DE19509825A1 - Luftfilteranordnung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftfilteranordnung,
um beispielsweise Luft, die in einen Fahrzeugmotor oder in
ein Ventilationssystem für einen Fahrgastraum eines Fahr
zeugs eingeleitet wird, zu filtern.
Der Gebrauch von Luftfiltern zur Filterung von in einen
Fahrzeugmotor zugeführter Luft wird, insbesondere infolge
des Gebrauchs von elektronischen Motorsteuerungssystemen,
zunehmend wichtig.
Es wird mit der Zunahme des Ausmaßes und der Genauigkeit der
Verfahrenstechnik von Verbrennungsvorgängen in dem Motor,
zunehmend wichtig, eine sehr wirksame Filterung von in den
Motor einzuleitender Luft, zu haben.
Um eine stark gefilterte Luft zu erhalten ist es notwendig
Filter zu verwenden, die in der Lage sind mehr als ungefähr
99,5% der Partikel im eintretenden Luftstrom zu entfernen.
Eine derartige Filterung erfordert es, daß das Filtermedium
mit kleinen Luftdurchgängen ausgebildet ist, was das Ein
fangen von großen und kleinen Partikeln erlauben kann.
Es gibt andererseits gegenwärtig Bestrebungen, den Zeitraum
zwischen Fahrzeugwartungen zu vergrößern. Jedoch neigen
bestehende Filter mit einer starken Filterungswirksamkeit
dazu, wegen der Bildung einer Partikellage auf der stromauf
wärtigen Seite des Filtermediums, relativ schnell zu verstop
fen. Infolgedessen gibt es einen Kompromiß zwischen der Rein
heit der in den Motor eingeleiteten Luft und der Filterle
bensdauer, um den Wartungserfordernissen gerecht zu werden.
Die vorliegende Erfindung will eine verbesserte Filter
anordnung zu schaffen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Luft
filteranordnung zur Filterung von durch eine Fahrzeugluft
einlaßleitung eingeleiteter Luft vorgesehen mit einem ersten
Filterelement und einem Vorfilter zur Filterung von Luft vor
der Filterung durch das erste Filterelement, worin das erste
Filterelement gefaltet ist, das Vorfilter an den Scheiteln
der Falten des ersten Filterelements auf der einen Seite des
ersten Filterelements anhaftet und worin eine elastomere
Dichtung um die Peripherie der anderen Seite des ersten
Filterelements herum vorgesehen ist.
Das Vorfilter ist so entworfen, daß es Partikel sammelt und
festhält, die sonst das erste Filterelement verstopfen
würden. Auf diese Weise ist es durch den Gebrauch eines sehr
feinen Filterelements möglich, eine sehr wirksame Filterung
von Luft zu schaffen, während die Betriebslebensdauer der
Filteranordnung aufrechterhalten wird und in manchen Fällen
wesentlich zunimmt. Dies ist wegen des Vorfilters möglich,
das einen wesentlichen Anteil der Partikel einfängt und fest
hält, die sonst dazu beitragen würden das erste Filter
element zu verstopfen. In Versuchen wurde herausgefunden,
daß die Filteranordnung eine Betriebslebensdauer besitzen
kann, die bis zu dem rund Vierfachen der Betriebslebensdauer
eines herkömmlichen Luftfilters betragen kann. In manchen
Fällen kann die Filteranordnung bis zu rund 100 000 Kilome
ter Nutzungsdauer des Fahrzeugs halten.
Vorzugsweise besitzt das Vorfilter die Form eines Filter
kissens mit einer Dicke in dem Bereich von im wesentlichen 3
bis 40 Millimeter.
Es wurde herausgefunden, daß dieser Aufbau eines Vorfilters,
teilweise infolge der Filtertiefe, eine relativ starke
Partikeleinfangwirksamkeit aufweist, und daß es seine
Permeabilität für einen wesentlichen Zeitraum erhalten kann.
In der bevorzugten Ausführungsform besitzt das Vorfilter
einen Rückhaltegrad (Arrestanz) von im wesentlichen 60 bis
80%. Das Vorfilter kann aus einer geblasenen Polyesterfaser
ausgebildet sein. Es wurde herausgefunden, daß ein Vorfilter
mit einer derartigen Charakteristik eine optimale Vorfilte
rung eintretender Luft liefert.
Das erste Filterelement kann aus einem Zellulosepapier,
Kunstseide oder einem Mikrofaserfiltermedium ausgebildet
sein.
Die Filteranordnung kann gewöhnlich als eine einzige Einheit
behandelt werden, wodurch die Benutzungsfreundlichkeit
verbessert und die Gesamtkosten reduziert werden.
In einer Ausführungsform ist das Vorfilter unter dem ersten
Filterelement angeordnet. Wenn das Vorfilter unter dem
ersten Filterelement angeordnet ist kann die Betriebslebens
dauer der Filteranordnung verlängert werden. Das hängt davon
ab, wie sich Partikel schließlich innerhalb der Filteranord
nung absetzen, und an welcher Stelle in der Filteranordnung
die Partikel eingefangen und festgehalten werden.
Die Fahrzeuglufteinlaßleitung kann ein Teil eines Lufteinlas
ses zu einem Fahrzeugmotor sein. Alternativ kann die Fahr
zeuglufteinlaßleitung ein Teil eines Ventilationssystems zur
Versorgung des Fahrgastraumes eines Fahrzeuges mit Luft
sein.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform eines Luftfilters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des auseinander
genommenen Luftfilters von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht nach Linie III-III
von Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 ist die gezeigte Ausführungsform
der Luftfilteranordnung 10 zur Anordnung in dem Lufteinlaß
durchgang, der zu den Zylindern eines Fahrzeugmotors führt,
bestimmt. Die Luftfilteranordnung 10 entfernt Partikel aus
der durch das Einlaßsystem zugeführten atmosphärischen Luft,
die sonst die Motorleistung beeinträchtigen würden.
Die Luftfilteranordnung 10 weist eine im allgemeinen recht
eckige Form auf und ist aus drei Teilen ausgebildet, einem
gefalteten Filterblatt oder ersten Filterelement 12, einer
Dichtung 14 aus elastomerem Material und einem Vorfilter 16.
Das Filterblatt 12 ist aus jedem geeigneten gewobenen oder
nicht gewobenen Filtermedium einer dem Fachmann bekannten
Sorte, z. B. ein Zellulosepapier, ein Material auf Kunstsei
debasis, ein Material auf Polyesterbasis oder jede Kombina
tion derartiger Materialien ausgebildet. Ein geeignetes
Material kann Toyobo Elitolon Grade EFU-60p (Handelsname)
sein, das durch die Mitsubishi Corporation (UK) Ltd in Bow
Bells House, Bread Street, Cheapside, London (GB) importiert
wird. Eine bevorzugte Anordnung ist Zellulosefaserpapier mit
einer Phenolharzbeschichtung.
Das Filtermaterial ist in im wesentlichen parallele Falten
20 (Fig. 3) gefaltet, die sich entlang einer transversalen
Achse des Filterelements erstrecken, so daß zwei gegenüber
liegende Kantenwände 22 des Filterelements durch die Falten
enden ausgebildet sind, während jede der zwei gegenüber
liegenden Endwände 24 des Filterelements 12 durch eine der
Falten ausgebildet ist.
Anhaftend an den Scheiteln 26 der Falten 20 auf der einen
Seite 28 des Filterelements 12 befindet sich das Vorfilter
16, das aus einer Masse verschlungener Fasern ausgebildet
ist. In diesem Beispiel ist das Vorfilter aus einem gebla
senen Polyesterfaserkissen, z. B. Lockertex LT105 (Handels
name) ausgebildet, und weist eine Dicke von ungefähr 3 bis
40 Millimeter und vorzugsweise im wesentlichen 20 Millimeter
auf. Die Eigenschaften und insbesondere die Filterungswirk
samkeit des Filters 16 sind durch seine Tiefe, seine Permea
bilität und die Sorte und den Durchmesser seiner Fasern
bestimmt. Vorzugsweise ist das Vorfilter 16 so gewählt, daß
eine relativ starke Filterung der Partikel, die das Filter
element 12 verstopfen würden, erfolgt, während dem Luftstrom
nur ein geringer Widerstand entgegengebracht wird. In diesem
Beispiel besitzt das Vorfilter 16 einen nach B56540/DIN 24185
gemessen Rückhaltegrad zwischen ungefähr 60 und 95% und
insbesondere vorzugsweise von ungefähr 93%. Das bevorzugte
Filtermedium besitzt eine Filterklassifikation von EU4 und
eine Staubhaltekapazität von ungefähr 699 g/m².
Das Vorfilter 16 ist benachbart zum Filterelement 12, so daß
im wesentlichen die ganze zugeordnete Seite 28 des Filter
elements 12 bedeckt ist.
Die vorzugsweise aus einem Urethanschaum abgeformte Dichtung
14 erstreckt sich um die Peripherie der Seite 30 des Filter
elements 12 von dem Vorfilter 16 entfernt herum, so daß sich
die Form eines Rahmens entsprechend zu der Seite 30 des Fil
terelements 12 ergibt und ist daran auf jede geeignete Weise
befestigt. In dem gezeigten Beispiel umfaßt die Dichtung 14
vier Rahmenelemente 18, die in der Form des Rahmens aneinan
der gekoppelt sind. Jedes Rahmenelement 18 ist aus zwei im
wesentlichen senkrechten Wänden 32, 34 ausgebildet, wobei
die eine Wand 32 sich über einen Teil der Seite 30 des Fil
terelements 12 erstreckt, die andere Wand 34 sich über eine
Kante oder Endwand 22, 24 des Filterelements 12 erstreckt.
Die Dichtung 14 ist so aufgebaut, daß eine Halterung für das
Filterelement 12 vorgesehen ist, und daß eine Dichtung zum
Abdichten der Kanten und Enden des Filters 10 an dem Gehäuse
des Fahrzeuglufteinlaßdurchgangs vorgesehen ist.
Der Luftstrom durch das Filter 10 weist in der Richtung der
in Fig. 1 gezeigten Pfeile A. Die Luft wird zuerst durch das
Vorfilter 16 gefiltert, und dann zu dem gefalteten Filter
element 12 geleitet und durch dieses gefiltert, bevor sie zu
dem Fahrzeugmotor geleitet wird. Durch den Vorzug seiner
wirksamen Filterungstiefe und die Struktur und Sorte seiner
Fasern fängt und hält das Vorfilter 16 einen wesentlichen
Anteil der Partikel in dem Luftstrom, die sonst dazu beitra
gen würden, das Filterelement 12 zu verstopfen. Das Filter
element 12 vervollständigt dann die Filterung der eintreten
den Luft, um den gewünschten Luftreinheitsgrad zu schaffen.
In einem Beispiel umfaßt eine Filteranordnung 10 des oben
beschriebenen Aufbaus ein Filterelement 12 aus Zellulose
papier mit 106 Falten und einer wirksamen Filterungsfläche
von 16748 cm². Ein Vorfilter 16 aus Lockertex LT105 (Handels
name) mit einer Dicke von 20 mm und einer wirksamen Fläche
von 600 cm² war an dem Filterelement 12 durch Anhaften an
die Scheitel 26 befestigt. Bei einer Versuchs-Luftstromrate
von 5 m³/min wurde herausgefunden, daß die Filteranordnung
10 darüber einen Druckabfall von 9,0 mm Wassersäule (WG)
erzeugte. Dann wurde Luft, die einen groben Versuchsstaub
mit einer Konzentration von 1000 mg/m³ enthielt, durch die
Filteranordnung 10 geleitet, bis der Druckabfall über die
Filteranordnung 10 um 200 mm WG angestiegen war. Während des
Versuchs wies die Filteranordnung 10 eine Filterungswirksam
keit von 99,94% auf. Beim Wiegen der Filteranordnung 10
nach dem Versuch wurde herausgefunden, daß sie 535,72 g
Staub aufgefangen hatte. Dies entspricht einer Staubbeladung
von 0,032 g/cm² des Filterelements 12, was das Mehrfache der
Staubbeladung eines Filters ohne das Vorfilter 16 ist.
In Versuchen wurde herausgefunden, daß die oben beschriebene
Filteranordnung 10 eine starke Filterungswirksamkeit besit
zen kann, während sie eine Filterlebensdauer aufweist, die
bis zu der Vierfachen derjenigen eines Filters beträgt, das
keinen Vorfilter 16 umfaßt.
In einem vollständigen Versuch wurde die Filteranordnung 10
in einem Fahrzeug so plaziert, daß das Vorfilter 16 unter
dem Filterelement 12 lag und daß die eintretende Luft
aufwärts durch die Filteranordnung 10 geleitet wurde. Durch
diese Anordnung wird die Betriebslebensdauer des Filters
vergrößert.
In alternativen Ausführungsformen kann das Vorfilter 16 in
einer Kabinenfilteranordnung verwendet werden, die entworfen
ist, um die in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs eingeleitete
Luft zu filtern. In derartigen Ausführungsformen kann das
Filterelement aus Zellulosepapier, Kunstseide oder einem
Mikrofiltermedium bestehen.
Claims (7)
1. Luftfilteranordnung (10) zur Filterung von Luft, die
durch eine Fahrzeuglufteinlaßleitung geleitet wird mit
einem ersten Filterelement (12) und einem Vorfilter (16)
zur Filterung von Luft vor der Filterung durch das erste
Filterelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Filterelement gefaltet ist, daß der Vorfil
ter an den Scheiteln (26) der Falten (20) des ersten Fil
terelements auf der einen Seite (28) des ersten Filterele
ments anhaftet und daß eine elastomere Dichtung (14) um
die Peripherie der anderen Seite (30) des ersten Filter
elements herum vorgesehen ist.
2. Luftfilteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorfilter (16) die Form eines Filterkissens mit
einer Dicke im Bereich von im wesentlichen 3 bis 40
Millimeter aufweist.
3. Luftfilteranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorfilter (16) einen Rückhaltegrad von im wesent
lichen 60 bis 80% aufweist.
4. Luftfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorfilter (16) aus einer geblasenen Polyester
faser ausgebildet ist.
5. Luftfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Filterelement (12) aus einem
Zellulosepapier, Kunstseide oder einem
Mikrofaserfiltermedium ausgebildet ist.
6. Luftfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeuglufteinlaßleitung Teil eines
Lufteinlasses zu einem Fahrzeugmotor ist.
7. Luftfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeuglufteinlaßleitung Teil eines
Ventilationssystems zur Versorgung eines Fahrgastraumes
eines Fahrzeuges mit Luft ist.
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