DE19509273A1 - Verfahren zur Ermittlung eines Übergabekanditaten in einer multizellularen Umgebung - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung eines Übergabekanditaten in einer multizellularen UmgebungInfo
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- DE19509273A1 DE19509273A1 DE1995109273 DE19509273A DE19509273A1 DE 19509273 A1 DE19509273 A1 DE 19509273A1 DE 1995109273 DE1995109273 DE 1995109273 DE 19509273 A DE19509273 A DE 19509273A DE 19509273 A1 DE19509273 A1 DE 19509273A1
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- H04W36/04—Reselecting a cell layer in multi-layered cells
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Bestimmung
möglicher Basisstellen als Übergabekandidaten in einer multizellularen
Umgebung und insbesondere auf eine Bestimmung von Übergabekandidaten in
einer multizellularen Umgebung, die auf einer Stufenänderung eines Para
meters eines ankommenden Signals von mindestens einer der Nachbar-Zellen
oder Serving-Zellen basiert.
In einer zellularen Umgebung wird zu irgendeinem Zeitpunkt gewöhnlich
eine Serving-Zelle als diejenige Zelle mit der Basisstation festgelegt,
von der eine mobile Einheit einen Service empfängt, so daß die mobile
Einheit ein Gespräch bzw. eine Kommunikation empfangen und übertragen
kann, und weiterhin ist eine Anzahl Umgebungs-Zellen, die als Nach
bar-Zellen bezeichnet werden, vorhanden. Die Serving-Zelle kann auch als
diejenige Zelle bezeichnet werden, in der sich die mobile Einheit befin
det.
In einer multizellularen Umgebung können Zellen unterschiedlicher Größen
vorhanden sein, wobei eine Anzahl von Zellen derselben Größe innerhalb
einer größeren Zelle (Schirm-Zelle) angeordnet sind. Die kleineren Zellen
innerhalb der Schirm-Zelle können als Mikro-Zellen bezeichnet werden.
Mikro-Zellen werden in einer dichten Population von Benutzern gebildet,
um eine größere Kapazität von Benutzern auf dem zellularen System zu
ermöglichen. Die Mikro-Zellen erleichtern die Wiederverwendung von Fre
quenzen über eine kleinere Distanz. Demzufolge kann eine mobile Einheit
innerhalb einer Mikro-Zelle ebenso wie in einer Schirm-Zelle angeordnet
werden.
Typischerweise müssen ländliche flächenbereiche, die keine große Anzahl
Benutzer haben oder keine große Kapazität erfordern, nur in größere Zel
len unterteilt werden. Falls der Flächenbereich anwächst oder die Zellen
näher zu dichter bevölkerten flächenbereichen gelangen, besitzen die
größeren Zellen nicht die Kapazität, um die erhöhte Anzahl von Benutzern
zu bedienen. Dort sind nicht genug Frequenzen zugeordnet. So werden Mi
kro-Zellen innerhalb der größeren Zellen gebildet und die größeren Zellen
werden Schirm-Zellen. Dies ermöglicht eine Frequenzwiederverwendung unter
den Mikro-Zellen. Solche mikrozellularen Techniken verbessern eine spek
trale Effektivität und erhöhen die Kapazität des zellularen Netzwerks.
Mikro-Zellen besitzen Nachteile. Ein Nachteil ist derjenige, daß sich in
mikrozellularen Flächenbereichen die Anzahl der Übergaben erhöht, und die
Zeit, die zur Verfügung steht, um Übergabeentscheidungen vorzunehmen,
nimmt ab. Zum Beispiel fährt ein schnellfahrendes Fahrzeug dort, wo zu
viele Mikro-Zellen kleinerer Größe in einem flächenbereich vorhanden
sind, und durch eine Anzahl Mikro-Zellen in einem kurzen Zeitabschnitt,
was bewirkt, daß eine Anzahl von Übergaben verarbeitet werden muß. Eine
sich erhöhende Anzahl Übergaben in einem kurzen Zeitabschnitt vermindert
die Rufzuverlässigkeit und erhöht die Anzahl von Unterbrechungen in der
Kommunikation und demzufolge verringert sie die Qualität einer Kommuni
kation und in extremen Fällen gehen Rufe verloren.
Demzufolge muß ein schnelles und zuverlässiges Verfahren zur Bestimmung,
wann eine Übergabe in einer multizellularen Umgebung vorgenommen werden
muß, geschaffen werden. Ein solches Verfahren ist in der parallel an
hängigen UK-Patentanmeldung Nr. 93 24 42B.3 mit dem Titel "Method for De
termining Handover in a Multicellular Environment" ("Verfahren zur Be
stimmung einer Übergabe in einer multizellularen Umgebung"), angemeldet
am 27. November 1993 durch Motorola, offenbart.
Digitale, zellulare Kommunikationssysteme, wie beispielsweise das GSM
(Global System for Mobile Communications - Globales System für mobile
Kommunikationen) integrieren eine große Anzahl an Zellen in einer mikro
zellularen Umgebung. Es ist in einem GSM erforderlich, daß eine mobile
Station eine empfangene Signalpegelstärke seiner sechs stärksten Nach
bar-Zellen meldet. Derzeitige Übergabetechniken wählen einen Übergabekan
didaten von einer der sechs stärksten Nachbar-Zellen aus. In einer mikro
zellularen Umgebung, wo die Signal stärken schnell variieren, kann eine
Zelle eine starke Signalpegelstärke in einer Messungsmeldung und dann
eine schwache Signalpegelstärke in einer nächsten Messungsmeldung lie
fern. Demzufolge kann eine Übergabeentscheidung basierend nur auf einer
ersten Meldung zu einer Auswahl einer Basisstelle führen, die keine zu
verlässige Serving-Zelle für die mobile Station sein würde.
Es ist erwünscht, eine Nachbar-Zelle, deren Signalstärke sich zu schnell
variiert, dahingehend zu schützen, daß sie als ein Übergabekandidat in
Betracht gezogen wird. Demzufolge ist es erwünscht, ein Verfahren zur
Bestimmung eines Übergabekandidaten zu haben, wo eine Nachbar-Zelle als
ein Übergabekandidat nur dann angesehen wird, wenn sie wirklich ein zu
verlässiger Übergabekandidat ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung eines
Übergabekandidaten in einem zellularen Kommunikationssystem geschaffen,
das mindestens eine mobile Einheit besitzt, die mit einer Serving-Zelle
und einer Mehrzahl Nachbar-Zellen kommuniziert, wobei die Serving-Zelle
und die Nachbar-Zellen mindestens eine Schirm-Zelle und eine Mehrzahl
Mikro-Zellen aufweisen. Jede Zelle besitzt eine jeweilige Basisstation.
Das Verfahren zur Bestimmung, ob eine Übergabe von der Serving-Zelle zu
einer Nachbar-Zelle erfolgen soll, umfaßt die Bestimmung einer Stufenän
derung eines Parameters eines ankommenden Signals zu der mobilen Station
von mindestens einer Zellenbasisstation und das Bestimmen einer Übergabe
in Abhängigkeit von der Stufenänderung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Parameter eine
Änderungsrate eines empfangenen Signalpegels.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Parameter ein empfangener
Signalstärkepegel von Nachbar-Zellen, der für eine Zeitdauer gemessen ist.
Fig. 1 stellt eine sich schnell bewegende, mobile Einheit in einer mul
tizellularen Umgebung dar.
Fig. 2 stellt eine sich langsam bewegende, mobile Einheit in der multi
zellularen Umgebung der Fig. 1 dar.
Fig. 3 stellt zwei Pufferanordnungen für eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 4 stellt eine typische multizellulare Umgebung dar.
Fig. 5 stellt empfangene Signalpegel dar, die für die mobile Station der
Fig. 4 ausgedruckt sind.
Fig. 6 stellt ein Flußdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 7 stellt eine Entscheidungstafel für die bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist eine multizellulare (oder mikrozellulare)
Umgebung mindestens eine Schirm-Zelle 1 und eine Mehrzahl Mikro-Zellen 2,
3, 4, 5, 6 auf. Jede Zelle umfaßt eine Basisstation, die typischerweise
in einem geographischen Flächenbereich angeordnet ist, der durch die
Zelle abgedeckt wird. Nicht alle Basisstationen sind in Fig. 1 darge
stellt. Eine Basisstation bestimmt typischerweise die Größe und die Kapa
zität der Zelle. Ein Kommunikationssystem kann unterschiedlich dimensio
nierte Zellen ebenso wie eine mobile Funkeinheit 20 umfassen, die einen
Service von jeder Basisstation 23 der Schirm-Zelle 1 oder einer Basis
station 25 einer der Mikro-Zellen 3 empfangen kann. Ein Empfang eines
Service von einer bestimmten Basisstation dahingehend, daß sie in der
Lage ist, Rufe zu empfangen und zu übertragen, wird auch dahingehend
bezeichnet, daß sie auf dieser bestimmten Basisstation campiert bzw. sich
befindet. Wenn eine mobile Funkeinheit in die multizellulare Umgebung
eintritt, sollte eine Entscheidung vorgenommen werden, um zu bestimmen,
ob sie dort verbleibt, um durch den momentanen Zellentyp bedient zu wer
den, oder ob sie zu einem neuen Zellentyp übergeben werden soll. Die
Entscheidung kann in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der mobilen
Einheit vorgenommen werden.
Zwei Fälle können definiert werden, wenn eine mobile Funkeinheit In eine
multizellulare Umgebung oder einen Überdeckungsflächenbereich eintritt.
Die mobile Einheit kann sich unter einer hohen Geschwindigkeit bewegen,
wie dies durch einen Wagen 20 in Fig. 1 dargestellt ist, oder unter einer
langsameren Geschwindigkeit, wie dies durch eine Person 30 in Fig. 2
dargestellt ist. Sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 nehmen an, daß die Ser
ving-Zelle die Schirm-Zelle 1 ist und eine Mehrzahl der Nachbar-Zellen
Mikro-Zellen 2, 3, 4, 5, 6 sind.
Wenn eine schnell bewegende, mobile Station 20, wie dies in Fig. 1 darge
stellt ist, in eine mikrozellulare Umgebung eintritt, fordert die vorlie
gende Erfindung, daß die mobile Station auf dem momentanen Zellentyp
(Schirm-Zelle) verbleibt, um die Anzahl der Übergaben zu vermindern, die
In einer kurzen Zeitdauer erforderlich werden würden. Durch Messen des
empfangenen Signalstärkepegels von einer Anzahl Nachbar-Zellen für eine
Zeitdauer oder durch Messung der Stufenänderungen in dem empfangenen
Signalpegel wird keine der Nachbar-Mikro-Zellen durch die mobile Station
als ein Übergabekandidat gemeldet. Die Mikro-Zellen werden zu der Basis
station als Übergabekandidaten transparent sein, und irgendwelche Über
gaben, die erforderlich sind, werden zu den Schirm-Zellen hin führen.
Andererseits erfordert, wenn eine sich langsam bewegende, mobile Sta
tion 30, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, in eine mikrozellulare Umge
bung eintritt, die Erfindung, daß die sich langsam bewegende, mobile
Station 30 zu einer Mikro-Zelle übergeben wird. Dies stellt sicher, daß
die Schirm-Zelle nicht überfüllt wird und der maximale Verkehr durch die
Mikro-Zelle gehandhabt wird. Demzufolge stammen gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung, wenn die mobile Station 30 in eine mi
krozellulare Umgebung eintritt, die sechs stärksten Zellen in Einheiten
empfangener Signalstärkepegel, die an der mobilen Station empfangen wer
den, von Umgebungs-Basisstationen der Nachbar-Mikro-Zellen. Da sich die
mobile Station langsam bewegt, werden einige Nachbar-Zellen lang genug
oder für eine vorbestimmte Zeitdauer gemeldet werden, die als Übergabe
kandidaten betrachtet werden. Die vorliegende Erfindung fordert eine
Übergabe zu der am besten geeigneten Zelle.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Zelle
kein Übergabekandidat, bis sie eine der stärksten Zellen für eine gege
bene Zeitdauer Tn geworden ist. Ein Zeitgeber ist jedem Nachbar zuge
ordnet und kann für jeden Nachbar unterschiedlich sein. Er kann vorbe
stimmt oder anpassungsmäßig durch den Benutzer der Datenbank festgelegt
werden.
Fig. 3 stellt eine Art und Weise dar, in der der Zeltgeber Tn in einem
Basisstations-Übergabeverfahren verwendet werden kann. In Fig. 3 meldet
die mobile Station die sechs stärksten Nachbar-Träger in Einheiten em
pfangener Signalpegel zu der Basisstation. Die Systemsteuereinheit der
Basisstation nimmt sie in einen ersten Puffer 35 und startet einen Zeit
geber Tn Falls sich mit dem Ablauf des Zeltgebers Tn die Zelle noch
in einem der sechs stärksten Träger befindet, dann wird sie zu einem
zweiten Puffer 37 als einer der Übergabekandidaten bewegt.
Die Übergabekandidatenliste sollte immer mindestens eine Zelle enthalten,
die eine Standby-Übergabe-Zelle ist. Die Standby-Übergabe-Zelle kann als
eine Zelle definiert werden, die für einen normalen Ruf-Ursprung verrie
gelt ist, allerdings für alle Notübergaben zur Verfügung steht. Sie wird
eine der Schirm-Zellen (oder bestimmte Zeitschlitze in einer gegebenen
Schirm-Zelle) sein. Dies wird sicherstellen, daß in den Fällen, wo eine
Übergabe erforderlich ist, allerdings keine geeignete Mikro-Zelle zur
Verfügung steht, der Ruf, ohne daß er aufgegeben wird, übergeben werden
kann.
Irgendeines der nachfolgenden Kriterien kann verwendet werden, um zu
prüfen, ob ein Ruf als ein Übergabekandidat geeignet ist:
Eine Nachbar-Zelle ist kontinuierlich in den mobilen Meßmeldungen gemel
det worden (z. B. SACCH-Vielfachrahmen) aber die Zeit Tn. Unter diesem
Zustand besitzt die Nachbar-Zelle die höchste Wahrscheinlichkeit, daß sie
ein guter Übergabekandidat ist, allerdings leidet sie an dem Mangel, daß
sie schnelle Änderungen in dem empfangenen Signalpegel (RXLEV) aufgrund
eines Nachlassens bzw. Feadings, Abschattens, usw. in Betracht zieht.
Die Nachbar-Zelle hat mindestens n-Male von m-Malen in der mobilen Meß
meldung über die Zeitdauer Tn gemeldet. Dieses Verfahren berücksichtigt
irgendwelche schnellen Änderungen in dem empfangenen Signalpegel in der
Nachbar-Zelle, die meldet, und deshalb besitzt sie eine hohe Wahrschein
lichkeit einer Identifizierung als ein guter Übergabekandidat. Die Werte
von n und m müssen für jede Zelle optimiert werden.
Der durchschnittliche empfangene Signalpegel der Nachbar-Zelle über
schreitet einen Schwellwert über die Zeit Tn. Dieses Verfahren mittelt
alle Spitzenwerte und Tiefen der empfangenen Signalpegel aus.
Eine Signalqualität und andere Kriterien, die derzeit bei der Bestimmung
von Übergaben verwendet werden, müssen auch zufriedengestellt werden,
wenn die Nachbar-Zelle als ein Übergabekandidat in Betracht gezogen wird.
Die mikrozellulare Umgebung ist durch die schnelle Rate einer Änderung
der empfangenen Signalpegel charakterisiert (z. B. wenn um Ecken gefahren
wird, oder über Brocken gegangen wird, usw.), was die derzeitigen Über
gabeverfahren manchmal unakurat bei der Vorhersage von Übergabekandidaten
macht.
Fig. 4 stellt eine typische multizellulare Umgebung dar. Insbesondere
dann, wenn sich eine mobile Station 40 von einem Punkt A zu einem Punkt B
bewegt, erhöht sich der empfangene Signalpegel einer ersten Nachbar-Ba
sisstation 44 auf einen relativ hohen Pegel an einem Punkt X und demgemäß
wird die vorliegende Erfindung eine der Nachbar-Zellen, die durch die
mobile Station 40 als ein starker Träger gemeldet wird, während der em
pfangene Signalpegel der ersten Nachbar-Basisstation 44 relativ konstant
verbleibt.
Ähnlich erniedrigt sich, wenn sich die mobile Station 40 von einem
Punkt B zu C bewegt, der empfangene Signalpegel einer Serving-Zellen-Basis
station 42 plötzlich an einem Punkt Y auf einen niedrigen Pegel, wäh
rend der empfangene Signalpegel der Nachbar-Basisstation 44 relativ kon
stant verbleibt. Aufgrund der Natur von Mikro-Zellen wird die Änderung in
dem empfangenen Signalpegel der Serving-Zelle 42 und der Nachbar-Zelle 44
eine Stufenänderung sein, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und solche
Charakteristika können dazu verwendet werden, Übergabekandidaten gemäß
der Erfindung vorherzusagen.
Fig. 5 stellt den empfangenen Signalpegel dar, der durch die mobile Sta
tion 40 empfangen wird, wenn sie sich von einem Punkt A zu B zu C in
Fig. 4 bewegt. Von dem Punkt A zu B erhöht sich der empfangene Signal
pegel der Nachbar-Zelle 44 plötzlich an einem Punkt X, was zu einer Stu
fenänderungsfunktion führt, die dann relativ konstant verbleibt. Der
empfangene Signalpegel einer Serving-Zelle 42 verbleibt konstant.
Ähnlich erniedrigt sich, wenn sich die mobile Station von Punkt B zu C
bewegt, der empfangene Signalpegel der Serving-Zelle plötzlich an einem
Punkt Y, was zu einer Stufenänderungsfunktion führt. Der empfangene Si
gnalpegel der Nachbar-Zelle 44 verbleibt konstant. Punkte X und Y stellen
Kanten der Zellenüberdeckung dar.
Stufenänderungen in dem empfangenen Signalpegel der Nachbar-Zellen zeigen
an, daß sich die mobile Station an einer Ecke oder an einer Kreuzung
einer Straße befindet. Stufenänderungen in der Serving-Zelle, die den
Signalpegel empfängt, zeigen an, daß sich die mobile Station um eine Ecke
bewegt hat, und es ist wahrscheinlich, daß eine Übergabe erforderlich
ist. Wenn diese Stufenänderungen durch das Übergabeverfahren der vorlie
genden Erfindung erkannt werden, kann sich das System in verschiedenen
Moden eines Betriebs entsprechend bewegen. Zum Beispiel kann der Zeitge
ber Tn, der einer bestimmten Nachbar-Zelle zugeordnet ist, so ver
ringert werden, daß eine schnelle Übergabeentscheidung vorgenommen werden
kann. Es ist notwendig, ein Mittelungsverfahren zu definieren, das zur
Ermittlung von Stufenänderungen in dem empfangenen Signalpegel geeignet
ist.
Fig. 6 stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die
zwei Parameter zusammenbringt, wodurch der Zeitgeber Tn, der jeder
Nachbar-Zelle zugeordnet ist, interaktiv geändert wird, wenn eine Stufen
änderung erkannt wird. Dies gestaltet eine gegebene Nachbar-Zelle dahin
gehend wahrscheinlicher, daß sie ein Übergabekandidat wird, wenn dort
Stufenänderungen in dem empfangenen Signal ermittelt werden (z. B. wenn
sich eine mobile Einheit um eine Ecke bewegt). Weiterhin ermöglicht die
Erkennung einer Stufenänderung dem Verfahren, eine Priorität für momen
tane Übergabekandidaten wieder abzuschätzen.
Gemäß Fig. 6 überwacht die mobile Station oder Serving-Zellen-Basissta
tion die Nachbar-Zellen oder umgebende Träger, die an der mobilen Station
entsprechend einem Schritt 50 empfangen werden. Falls keine Stufenände
rung in einem Schritt 52 bestimmt wird, dann wird bestimmt, wenn ein
entsprechender Zeitgeber Tn abgelaufen ist, und die Übergabekriterien
werden in einem Schritt 54 vorgefunden. Falls dies der Fall ist, wird der
Träger oder die Nachbar-Zelle zu der Übergabekandidatenliste im
Schritt 56 hinzugefügt und dann beginnt das Verfahren erneut. Falls dies
nicht der Fall ist, dann muß im Schritt 58 bestimmt werden, ob ein neuer
Träger identifiziert worden ist, falls dies nicht der Fall ist, schreitet
das Verfahren fort. Falls es der Fall ist, wird der entsprechende Zeit
geber Tn für den neuen Träger im Schritt 60 gestartet und das Verfahren
schreitet fort.
Falls in dem Schritt 52 eine Stufenänderung identifiziert wird, dann wird
die Stufenänderung im Schritt 62 abgeschätzt. Es wird bestimmt, ob dort
eine Übergabe erforderlich ist, und zwar im Schritt 64. Falls eine Über
gabe erforderlich ist, dann wird bestimmt, ob dort eine Mikro-Zelle als
Übergabekandidat vorhanden ist, und zwar im Schritt 66. Falls dies der
Fall ist, dann wird eine Übergabe zu der Mikro-Zelle mit der höchsten
Priorität im Schritt 70 durchgeführt. Falls dort keine Mikrozelle als
Übergabekandidat vorhanden ist, wie dies im Schritt 66 bestimmt wird,
dann wird eine Übergabe zu einer Standby-Zelle im Schritt 68 durchgeführt.
Falls keine Übergabe im Schritt 64 erforderlich ist, dann wird bestimmt,
ob eine Zeitgeberänderung erforderlich ist, und zwar im Schritt 72. Falls
eine Zeltgeberänderung erforderlich ist, wie dies im Schritt 72 bestimmt
ist, dann wird der entsprechende Zeitgeber geändert, und zwar im
Schritt 74.
Falls keine Zeltgeberänderung erforderlich ist, wie dies im Schritt 72
bestimmt ist, dann wird bestimmt, ob eine Übergabelistenabschätzung er
forderlich ist, und zwar im Schritt 76, falls dies nicht der Fall ist,
dann beginnt das Verfahren erneut, falls dies der Fall ist, dann wird die
Übergabelistenpriorität wieder abgeschätzt, und zwar im Schritt 78, und
dann beginnt das Verfahren erneut.
In Abhängigkeit von Stufenänderungen in den Nachbar-Zellen und den Ser
ving-Zellen können bestimmte Schritte herangezogen werden, die in der
Tabelle zusammengefaßt sind, die in Fig. 7 dargestellt ist. Die oberste
Reihe beschreibt mögliche Zustände für eine Serving-Zelle, während die
erste Spalte mögliche Zustände für eine Nachbar-Zelle beschreibt. Falls
die mobile Station einen konstanten Empfangssignalpegel von der Ser
ving-Zelle empfängt und die mobile Station eine Stufenänderungserhöhung
von einer Nachbar-Zelle empfängt, dann ist die mobile Station möglicher
weise an einer Schnittstelle von n-Zellen, wie dies im Zustand 80 be
schrieben ist. Falls die Nachbar-Zelle schon ein Mitglied des zweiten
Puffers ist, dann wird die Priorität wieder abgeschätzt. Falls der Nach
bar kein Mitglied des zweiten Puffers ist, dann wird der zugeordnete
Zeltgeber Tn in den ersten Puffer geändert.
Der empfangene Signalpegel der Serving-Zelle stellt eine Stufenänderungs
erhöhung dar und der empfangene Signalpegel der Nachbar-Zelle stellt eine
Stufenänderungserhöhung dar, wobei sich -dann die mobile Station mögli
cherweise an einer Schnittstelle von n-Zellen befindet, wenn der Nach
bar-Zellenpegel mit der Serving-Zelle vergleichbar ist, wie dies im Zu
stand 82 beschrieben ist. Falls die Nachbar-Zelle schon ein Mitglied des
zweiten Puffers ist, dann wird die Priorität wieder abgeschätzt. Falls
die Nachbar-Zelle kein Mitglied des zweiten Puffers ist, dann wird sein
zugeordneter Zeitgeber Tn in den ersten Puffer geändert. Falls der
empfangene Signalpegel von der Serving-Zelle eine Stufenänderungser
niedrigung darstellt und der empfangene Signalpegel der Nachbar-Zelle
eine Stufenänderungserhöhung darstellt, dann hat sich die mobile Station
wahrscheinlich um eine Ecke bewegt und eine Übergabe ist möglicherweise
erforderlich, wie dies im Zustand 84 beschrieben ist. Falls die Nach
bar-Zelle schon ein Mitglied des zweiten Puffers ist, dann wird die Prio
rität wieder abgeschätzt. Falls der Nachbar kein Mitglied des zweiten
Puffers ist, dann wird sein zugeordneter Zeitgeber Tn in den ersten
Puffer geändert. Falls keine Mikro-Zellen Mitglieder des zweiten Puffers
sind, dann wird eine Übergabe zu einer Standby-Übergabe-Zelle vorgenommen.
Falls der empfangene Signalpegel von der Serving-Zelle konstant ist und
der empfangene Signalpegel von der Nachbar-Zelle eine Stufenänderungser
niedrigung darstellt, dann wird fortgefahren, die empfangenen Signalpegel
zu Überwachen, wie dies im Zustand 86 der Fall ist. Ähnlich werden, falls
der empfangene Signalpegel von der Serving-Zelle eine Stufenänderungser
höhung oder eine Stufenänderungserniedrigung darstellt und der empfangene
Signalpegel von der Nachbar-Zelle eine Stufenänderungserniedrigung dar
stellt, dann die empfangenen Signalpegel fortführend überwacht werden,
wie in den Zuständen 88 und 90.
Falls der empfangene Signalpegel von der Serving-Zelle konstant ist oder
eine Stufenänderungserhöhung darstellt und der empfangene Signalpegel von
der Nachbar-Zelle konstant ist, dann wird fortgefahren, daß die em
pfangenen Signalpegel überwacht werden, wie in den Zuständen 92 und 94.
Falls der empfangene Signalpegel der Serving-Zelle eine Stufenerniedri
gung darstellt und der empfangene Signalpegel von der Nachbar-Zelle kon
stant ist, dann ist die mobile Station möglicherweise um eine Ecke bewegt
worden und eine Übergabe ist möglicherweise erforderlich, wie dies im
Zustand 96 beschrieben ist. Falls die Nachbar-Zelle schon ein Mitglied
des zweiten Puffers ist, dann wird die Priorität wieder abgeschätzt.
Falls der Nachbar kein Mitglied des zweiten Puffers ist, dann wird sein
zugeordneter Zeitgeber Tn in den ersten Puffer geändert. Falls keine
Mikro-Zellen Mitglieder des zweiten Puffers sind, dann wird eine Übergabe
zu der Standby-Übergabe-Zelle vorgenommen.
Demzufolge liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das Übergabe
kandidaten bestimmt, wobei zuverlässig die Möglichkeit verlorengegangener
Rufe herabgesetzt wird. Es sind vier wichtige Szenarien vorhanden, die
gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung analysiert werden können.
Erstens wird eine mobile Station in eine Schirm-Zelle gebracht und die
mobile Station wird unter einer hohen Geschwindigkeit bewegt. Gemäß dem
Verfahren der vorliegenden Erfindung, wie es in Bezug auf Fig. 1 be
schrieben ist, wird keiner der Mikro-Zellen durch die mobile Station für
eine genug lange Zeit eine Meldung erfolgen, um als Übergabekandidaten
betrachtet zu werden. Demzufolge werden irgendwelche Übergaben, die er
forderlich sind, zu den Schirm-Zellen hin erfolgen.
Zweitens wird eine mobile Station in eine Schirm-Zelle gebracht und sie
bewegt sich unter einer niedrigen Geschwindigkeit. Wie in Bezug auf
Fig. 2 beschrieben ist, wird die mobile Station die sechs stärksten Zel
len als Nachbar-Zellen melden und einige davon werden für eine Zeit lang
genug gemeldet werden, um Übergabekandidaten zu werden. Demzufolge wird
eine Übergabe zu einer Mikro-Zelle erfolgen.
Drittens wird eine mobile Station in eine Mikro-Zelle gebracht und bewegt
sich unter einer schnellen Geschwindigkeit. Die mobile Station wird in
einer Mikro-Zelle einen Ruf einleiten und der Ruf wird zu einer
Schirm-Zelle übergeben werden, um die Anzahl von Übergaben, die erfor
derlich sind, zu minimieren. Mit jeder Übergabe, die durchgeführt wird,
ist eine Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der Ruf verlorengehen kann.
Demzufolge reduziert eine Minimierung der Anzahl von Übergaben die Mög
lichkeit verlorengegangener Rufe.
Falls sich die mobile Station schnell durch den mikrozellularen Über
deckungsflächenbereich bewegt, wird die Liste von Nachbar-Mikro-Zellen,
die durch die mobile Station gemeldet werden, eine Änderung beibehalten
und keine der Mikro-Zellen wird ein Übergabekandidat werden. Allerdings
wird eine der Zellen, die durch die mobile Station zurückgemeldet wird,
eine Schirm-Zelle werden, die ein Übergabekandidat sein wird. Diese
Schirm-Zelle kann die Standby-Übergabe-Zelle sein. Falls eine Übergabe
erforderlich ist und keine geeigneten Mikro-Zellen zur Verfügung stehen,
dann wird die mobile Station zu der Schirm-Zelle übergeben werden.
Viertens werden, falls sich die mobile Station langsam durch den mikro
zellularen Überdeckungsflächenbereich bewegt, einige Mikro-Zellen durch
die mobile Station für eine Zeitdauer, lang genug, gemeldet werden, daß
sie als Übergabekandidaten betrachtet werden. Falls eine Übergabe erfor
derlich ist, wird die mobile Station zu der am meisten geeigneten Mi
kro-Zelle übergeben werden. Eine gemessene (oder ermittelte) Stufenän
derung in den Nachbar- und Serving-Zellen-Empfangssignalpegeln, wie dies
in Fig. 7 beschrieben ist, kann dazu verwendet werden, die Zelle vorher
zusagen, zu der die mobile Station übergeben werden wird.
Insbesondere sind empfangene Signalpegel dahingehend beschrieben worden,
daß sie zur Bestimmung von Stufenänderungen und Übergabekandidaten ver
wendet werden. Die empfangenen Signalpegel, die von überwachten Zellen
empfangen werden, werden gewöhnlich durch Leistungssteuerbefehle konstant
gehalten.
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine
Stufenänderung des Leistungssteuerpegels als den Bestimmungsparameter
verwenden. Demzufolge kann eine Entscheidung für eine Übergabe durch die
Basisstation der Serving-Zelle in Abhängigkeit von einer Stufenänderung
der Leistungssteuersignale vorgenommen werden, die durch die Basisstation
der Zellen, die an der mobilen Einheit überwacht werden, empfangen werden.
Obwohl das Verfahren dahingehend beschrieben worden ist, daß es an der
Basisstation der Serving-Zelle ausgeführt wird, könnte das Verfahren
tatsächlich auch in der mobilen Einheit ausgeführt werden, vorausgesetzt,
daß die erforderliche Intelligenz in die mobile Einheit eingebaut ist.
Das Verfahren könnte auch an der Basisstation der Nachbar-Zelle durchge
fährt werden, vorausgesetzt, die geeignete Information wurde zu der Ba
sisstation der Nachbar-Zelle hingeführt. Wenn sich zellulare Systeme
ausdehnen, können Verfahren wie dasjenige der vorliegenden Erfindung
irgendwo in der Infrastruktur des Systems eingesetzt werden.
Die Parameter, die in diesem Verfahren definiert sind, können dazu ver
wendet werden, die am meisten geeignetste Zelle vorherzusagen, zu der
eine Übergabe vorgenommen werden soll. Diese Vorhersage basiert auf einer
Überwachung irgendwelcher Stufenänderungen in dem empfangenen Signalpegel
der Serving- und Nachbar-Zellen, oder sie kann auf der Anzahl von Stufen
änderungen, die in einer bestimmten Zeitperiode ermittelt werden, basie
ren. Zum Beispiel macht es, falls dort eine Anzahl von Stufenänderungen
in einer relativ kurzen Zeitperiode vorgenommen werden, Sinn, zu einer
Schirm-Zelle zu übergeben, um eine hohe Anzahl Mikro-Zellen-Übergaben zu
vermeiden.
Zusammenfassend liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren für ein
mikrozellulares Kommunikationssystem, das Mikro-Zellen und Schirm-Zellen
umfaßt, wo sich langsam bewegende mobile Einheiten die Mikro-Zellen ver
wenden und die sich schneller bewegenden mobilen Einheiten die
Schirm-Zellen verwenden. Insbesondere ist es, wenn eine sich schneller
bewegende mobile Einheit in eine Mikro-Zelle eintritt, erforderlich, daß
die mobile Einheit durch den momentanen Zellentyp, die Schirm-Zelle,
weiterhin bedient wird, um die Anzahl Übergaben, die erforderlich ist, zu
minimieren. Demzufolge wird die Anzahl Übergaben wesentlich reduziert und
die zellulare Umgebung wird effektiv verwendet. Durch eine effektive
Verwendung der zellularen Umgebung kann die Kapazität des zellularen
Kommunikationssystems erhöht werden. Die vorliegende Erfindung verbessert
die Zuverlässigkeit von Übergaben, die zu einer niedrigen Anzahl verlo
rengegangener Zellen führt und den Umfang einer Verarbeitung, die durch
das Netzwerk vorgenommen wird, reduziert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung eines Übergabekandidaten in einem mikrozel
lularen Kommunikationssystems, das eine Serving-Zelle und eine Mehr
zahl Nachbar-Zellen umfaßt, wobei die Serving-Zelle und die Nach
bar-Zellen mindestens eine Schirm-Zelle und eine Mehrzahl Mikro-Zel
len aufweisen, wobei jede Zelle eine jeweilige Basisstation besitzt,
wobei das Verfahren zur Bestimmung eines Übergabekandidaten folgende
Schritte aufweist:
Messen empfangener Signalparameter, die von der Serving-Zelle und jeder der Mehrzahl Nachbar-Zellen empfangen werden;
Ermittlung von Stufenänderungen in dem empfangenen Signalparameter, die von der Serving-Zelle und jeder der Mehrzahl der Nachbar-Zellen empfangen werden; und
Bestimmung eines Übergabekandidaten basierend auf Stufenänderungen, die in dem empfangenen Signalparameter der Serving-Zelle und jeder der Mehrzahl der Nachbar-Zellen empfangen werden.
Messen empfangener Signalparameter, die von der Serving-Zelle und jeder der Mehrzahl Nachbar-Zellen empfangen werden;
Ermittlung von Stufenänderungen in dem empfangenen Signalparameter, die von der Serving-Zelle und jeder der Mehrzahl der Nachbar-Zellen empfangen werden; und
Bestimmung eines Übergabekandidaten basierend auf Stufenänderungen, die in dem empfangenen Signalparameter der Serving-Zelle und jeder der Mehrzahl der Nachbar-Zellen empfangen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin folgende Schritte aufweist:
Messen eines empfangenen Signalparameters von der Serving-Zelle und einer Mehrzahl Nachbar-Zellen für eine Zeitdauer; und
Bestimmung eines Übergabekandidaten basierend auf den gemessenen, empfangenen Signalparameter nach der Zeitdauer und irgendwelcher Stufenänderungen, die in dem empfangenen Signalparameter der Ser ving-Zelle und der Mehrzahl Nachbar-Zellen ermittelt werden.
Messen eines empfangenen Signalparameters von der Serving-Zelle und einer Mehrzahl Nachbar-Zellen für eine Zeitdauer; und
Bestimmung eines Übergabekandidaten basierend auf den gemessenen, empfangenen Signalparameter nach der Zeitdauer und irgendwelcher Stufenänderungen, die in dem empfangenen Signalparameter der Ser ving-Zelle und der Mehrzahl Nachbar-Zellen ermittelt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Parame
ter ein empfangener Signalpegel ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Parameter ein Leistungs
pegelsteuersignal ist.
5. Verfahren zur Bestimmung eines Übergabekandidaten einer mobilen
Einheit in einem zellularen Kommunikationssystem im wesentlichen so,
wie es hier unter Bezugnahme auf die Fig. 6 der Zeichnung beschrie
ben ist.
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