DE19509125A1 - Koaxialkabel mit zusätzlich mindestens einem Lichtwellenleiter - Google Patents
Koaxialkabel mit zusätzlich mindestens einem LichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koaxialkabel mit einem Innenleiter
und einem ihn umgebenden Außenleiter sowie mit zusätzlich
mindestens einem Lichtwellenleiter.
Ein Kabel dieser Art ist aus der DE 27 10 098 A1 bekannt.
Dabei sind die Lichtwellenleiter entweder im Inneren des hohl
ausgebildeten Innenleiters und/oder im Raum zwischen dem
Innenleiter und dem Außenleiter des Koaxialkabels angebracht.
Eine derartige Struktur bringt jedoch hinsichtlich der
Gestaltungsmöglichkeiten erhebliche Einschränkungen mit sich,
weil Form und Abmessungen des Dielektrikums bzw. des Innen
leiters durch die elektrischen Eigenschaften des Koaxial
kabels vorgegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koaxialkabel zu
schaffen, bei dem die Anordnung der Lichtwellenleiter ohne
Berücksichtigung der elektrischen Gegebenheiten des Koaxial
kabels möglich ist. Diese Aufgabe wird bei einem Koaxialkabel
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf dem Außen
leiter des Koaxialkabels eine Zwischenschicht vorgesehen ist,
daß in dieser Zwischenschicht mindestens eine nutförmige Ver
tiefung vorgesehen ist, die bezogen auf die Kabelachse
helixförmig verläuft, daß in dieser nutförmigen Vertiefung
mindestens ein Lichtwellenleiter angeordnet ist, und daß
außerhalb der Zwischenschicht ein Außenmantel aufgebracht
ist.
Die Zwischenschicht liegt außerhalb des Außenleiters und ist
damit nach Art, Aufbau und Zusammensetzung völlig frei wähl
bar und geht nicht in die elektrischen Eigenschaften des
Koaxialkabels mit ein. Durch die Erfindung ergeben sich somit
viele Gestaltungsmöglichkeiten und die Struktur kann ohne
Beeinträchtigung des Verhaltens des Koaxialkabels in weit
gehend beliebiger Weise gewählt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder
gegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher erläutert, die in Frontansicht
in schematischer Darstellung den Aufbau eines Kabels nach der
Erfindung zeigt. Der Innenleiter eines Koaxialkabels CX ist
in der Darstellung mit IL bezeichnet und er kann in bekannter
Weise aus einem einzelnen Draht, aus mehreren verseilten
Drähten, aus einem Rohr oder dergleichen bestehen. Es ist
zweckmäßig, wenn für den Innenleiter zugfeste Materialien
verwendet werden, insbesondere beispielsweise Stahldrähte,
die ggf. außen mit einer entsprechend besser leitfähigen
Schicht versehen sind, z. B. verkupfert oder versilbert. In
diesem Fall kann der Innenleiter IL auch gleichzeitig als
Zugelement oder zugfestes Element des gesamten Kabels CXO
dienen.
An den Innenleiter IL schließt sich ein Dielektrikum DI an,
das in der bei koaxialen Kabeln üblichen Weise aufgebaut sein
kann, d. h. es kann beispielsweise aus einem festen Kunst
stoffmaterial mit entsprechend niedrigen Verlustfaktor beste
hen. Es ist auch möglich, hier verschäumte oder verzellte
Kunststoffmaterialien einzusetzen oder auch einzelne, in
entsprechenden Abständen (in axialer Richtung gesehen)
voneinander angeordnete feste Stützscheiben aus Isoliermate
rial. Auch können z. B. wendelförmig den Innenleiter umschlin
gende isolierende Stränge oder Dielektrika mit Längsbohrun
gen, Stützgeflechte o. dgl. verwendet werden.
Nach dem Dielektrikum DI folgt der Außenleiter AL des koaxia
len Kabels. Hierfür können ebenfalls die bekannten Außenlei
termaterialien und -konstruktionen verwendet werden, wie z. B.
Geflechte, Rohre, Wellrohr usw. Es ist zweckmäßig, wenn die
Elemente IL, DI und AL, also das eigentliche koaxiale Kabel
CX, querdruckfest ausgebildet werden. Hierbei ist es beson
ders vorteilhaft, wenn für den Außenleiter AL querdruckfeste
Konstruktionen verwendet werden. Der Außenleiter AL kann ggf.
auch mehrschichtig ausgebildet sein und/oder an der Innen
seite eine gut leitende Beschichtung aufweisen.
Auf dem Außenleiter AL wird eine Zwischenschicht ZS angeord
net, die von außen zugänglichen nut- oder kammerförmige
Vertiefungen VT1-VTn aufweist. Die Zwischenschicht ZS wird
vorteilhaft im Extrusionsverfahren auf den Außenleiter AL
aufgebracht. Es ist aber auch möglich, die Zwischenschicht in
Form eines genuteten Bandes um den Außenleiter herumzuschla
gen oder helixförmig auf diesen auf zuwickeln, wobei eine
stirnseitige Stoßstelle (hier nicht dargestellt) entsteht.
Die Stärke der vorzugsweise druckfesten Zwischenschicht kann
zweckmäßig zwischen 0,5 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen
1 mm und 3 mm gewählt werden, wobei diese davon abhängt, wie
tief die jeweils von außen zugänglichen Vertiefungen VT1-
VTn ausgestaltet werden. Die Zahlenverteilung dieser Vertie
fungen VT1-VTn hängt davon ab, wieviele Lichtwellenleiter
untergebracht werden sollen. Zweckmäßig ist in jeder Vertie
fung als ein optisches Übertragungselement mindestens ein
Lichtwellenleiter angeordnet; es ist aber auch möglich, ein
zelne Vertiefungen nicht mit Lichtwellenleitern zu versehen
und den so entstehenden Freiraum beispielsweise für ein
Leiterpaar aus elektrischen Leitern und/oder für Gasdruck
überwachung oder dergleichen zu verwenden. Im vorliegenden
Beispiel sind als Lichtwellenleiter jeweils Bandleitungen
LWB11 und LWB12 vorgesehen, die in die entsprechenden Vertie
fungen paarweise eingebracht sind. Es ist aber auch möglich,
einzelne Lichtwellenleiter vorzusehen. Außerdem kann es
zweckmäßig sein, die Vertiefungen nach dem Einbringen der
Lichtwellenleiter mit einer Füllmasse längswasserdicht zu
verschließen oder ein Quellpulver zu verwenden.
In die Zwischenschicht ZS können zur Erhöhung der Zug- und
ggf. Stauchfestigkeit Verstärkungselemente und/oder Stützele
mente SE! bis SEn eingebracht werden, wobei diese zweckmäßig
etwa in der Mitte zwischen den einzelnen Vertiefungen VT1-
VTn angeordnet werden. Es ist auch möglich, zwischen einzel
nen Vertiefungen VT1 und VT2 mehrere derartige Zug- und/oder
Stützelemente einzubringen. Schließlich ist es auch möglich,
den Zwischenkörper ZS als Ganzes aus hochzugfestem Material
herzustellen, insbesondere beispielsweise aus Liquid Cristall
Polymer (LCP).
Die einzelnen Vertiefungen VT1-VTn laufen helixförmig um
die Kabelachse herum, die in der Mitte des Innenleiters IL
liegt. Das Einlegen der Lichtwellenleiter LWB11, LWB12 usw.
ist besonders einfach, weil die kammerförmigen, insbesondere
rechteckförmigen Vertiefungen VT1-VTn nach außen offen
sind. Nach dem Einlegen werden diese Vertiefungen VT1 bis VTn
verschlossen beispielsweise durch eine Folie AD oder derglei
chen, die darübergewickelt oder um den Zwischenkörper ZS her
umgeschlagen wird. Anschließend wird der ein oder mehrschich
tige Außenmantel AM, insbesondere durch Extrusion aufgebracht
und es entsteht das fertige kombiniert elektrische und opti
sche Kabel CXO.
In dem Bereich der Zwischenschicht, in dem die Versteifungs
elemente SE1-SEn liegen, können zusätzlich auch Reißfäden
eingebracht werden, die es gestatten, den Außenmantel AM an
entsprechenden Stellen in Längsrichtung aufzuschlitzen. Auch
diese Reißfäden laufen ebenso wie entsprechenden Zug- oder
Stützelemente SE1-SEn helixförmig um die Kabelachse herum.
Reißfäden RF können auch in eine oder mehrere der Vertiefun
gen eingelegt werden.
Zur Erzielung höherer Zugfestigkeit kann auch noch zwischen
dem Außenleiter AL und der Zwischenschicht ZS und/oder der
Zwischenschicht ZS und dem Außenmantel AM eine zugfeste
Zusatzschicht vorgesehen sein. Diese Zusatzschicht kann z. B.
als eine Lage aus hochzugfestem Material, beispielsweise aus
Aramidgarn oder in Form einer Bewehrung aus Metalldrähten
oder eines Wellrohres usw. ausgebildet sein. Schließlich kann
das dargestellte Kabel auch noch mit einem eigenen außenlie
genden Tragelement versehen werden, z. B. in der Art eines 8-
Kabels, d. h. an den Mantel AM wird noch ein zugfestes Seil
mit anextrudiert, das als Aufhängeeinrichtung für das Kabel
CXO dient.
Claims (9)
1. Koaxialkabel (CX) mit einem Innenleiter (IL) und einem ihn
umgebenden Außenleiter (AL) sowie mit zusätzlich mindestens
einem Lichtwellenleiter,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Außenleiter (AL) des Koaxialkabels (CX) eine Zwi
schenschicht (ZS) vorgesehen ist, daß in dieser Zwischen
schicht (ZS) mindestens eine nutförmige Vertiefung (VT1-
VTn) vorgesehen ist, die bezogen auf die Kabelachse helixför
mig verläuft, daß in dieser nutförmigen Vertiefung (VT1-
VTn) mindestens ein Lichtwellenleiter (LW11, LW12) angeordnet
ist, und daß außerhalb der Zwischenschicht (ZS) ein Außenman
tel (AM) aufgebracht ist.
2. Koaxialkabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Außenmantel (AM) und der Zwischenschicht
(ZS) mindestens eine, die nutförmige Vertiefungen ab
schließende, vorzugsweise folienförmige, Abdeckung (AD) vor
gesehen ist.
3. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der nutförmigen Vertiefung mindestens ein optisches
Übertragungselement in Form einer Bandleitung (LB11, LB12)
angeordnet ist.
4. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren nutförmigen Vertiefungen (VT1-VTn) diese
gleichförmig verteilt über den Umfang der Zwischenschicht
(ZS) angeordnet sind.
5. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (ZS) aus Kunststoffmaterial besteht.
6. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (ZS) selbsttragend ausgebildet ist.
7. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Außenleiter (AL) eine querdrucksteife Anordnung ge
wählt ist.
8. Koaxialkabel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenleiter (AL) aus einem Rohr gebildet ist.
9. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen Innenleiter (IL) und Außenleiter (AL) vorge
sehene Isoliermaterial (DI) stützende Eigenschaften für den
Außenleiter (AL) aufweist.
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DE19510548A DE19510548A1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-23 | Koaxialkabel mit zusätzlich mindestens einem Lichtwellenleiter |
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IT96MI000454A IT1283214B1 (it) | 1995-03-14 | 1996-03-08 | Cavo coassiale avente in aggiunta almeno una guida d'onde ottica |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19509125A1 true DE19509125A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
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Family Applications (2)
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-
1995
- 1995-03-14 DE DE19509125A patent/DE19509125A1/de not_active Withdrawn
- 1995-03-23 DE DE19510548A patent/DE19510548A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19510548A1 (de) | 1996-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |