DE69021674T2 - Optische Faser beinhaltendes Unterwasserkabel. - Google Patents

Optische Faser beinhaltendes Unterwasserkabel.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Unterwasserkabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 5. Solch ein Kabel enthält optische Fasern und kann mit einem Starkstromkabel, einem Wasserversorgungsrohr oder dergleichen kombiniert werden, um auf dem Grund eines Gewässers verlegt zu werden. Solch ein Kabel ist aus der EP-A-0 321 262 bekannt.
  • Ein konventionelles Gegenstück der Erfindung, z.B. ein optische Fasern enthaltendes Unterwasserstarkstromkabel ist in solch einer Weise konstruiert, daß eine aus Polyethylen, Vinylchlorid oder dergleichen hergestellte Nunststoffummantelung, die auf ihrer Außenfläche eine spiralförinige Nut oder Längsnut besitzt, auf der Außenfläche ines einadrigen oder dreiadrigen Kabels vorgesehen ist, wobei eine optische Faser in der Nut eingelassen ist und des weiteren Bewehrungsstahldrähte außerhalb der Kunststoffummantelung vorgesehen sind, oder alternativ, daß bin optisches Faserkabel in der Form einer Spiral- oder SZ- Verseilung auf der Umfangsfläche eines Starkstromkabels vorgesehen ist, worauf eine Kunststoffummantelung und, weiter außen davon, Bewehrungsstahldrähte angebracht sind. Gewöhnlich ist in dem Fall eines dreiadrigen Kabels zum Aufbau eine optische Faser in die freien Zwischenräume zwischen den Kabeladern eingefügt.
  • Die optische Faser besitzt jedoch im allgemeinen eine geringe inechanische Festigkeit. Knickung ist daher kritisch. Darüber hinaus verursacht eine örtliche Biegebeanspruchung oder sogenannte Mikrobiegung eine beachtliche Verschlechterung der Übertragungseigenschaften einer optischen Faser.
  • In einigen Fällen, bei denen eine optische Faser aufgrund der Spule einer Rollvorrichtung oder dergleichen in der Länge begrenzt ist, so daß die optische Faser nicht in einer Aufeinanderfolge von Längen mit einem Starkstromkabel kombiniert werden kann, ist es erforderlich, die optische Faser init einer anderen zu verbinden. Im übrigen ist es bei der fabrikseitigen Verbindung von Starkstromkabeln auch gefordert, daß sich optische Fasern zur gleichen Zeit verbinden lassen.
  • Somit ist es notwendig, die Verbindungsenden der optischen Fasern, die miteinander verbunden wurden, auf einem Starkstromkabel oder über die ganze Länge innerhalb der Nut auf einer Kunststoffummantelung unterzubringen und die Einarbeitung ohne irgendeine Mikrobiegung zu gestatten. Diese Technik stellte bisher den größten Engpaß in der Herstellung optischer Fasereinheiten dar. Das heißt, es ist gefordert, daß die optischen Fasern beim Verbinden von dem Hauptkörper des Starkstromkabels entfernt sind. Aus diesem Grund ist es äußerst schwierig, den Endabschnitt unterzubringen, ohne daS dies zu einer Verschlechterung der Funktion der optischen Faser führt. Falls eine Vielzahl von optischen Fasern verwendet wird, werden ferner deren verschiedene Endlängen eine Unterbringung nahezu verhindern.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische Fasern enthaltende, längere Unterwassereinheit zu schaffen, die über eine wie oben beschriebene Bauart verfügt, und wobei die längere Unterwassereinheit so aufgebaut ist, das jegliche Knickung, die die optische Fasereinheit während des Biegevorganges der längeren Unterwassereinheit beeinträchtigen würde, verhindert wird. Die hier genannte Knickung ist kritisch für eine optische Faser, während jegliche örtliche Biegebeanspruchung oder sogenannte Nikrobiegung eine Verschlechterung der Übertragungseigenschaften einer optischen Faser verursacht.
  • Solch eine zum Zwecke der Vermeidung jeglicher Knickung entworfene, optische Fasern enthaltende, längere Unterwassereinheit besitzt die folgenden Merkmale.
  • Die optische Fasern enthaltende, längere Unterwassereinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß optische Fasereinheiten im Inneren der Kunststoffummantelung angeordnet sind, die auf der Außenfläche des Hauptkörpers der längeren Unterwassereinheit, wie etwa einem Starkstromkabel oder einem Wasserversorgungsrohr, vorgesehen ist, jede optische Fasereinheit eine optische Faser umfaßt, die in einem Metallrohr untergebracht ist, das auf seiner Umfangsfläche eine aus einem Kunststoffmaterial mit einem Schmelzpunkt höher als der des Materials der oben genannten Kunststoffummantelung hergestellte Umhüllungsschicht besitzt, und Stahldrahtbewehrungsbündel außen davon vorgesehen sind.
  • Solch ein Aufbau der längere Unterwassereinheit ermöglicht die Vermeidung jeglicher Knickung in der optischen Fasereinheit, die zusammen mit der Biegung des Kabels oder des Wasserversorgungsrohres auftreten würde, und gestattet somit die Beibehaltung eines stabilen Betriebsverhaltens der längere Unterwassereinheit über eine verlängerte Dauer.
  • In dem Fall eines Unterwasserstarkstromkabels können sowohl die Kunststoffummantelung des Kabels als auch die Kunststoffumhüllungsschicht der optischen Fasereinheit oder lediglich die Kunststoffumhüllungsschicht der optischen Fasereinheit aus einer Schicht mit geringer Leitfähigkeit sein, so daß das Auftreten jeglichen, aufgrund eines agressiven Spannungsstoßes anormal induzierten Potentials in dem Metallrohr der optischen Faser verhindert und somit die Möglichkeit der Isolationszerstörung der Umhüllungsschicht des Metallrohres vermieden wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine optische Fasern enthaltende längere Unterwassereinheit zu schaffen, die ein einfaches Verbinden optischer Fasern gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Fasereinheit, die eine in einem Metallrohr, das eine Kunststoffumhüllungsschicht an seiner Umfangsfläche besitzt, untergebrachte optische Faser umfaßt, auf die Außenseite einer Kunststoffummantelung gewickelt ist, die auf der Umfangsfläche eines Hauptkörpers einer längeren Unterwassereinheit, wie etwa ein Starkstromkabel oder Wasserversorgungsrohr, vorgesehenen ist, und Bewehrungsstahldrahtbündel ferner auf der Außenseite davon vorgesehen sind.
  • Solch ein Aufbau der längeren Unterwassereinheit, bei dem optische Fasereinheiten zwischen der auf der Umfangsfläche des Hauptkörpers der langgestreckten Unterwassereinheit vorgesehenen Kunststoffummantelung angeordnet sind, ermöglicht ein Verbinden optischer Fasern unabhängig von feglicher fabrikseitigen Verbindung der längeren Unterwassereinheit, und gestattet ferner ein Verbinden lediglich der optischen Fasern ungeachtet von Verbindungsüberschußlängen, Toleranzen oder Wiederverbinden nach Versagen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines optische Fasern enthaltenden Unterwasserstarkstromkabels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer optischen Fasereinheit der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des optische Fasern enthaltende Unterwasserstarkstromkabels gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 und 5 sind beide Querschnittsansichten von optischen Fasern enthaltenden Unterwasser-Wasserversorgungsrohren gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des optische Fasern enthaltenden iinterwasserstarkstromkabels gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 (a bis d) sind alles Übersichten für Versuche hinsichtlich der Anordnung der optischen Fasereinheiten;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer optische Fasern enthaltenden längeren Unterwassereinheit gemäß der Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine allgemeine Übersicht des ilerstellungsverfahrens für eine optische Fasern enthaltende längeren Unterwassereinheit gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer optischen Fasereinheit geinäß der Erfindung.
  • Wir, die Erfinder der vorliegenden Anmeldung, haben eine Vielzahl von Erprobungen und Überlegungen durchgeführt, um eine Konstruktion der optische Fasern enthaltenden längeren Unterwassereinheit zu finden, die optische Fasereinheiten besitzt, die höchst einfach an einem Hauptkörper, wie etwa einer Ader eines Starkstromkabels oder einem Kunststoffwasserversorgungsrohr, anzubringen sind und dennoch frei von jeglicher Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften und Übertragungseigenschaften der optischen Faser sind.
  • Bei solch einer Vorrichtung wurden dreißig Teile von Netallrohren mit einem Außendurchmesser von ca. 1,0 mm, jedes mit einer darin aufgenommenen optischen Faser, in der Form von Spiralen bei Steigungen von 70 multipliziert mit 7 bis 12 auf einen Bleimantel eines Starkstromkabelleiters mit einem Außendurchmesser von ca. 70 mm gewickelt, mit einer darauf vorgesehenen Polyethylenumhüllung. Als wir die Einheiten einer zwanzigmaligen Biegewechselbeanspruchung bei einem Padius von 70 mm x 20 = 1 400 mm unterwarfen und die optischen Fasern und Metallummantelungen prüften, wurde festgestellt, daß mehrere bis ungefähr 10 optische Fasereinheiten irgendeinen Bruch aufwiesen. Folglich wurde herausgefunden, daß das Metallrohr eine schwache Knickfestigkeit besitzt und deshalb eine geringe Steifigkeit, was in erster Linie die obigen Resultate erklärt.
  • Aus diesem Grund versahen wir zusätzlich als eine Verstärkung für ein Metallrohr eine Polyethylenumhüllungsschicht auf dessen Außenfläche. Da eine übermäßig dicke Polyethylenumhüllungsschicht einen übermäßig großen Außendurchmesser des Netallrohres verursachen und die Zwischenräume der optischen Fasereinheiten unerwünscht äußerlich sichtbar machen wird, wenn man eine Polyethylenumhüllung auf der Schicht der optischen Fasereinheit vorsieht, wurde die Dicke der Polyethylenumhüllungsschicht auf 0,5 bis 1,0 mm festgelegt, wobei der Außendurchmesser der optischen Fasereinheit 2 bis 3 mm beträgt. Anschließend stellten wir, wie in den Fig. 7 (a) bis (d) gezeigt, Prototypen der optische Fasern enthaltenden Einheiten in zwei Typen her, einer nur mit darauf gewickelten optischen Fasereinheiten (3) und der andere, bei dem sowohl optische Fasereinheiten 3 als auch Nylonbündeldistanzstücke 4 zusammen gewickelt wurden, und ferner eine darauf vorgesehene Polyethylenumhüllung.
  • Diese Produkte unterwarfen wir Biegeversuchen und anschließend demontierten wir sie zur Untersuchung. Das folgende sind die somit erhaltenen Ergebnisse.
  • (1) Die Polyethylenumhüllungsschicht der optischen Fasereinheiten erwies sich als teilweise verschmolzen oder deformiert aufgrund der Extrusionstemperatur der Polyethylenumhüllung (wobei im allgemeinen Polyethylen einen Schmelzpunkt von 120 bis 130 ºC besitzt und als eine Umhüllungsschicht bei etwa um 200 ºC extrudiert wird) und war nicht ausreichend, um als eine wirkungsvolle Verstärkung zu dienen;
  • (2) Die Fälle gemäß der Figuren 7 (c) und (d) zeigten relativ wünschenswerte Ergebnisse mit vergleichsweise geringerer Wirkung als in dem vorangegangenen Punkt (1), wohingegen bei einigen optischen Fasereinheiten 3 die vorhergenannte Knickung auftrat und diese sich als immer noch unzureichend hinsichtlich der Verstärkung und Steifheit erwiesen, um ein stabiles Erzeugnis in Massenproduktion zu erzielen;
  • (3) Im Gegensatz zwischen der spärlichen Wicklung wie in den Figuren 7 (a) und (b) und der dichten Wicklung in den Fig. 7 (c) und (d) stellte sich heraus, daß die dichte Wicklung eine gleichförmigere Bewegung der optischen Fasereinheiten 3 gegen die Biegung zeigt und ferner das Auftreten von örtlicher Krnickung unterdrückt.
  • (4) Die Nylonbündeldistanzstücke 4 zeigten keine Anormalitäten.
  • In Anbetracht dieser Ergebnisse sind wir zu der Schlußfolgerung gelangt, daß es hinsichtlich der Umhüllungsschicht auf einem Metallrohr für optische Fasern am wünschenswertesten ist, ein Kunststoffmaterial zu verwenden, das einen höheren Schmelzpunkt und höhere Steifigkeit als Polyethylen besitzt, das als die Kunststoffumhüllung für die Starkstromkabelader verwendet wurde. Anschließend, in Fig. 7 (a) bis (d), führten wir ähnliche Versuche durch, wobei die Polyethylenumhüllungsschicht auf einem Metallrohr der optischen Fasereinheit durch eine Nylonumhüllungsschicht ersetzt wurde.
  • Es wurde herausgefunden, daß jede der in den Fig. 7 (a) bis (d) dargestellten Anordnungen ein zufriedenstellendes Ergebnis zeigte. Ferner erwies es sich bei Betrachtung der Unterschiede zwischen (a) bis (d), daß die Anordnungen nach (c) und (d) hier ebenfalls besser sind als die anderen, und daß, wenn die Kabel überdies der Ausübung von Querbeanspruchung und Aufprall ausgesetzt wurden, die Anordnung gemäß (c) und (b) immer noch besser sind. Bei Durchführung ähnlicher Experimente mit anderen Werkstoffen wie etwa Polybuten, Polypropylen und faserverstärktem Kunststoff (FRP) waren die Ergebnisse die gleichen wie bei Nylon. Insbesondere erwies sich faserverstärkter Kunststoff (FRP) als überlegener und zeigte eine hohe mechanische Festigkeit und gute Steifigkeitseigenschaften.
  • Nachfolgend führten wir ähnliche Biegeversuche wie oben durch, mit auf der Polyethylenumhüllung vorgesehenen Bewehrungsstahldrähten, wobei die vorhergehenden Schlußfolgerungen unverändert blieben.
  • Basierend auf den vorangehend erzielten Ergebnissen führten wir weitere Experimente mit den optischen Fasereinheiten durch, die auf die Polyethylenummantelung des Starkstromkabels gewickelt wurden. Bei diesen Versuchen betrug die Dicke der Umhüllungsschicht der optischen Fasereinheit 0,5 bis 1,0 mm und der Außendurchmesser der optischen Fasereinheit 2 bis 4 mm. In diesem Fall stellten wir zusätzlich zu den in Fig. 7 (a) und (b) dargestellten Prototypen mit der spärlichen Wicklung diejenigen mit der in den Fig. 7 (c) und (d) gezeigten dichten Wicklungsstruktur her, bei denen Nylonbündeldistanzstücke zu den optischen Fasereinheiten hinzugefügt wurden. Es schien, daß die dichte Wicklung mit den darauf vorgesehenen Bewehrungsstahldrähten zu einer geringeren Vorspannlast von der äußeren Kraft von den Bewehrungsstahldrähten neigen würde und darüber hinaus zu einer geringeren örtlichen Biegung oder Bewegung in den optischen Fasereinheiten und somit vorzugsweise das Auftreten von jeglichen örtlichen Anormalitäten unterdrückt.
  • In dem Fall der Fig. 7 (c), wenn der Durchmesser einer optischen Faser innerhalb des Bereiches von 2 bis 4 mm liegt, beträgt der Außendurchmesser eines Nylonbündeldistanzstückes 3 bis 6 mm und ist um 1 bis 2 mm erhöht. In einem anderen Fall nach Fig. 7 (d) waren sowohl die Durchmesser der optischen Fasereinheiten als auch der Nylonbündeldistanzstücke gleich und betrugen etwa 2 bis 4 mm. In beiden Fällen wurden die Wicklungssteigungen 7 bis 12 mal größer als die geringeren Durchmesser der verstärkten Abschnitte der optischen Fasereinheit ausgeführt, und darauf wurde eine Wicklungsschicht aus Polypropylengarn als ein Sitz, ein einzelner Bewehrungsstahldraht mit einem Außendurchmesser von 8 mm, und eine Umhüllungsschicht aus Polypropylengarn vorgesehen, wie bei einer konventionellen angewandten Technik für Unterwasserkabel.
  • Wir unterwarfen derartige Kabel einer zwanzigmaligen Biegewechselbeanspruchung bei einem Radius von zwanzig mal dem Außendurchmesser des Bewehrungsdrahtes und betrachteten den Grad der Beschädigung in den optischen Fasereinheiten. Darauf erwies sich jede Anordnung mehr oder weniger fehlerfrei, jedoch, genauer, zeigte die Struktur der dichten Wicklung dauerhaftere und bessere Resultate als erwartet.
  • Anschließend hierzu übten wir Querbeanspruchung und Aufprall aus, um die Zugfestigkeit der optischen Fasereinheiten zu untersuchen. Das Ergebnis war so, daß obwohl beide knordnungen ausreichende Leistung besaßen, die Anordnung nach Fig. 7 (c) eine höhere Zugfestigkeit der optischen Fasereinheiten zeigte, da deren Druck zu einem höheren Betrag init den Nylonbündeldistanzstücken geteilt wurde als in der Anordnung nach Fig. 7 (d). Somit ist die Anordnung nach Fig. 7 (c) in Fällen vorzuziehen, bei denen ein größerer seitlicher Druck vorliegt. In anderen Fällen, bei denen die Wirksamkeit bei seitlichem Druck nicht zu berücksichtigen ist, ist es jedoch vorzuziehen, daß, wie in Fig. 7 (d) gezeigt, sowohl die optischen Fasereinheiten als auch die Nylonbündeldistanzstücke den gleichen Durchmesser besitzen, was die Herstellung vereinfacht und die Anzahl der Wicklungseinheiten soweit wie möglich reduziert, bei Erhöhung der Produktivität. Ferner eignen sich in solch einem Fall, bei dem die Wirksamkeit bei seitlichem Druck gering sein kann, sogar beide der Anordnungen nach Fig. 7 (a) und (b) und tragen zur Wirtschaftlichkeit bei. Diese Abwandlungen können inn Abhängigkeit von Betriebszuständen gewählt werden.
  • Zusätzlich stellte sich heraus, daß das auf die Polypropylengarn-Umhüllungsschicht als eine äußerste Lage aufgebrachte Umhüllungsmaterial keine Auswirkung auf das Nylon, Polybuten und Polypropylen als Kunststoffumhüllungsschicht für optische Fasereinheiten hat.
  • Überdies würden die Kabel, die solche Anordnungen besitzen, anfällig sein für das Eindringen von Seewasser oder ähnlichem durch die Bewehrungsdrähte bis zu den optischen Fasereinheiten. Hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegen Seewasser wurden, obwohl Polyethylen am häufigsten verwendet wurde und nachweislich keine Probleme nach sich zieht, Nylon, Polybuten und Polypropylen als erfolgreich in dein Langzeit- Eintauch-Dehnungstest und dem Bruchfestigkeitsversuch bestätigt. Es gibt jedoch einige Fälle, bei denen in der Umgebung und in der Nähe der Seewasseroberfläche und unter Einwirkung von ultravioletten Strahlen, bei Benetzen infolge von Seewasser und wiederholtem Trocknen, Polyethylen dem Nylon vorzuziehen ist. In solch einem Fall ist es wünschenswert, eine zusätzliche Umhüllungsschicht aus Polyethylen mit einer Dicke von etwa 0,5 bis 2,0 mm außen auf die Nylonumhüllungsschicht aufzubringen, zusätzlich zu der Umhüllungsschicht der Nylonbündeldistanzstücke und optischen Fasereinheiten.
  • Bei beiden der oben beschriebenen Anordnungen kann es sich bei dem Verfahren zum Wickeln optischer Fasereinheiten und Nylonbündeln um SZ-Verseilung handeln, entsprechend im wesentlichen der Spiralwicklung, wohingegen das Spiralwickelverfahren in Anbetracht der Herstellungserleichterung der SZ-Verseilung vorzuziehen ist.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines optische Fasern enthaltenden Unterwasserstarkstromkabels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 kennzeichnet Bezugszeichen 1 eine Starkstromkabelseele; 2 eine Metallhülle, wie etwa einen Bleimantel für das Starkstromkabel; 3 eine optische Fasereinheit, die auf die Umfangsfläche des Metallmantels 2 in entweder spärlicher oder dichter Wicklung zusammen mit einem Kunststoffdistanzstück 4, wie etwa ein Nylonbündeldistanzstück, gewickelt ist, wobei das Kunststoffdistanzstück 4 weggelassen werden kann, wenn lediglich die optische Fasereinheit 3 gewickelt wird; und Bezugszeichen 5, 6, 7 und 8 kennzeichnen jeweils ein Druckwicklungsband, eine Kunststoffummantelung aus Polyethylen und dergleichen, einen Bewehrungsdraht und eine Umhüllungsschicht aus Polypropylengarn oder dergleichen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die optische Fasereinheit 3 so konstruiert, daß die Einheit über eine optische Faser 32 verfügt, die in einem Metallrohr 31 aus rostfreiem Rohr oder dergleichen untergebracht ist, wobei das Metallrohr 31 an seiner Außenfläche eine Umhüllungsschicht besitzt, die aus einem Material besteht, das einen höheren Schmelzpunkt als den der oben genannten Polyethylenummantelung 6 besitzt, z.B. Nylon, Polybuten oder Polypropylen.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des optische Fasern enthaltenden Unterwasserstarkstromkabels gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist auf dem Metallmantel 2 auf der Starkstromkabelader eine Kunststoffummantelung 6 aus Polypropylen oder dergleichen vorgesehen, und die in Fig. 2 gezeigte optische Fasereinheiten 3 sind entweder spärlich oder dicht, allein oder zusammen mit den Kunststoffdistanzstücken 4, darauf gewickelt. Weiter darauf ist ein Druckwicklungsband 5, Bewehrungsstahldrahtbündel 7, eine Umhüllungsschicht 8 und dergleichen vorgesehen.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines optische Fasern enthaltenden Unterwasser- Wasserversorgungsrohrs gemäß der Erfindung. Das Wasserversorgungsrohr ist in solch einer Art und Weise konstruiert, daß optische Fasereinheiten 3 spärlich oder dicht auf die Außenfläche des aus einem Polyethylenrohr oder dergleichen geformten Wasserversorgungsrohrs 10 gewickelt sind, und zwar zusammen mit aus Nylonbündeln, wie in den vorhergenannten Starkstromkabel, hergestellten Kunststoffdistanzstücken 4, und darauf ist ein Druckwicklungsband 5 vorgesehen, eine Kunststoffummantelung 11 aus Polyethylen oder dergleichen, und weiter darauf, Bewehrungsdrähte 7, eine Umhüllungsschicht 8, und anderes.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines optische Fasern enthaltenden Unterwasser-Wasserversorgungsrohres gemäß der Erfindung, wobei sich das Rohr von dem nach Fig. 4 darin unterscheidet, daß die äußere Polyethylenummantelung 11 weggelassen ist, während Bewehrungsdrähte 7 auf der Wicklungsschicht 5 der optischen Fasereinheiten 3 vorgesehen sind.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des optische Fasern enthaltenden Unterwasser- Starkstromkabels gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform besitzt die gleiche Konstruktion wie die Ausführungsform nach Fig. 3, außer daß auf der Wicklungsschicht der optischen Fasereinheiten 3 und der Kunststoffdistanzstücke 4 eine Metallbandschicht 9, wie etwa ein Kupferband, Stahlband oder ein rostfreies Stahlband, vorgesehen ist.
  • Bei Unterwasserstarkstromkabeln können allerlei Spannungsstöße auftreten: Zum Beispiel, (1) wenn an Land ein Schalter betätigt wird, hat dies einen Schalt-Spannungsstoß Lur Folge und (2) tritt ein Spannungsstoß durch Blitzschlag auf, wenn sich ein Blitzschlag in oberirdische Starkstromleitungen ereignet, die mit beiden Enden des Unterwasserstarkstromkabels verbunden sind (auf diese Spannungsstöße und Impulse wird nachstehend im allgemeinen als Spannungsstöße Bezug genommen werden).
  • Wenn ein Spannungsstoß in dem Leiter und dem Metallmantel des Unterwasserstarkstromkabels auftritt, kann ein hohes Potential in dem Metallmaterial generiert werden, das der Länge nach auf die Außenseite der Kabelseele gewickelt ist. In dem Fall von Unterwasserstarkstromkabeln sind diese Metallmaterialien gewöhnlich an ihren beiden Enden an ein Nullpotential geerdet, wohingegen, je länger das Kabel ist, um so proportional größer wird das Potential, und je entfernter das Kabel von dem Erdungspunkt ist, um so größer wird das Potential, das sich wahrscheinlicher entwickelt. Was Bewehrungsstahldrähte anbelangt, so sind diese frei von solch einem großen Potential, da sie einheitlich an Seewasser geerdet sind. In dem Fall der optischen Fasereinheiten geinäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem Kunststoffmaterial zur Vermeidung von Seewasserkorrosion korrosionsgeschützt sind, kann ein um so größeres Potential entwickelt werden, je weiter das Kabel, wie oben dargelegt, von den Erdungspunkten an den beiden Enden entfernt ist, so daß das Kabel infolge eines hohen Potentials, das die Durchschlagfestigkeit der Kunststoffumhüllungsschicht übersteigt, einen elektrischen Durchschlag erleiden kann, was infolge der inneren Agression des Seewassers zu Korrosion in dem Metallrohr oder infolge der Energie des elektrischen Durchschlags zu einer Beschädigung der optischen Faser führen kann.
  • Hinsichtlich dieser Probleme können die folgenden Gegenmaßnahmen getroffen werden:
  • (1) Wenn die optischen Fasereinheiten 3, wie in Fig. 1 dargestellt, innerhalb der Kunststoffummantelung 6 des Kabels eingebaut sind, werden sowohl die Kunststoffumhüllungsschicht 33 zum Umhüllen der Außenseite der optischen Fasereinheit 3 als auch die Kunststoffummantelung 6 für das Kabel gering leitfähig ausgebildet, um es zu ermöglichen, daß sich ein durch einen Spannungsstoß induziertes Potential über die gesamte Länge des Kabels aufzehren kann, in der Reihenfolge von dem Metallrohr 31 der optischen Fasereinheit 3 - Kunststoffumhüllungsschicht 33 der optischen Fasereinheit 3 - Kunststoffummantelung 6 für das Kabel - Seewasser, und somit ein Anstieg des Spannungsstoßpotentials verhindert wird; und
  • (2) wenn optische Fasereinheiten 3 wie in Fig. 3 gezeigt, unter den Bewehrungsdrähten 7 auf der Kunststoffummantelung 6 für das Kabel eingebaut werden, wird die Nunststoffumhüllungsschicht 33 für die optische Fasereinheit 3 aus einer geringfügig leitenden Substanz gebildet, unabhängig, ob der Kunststoffmantel 6 für das Kabel geringfügig leitende Eigenschaften besitzt oder nicht, wodurch folglich der gleiche Effekt wie in dem vorangegangenen Punkt (1) erzielt werden kann.
  • Um den obigen Effekt zu gewährleisten, ist es sehr erstrebenswert, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Metallbandschicht 9 auf der Außenseite von und in direktem Kontakt mit der Anordnungsschicht für die optischen Fasereinheiten 3 zu versehen, die wiederum mit der geringfügig leitenden Kunststoffumhüllungsschicht 33 versehen sind, wodurch es ermöglicht wird, den Erdungswiderstand zwischen der Kunststoffumhüllungsschicht 33 der optischen Fasereinheit 3 und dem Seewasser zu vermindern.
  • Wie vordem beschrieben, kann mit der optische Fasern enthaltenden längeren Unterwassereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung jegliche Knickung der optischen Fasereinheit verhindert werden, die durch Biegung des Kabels oder des Wasserleitungsrohres auftreten würde, wodurch es ermöglicht wird, ein stabiles Langzeit-Betriebsverhalten der Unterwasserkabeleinheit beizubehalten.
  • Bei einem Unterwasserstarkstromkabel kann sowohl die Kunststoffummantelung des Kabels als auch die Kunststoffumhüllungsschicht für die optische Fasereinheit oder lediglich die Kunststoffumhüllungsschicht für die optische Fasereinheit aus einer geringfügig leitenden Schicht bestehen, so daß das Auftreten jeglichen, in Folge eines agressiven Spannungsstoßes abnormal induzierten Potentials, in dem Metallrohr der optischen Fasereinheit verhindert und somit eine wirkungsvolle Verwendung der optischen Faser, wie ohne Beeinflussung durch solch ein Potential, ermöglicht werden kann.
  • Hier kann noch ein weiterer Vorteil der Erfindung darin gesehen werden, daß die Verwendung einer wie oben erwähnten optischen Fasereinheit eine einfache Verbindung optischer Fasern ermöglicht. Dies ist weiter unten im Detail erläutert.
  • In Fig. 8 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Seele einer optische Fasern enthaltenden längeren Unterwassereinheit, wie etwa ein einadriges oder dreiadriges Starkstromkabel oder ein Wasserversorgungsrohr. Darauf ist eine Kunststoffummantelung 6 aus Polyethylen, Vinylchlorid oder dergleichen vorgesehen. Auf die Umfangsfläche der Kunststoffummantelung 6 sind optische Fasereinheiten 3 in der Form einer Spirale, SZ- Verseilung oder dergleichen gewickelt, wobei Kunststoffstrang-Distanzstücke 4 aus Nylonbündeln, falls notwendig, zwischen den optischen Fasereinheiten 3 angeordnet sind, um eine dichte Wicklung zu ergeben. Auf der Wicklungsschicht der optischen Fasereinheiten 3 ist ein Druckwicklungsband 5 und ein Sitz 50 aus Polypropylengarn vorgesehen, und weiter darauf sind unter Verwendung einer Vielzahl von Stahldrähten Bewehrungsstahldrahtbündel 7 und eine Korrosionsschutzschicht aus Polypropylengarn vorgesehen. Zusätzlich besitzen die optischen Fasereinheiten 3 den vorhergenannten Aufbau.
  • Während die Kunststoffstrang-Distanzstücke 4 entweder rund oder quadratisch sein können, ist es vorzuziehen, daß sie einen Außendurchmesser besitzen, der geringfügig größer ist als der der optischen Fasereinheit 3, um zu vermeiden, daß die optische Fasereinheit 3 einer direkten äußeren Kraft ausgesetzt wird. Das Kunststoffstrang-Distanzstück 4 sollte aus einem Material hergestellt sein, daß eine ähnliche Qualität oder größere Härte besitzt als die Kunststoffumhüllungsschicht für die optische Fasereinheit 3, z.B. am besten Nylon.
  • Solch ein Aufbau der längeren Unterwassereinheit, bei dem die optischen Fasereinheiten 3 auf der auf der Umfangsfläche des Hauptkörpers der längeren Unterwassereinheit vorgesehenen Kunststoffummantelung 6 vorgesehen sind, ermöglicht ein Verbinden der optischen Fasern unabhängig von jeglicher fabrikseitigen Verbindung des Hauptkörpers der langgestreckten Unterwassereinheit, und ferner ein Verbinden allein von optischen Fasern, ungeachtet von Verbindungsüberschußlängen, Toleranzen oder Wiederverbinden nach Versagen. Das Verbindungsverfahren braucht nicht besonders erläutert zu werden.
  • Nun wird die optische Fasern enthaltende, längere Unterwassereinheit, die optische Fasereinheiten gemäß der oben dargelegten Konstruktion umfaßt, im Hinblick auf Ihre Herstellung beschrieben werden.
  • Bei der Produktion solch einer optische Fasern enthaltenden längeren Unterwassereinheit werden die optischen Fasereinheiten 3 mittels einer Bewehrungsdrahtmaschlne auf den Hauptkörper 1 der längeren Unterwassereinheit aufgebracht, wobei die Wicklung von optischen Fasereinheiten 3 und Bewehrungsstahldrahtbündeln 7 hintereinander durchgeführt wird.
  • Fig. 9 ist eine allgemeine Übersicht, die ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens für eine optische Fasern enthaltende längere Unterwassereinheit zeigt.
  • In Fig. 9 besitzt ein mit einem fabrikseitigen Verbindungsabschnitt 21a versehener Hauptkörper 21 einer optische Fasern enthaltenden längeren Unterwassereinheit eine Kunststoffummantelung an seiner Umfangsfläche. Ein rotierender Käfig 22 ist mit einer Spule 22a versehen, auf der eine optische Fasereinheit 3 und ein Kunststoffstrang- Distanzstück 4 gewickelt sind. Der Käfig wird konzentrisch um den Hauptkörper 21 der langgestreckten Unterwassereinheit rotiert, wodurch die optische Fasereinheit 3 und das Kunststoffstrang-Distanzstück 4 auf den Hauptkörper gewickelt werden, bei einer Steigung von z.B. 6 bis 15 mal dem Steigungsdurchmesser, bei Verwendung einer Grundplatte und einer Ziehdüse 23. Als ein anderer Weg für diesen Schritt können die optische Fasereinheit 3 und das Kunststoffstrang- Distanzstück 4 SZ-verseilt werden, um durch SZ-Rotieren der Grundplatte und Ziehdüse 23 bei fixierter Versorgungsspule 22a zusammengeschlossen zu werden. Im übrigen können als ein weiteres Verfahren bei Bereitstellung an Ort und Stelle einer benötigten Anzahl von konzentrischen Wicklungsspulen mit darauf gewickelten optischen Fasereinheiten 3 und Kunststoffstrangdistanzstücken 4, die Spulen rotiert werden, um die einzubauenden optischen Fasereinheiten 3 und Kunststoffstrangdistanzstücke 4 aufzuwickeln oder SZ-zuverseilen, wobei die verwendeten Spulen größer als die in Fig. 9 gezeigten rotierenden Käfige sein können, was zu einer größeren Länge einer Aufeinanderfolge von optischen Fasereinheiten 3 und Distanzstücken 4 führt.
  • Mit den somit auf den Hauptkörper 21 der langgestreckten Unterwassereinheit aufgebrachten optischen Fasereinheiten 3 und Distanzstücke 4 werden dann unter Verwendung einer Bandwickelvorrichtung 23 und einer Polypropylengarnwickelvorrichtung 24 das Druckwicklungsband 5 und der Sitz 6 vorgesehen, und darüber hinaus werden unter Verwendung eines Stahldrahtkäfigs 26 und der Ziehdüse 27 Bewehrungsstahldrähte 7 angebracht.
  • Durch Anordnen der optischen Fasereinheit 3 und der Kunststoffstrangdistanzstücke 4 auf der längeren Tjnterwassereinheit kann, wie oben gezeigt, der Hauptkörper 1 der längeren Unterwassereinheit in üblicher Art und Weise unabhängig mit einem anderen verbunden werden. Überdies können auch die optische Fasereinheit 3 und Distanzstücke 4 unabhängig von der Hauptkörperseele 1 beliebig unabhängig mit anderen verbunden werden, so daß die erforderliche Verbindungsüberschußlänge durch Freigeben oder Zurückspulen der entsprechenden Spule, auf die sie gewickelt sind, genau gehandhabt werden kann, womit die Notwendigkeit der konventionellen Unterbringung der am Rand befindlichen optischen Fasereinheiten beseitigt wird, mit einer im wesentlichen großen Wirkung. Dies ist selbstverständlich sogar dann effektiv, wenn es einen beliebig großen Durchmesser in fabrikseitigen Verbindungsabschnitten in der längeren Unterwassereinheit betrifft, indem es ermöglicht wird, die optische Fasereinheit und das Distanzstück auf natürliche Weise daraufzuwickeln.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die optischen Fasereinheiten 3 und die Distanzstücke 4 dicht zu wickeln und den Außendurchmesser des Distanzstückes (oder die Höhe bei einem quadratischen Typ) geringfügig größer als die der optischen Fasereinheit 3 auszubilden (z.B. ein Durchmesser von 3,0 mm für die optische Fasereinheit und einen von 3,5 mm für das Distanzstück) Dadurch wird eine Schädigung der optischen Fasereinheit 3 durch beim Wickeln auftretende externe Kräfte von den Bewehrungsdrähten oder lateralen Druck beim Passieren einer Polle oder dergleichen vermieden.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann jeder optische Fasern enthaltende längere Unterwassereinheitentyp hergestellt werden, ohne jegliche Schwierigkeiten hinsichtlich des Verbindens optischer Fasern.
  • Wie vordem gezeigt, kann mit der optische Fasern enthaltenden längeren Unterwassereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ciie längere Unterwassereinheit unabhängig vom Verbinden der optischen Fasern und des Hauptkörpers der längeren Unterwassereinheit hergestellt werden.
  • Ferner können bei diesem Aufbau die optischen Fasereinheiten hintereinander mit den Bewehrungsdrähten in die langgestreckte Unterwassereinheit eingebaut werden, wodurch jeglicher Zusatz von Einarbeitungsprozessen ausgeschlossen wird.
  • Als nächstes wird eine wie oben erläuterte optische Fasereinheit beschrieben werden, die ein Material mit einem hohen Schmelzpunkt besitzt, zum Beispiel Nylon, das auf die Außenseite eines Metallrohres, in dem optische Fasereinheiten aufgenommen sind, beschichtet ist, wobei die optische Fasereinheit konstruiert wurde, um jegliche Reduzierung in dem Übertragungsverlust der optischen Faser zu verhindern, die beim Ummanteln mit dem obigen Material, das den hohem Schmelzpunkt besitzt, auftreten würde.
  • Da das Metallrohr 31, in dem sich die optische Faser 32 befindet, einen Durchmesser von etwa 1 mm und deshalb eine überaus geringe Wärmekapazität besitzt, wird bei einer optischen Fasereinheit, wie sie oben genannt ist, wenn das Metallrohr durch Extrusion mit Nylon oder dergleichen umhüllt wird, die optische Faser 32 unmittelbar nach der Extrusion anfällig für einen Temperaturanstieg sein, der bis zu der Kunststoffextrusionstemperatur reicht. In dem Fall von Nylon ist es z.B. erforderlich das Umhüllungsmaterial bei einer Temperatur um 230 bis 330 ºC zu extrudieren, also bei weitem höher als die Temperatur bei Polyethylen. Von den Ergebnissen der Versuche wurde festgestellt, daß es einige Fälle gibt, bei denen diese durch Extrusion zu einer Umhüllung geformten Materialien die aufgenommene optische Faser 32 selbst durch Wärme beeinflussen und bei einigen optischen Fasern ein Anstieg in ihrem Übertragungsverlust verursachen können. Eine unten dargestellte Ausführungsform dient dazu eine optische Fasereinheit zu schaffen, die die obengenannten Probleme bezüglich der noch aufrechterhaltenen Eigenschaften von Materialien mit einem hohen Schmelzpunkt, wie etwa Nylon, gelöst hat, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Metallrohres, das die optischen Fasern enthält, eine Umhüllungsschicht aus einem Kunststoffmaterial, das einen höheren Schmelzpunkt als Polyethylen besitzt, vorgesehen ist, mit einer dazwischen angeordneten Wärmeisolierungsschicht.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer optischen Fasereinheit gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 10 ist eine optische Faser 32 in einem aus nichtrostendem Stahl hergestellten Metallrohr 31 untergebracht, und auf der Umfangsfläche des Metallrohres 31 ist eine Wärmeisolierungsschicht 301 vorgesehen, mit einer aus einem Kunststoffmaterial wie etwa Polypropylen, Polybuten oder Nylon hergestellten Umhüllungsschicht 33, die einen höheren Schmelzpunkt als Polyethylen besitzt, wobei Gallerte in das Metallrohr 31 eingebracht werden kann, falls erforderlich.
  • Für die Wärmeisolierungsschicht 301 wird ein Kunststoffmaterial verwendet, das einen geringeren Schmelzpunkt als Polyethylen, schäumendes Polyethylen, Polyvinylchlorid oder dergleichend besitzt.
  • In dem Fall der Verwendung von schäumendem Polyethylen als Wärmeisolierungsschicht muß beim Aufextrudieren der Umhüllungsschicht 33 eine ausreichende Evakuierung unmittelbar vor dem Einführen in den Kreuzkopf der Extrusionsmaschine durchgeführt werden, wodurch nicht nur die Wirkung der Wärmeisolierungsschicht erhöht, sondern auch ein Auftreten von Blasen in der Umhüllungsschicht infolge der Buftstromexpansion in der Wärmeisolierungsschicht 301 während der Extrusion der Umhüllungsschicht 33 vermieden wird.
  • Wenn die Umhüllungsschicht 33 auf die Wärmeisolierungsschicht 301 extrudiert wird, soll die bis zu der Wärmeisolierungsschicht 301 umhüllte Seele unmittelbar vor dem Einführen in den Kreuzkopf ausreichend gekühlt werden. Auf der anderen Seite soll die Kühlung unmittelbar nach der Extrusion der Umhüllungsschicht 33 unter Verwendung von Kühlwasser durchgeführt werden oder auf solch eine Weise, daß für eine augenblickliche Kühlung unmittelbar nach der Extrusion von einem durch einen Kühlapparat gekühltem Kühlmittel Gebrauch gemacht wird, so daß die Extrusionstemperatur der Umhüllungsschicht 33 die optische Faser nicht beeinflußt.
  • Zusätzlich soll die Dicke der Wärmeisolierungsschicht 301 nicht mehr als 1 mm betragen und die Dicke der darauf angebrachten Umhüllungsschicht 33 soll etwa 1,5 bis 3 mm sein.
  • Wie oben beschrieben ist bei der optischen Fasereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung die optische Fasereinheit mit einer auf der Außenseite des Metallrohres, in dem die optische Faser untergebracht ist, angeordneten Umhüllungsschicht versehen, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das einen höheren Schmelzpunkt als Polyethylen besitzt, mit einer dazwischenliegenden Wärmeisolierungsschicht, so daß die in dem Metallrohr untergebrachten optischen Fasern nicht durch die Extrusionstemperatur der Umhüllungsschicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Da die optische Fasereinheit an ihrer Außenseite mit einer Umhüllungsschicht versehen ist, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das einen höheren Schmelzpunkt als Polyethylen besitzt, wird solch eine optische Fasereinheit nicht durch die Extrusionstemperatur von Polyethylen beeinflußt, sogar wenn die optische Fasereinheit in der Form von Wicklungen oder einer SZ- Verseilung mit einem Starkstromkabel, einem Kunststoffwasserleitungsrohr oder dergleichen kombiniert wird, mit einer darauf vorgesehenen Polyethylenumhüllung.
  • Die optische Fasereinheit ist deshalb äußerst wirkungsvoll, wenn sie für optische Fasern enthaltende Stromkabel, optische Fasern enthaltende Wasserleitungsrohre oder dergleichen verwendet wird.
  • Sogar in einem Unterwasserkabel, das mit optischen Fasereinheiten versehen ist, die ein Umhüllungsmaterial, wie etwa Nylon oder des weiteren ein Wärmeisolierungsmaterial besitzen, besteht unterdessen die Möglichkeit, daß dessen Umhüllungsschicht 8 wie bei einem konventionellen Unterwasserkabel anfällig gegen das Eintauchen in Seewasser ist, so daß das Metallrohr 31 der optischen Fasereinheit mikroskopisch in Kontakt mit Seewasser kommen kann. Falls der Kontakt gleichmäßig über das gesamte Metallrohr hergestellt wird und der involvierte Wassergehalt sich überdies im Partikelzustand befindet, ergibt sich in solch einem Fall kein Problem, während, wenn das Metallrohr einige Bereiche beinhaltet, in den der Kontakt örtlich hergestellt ist und andere, in denen kein Kontakt besteht, oder wenn das Metallrohr in verschiedenem Umfang mit dem Seewasser in Kontakt ist, mit dem Ergebnis, daß z.B. Seewasser örtlich als Wassertröpfchen existiert, sich ein Problem ergibt, daß sogenannte Rißkorrosion auftritt.
  • Zur Lösung dieser Probleme kann ein Korrosionsschutzanstrich auf die Risse aufgetragen werden, die zwischen der Kunststoffumhüllungsschicht 33 und dem Metallrohr 31 in der optischen Fasereinheit auftreten können. Zu diesem Zweck kann darauf ein Rostschutzanstrich aufgebracht werden, der aus einer Teerbasis, Petroleumbasis oder deren gemischten Substanzen besteht, wie er gewöhnlich auf die Unterseite einer Korrosionsschutzschicht des Starkstromkabels aufgetragen wird. In dem Fall, bei dem die Korrosionsschutzschicht aus einem elektrisch leitenden Material besteht, ist der verwendete Anstrich vorzugsweise ebenfalls aus einem leitenden Material.

Claims (1)

  1. Ein optische Fasern enthaitendes Unterwasserkabel, das Kabel umfassend:
    eine sich längs erstreckende zentrale Seele (1), eine Kunststoffummantelung (6), die auf der Außenfläche der Seele (1) vorgesehen ist;
    eine Schicht, umfassend eine Vielzahl von optischen Fasereinheiten (3), die auf die Außenseite der Kunststoffummantelung (6) gewickelt sind, jede der optischen Fasereinheiten (3) umfassend eine in einem Metallrohr (31) untergebrachte optische Faser (32); und
    eine Vielzahl von Bewehrungsstahldrahtbündeln (7), die auf der Außenfläche der auf die Außenseite der Kunststoffummantelung (6) gewickelten Schicht der optischen Fasereinheiten (3) vorgesehen sind;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Metallrohre (31) als eine Verstärkung eine Kunststoffumhüllungsschicht (33) auf ihrer Umfangsfläche besitzen.
    Kabel nach Anspruch 1, worin die Seele (1) eine Starkstromkabelseele ist und worin die Kunststoffumhüllungsschicht (33) auf der Außenfläche der optischen Fasereinheit (3) elektrisch geringfügig leitende Eigenschaften besitzt.
    3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, worin das Material des Metallrohres (31), in dem die optische Faser (32) untergebracht ist, rostfreier Stahl und direkt darauf eine Antikorrosionsverbindung vorgesehen ist.
    4. Kabel nach Anspruch 2, worin das Material des Metallrohres (31), in dem die optische Faser (32) untergebracht ist, rostfreier Stahl und direkt darauf eine elektrisch leitende Antikorrosionsverbindung vorgesehen ist.
    5. Ein optische Fasern enthaltendes Unterwasserkabel, das Kabel umfassend:
    eine sich längs erstreckende zentrale Seele (1);
    eine Kunststoffummantelung (6), die die Seele (1) umgibt;
    eine Schicht, umfassend eine Vielzahl von optischen Fasereinheiten (3), die innerhalb der Kunststoffummantelung (6) angeordnet sind, jede der optischen Fasereinheiten (3) umfassend eine in einem Metallrohr (31) untergebrachte optische Faser (32); und
    eine Vielzahl von Bewehrungsstahldrahtbündeln (7), die auf der Außenseite der Kunststoffummantelung (6) vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jedes Metallrohr (31) durch eine Kunststoffumhüllungsschicht (33) als eine Verstärkung umgeben ist, wobei das Material der Kunststoffumhüllungsschicht (33) einen höheren Schmelzpunkt als der des Materials der Kunststoffummantelung (6) besitzt.
    6. Kabel nach Anspruch 5, worin zwischen der Außenseite jedes Metallrohres (31), in dem die optische Faser (32) untergebracht ist, und der Umhüllungsschicht, die aus einem Kunststoffmaterial mit einem höheren Schmelzpunkt als der des Materials der Kunststoffummantelung (6) hergestellt ist, eine Wärmeisolierungsschicht (301) angeordnet ist.
    7. Kabel nach Anspruch 5, worin die Seele (1) eine Starkstromkabelseele ist und sowohl die Kunststoffummantelung (6) als auch die Kunststoffumhüllungsschicht (33) elektrisch geringfügig leitende Eigenschaften besitzen.
    8. Kabel nach Anspruch 6, worin die Seele (1) eine Starkstromkabelseele ist und sowohl die Kunststoffummantelung (6) als auch die Kunststoffumhüllungsschicht (33) auf der Außenfläche der optischen Fasereinheit (3) und auch die Wärmeisolierungsschicht (301) elektrisch geringfügig leitende Eigenschaften besitzen.
    9. Kabel nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 8, worin das Material des Metallrohres (31), in dem die optische Faser (32) untergebracht ist, rostfreier Stahl und direkt darauf eine Antikorrosionsverbindung vorgesehen ist.
    10. Kabel nach Anspruch 7 oder 8, worin das Material des Metallrohres (31), in dem die optische Faser (32) untergebracht ist, rostfreier Stahl und direkt darauf eine elektrisch leitende Antikorrosionsverbindung vorgesehen ist.
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