DE19508431A1 - Gefäß mit Aufsatz - Google Patents

Gefäß mit Aufsatz

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DE1995108431
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Walter Hornung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/128Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß, das mit einem Deckel wiederverschließbar ist und das zum Transport von an Luft trocknenden oder aushärtenden Materialien, insbesondere Farben, Dicht- und Kleb­ stoffen dient, mit einem Aufsatz.
Es ist bekannt, an Luft trocknende oder aushärtende Materialien, insbesondere Farben, Dicht- und Kleb­ stoffe in Gefäßen zu transportieren und aufzubewah­ ren, die mit einem Deckel wiederverschließbar sind. Damit soll sichergestellt werden, daß die Inhalts­ stoffe auch einige Zeit nach dem ersten Öffnen des Gefäßes die zur Verarbeitung notwendige Konsistenz beibehalten. In der Praxis wird jedoch häufig der Pinsel oder Spachtel, mit dem der Inhalt verarbei­ tet wird, am Gefäßrand durch Abstreifen gereinigt, so daß Teile des Inhaltes mit der Zeit am Rand an­ trocknen. Wird das Gefäß nun mit dem Deckel ver­ schlossen, läßt sich dieser nach einiger Zeit nur noch mit einem Werkzeug entfernen und erfährt dabei meist eine Beschädigung, mit der Folge, daß der Deckel zum vollständigen Verschließen des Gefäßes nicht mehr in der Lage ist. Zudem bewirkt das am Rand angetrocknete Material in der Regel auch bei intaktem Deckel eine geringe Undichtigkeit des Ge­ fäßes. Somit besitzen bekannte wiederverschließbare Gefäße den Nachteil, daß ihr Inhalt häufig schon nach kurzer Zeit austrocknet und nicht mehr ver­ wendbar ist.
In diesem Zusammenhang hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, den Gefäßrand während des Verar­ beitens des Inhaltes vor Verschmutzung zu schützen, so daß das Gefäß leicht zu öffnen und schließen bleibt, ohne die bekannten Vorgehensweisen bei der Verarbeitung des Inhaltes zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufsatz die Gestalt einer Scheibe mit einer zentralen Öffnung aufweist, der Außendurchmesser des Aufsatzes größer als der Durchmesser der Gefäß­ öffnung ist, der Durchmesser der Aufsatzöffnung kleiner als der Öffnungsdurchmesser des Gefäßes ist und der Aufsatz auf der Unterseite mit mindestens einer Erhöhung versehen ist, die an einer Gefäß­ kante anliegt.
Der Aufsatz liegt auf einem geöffneten Gefäß auf, dessen Inhalt durch die zentrale Öffnung des Auf­ satzes zugänglich ist. Der Durchmesser der Aufsatz­ öffnung ist kleiner als der Öffnungsdurchmesser des Gefäßes, so daß er radial nach innen über den Rand der Gefäßöffnung übersteht und ihn aufgrund der scheibenförmigen Aufsatzgestalt vor Verschmutzung schützt. Der Außendurchmesser des Aufsatzes ist größer als der Durchmesser der Gefäßöffnung, so daß der Aufsatz auf dem Gefäß aufliegt. Auf der Unter­ seite ist der Aufsatz mit mindestens einer Erhöhung versehen, die an einer Gefäßkante anliegt und seine horizontale Verschiebung verhindert, wenn ein Pin­ sel an der Kante der Aufsatzöffnung abgestreift wird.
Das erfindungsgemäße Gefäß mit Aufsatz besitzt den Vorteil, daß der Gefäßinhalt durch die zentrale Aufsatzöffnung frei zugänglich ist und wie bei ei­ nem bekannten Gefäß zur Verarbeitung entnommen wer­ den kann, gleichzeitig aber der Gefäßrand gegen Verschmutzung geschützt ist. Nach Abnehmen des Auf­ satzes ist das Gefäß daher mit dem Deckel wieder­ verschließbar, ohne daß Probleme der Abdichtung oder bei einer erneuten Gefäßöffnung aufgrund einer Verschmutzung des Randes auftreten können. Somit ist der Inhalt vor dem Austrocknen in einem nicht dicht schließenden Gefäß geschützt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Außendurchmesser des Aufsatzes größer als der Gefäßdurchmesser. Damit schützt der Aufsatz nicht nur den Bereich der Gefäßöffnung vor Ver­ schmutzung, sondern die gesamte obere Stirnseite des Gefäßes. Zusätzlich wird verhindert, daß Trop­ fen des Inhaltes an der Gefäßaußenseite herablaufen und die Unterlage des Gefäßes verschmutzen, wie es z. B. gelegentlich beim Verarbeiten von Farben ge­ schieht.
Eine geeignete Ausführung der Erhöhung an der Auf­ satzunterseite ist ein Ring, der die Scheibenöff­ nung umschließt. Damit wird eine horizontale Ver­ schiebung des Aufsatzes in alle Richtungen vermie­ den und der Gefäßrand durch die Erhöhung an der Aufsatzunterseite zusätzlich geschützt.
In einer Weiterbildung liegt der Ring des Aufsatzes umlaufend an der Gefäßöffnung an. Bei der Verarbei­ tung von Farben wird häufig der Inhalt mehrerer Ge­ fäße gemischt, wozu ein Ausgießen des Doseninhaltes notwendig ist. Damit der Aufsatz auch bei diesem Vorgang eine Verschmutzung des Randes der Gefäßöff­ nung verhindert, ist ein Anliegen des Aufsatzes notwendig, da sonst ein Teil des Inhaltes beim Aus­ gießen zwischen den Aufsatz und den Rand der Gefäß­ öffnung fließt und nachfolgend dort antrocknet. Darüber hinaus sichert das Anliegen des Aufsatzes diesen gegen eine vertikale Verschiebung, die z. B. beim Ausgießen oder beim Abstreifen des Pinsels am Rand auftreten kann.
Ein Ausguß am äußeren Rand der Aufsatzscheibe er­ leichtert es, den Inhalt gezielt in ein anderes Ge­ fäß umzufüllen. Variiert die Höhe des Ringes an der Aufsatzunterseite, so ist der Gefäßinhalt auch bei aufgesetztem Aufsatz entlang der Stellen, an denen die Randhöhe gering ist, weitgehend vollständig ausgießbar. Die Bereiche mit größerer Randhöhe si­ chern den Aufsatz weiterhin gegen eine vertikale Verschiebung.
Ein Nocken, der radial aus der Erhöhung auf der Aufsatzunterseite vorsteht und den Gefäßrand unter­ greift, verriegelt den Aufsatz mit dem Gefäß. Der Nocken sichert den Aufsatz zusätzlich oder alterna­ tiv zu einem an der Gefäßöffnung anliegenden Ring gegen eine vertikale Verschiebung.
Ein zweckmäßiger Aufsatz besteht aus Pappe, die ge­ gebenenfalls mit einer Oberflächenbeschichtung ver­ sehen ist, oder Kunststoff. Beide Materialien er­ möglichen es, den Aufsatz preisgünstig herzustel­ len. Während Pappaufsätze vorzugsweise als Einweg­ teil verwendet werden, ist ein Kunststoffaufsatz reinig und mehrfach verwendbar. Bei Verwendung ei­ nes flexiblen Kunststoffes lassen sich auf dem Auf­ satz ausgehärtete Stoffe durch Biegen des Materials abblättern.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Scheibe des Aufsatzes auf die zentrale Öffnung zu nach unten abfällt. Im Bereich des äußeren Scheibenrandes ver­ hindert ein entsprechendes Gefälle, daß auf den Aufsatz tropfende Materialien über seine Kante nach außen ablaufen. Ein Gefälle der Scheibe im Bereich der Aufsatzöffnung erleichtert es, den Gefäßdeckel lose auf die Aufsatzöffnung zu legen, wenn der In­ halt vorübergehend nicht benötigt wird. Bei ge­ eigneter Ausführung des Scheibengefälles lassen sich die Aufsätze zudem platzsparend zum Transport und zur Aufbewahrung stapeln.
Umlaufende Rillen auf der Oberfläche der Aufsatz­ scheibe bewirken, daß auftropfender Gefäßinhalt an­ trocknet und nicht in das Gefäß zurückläuft oder außen von der Scheibe herabläuft. Ein Zurücklaufen von bereits teilweise angetrocknetem Material in das Gefäß könnte die Konsistenz des restlichen In­ haltes beeinträchtigen.
Das Gefäß mit Aufsatz wird benutzt, indem zunächst der Deckel entfernt wird, der das Gefäß ver­ schließt. Der Aufsatz wird mit der Erhöhung nach unten auf das Gefäß gelegt, so daß sich das Zentrum des Aufsatzes im wesentlichen koaxial über dem Ge­ fäßzentrum befindet. In diesem Fall bleibt der Ge­ fäßinhalt durch die über der Gefäßöffnung befindli­ che Aufsatzöffnung zugänglich. Damit der Aufsatz sicher auf dem Gefäß aufliegt, wird er horizontal auf dem Gefäß verschoben, bis die Erhöhung an einem Gefäßrand anliegt, und aufgedrückt, soweit ein Noc­ ken vorhanden ist, bis dieser einriegelt. Anschlie­ ßend wird das Gefäß auf bekannte Weise verwendet, das heißt, als ob kein Aufsatz vorhanden wäre. Ins­ besondere verbleibt der Aufsatz beim Entnehmen des Inhaltes und beim Abstreifen des Werkzeuges, wie Pinsel oder Spachtel, auf dem Gefäß. Nach beendeter Verarbeitung des Inhaltes wird der Aufsatz abgezo­ gen und das Gefäß wieder mit dem Deckel verschlos­ sen. Der Aufsatz wird abschließend gereinigt oder entsorgt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter Darstellung die Ansicht eines angeschnittenen Gefäßes mit Auf­ satz.
Das Gefäß (1) dient zu Transport und Aufbewahrung eines Materials (2), das an Luft aushärtet oder trocknet. Auf dem Rand (3) des geöffneten Gefäßes (1) liegt der Aufsatz (4) auf. Er ist von scheiben­ förmiger Grundgestalt und weist eine zentrale Öff­ nung auf. Die Unterseite des Aufsatzes ist mit ei­ ner Erhöhung (5) versehen, die als ein seine Öff­ nung umschließender Ring ausgebildet ist. Die Erhö­ hung (5) liegt umlaufend am Rand (6) der Gefäßöff­ nung an und sichert den Aufsatz so gegen eine hori­ zontale Verschiebung. Ein seitlicher Nocken (7) an der Außenseite der Erhöhung (5) verriegelt durch Hintergreifen Aufsatz (4) und Gefäß (1) miteinan­ der. Das Gefäßinnere bleibt durch die Aufsatzöff­ nung frei zugänglich und der Inhalt kann beispiels­ weise mit einem Pinsel entnommen werden. Die Ver­ riegelung durch den Nocken (7) ermöglicht es, das Material (2) auch auszugießen, ohne daß der Aufsatz (4) herabfällt. Tropft Material auf den Aufsatz (4) auf, so verhindert eine Rille (8), daß es im teil­ weise angetrockneten Zustand in das Gefäß läuft und die Konsistenz des dort verbliebenen Materials (2) beeinträchtigt. Durch eine erhöhte Außenseite (9) des Aufsatzes (4) wird vermieden, daß Material au­ ßen über seinen Rand herabtropft. Die Wirkung des Aufsatzes (4) besteht darin, daß der Rand (6) der Gefäßöffnung bei jeder Materialentnahme oder auch beim Abstreifen eines Pinsels vor Verschmutzung ge­ schützt ist, so daß sich das Gefäß (1) nach Abnahme des Aufsatzes luftdicht mit einem Deckel verschlie­ ßen läßt. Auf diese Weise wird der Inhalt sicher vor dem Austrocknen bewahrt.

Claims (11)

1. Gefäß, das mit einem Deckel wiederverschließbar ist und das zum Transport von an Luft trocknenden oder aushärtenden Materialien, insbesondere Farben, Dicht- und Klebstoffen dient, mit einem Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Aufsatz (4) die Gestalt einer Scheibe mit ei­ ner zentralen Öffnung aufweist,
  • - der Außendurchmesser des Aufsatzes größer als der Durchmesser der Gefäßöffnung ist,
  • - der Durchmesser der Aufsatzöffnung kleiner als der Öffnungsdurchmesser des Gefäßes ist
  • - und der Aufsatz auf der Unterseite mit mindestens einer Erhöhung (5) versehen ist, die an einer Ge­ fäßkante anliegt.
2. Gefäß mit Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Auf­ satzes (4) größer als der Gefäßdurchmesser ist.
3. Gefäß mit Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (5) an der Aufsatzunterseite ein die Scheibenöffnung umschlie­ ßender Ring ist.
4. Gefäß mit Aufsatz nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring umlaufend an der Gefäß­ öffnung anliegt.
5. Gefäß mit Aufsatz nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am äußeren Rand der Scheibe ein Ausguß vorhanden ist.
6. Gefäß mit Aufsatz nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höhe des umlaufenden Ringes variiert.
7. Gefäß mit Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial aus der Erhöhung (5) auf der Aufsatzunterseite vor­ stehender Nocken (7) den Aufsatz (4) mit dem Gefäß (1) durch Hintergriff verriegelt.
8. Gefäß mit Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) aus Kunststoff oder Pappe besteht.
9. Gefäß mit Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe des Aufsatzes (4) auf die zentrale Öffnung zu nach unten abfällt.
10. Gefäß mit Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit umlaufenden Rillen (8) versehen ist.
11. Verfahren zur Benutzung eines Gefäßes mit Auf­ satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Entfernen des Deckels, der das Gefäß (1) ver­ schließt,
  • - Legen des Aufsatzes (4) mit der Erhöhung (5) nach unten auf das Gefäß (1), so daß sich das Zentrum des Aufsatzes über dem Gefäßzentrum befindet,
  • - horizontales Verschieben des Aufsatzes bis die Erhöhung (5) an einem Gefäßrand anliegt,
  • - Andrücken des Aufsatzes auf das Gefäß, gegebenen­ falls bis der Nocken (7) einriegelt,
  • - Verwendung des Gefäßes (1) auf bekannte Weise, wobei der Aufsatz (4) insbesondere beim Ausgießen des Inhaltes und beim Abstreifen des Werkzeuges, wie Pinsel oder Spachtel, auf dem Gefäß (1) ver­ bleibt,
  • - Abziehen des Aufsatzes (4),
  • - Verschließen des Gefäßes (1) mit dem Deckel und Reinigen oder Entsorgen des Aufsatzes (4).
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