seinem Außenmantel radial nach innen erstreckenden Verstei
fungssicke versehen ist. Diese Versteifungssicke kann auch als umlaufende
Ringnut bzw. als fensterartige Eindrückung hergestellt sein. Durch diese Maß
nahmen gelingt es, die Wandstärke des Hemdes gegenüber bisherig bekannten
Wandstärken, so wie in dem untergeordneten Anspruch 11 aufgezeigt, zu
minimieren. Zugleich bewirken die umfangsverteilten Sicken eine ausreichende
Versteifung des Hemdes, so daß in etwa das Hemd eine Steifigkeit aufweist, die
erst durch die aus dem Stand der Technik bekannten stärkeren Wandstärken
erzielt ist. Die Eindrückungen am Hemd können wahlweise während des
Formgebungsprozesses des erfindungsgemäßen Stößels bzw. nach seiner Form
gebung am Hemd appliziert werden. Durch die radiale Umbördelung des
Hemdes an seinem nockenfernen Rand ist eine zusätzliche Versteifung des
gesamten Stößels erzielbar, wobei diese Maßnahme auch ohne die obengenann
ten denkbar ist. Wird der hier vorgestellte Stößel beispielsweise gießtechnisch
hergestellt, so kann es auch vorgesehen sein, diesen mit an seinem Innenmantel
versehenen Längsrippen auszubilden. Sämtliche hier vorgestellten erfindungs
gemäßen Maßnahmen sind an Stößeln beliebiger Geometrie, wie beispielsweise
einer tassen- bzw. hülsenförmigen, denkbar.
Versteifend auf das gesamte dünnwandige Tassenhemd kann auch eine wellen
förmig eingeprägte Ringnut gemäß Anspruch 3 sein. Dabei ist diese Maßnahme
auch in Verbindung mit einer am Außenmantel des Hemdes umlaufenden
Ringnut oder den weiteren vorgenannten Maßnahmen denkbar.
Die Erfindung bezieht sich gleichermaßen auf mechanisch wirkende Stößel
gemäß Anspruch 4, jedoch auch auf hydraulisch wirkende Stößel, so wie sie
aus dem untergeordneten Anspruch 7 hervorgehen. Bei letzterer Variante
erstrecken sich die fensterartigen Eindrückungen, so wie sie vorhergehend
beschrieben wurden, bevorzugt beidseitig einer Quermittelebene des Stößels,
nahe der auch die Ringnut verlaufen kann.
Zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit ist in Konkretisierung der Erfindung
an einem Innenmantel des Hemdes, ein zusätzliches Ringteil befestigt, welches
an den Eindrückungen des Hemdes des Stößels verläuft. Dieses Ringteil be
grenzt zum einen in vorteilhafter Weise zugleich einen Ölvorratsraum zur
Versorgung eines Spielausgleichselements, zum anderen wirkt es zugleich
versteifend auf den gesamten Stößel.
In Weiterbildung der Erfindung ist es in Anspruch 9 beschrieben, daß das
Innenteil am Hemd über eine Schweißverbindung befestigt ist. Diese Schweiß
verbindung wird bevorzugt im Bereich der aneinanderliegenden Ausdrückungen
bzw. Eindrückungen des Innenteils und des Hemdes angeordnet. Vorgesehen ist
beispielsweise hier eine Laserschweiß- bzw. eine Plasmaschweißverbindung.
Denkbar ist es jedoch auch, beide Elemente über eine Klebeverbindung zu
befestigen. Auch ist an eine Klemm- oder Schnapp- oder eine ähnliche Ver
bindung gedacht.
Zugleich ist über die Maßnahme nach Anspruch 10 eine einfache Auslaufsiche
rung des ringförmigen Ölvorratsraumes, welcher von dem Innenteil in nocken
ferne Richtung begrenzt ist, geschaffen. Bei Schräglagen der Brennkraftmaschine
bzw. während ihrer Kaltstartphase ist so garantiert, daß eine ausreichende
Menge an Hydraulikmittel zum Spielausgleichselement gesaugt werden kann.
Aus Anspruch 11 geht es hervor, daß Hemd des Stößels in Verbindung mit den
vorgenannten Maßnahmen hinsichtlich seiner Dicke zu optimieren. Hierbei ist
es vorgesehen, das Hemd zumindest an Teilabschnitten bis auf eine Dicke von
etwa 0,4 mm auszubilden. Diese Dicke ist erzielbar durch die Wahl eines
entsprechend geeigneten, hier nicht näher beschriebenen Werkstoffs in Ver
bindung mit Maßnahmen nach Anspruch 12. Hier ist aufgeführt, daß es auch
vorgesehen sein kann, wesentliche Stößelbauteile durch eingelegte Fasern,
Partikel, Gitter oder ähnliches zu verstärken.
Durch den hier beschriebenen, hinsichtlich seiner Masse optimierten Stößel
gelingt es, die Ventilfederkräfte zu minimieren, was zu einer Absenkung der
Reibungsverluste führt. Andererseits ist es denkbar, bei gleichbleibender Feder
kraft ein sicheres Schließen der Gaswechselventile auch bei höheren, als den
bisher gefahrenen Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu erzielen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche beschränkt.
Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationen einzelner Anspruchsmerk
male und Kombinationen einzelner Anspruchsmerkmale mit dem in den Vor
teilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel Offenbarten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel,
Fig. 2 einen Stößel gemäß Fig. 1, jedoch mit versteifenden fenster
artigen Eindrückungen,
Fig. 3 einen weiteren Stößel mit einer wellenförmig eingeprägten
Ringnut,
Fig. 4 einen Stößel wie oben beschrieben, jedoch mit kreisförmigen
Einwulstungen,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch einen hydraulisch wirkenden
Stößel gemäß der Schnittlinie der nachfolgenden Figur,
Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt nach Fig. 6, jedoch mit spiegelbildlich
zum Hemd ausgebildetem Innenteil.
Aus Fig. 1 kann der Fachmann sich einen Stößel 1 entnehmen. Dieser ist bei
dieser sowie den nachfolgenden Fig. 2 bis 4 mechanisch wirkend ausgelegt.
Der Stößel 1 weist ein hohlzylindrisches Hemd 2 auf. Das hohlzylindrische
Hemd 2 ist einenends an seinem Rand 3 durch einen Boden 4 verschlossen
ausgebildet. In den Boden 4 ist bei dieser Variante eine separate scheibenför
mige Anlaufplatte 5 eingelegt. Die Anlaufplatte 5 besteht aus einem verschleiß
armen Werkstoff und dient einem unmittelbaren Kontakt mit einem Steuernoc
ken 6 (s. Fig. 4). Zur Versteifung des erfindungsgemäß dünnwandig hergestell
ten Hemdes 2 weist dieses an seinem nockenfernen Rand 7 eine radial nach
innen gerichtete und bevorzugt allumlaufende Umbördelung 8 auf. Zusätzlich
versteifend wirkt bei dieser Variante eine äquidistant zum Boden 4 verlaufende
Ringnut 9, welche sich vom Außenmantel 10 des Hemdes 2 radial nach innen
erstreckt. Mit diesem Außenmantel 10 ist der Stößel 1 axial beweglich in einer
Bohrung 11 eines nicht näher beschriebenen Zylinderkopfes 12 geführt.
Aus Fig. 2 ist ein Stößel 1 ähnlich dem vorhergezeigten entnehmbar. Als
versteifende Sicken dienen hier sich vom Außenmantel 10 des Hemdes 2 radial
nach innen erstreckende fensterartige Eindrückungen 13. Diese Eindrückungen
13 sind hier rechteckförmig ausgebildet, können jedoch auch geometrisch frei
hergestellt sein.
So geht es aus Fig. 3 hervor, daß es vorgesehen ist, die Versteifungssicke als
wellenförmig in das Hemd 2 geprägte Ringnut 14 auszubilden. Der Boden 4
des Stößels 1 dient bei dieser Variante als unmittelbare Kontaktfläche für den
Steuernocken 6 gemäß Fig. 4, wobei in letztgenannter Figur die Versteifungs
sicke als am Umfang des Außenmantels 10 des Hemdes 2 verteilte kreisförmige
Einwulstung 15 ausgebildet ist. Die obengenannten Ausbildungsformen der
Versteifungssicke sind auch in ihrer Kombination denkbar.
Fig. 5 zeigt einen Stößel 1, welcher hydraulisch wirkend ausgelegt ist und zu
diesem Zweck in seinem Inneren ein hydraulisches Spielausgleichselement 16
aufweist. Auf eine Beschreibung des Spielausgleichselementes 16 wird an dieser
Stelle verzichtet, weil dies der Fachwelt an sich bekannt ist. Das Hemd 2 weist
hier die oben beschriebene umlaufende Ringnut 9 nahe seiner Quermittelebene
auf. Ober- und unterhalb dieser Ringnut 9 sind zueinander fluchtende fenster
artige Eindrückungen 17 appliziert. Am Innenmantel 18 des Hemdes 2, bevor
zugt in Nockenrichtung gesehen oberhalb der Ringnut 9, ist ein ringförmiges
Innenteil 19 befestigt. Dieses Innenteil 19 geht an seinem nockenfernen Ende
in eine radial nach innen weisende Scheibe 20 über. Somit ist durch die Ele
mente 19, 20 ein ringförmiger, nicht näher beschriebener Ölvorratsraum 21 zur
Versorgung des zentrisch im Stößel 1 angeordneten Spielausgleichselementes 16
begrenzt. Das Innenteil 19 kann, wie der Fig. 7 zu entnehmen ist, einen zum
Hemd 2 spiegelbildlich ausgebildeten Querschnitt aufweisen. Durch diese
Ausbildung ist eine zusätzliche Versteifung des gesamten Stößels 1, so wie den
Vorteilsangaben zu den Ansprüchen entnehmbar, geschaffen. Jedoch ist es auch
denkbar, das Ringteil 19, so wie in Fig. 6 gezeigt, in seiner ursprünglichen
Form zu belassen. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 7 liegen somit Ausdrückun
gen 22 des Innenteiles 19 an den Eindrückungen 17 des Hemdes 2 an. In
diesem Bereich können die Elemente 19, 2 über eine nicht näher beschriebene
Schweißverbindung 23 zueinander fixiert sein.
Aus Fig. 5 geht es ebenfalls hervor, daß eine Zuleitung von Hydraulikmittel zu
dem Ölvorratsraum 21 ausgehend von einer Zulaufbohrung 24 durch das Hemd
2 geschaffen ist. Das Innenteil 19 begrenzt radial nach außen einen Kanal 25,
welcher sich bis in unmittelbare Nähe des Bodens 4 erstreckt. An dieser Stelle
weist das Innenteil 19 einen Übertritt 26 in den ringförmigen Ölvorratsraum 21
auf. Das Innenteil 19 ist somit an dieser Stelle nicht mit dem Hemd 2 in Ver
bindung.
Durch eingelegte Fasern oder Partikel 27 kann der zumindest im Bereich seines
Hemdes 2 dünnwandig ausgebildete Stößel 1 hinsichtlich seiner Steifigkeit
verbessert werden (s. Fig. 2). Diese Maßnahme ist bei sämtlichen hier vor
gestellten erfindungsgemäßen Stößeln denkbar und vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Stößel
2 Hemd
3 Rand
4 Boden
5 Anlaufplatte
6 Steuernocken
7 Rand
8 Umbördelung
9 Ringnut
10 Außenmantel
11 Bohrung
12 Zylinderkopf
13 Eindrückungen
14 Ringnut
15 Einwulstung
16 Spielausgleichselement
17 Eindrückung
18 Innenmantel
19 Innenteil
20 Scheibe
21 Ölvorratsraum
22 Ausdrückung
23 Schweißverbindung
24 Zulaufbohrung
25 Kanal
26 Übertritt
27 Fasern, Partikel.
2 Hemd
3 Rand
4 Boden
5 Anlaufplatte
6 Steuernocken
7 Rand
8 Umbördelung
9 Ringnut
10 Außenmantel
11 Bohrung
12 Zylinderkopf
13 Eindrückungen
14 Ringnut
15 Einwulstung
16 Spielausgleichselement
17 Eindrückung
18 Innenmantel
19 Innenteil
20 Scheibe
21 Ölvorratsraum
22 Ausdrückung
23 Schweißverbindung
24 Zulaufbohrung
25 Kanal
26 Übertritt
27 Fasern, Partikel.
Claims (12)
1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem hohlzylin
drischen Hemd (2), welches mit seinem Außenmantel (10) in einer Aufnahme
bohrung (11) eines Zylinderkopfes (12) axial beweglich angeordnet und an
seinem ersten, einem Steuernocken (6) zugewandten Rand (3) durch einen
scheibenförmigen Boden (4) verschlossen ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein nockenferner Rand (7) des Hemdes (2) radial nach innen
umgebördelt und/oder daß das Hemd (2) mit zumindest einer, sich bevorzugt
von seinem Außenmantel (10) radial nach innen erstreckenden Versteifungssicke
versehen ist.
2. Stößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß am Außenmantel (10) des Hemdes (2) umfangsver
teilte, fensterartige Eindrückungen (13, 17) bzw. kreisförmige Einwulstungen
(15) vorgesehen sind.
3. Stößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß am Außenmantel (10) des Hemdes (2) wenigstens
eine wellenförmig eingeprägte Ringnut (14) in Umfangsrichtung verläuft.
4. Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (1) mechanisch wirkend ausgelegt ist.
5. Stößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterartigen
Eindrückungen (17) ober- oder unterhalb der nahe einer Quermittelebene des
Stößels (1) verlaufende Ringnut (9) angeordnet sind.
6. Stößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen
(17) in Axialrichtung des Stößels (1) gesehen zueinander fluchtend positioniert
sind.
7. Stößel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1)
hydraulisch wirkend ausgelegt ist, wobei an einem Innenmantel (18) seines
Hemdes (2) ein ringförmiges Innenteil (19) befestigt ist, welches in nockenferner
Richtung in einer radial nach innen weisende Scheibe (20) übergeht, welche
gemeinsam mit dem Innenteil (19) einen Ölvorratsraum (21) zur Versorgung
eines zentrisch im Stößel (1) verlaufenden hydraulischen Spielausgleichselemen
tes (16) einschließt.
8. Stößel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (19)
einen zu dem Querschnitt des Hemdes (2) in etwa spiegelbildlichen Querschnitt
aufweist, wobei Ausdrückungen (22) des Innenteils (19) an Eindrückungen (17)
des Hemdes (2) befestigt sind.
9. Stößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung des
Innenteils (19) am Hemd (2) über eine Schweißverbindung (23) hergestellt ist.
10. Stößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung von
Hydraulikmittel zu dem Ölvorratsraum (21) über eine das Hemd (2) im Bereich
seiner Ringnut (9) schneidende Zulaufbohrung (24) geschaffen ist, welche in
Umfangsrichtung gesehen zwischen zwei Eindrückungen (17) des Hemdes (2)
angeordnet ist, wobei das Innenteil (19) einen Kanal (25) begrenzt, welcher
sich, ausgehend von der Zulaufbohrung (24), bis in unmittelbare Bodennähe
erstreckt und dort einen radialen Übertritt (26) für das Hydraulikmittel in den
Ölvorratsraum (21) aufweist.
11. Stößel nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hohl
zylindrische Hemd (2) eine Wandstärke im Bereich von etwa 0,4 bis 0,8 mm
aufweist und/oder in Richtung zu dem nockenfernen Rand (7) in seiner Wand
stärke abnehmend ausgebildet ist.
12. Stößel nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eines der Bauteile (2, 4 oder 19) aus einem Leichtbau- und/oder polymeren
Werkstoff hergestellt bzw. durch eingelegte Fasern, Partikel, Gitter (27) oder
ähnliches verstärkt ist und/oder daß der Stößel (1) im Bereich seines Bodens (4)
eine separate Anlaufplatte (5) für einen unmittelbaren Nockenkontakt aufweist.
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JP2624474B2 (ja) | 1986-07-07 | 1997-06-25 | 小田井鉄工 株式会社 | バルブリフタ |
JP2639057B2 (ja) * | 1988-03-01 | 1997-08-06 | トヨタ自動車株式会社 | アルミニウム合金製バルブリフタ |
WO1991018189A1 (en) * | 1990-05-17 | 1991-11-28 | T&N Technology Limited | Tappets |
DE4117425C1 (de) * | 1991-05-28 | 1992-07-30 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De | |
JPH06316107A (ja) * | 1993-05-01 | 1994-11-15 | Fuji Xerox Co Ltd | 半導体レーザ駆動装置 |
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1994
- 1994-05-16 DE DE9408058U patent/DE9408058U1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-03-18 DE DE19509968A patent/DE19509968A1/de not_active Ceased
- 1995-05-16 JP JP7117461A patent/JPH07310510A/ja active Pending
Also Published As
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DE9408058U1 (de) | 1994-07-14 |
JPH07310510A (ja) | 1995-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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8131 | Rejection |