DE19509726A1 - Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben - Google Patents
Zweitaktverbrennungsmotor mit einem HilfskolbenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweitaktverbrennungsmotor
mit einem Hilfskolben, insbesondere in der Automobiltechnik,
Industrie und überall, wo Verbrennungsmotoren eingesetzt werden.
Stand der Technik: Nachteile der herkömmlichen Zweitaktmotoren
liegen vor allem in der Spülungsphase. Das Problem dabei ist, das
verbrannte Gas möglichst vollständig zu entfernen, aber von der
frischen Füllung möglichst wenig durch die noch offenen
Auslaßschlitze zu verlieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zweitaktmotor zu
erfinden, der das verbrannte Gas möglichst vollständig entfernt,
aber von der frischen Füllung möglichst nichts verliert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß folgendermaßen gelöst und ist
prinzipiell in Fig. 1 bis 5 beschrieben:
Über dem Kolben K befindet sich ein Hilfskolben HK, der die
Aufgabe hat (in der Zeit, in der sich der Kolben K um den unteren
Totpunkt UT bewegt), das verbrannte Gas möglichst vollständig zu
entfernen (s. Fig. 3). Die Rückwärtsbewegung des sich mindestens
sechsmal schneller bewegenden Hilfskolbens HK gegenüber dem
Kolben K kann (wegen seiner höheren Geschwindigkeit und damit zum
besseren Vermischen des Treibstoffes mit der Luft) zum Ansaugen
benutzt werden.
In Fig. 2 verbrennt das Gemisch mit anschließender Ausdehnung der
verbrannten Gase (das Arbeiten). Der Kolben K bewegt sich nach
unten, erreicht das offene Auslaßventil AV, das verbrannte Gas
entweicht und der Druck sinkt. Der Hilfskolben HK ruht bisher in
seiner obersten Lage.
Fig. 3 zeigt, wie das verbrannte Gas ausgestoßen wird (das
Ausstoßen). Der Hilfskolben HK bewegt sich mit erhöhter
Geschwindigkeit gegenüber dem Kolben K abwärts. Dabei wird der
Rest des verbrannten Gases (der Rauch) ausgestoßen.
(Die Kurbelwelle dreht inzwischen die letzten 30° zum UT, der
Kolben K legt inzwischen den letzten Weg von 6.8% der Hubhöhe zum
UT, befindet sich im UT und trifft mit dem Hilfskolben HK
zusammen, s. Fig. 3A.)
Fig. 4 zeigt das Ansaugen des Kraftstoff-Luft-Gemisches. Der
Hilfskolben HK bewegt sich mit erhöhter Geschwindigkeit gegenüber
dem Kolben K aufwärts. Dabei saugt er das Gemisch ein. (Die
Kurbelwelle dreht inzwischen die ersten 30° nach dem UT, der
Kolben K legt inzwischen den ersten Weg von 6.8% der Hubhöhe nach
dem UT.) Der Hilfskolben HK erreichte inzwischen seine oberste
Lage und ruht.
In Fig. 5 wird das Gemisch verdichtet (das Verdichten). Der
Kolben K bewegt sich aufwärts, der Hilfskolben HK ruht.
Als erzielte Vorteile sind zu nennen:
- 1. Das verbrannte Gas wird so gut wie vollständig entfernt. Von der frischen Füllung geht nichts verloren. Der Wirkungsgrad steigt, sowie die Leistung.
- 2. Einlaß- und Auslaßventile sind keinem großen Druck ausgesetzt, was die Herstellungskosten mindert, sowie der einfache Aufbau.
- 3. Wird der Hilfskolben zum Ansaugen benutzt, kommt es durch seine höhere Geschwindigkeit zu einem besseren Vermischen des Treibstoffes mit der Luft.
Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben nach
Patentanspruch 1, ist in Fig. 1 beschrieben:
Ein Beispiel, wie sich der Hilfskolben bewegen läßt. Eine Feder drückt (über einen Stange) auf den Hilfskolben HK. Diese Feder kann während des Verdichten vorgespannt und gesichert werden und während der Explosion abgesichert werden, so daß, sobald der Druck nachläßt (wenn der Kolben K den offenen AV erreicht hat, s. Fig. 3), der HK nach unten gedrückt wird, das verbrannte Gas vorm HK und der sich bildende Unterdruck hinter dem HK wirken dabei als Luftpolster. Die Rückwärtsbewegung kann über einen mechanischen Hebel oder per Elektromagnet ausgelöst werden. Hat der HK bei der Abwärtsbewegung über eine kleine Bohrung ein bißchen Luft eingesaugt, wirkt diese bei der Aufwärtsbewegung wie ein Stoßdämpfer. Der Bewegungshebel des HK kann direkt durch den Kopf durchgeführt werden (wie in allen Abbildungen sichtbar ist) oder (wegen kleinerer Bauweise) in einer (oder zwei) Rille(n) in der Wand des Zylinders nach unten geführt werden (wie in Fig. 1A angedeutet ist), und jedesmal wenn der Kolben sich um den unteren Totpunkt UT bewegt, macht die Kurbelwelle für eine kurze Bewegung der HK-Bewegungsstange Platz frei. In Fig. 1A ist der Bewegungshebel des HK gestrichelt gezeichnet und als S (Stange, Stößel) bezeichnet. Der HK ist keinem großen Druck ausgesetzt, deswegen kann er auch viel leichter als der Kolben K aufgebaut werden. Der HK ist keinem großen Druck ausgesetzt. Beim Verdichten, der Explosion und dem Arbeiten ist er an die Zylinderkopfstirnfläche angelegt. Genauso wenig (im Motor nach Fig. 1) sind die Ventile (im Motor nach Fig. 1) AV (Auslaß-) und EV (Einlaßventil) dem Druck ausgesetzt. Deswegen könnten einfache Schiebeventile ausreichen. Gezündet werden kann mit einer Zündkerze ZK.
Ein Beispiel, wie sich der Hilfskolben bewegen läßt. Eine Feder drückt (über einen Stange) auf den Hilfskolben HK. Diese Feder kann während des Verdichten vorgespannt und gesichert werden und während der Explosion abgesichert werden, so daß, sobald der Druck nachläßt (wenn der Kolben K den offenen AV erreicht hat, s. Fig. 3), der HK nach unten gedrückt wird, das verbrannte Gas vorm HK und der sich bildende Unterdruck hinter dem HK wirken dabei als Luftpolster. Die Rückwärtsbewegung kann über einen mechanischen Hebel oder per Elektromagnet ausgelöst werden. Hat der HK bei der Abwärtsbewegung über eine kleine Bohrung ein bißchen Luft eingesaugt, wirkt diese bei der Aufwärtsbewegung wie ein Stoßdämpfer. Der Bewegungshebel des HK kann direkt durch den Kopf durchgeführt werden (wie in allen Abbildungen sichtbar ist) oder (wegen kleinerer Bauweise) in einer (oder zwei) Rille(n) in der Wand des Zylinders nach unten geführt werden (wie in Fig. 1A angedeutet ist), und jedesmal wenn der Kolben sich um den unteren Totpunkt UT bewegt, macht die Kurbelwelle für eine kurze Bewegung der HK-Bewegungsstange Platz frei. In Fig. 1A ist der Bewegungshebel des HK gestrichelt gezeichnet und als S (Stange, Stößel) bezeichnet. Der HK ist keinem großen Druck ausgesetzt, deswegen kann er auch viel leichter als der Kolben K aufgebaut werden. Der HK ist keinem großen Druck ausgesetzt. Beim Verdichten, der Explosion und dem Arbeiten ist er an die Zylinderkopfstirnfläche angelegt. Genauso wenig (im Motor nach Fig. 1) sind die Ventile (im Motor nach Fig. 1) AV (Auslaß-) und EV (Einlaßventil) dem Druck ausgesetzt. Deswegen könnten einfache Schiebeventile ausreichen. Gezündet werden kann mit einer Zündkerze ZK.
Fig. 2 Arbeiten
Fig. 3 Ausstoßen
Fig. 4 Ansaugen
Fig. 5 Verdichten
Fig. 3A zeigt, wie sich die Kolben im UT treffen.
Fig. 6 ist die Legende für alle Abbildungen:
AN - Ansaugen
VE - Verdichten
AR - Arbeiten
AU - Ausstoßen
AN - Ansaugen
VE - Verdichten
AR - Arbeiten
AU - Ausstoßen
Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben nach
Patentanspruch 1, ist in Fig. 7 und Fig. 7A beschrieben:
Im Grunde genommen handelt es sich um einen klassischen Viertaktmotor mit Ventilen im Zylinderkopf. Durch den Hilfskolben HK wurde der Motor zu einem Zweitakter umgebaut. Der Bewegungshebel des HK kann direkt durch den Kopf durchgeführt werden (wie in Fig. 7 sichtbar ist) oder in einer (oder zwei) Rille(n) in der Wand des Zylinders nach unten durchgeführt werden (wie in Fig. 7A angedeutet ist). In Fig. 7A ist der Bewegungshebel des HK gestrichelt gezeichnet und als S (Stange, Stößel) bezeichnet.
Im Grunde genommen handelt es sich um einen klassischen Viertaktmotor mit Ventilen im Zylinderkopf. Durch den Hilfskolben HK wurde der Motor zu einem Zweitakter umgebaut. Der Bewegungshebel des HK kann direkt durch den Kopf durchgeführt werden (wie in Fig. 7 sichtbar ist) oder in einer (oder zwei) Rille(n) in der Wand des Zylinders nach unten durchgeführt werden (wie in Fig. 7A angedeutet ist). In Fig. 7A ist der Bewegungshebel des HK gestrichelt gezeichnet und als S (Stange, Stößel) bezeichnet.
Fig. 8 und 8A Arbeiten
Fig. 9 und 9A Ausstoßen
Fig. 10 und 10A Ansaugen
Fig. 11 und 11A Verdichten
Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben nach
Patentanspruch 1, in Fig. 7B . . . 7B-8 beschrieben:
Fig. 7B-2 Ausstoßen und Ansaugen
Fig. 7B-3 Verdichten
Fig. 7B-4 Arbeiten
Fig. 7B-5 Anstoßen und Ansaugen
Fig. 7B-6 Verdichten
Fig. 7B-7 Arbeiten
Fig. 7B-8 (ist identisch mit Fig. 7B-1): Der Kolben K hat eben
das bereits geöffnete, untere Auslaßventil AV (jedoch noch nicht
das geschlossene, untere Einlaßventil EV) erreicht. Der Druck
sinkt schlagartig, diese zwei Ventile sind nur einem geringen
Druck ausgesetzt.
Der Unterschied gegenüber den Anwendungsbeispielen 1 und 2 liegt
darin, daß der Hilfskolben HK nur eine schnelle Bewegung macht
(siehe Fig. 7B-2 und Fig. 7B-5). Der Arbeitsgang geschieht einmal
oberhalb und einmal unterhalb des Hilfskolben.
Die oberen Ventile AV und EV sind dem vollem Druck des
Arbeitsganges (der Explosion) ausgesetzt - im Gegenteil zu den
unteren:
In Fig. 7B-7 ist das untere Auslaßventil AV eher geöffnet, bevor
der restliche Druck des Arbeitsganges ihn erreicht. In Fig. 7B-8
ist zwar das untere Einlaßventil EV geschlossen, jedoch ist der
Druck des verbrannten Gases durch das eher offene, untere
Auslaßventil AV gesunken.
In Fig. 7B-3 wird der Hilfskolben HK von dem Kolben K nach oben
bewegt.
In Fig. 7B-4 wird der Hilfskolben HK durch den Druck beim
Arbeitsgang nach unten bewegt.
In Fig. 7B-1 kann der Hilfskolben HK durch eine vorgespannte
Feder nach unten sinken, wenn der Druck im Zylinder nach beenden
des Arbeitsganges schlagartig absinkt.
In Fig. 7B-5 kann der Hilfskolben HK durch eine vorgespannte
Feder nach oben gehen, wenn den Druck im Zylinder nach beenden
des Arbeitsganges schlagartig absinkt.
Fig. 6 ist die Legende für alle Abbildungen:
AN - Ansaugen
VE - Verdichten
AR - Arbeiten
AU - Ausstoßen
AN - Ansaugen
VE - Verdichten
AR - Arbeiten
AU - Ausstoßen
Claims (5)
1. Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben, insbesondere
in der Automobiltechnik, Industrie und überall, wo
Verbrennungsmotoren eingesetzt werden
dadurch gekennzeichnet, daß
er mindestens einen Hilfskolben enthält.
2. Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfskolben sowohl in einem Otto- oder Dieselmotor angewendet
wird.
3. Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaß- und Auslaßventile sowohl in der Nähe des oberen als
auch des unteren Totpunktes angebracht werden können.
4. Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaß- und Auslaßventile in der Nähe des oberen und in der
Nähe des unteren Totpunktes angebracht werden können.
5. Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitsgang sowohl oberhalb als auch unterhalb des
Hilfskolbens geschehen kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109725 DE19509725C2 (de) | 1995-03-12 | 1995-03-12 | Eintaktverbrennungsmotor |
DE19509726A DE19509726A1 (de) | 1995-03-12 | 1995-03-12 | Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben |
DE19545243A DE19545243A1 (de) | 1995-03-12 | 1995-11-23 | Zweitaktmotor mit Aufladung und Niederdruckventilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509726A DE19509726A1 (de) | 1995-03-12 | 1995-03-12 | Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509726A1 true DE19509726A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756961
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19509726A Ceased DE19509726A1 (de) | 1995-03-12 | 1995-03-12 | Zweitaktverbrennungsmotor mit einem Hilfskolben |
DE19545243A Ceased DE19545243A1 (de) | 1995-03-12 | 1995-11-23 | Zweitaktmotor mit Aufladung und Niederdruckventilen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19545243A Ceased DE19545243A1 (de) | 1995-03-12 | 1995-11-23 | Zweitaktmotor mit Aufladung und Niederdruckventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19509726A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006000206A2 (de) | 2004-06-29 | 2006-01-05 | Paul Rumpf | Kurbeltriebmomentwandler für kurbeltriebe |
CN103867297A (zh) * | 2014-03-25 | 2014-06-18 | 张珊 | 一种往复式发动机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE163355C (de) * | ||||
DE152183C (de) * | ||||
DE683988C (de) * | 1935-01-22 | 1939-11-20 | Baron Alberic Van Der Straten | Brennkraftmaschine mit zwei gemeionsam von der Hauptwelle aus gesteuerten gegenlaeufigen Kolben |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4332229A (en) * | 1980-06-23 | 1982-06-01 | Johannes Schuit | Double intake, supercharging I.C. engine |
US5109810A (en) * | 1990-09-24 | 1992-05-05 | Christenson Howard W | Two cycle internal combustion hydrocycle engine |
-
1995
- 1995-03-12 DE DE19509726A patent/DE19509726A1/de not_active Ceased
- 1995-11-23 DE DE19545243A patent/DE19545243A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006000206A2 (de) | 2004-06-29 | 2006-01-05 | Paul Rumpf | Kurbeltriebmomentwandler für kurbeltriebe |
CN103867297A (zh) * | 2014-03-25 | 2014-06-18 | 张珊 | 一种往复式发动机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19545243A1 (de) | 1997-05-28 |
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