DE19508427A1 - Filtersack - Google Patents
FiltersackInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filtersack für insbesondere indu
striell verwendete Staubsauggeräte zur Aufnahme von aus der
angesaugten Luft abzusondernden Partikeln, mit einer Filter
sackwandung aus für Luft durchlässigem, für die abzusondernden
Partikel jedoch undurchlässigem Filtermaterial, wobei der Fil
tersack eine aufblähbare Flachgestalt mit einer Vorderwand,
die eine Einlaßöffnung für den Eintritt der Luft mit den Par
tikeln enthält, und einer an der Vorderwand im wesentlichen
anliegenden Rückwand aufweist.
Solche Filtersäcke dienen regelmäßig zum Ausfiltern von Staub
aus der angesaugten Luft. Dabei weist die Filtersackwandung
eine solche Luftdurchlässigkeit auf, daß der durch das Staub
saugergebläse zwischen innen und außen erzeugte Druckunter
schied zunächst nicht ausreicht, die Filtersackwandung aufzu
blähen. Erst wenn der in den Filtersack gesaugte Staub die Po
ren der Filtersackwandung in gewissem Ausmaß zugesetzt hat,
wird die Druckdifferenz so groß, daß sich die Filtersackwan
dung aufbläht und die Aufnahmekapazität des Filtersacks somit
entsprechend vergrößert wird.
Handelt es sich dagegen nicht um einen angesaugten Staub sondern
um gröbere Partikel wie Späne, Kunststoffschnitzel usw., behält
der Filtersack regelmäßig im wesentlichen seine ursprüngliche
Flachgestalt oder baucht sich nur etwas aus. Diese mit Bezug auf
Staub größeren Partikel sind nämlich nicht in der Lage, die Po
ren der Filtersackwandung zu verstopfen, so daß deren Luftdurch
lässigkeit unverändert bleibt. Daher nimmt der Filtersack nur
eine verhältnismäßig kleine Menge der Partikel auf, bis sich die
Partikel schon recht bald an der Einlaßöffnung, der die Rückwand
des Filtersacks nahe benachbart ist, stauen und somit nicht mehr
in den Filtersack gelangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Filtersack der eingangs genannten Art zu schaffen, der für
größere Partikel, insbesondere für Späne, Kunststoffschnitzel
usw., geeignet ist und dabei beim Betrieb zur Vergrößerung des
Aufnahmevolumens aufgebläht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fil
tersack eine Innenhülle aus mit Bezug auf die Filtersackwandung
für Luft weniger durchlässigem Material aufweist, derart, daß
die Innenhülle beim Einschalten des Staubsauggerätes aufgrund
der zwischen ihrem Innenraum und dem den Filtersack auf nehmenden
Aufnahmeraum des Staubsauggerätes erzeugten Druckdifferenz unter
Mitnahme der Filtersackwandung sich stoßartig aufbläht.
Auf diese Weise ergibt sich sozusagen eine Aufblähhilfe in Ge
stalt der Innenhülle, die sofort nach Einschalten des Staubsau
gergebläses wirksam wird. Aufgrund der fehlenden oder nur sehr
geringen Luftdurchlässigkeit wirkt auf die Innenseite der Innen
hülle sofort eine solche Kraft ein, daß ein sogenannter Öff
nungsstoß auftritt und die Innenhülle sozusagen prall aufgebla
sen wird. Die Filtersackwandung nimmt dann ebenfalls ihre aufge
blähte Gestalt ein.
Der Filtersack kann desweiteren so ausgestaltet sein, daß die
Innenhülle weniger reißfest als die Filtersackwandung ist, der
art, daß sie durch das stoßartige Aufblähen reißt. Durch die so
gebildeten Risse kann dann der Luftaustritt aus der Innenhülle
erfolgen. Bei einem solchen Filtersack kann die Innenhülle auch
aus luftundurchlässigem Material bestehen und auch ansonsten
luftundurchlässig ausgebildet sein.
Das Material der Innenhülle kann so gewählt werden, daß es durch
den anfänglichen Druckstoß an beliebiger Stelle reißt. Man kann
die Innenhülle jedoch auch mit Sollreißstellen versehen, an
denen dann die Rißbildung auftritt.
Ferner ist es möglich, daß man die Innenhülle zur Einstellung
ihrer Luftdurchlässigkeit mit einer Lochung, zweckmäßigerweise
mit Nadellöchern, versieht. In einem solchen Falle kann auch
eine nicht reißende Innenhülle verwendet werden, deren Material
dazuhin völlig luftundurchlässig sein kann (nicht muß). Es ver
steht sich, daß man die Lochung so bemessen wird, daß man einer
seits den Aufblaseffekt und andererseits eine ausreichende
Saugleistung erhält.
Die Innenhülle kann aus papierartigem Material und dabei insbe
sondere aus seidenpapierartigem Material bestehen. Ein solches
Seidenpapier, auch Packseide genannt, ist vor allem billig und
läßt sich dazuhin leicht verarbeiten.
Das papierartige Material kann eine Luftdurchlässigkeit im Be
reich von etwa 50 l/m² × sec nach DIN 53887 aufweisen und ein
Gewicht im Bereich von bis etwa 30 g/m², zweckmäßigerweise etwa
28 g/m², besitzen.
Anstelle aus Papier kann die Innenhülle jedoch auch von einer
Kunststoffolie gebildet werden.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Innenhülle kleiner als
die Filtersackwandung ist, derart, daß die Innenhülle vor der
Filtersackwandung ganz aufgebläht ist. Bei gleicher Größe von
Innenhülle und Filtersackwandung würde die Filtersackwandung
eventuell eine äußere Abstützung für die Innenhülle bilden, wo
durch das Reißen behindert werden könnte.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Filtersacks be
steht darin, daß er nicht nur für grobe Partikel sondern auch
zur Aufnahme von Staub geeignet ist. In diesem Falle, wenn Staub
angesaugt wird, bleibt der Feinstaub im Inneren der Innenhülle
sozusagen hängen und der Grobstaub gelangt durch die Risse zur
eigentlichen Filtersackwandung, von der er zurückgehalten wird.
Bei dieser Verwendung ersetzt die erfindungsgemäße Innenhülle
ein bei bekannten Filtersäcken zum Zurückhalten des Feinstaubes
verwendetes Innenvlies, das wesentlich teurer als die erfin
dungsgemäße Innenhülle ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Filtersack in ausgebreite
tem Zustand vor seiner Verwendung in Schrägan
sicht,
Fig. 2 den Filtersack nach Fig. 1 im schematischen Quer
schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei aufgeblähtem Fil
tersack,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Innenhülle mit durch den an
fänglichen Druckstoß entstandenen Rissen,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer
abgewandelten Innenhülle, die Sollreißstellen auf
weist, an denen die Rißbildung auftritt, und
Fig. 6 ebenfalls eine der Fig. 4 entsprechende Darstel
lung einer weiteren abgewandelten Innenhülle.
Der aus den Fig. 1 bis 3 hervorgehende Filtersack 1 wird in
ein Staubsauggerät eingesetzt und dient zur Aufnahme der zusam
men mit der Luft angesaugten und aus dieser abzusondernden Par
tikel, wobei vor allem an größere Partikel wie Späne, Kunst
stoffschnitzel usw. gedacht ist. Dabei handelt es sich um insbe
sondere industriell eingesetzte Staubsauggeräte. Solche Staub
sauggeräte sind allseits bekannt, so daß eine Darstellung nicht
erforderlich ist.
Das Gerätegehäuse enthält regelmäßig eine Anschlußöffnung, über
die ein ebenfalls nicht dargestellter Saugschlauch mit dem ein
gesetzten Filtersack 1 verbunden werden kann, der hierzu in üb
licher Weise ein Anschlußstück 2 aufweist, an dem ein Anschluß
stutzen 3 angeordnet ist, der eine das Anschlußstück 2 durchset
zende Eintrittsöffnung 4 umschließt.
Der Anschlußstutzen 3 kann von innen her durch die Anschlußöff
nung des nicht dargestellten Staubsaugergehäuses gesteckt wer
den, so daß der Saugschlauch an ihn angeschlossen werden kann.
Die die Außenseite des Filtersacks bildende Filtersackwandung 5
besteht aus für Luft durchlässigem, für die abzusondernden Par
tikel jedoch undurchlässigem Filtermaterial. Dieses Material ist
Papier- oder vliesartig flexibel. Die Filtersackwandung ist ein
lagig dargestellt, sie könnte jedoch auch mehrlagig sein.
Im Neuzustand (Fig. 1 und 2) weist der Filtersack 1 eine
Flachgestalt mit einer Vorderwand 6 und einer an der Vorderwand
6 im wesentlichen anliegenden Rückwand 7 auf, wobei an der Vor
derwand 6 die vom Anschlußstück 2 gebildete Eintrittsöffnung 4
oder eine entsprechende Einlaßöffnung angeordnet ist. Der Fil
tersack 1 weist ferner beim Ausführungsbeispiel eine längliche
Form mit rechteckigem Umriß auf, wobei an den beiden Längsenden
8, 9 die Vorderwand 6 zusammen mit der Rückwand 7 ein- oder
mehrfach umgefaltet und mit dem davor liegenden Wandbereich ver
klebt sind, so daß der Filtersack 1 an seinen Längsenden 8, 9
verschlossen ist.
An der Unterseite und an der Oberseite des Filtersacks 1, es
handelt sich hier um die sich in Längsrichtung erstreckenden
Längsränder des Filtersacks, gehen die Vorderwand 6 und die
Rückwand 7 über einen zwischen die beiden Wände eingefalteten
Faltbereich ineinander über, dessen zwischen den Wänden liegende
Faltlinie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Bei einem sol
chen Filtersack spricht man auch von einem Seitenfaltenbeutel.
Auf diese Weise ist der Filtersack 1 aus seiner Flachgestalt
aufblähbar, wobei die rundum mit der Vorderwand 6 verbundene
Rückwand 7 von der Vorderwand abhebt, so daß der Filtersack 1
eine bauchige Gestalt erhält (Fig. 3).
Beim Einsetzen des Filtersacks in das Staubsauggerät erhält er
unter Beibehaltung der Flachgestalt eine den Gehäuseabmessungen
entsprechende Form, so im Falle eines im wesentlichen rechtecki
gen oder runden Gerätegehäuses eine U-ähnliche bzw. eine bogen
artige Form.
Der Filtersack 1 enthält eine seine Innenseite bildende Innen
hülle 12, die aus einem mit Bezug auf die Filtersackwandung 5
weniger reißfestem und für Luft weniger durchlässigem Material
besteht, das prinzipiell auch luftundurchlässig sein kann. Diese
Innenhülle 12 kleidet die außen angeordnete Filtersackwandung 5
ganz aus. Dabei kann sie an der Einlaßöffnung 4, an der sie wie
die Filtersackwandung 5 entsprechend gelocht ist, mit der Fil
tersackwandung verklebt sein. Die Filtersackwandung 5 ist ihrer
seits mit dem außen aufgesetzten Anschlußstück 2 verklebt.
Schaltet man das Staubsauggerät und somit das Sauggebläse ein,
wird zwischen dem Innenraum 13 der Innenhülle 12 und dem den
Filtersack 1 aufnehmenden Aufnahmeraum 14 des Staubsauggerätes
eine Druckdifferenz erzeugt. Dieser Differenzdruck ist von innen
nach außen wirksam, d. h. es tritt an der Innenhülle 12 sozusa
gen ein Aufblaseffekt auf, so daß sich die Innenhülle 12 sozusa
gen stoßartig aufbläht und dabei die Filtersackwandung 5 mit
nach außen drückt. Die Filtersackwandung 5 verhält sich bei die
sem Vorgang sozusagen passiv.
Bei diesem stoßartigen Aufblähen reißt das Material der Innen
hülle 12 auf, so daß Reißstellen 15 auftreten, durch die hin
durch die über die Einlaßöffnung 4 angesaugte Luft aus der In
nenhülle 12 zur unversehrt bleibenden Filtersackwandung 5 ge
langt und durch diese hindurch austritt. Dabei werden die zuvor
in der angesaugten Luft enthaltenen Partikel im Filtersack zu
rückgehalten.
Die Luftdurchlässigkeit der Filtersackwandung 5 ist so groß, daß
eine zufriedenstellende Saugleistung erzielt wird. Dies bedeutet
jedoch andererseits einen verhältnismäßig geringen Luftwider
stand, so daß sich die Filtersackwandung 5, wäre die Innenhülle
12 nicht vorhanden, von sich aus nicht bzw. erst dann aufblähen
würde, wenn angesaugter Staub das Filtermaterial teilweise zuge
setzt hat. Im Falle von gröberen Partikeln wie Späne usw. tritt
ein solches Zusetzen des Filtermaterials aber nicht auf, so daß
der Filtersack 1 seine Flachgestalt gemäß den Fig. 1 und 2 im
wesentlichen beibehalten bzw. sich nur ein wenig ausbauchen wür
de, so daß sein Füllvolumen entsprechend gering wäre.
Mittels der Innenhülle 12 erhält man also ungeachtet der Luft
durchlässigkeit der Filtersackwandung 5 ein Aufblähen des Fil
tersacks, so daß dessen Aufnahmekapazität ganz ausgenutzt werden
kann. Dieser Effekt tritt unabhängig von den angesaugten Parti
keln auf, also nicht nur bei groben Partikeln sondern auch bei
Staub, so daß der Filtersack 1 praktisch beliebig verwendbar
ist.
Für die Innenhülle 12 kann papierartiges Material verwendet wer
den, wobei sich Seidenpapier, auch Packseide genannt, bestens
eignet.
Die Luftdurchlässigkeit eines solchen papierartigen Materials
liegt im Bereich von etwa 50 l/m² × sec nach DIN 53887.
Ferner kann das papierartige Material eine Grammatur, d. h. ein
spezifisches Gewicht im Bereich von bis etwa 30 g/m², zweckmäßi
gerweise etwa 28 g/m², aufweisen.
In Fig. 4 sind lediglich schematisch einige an beliebiger Stel
le auftretende Reißstellen 15, die entsprechende Risse bilden,
eingezeichnet. Will man dagegen ein definiertes Reißen erhalten,
kann die Innenhülle 12a (Fig. 5) Sollreißstellen 16 enthalten,
beispielsweise in Gestalt von Punktlochreihen oder dergleichen.
Anhand der Fig. 3 ist leicht vorstellbar, daß die Innenhülle 12
kleiner als die Filtersackwandung 5 sein sollte, und zwar der
art, daß die Innenhülle 12 ganz aufgebläht ist und reißt, bevor
die Filtersackwandung 5 ihre maximal erreichbare Ausbauchform
erreicht hat.
Die Innenhülle muß nicht unbedingt weniger reißfest als die Fil
tersackwandung sein, wenn ihre Luftdurchlässigkeit so bemessen
ist, daß man auch ohne Reißen der Innenhülle einen für eine aus
reichende Saugleistung sorgenden Luftdurchsatz erhält, der al
lerdings nur so groß sein darf, daß sich dem Luftstrom ein das
Aufblähen bewirkender Widerstand entgegenstellt.
Damit die Innenhülle die gewünschte Luftdurchlässigkeit erhält,
kann sie gezielt mit einer Vielzahl kleiner Löcher versehen wer
den, die z. B. von Nadellöchern gebildet werden können. Diese
Nadellöcher kann man mit Hilfe von Nadelwalzen in das Material
der Innenhülle einbringen. In Fig. 6 ist dies angedeutet, in
der die Innenhülle 12b solche Nadellöcher 17 aufweist.
Durch das Einbringen solcher Löcher kann das Material für die
Innenhülle unabhängig von dessen Reißfestigkeit gewählt werden,
so daß man auch noch billigeres Material als Seidenpapier ver
wenden kann. Auch eine Kunststoffolie ist möglich.
Claims (11)
1. Filtersack für insbesondere industriell verwendete Staub
sauggeräte zur Aufnahme von aus der angesaugten Luft abzuson
dernden Partikeln, mit einer Filtersackwandung aus für Luft
durchlässigem, für die abzusondernden Partikel jedoch undurch
lässigem Filtermaterial, wobei der Filtersack eine aufblähbare
Flachgestalt mit einer Vorderwand, die eine Einlaßöffnung für
den Eintritt der Luft mit den Partikeln enthält, und einer an
der Vorderwand im wesentlichen anliegenden Rückwand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) eine Innenhülle
(12) aus mit Bezug auf die Filtersackwandung (5) für Luft we
niger durchlässigem Material aufweist, derart, daß die Innen
hülle (12) beim Einschalten des Staubsauggerätes aufgrund der
zwischen ihrem Innenraum (13) und dem den Filtersack (1) auf
nehmenden Aufnahmeraum (14) des Staubsauggerätes erzeugten
Druckdifferenz unter Mitnahme der Filtersackwandung (5) sich
stoßartig aufbläht.
2. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenhülle (12) weniger reißfest als die Filtersackwandung
(5) ist, derart, daß sie durch das stoßartige Aufblähen reißt.
3. Filtersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenhülle (12a) Sollreißstellen (16) aufweist.
4. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenhülle (12b) zur Einstellung ihrer Luft
durchlässigkeit mit einer Vielzahl kleiner Löcher (17) versehen
ist.
5. Filtersack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenhülle (12b) mit Nadellöchern (17) versehen ist.
6. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenhülle (12) aus papierartigem Material be
steht.
7. Filtersack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenhülle (12) aus seidenpapierartigem Material besteht.
8. Filtersack nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das papierartige Material eine Luftdurchlässigkeit im Be
reich von etwa 50 l/m² × sec nach DIN 53887 aufweist.
9. Filtersack nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das papierartige Material ein Gewicht im Bereich
von bis etwa 30 g/m², zweckmäßigerweise etwa 28 g/m², aufweist.
10. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenhülle von einer Kunststoffolie gebildet
wird.
11. Filtersack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenhülle (12) kleiner als die Filter
sackwandung (5) ist, derart, daß die Innenhülle (12) vor der
Filtersackwandung (5) ganz aufgebläht ist.
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1995
- 1995-03-09 DE DE19508427A patent/DE19508427B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19508427B4 (de) | 2006-03-02 |
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