DE1950824A1 - Schaltungsanordnung zum Mischen frequenzmodulierter elektrischer Signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Mischen frequenzmodulierter elektrischer SignaleInfo
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- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
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Description
Paten tanmeldun
Schaltungsanordnung zum Mischen frequenzmodulierter elektrischer
Signale
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Mischen frequenzmodulierter elektrischer Signale.
In Pernsehnormenwandlern,wie sie beispielsweise in den britischen
Patentschriften I,o2 458 und 1 068 lol beschrieben
sind, werden Persehsignale über Ultraschallverzögerungsglieder übertragen, die Frequenzmodulation verwenden. In
der britischen Patentanmeldung 46246/67 wird erläutert, daß es manchmal wünschenswert ist^ zwei dieser frequenzmodulierten
Signale zu mitteln; da das resultierende Signal manchmal selbst durch weitere Ultraschallverzögerungsleitungen
laufen oder sogar in einer Schleife zurückgeführt werden muß, sollte eine derartige Mittelwertbildung ohne
Demodulation der frequenzmodulierten Signale erfolgen.
Die Mittelwertbildung umfasst zwei Stufen, die in der einen
oder anderen Reihenfolge durchgeführt werden können. Die eine Stufe besteht in dem Mischen zweier Eingi^ignale, sodaß ein
Ausgangssignal entsteht, dessen Augenblicksfrequenz gleich
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ORIGINAL INSPECTED
-' 2 -■■■·. :
der Summe der Augenblickfrequenz der beiden Eingangssignale
ist. Die andere Stufe ist das Teilen der Frequenz entweder beider Eingangssignale oder aber des Ausgangssignals durch
zwei. .
Bei Fernsehnormenwandlern soll eine derartige Mittelwertbildung
mit möglichst großer Genauigkeit erfolgen, d.h. ohne Erzeugung von Störungssignalen* Es ist deshalb wichtig, daß
die Stufe des Mischens zweier frequenzmodulierter Signale
ohne Entstehen unerwünschter Signale durchgeführt wird.
Wird ein idealer quadratisch arbeitender Mischer zum Mischen
verwendet, dann werden nur Signale erzeugt, deren Frequenzen gleich der Summe bzw. der Differenz der Eingangssignale sind.
Mittels Bandpassfilter können diese Signale mit sehr unterschiedlichen
Frequenzen getrennt werden« Die üblichen Vorrichtungen erzeugen jedoch Harmonische der Eingangssignale.
Insbesondere die Härmorischen, die die doppelte Frequenz der
Eingangssignale besitzen, haben Frequenzen, die sehr dicht
am gewünschten Signal liegen (dessen Frequenz gleich der Summe der Eingangsfrequensen ist) und es ist nicht möglich, diese
mit einem Bandpassfilter zu trennen.
Die Erfindung bringt deshalb eine Anordnung zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus zwei frequenzmodulierten jsingangssignalen
gleicher Amplitude, wobei die Aüsgangssignalfrequenz
gleich der Summe der Frequenzen der Eingaiigssignale ist;
die Schaltungsanordnung ist gkennzeichnet durch einen
abgeglichenen Mischer (Brüekenmischeri Gegentaktmischstufe),
ein Bandpassfilter und einen Begrenzer, die an dem Ausgang
des Mischers, angeschaltet sind, um die Amplitudenmodulation y
des Ausgangssignals zu entfernen.
Der Grundgedanke der Erfindung beruht auf der Feststellung,
daß bei genau abgeglichenem Mischer und bei gleicher Amplitude
der beiden Eingangssignale die vom Mischer infolge seiner
Abweichung vom idealen quadratischen Mischer erzeugten uner-
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wünschten Ausdrücke oder Harmonsichen nur eine Amplrfcudenmod,
lation der Summenfrequenz ergeben, die durch den Begrenzer entfernt wird.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die oben angegebene Schaltungsanordnung zusätzlich Vorrichtungen, mit denen die
Amplituden ihren beiden Eingangssignale einander angeglichen werden. .
Gemäß der Erfindung wird auch ein abgeglichener Mischer gezeigt, der entweder zusammen mit der oben angegebenen Schaltungsanordnung
aber auch ganz unabhängig von dieser zum Erzeugen eines Ausgangssignals aus zwei frequenzmodulierten
Eingangssignalen verwendet werden kann, wobei das Ausgangssignal eine Frequenzkompetente besitzt, die gleich der Summe
der Frequenzen der Eingangssignale ist; ^eder erfindungsgemäße
Mischer ist gekennzeichnet durch 'Vorrichtungen zum Erzeugen
zweier Signale, deren Amplituden proportional zu der Summe
bzw» der Differenz der Augenblicksamplituden von zwei Eingangssignalen sind, durch zwei Gleichrichter zur ,jeweiligen
Doppelweg-Gleichrichtung der Summen- bzw. Frequenzsignale und durch Vorrichtungen zum Bilden eines Ausgangssignals,
das proportional zu der Augenblicksdifferehz zwischen den beiden gleichgerichteten Signalen ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nun im einzelnen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kittelwertsbiläunes-Schalttung,
die die erflndungsgemäße Schaltungsanordnung
vewendet und
Fig* 2 ein Schaltungsdiagramm des Mischers 1>
gemäi.Fig. 1
Die Mittelwertbildungs-Schaltung nach Fig. 1 besitrt zwei
Eingänge loA Und loB an die zwei Eingangssignäle angelegt
werden, welche auf dem gleichen" Träger frequenzmoduliert
sind. Das Signal am Eingang |GA besitzt eine Frequenz fc+fj
und das Signal atn Eingang IcE eine Frequenz f+:V Kcfcei T
die Trägerfrequenz und f, und f2 Modulations fr eqyenzen sir.c.
Die Einsänge loA und loE sind j'evreils an eine Tellerschaltuhn
-H-
HA bzw. HB angeschlossen, die die Frequenz der Eingangssignale
durch zwei teilt, wobei die Modulation erhalten, dia
Frequenzabweichung und die nominelle Trägerfrequenz Jedoch
halbiert werden. Die Amplituden der Ausgangssignale der
Teil er schaltungen HA und HB sind konstant und gleich sowie
unabhängig von den Amplituden der Eingangssignale (unter der Voraussetzung, daß letztere in einem vorgegebenen Arbeitsbereich liegen). Je ein Bandpassfilter 12A bzw» 12B ist an den
Ausgang der Teilerschaltungen HA und HB geschaltet, um durch
die Teilerschaltung£n HA und HB erzeugte unerwünschte Harmonische
zu entfernen.
™ Die Ausgangssignale der Filter 12A und 12B besitzen eine Frequenz
von 1/2 (f + f.) tizw. l/2(f +fo). Diese beiden Signale
werden an einen geglichenen bzw. im Gleichgewicht befindlichen , . /(Brückenmischer)
(balanced) Mischer 12/angelegt, der ein Signal mit einer Frequenz
erzeugt, die gleich der Summe der beiden Eingangsfrequenzen
ist, nämlich 1/2(^+1^) + l/2<fQ+f2).
Der Mischer 13 -erzeugt jedoch auch gewisse unerwünschte Signale;
diese werden mittels eines Bandpassfilters l6 und eines Amplitudenbegrenzers 17 entfernt, die in Reihe an den Ausgang
des Mischers 13 geschaltet sind. Der Ausgang des Begrenzers
ist mit einer Ausgangsklemme 2o verbunden. Das Bandpassfilter entfernt insbesondere die Differenzfrequenz l/2(f,-fo).
- , .12
Unter der Voraussetzung, daß der Mischer 13 genau abgeglichen
oderausbalanciert ist und die an die Eingänge des Mischers
angelegten Signale gleiche Amplitude besitzen, hat sich nun
gezeigt, dai die unerwünschten Harmonischen der Eingangsfrequenzen,
die Frequenzen nahe der Summenfrequenz fo+l/2(f^+i'2)
haben und damit vom Bandpassfilter l6 durchgelassen werden
nur als Amplitudenmodulation der Summenfrequenz erscheinen und somit durch den Begrenzer I7 entfernt werden.
Der genau abgeglichene Mischer 13 ist im einzelnen inder
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Fig.. 2 gezeigt. Der Mischer besitzt zwei Eingangakiemmen
zum Anlegen der Ausgangssignale der Filter 12A und 12B über Koaxialleitungen« Die Eingangsklemmen 21 sind an die Enden
der Primärwicklung 22 eines Transformators 23 angeschlossen.
Eine Sekundärwicklung 24 mit Mittelanzapfung ist über
Koaxialleitungen und Abschußwiderstände mit einem Doppelweggleiehrienter
verbunden. ·
Die Primärwicklung 22 des Tranformators 23 besitzt ebenfalls
eine Mittelanzapfung, die mit der Primärwicklung 26 eines
Transformators 27 verbunden ist. Die Sekundärwicklung 28
des Transformators 27 ist ebenfalls über Koaxialleitungen
und Abschlußimpedanzen an einen Doppelweggleichriehter angeschlossen. Die Augänge der Doppelweggleichrichter 25 und
sind an einen Differenzialverstärker 3o geführt, dessen Ausgang
an einer Ausgangsklemme 31 liegt.
Werden die an die zwei Eingänge 21 angelegten Signale mit A bzw. B bezeichnet, dann ist das Signal an der Sekundärwicklung 24 des Tranformators 23 proportional zu A-B. Das
Signal an der Sekundärwicklung 28 des Transformators 27 ist proportional zu A+B. Somit ergeben sich an den Ausgängen
der Gleichrichter 25 und 29 Signale A-BI bzw.] A+3$J»das
Signal am Ausgang 31 ist dann gleich der Differenz zwischen
diesen beiden Signalen, nämlich [A+B [ - | A-B,|«.
Die Frequenzen dieses Ausgangssignals sind gleich den ■ Summen-
und Differenzfrequenzen, die aus den Frequenzen der beiden
Signale A+B gebildet wurden; auch fist die Schaltung bezüglich
A+B genau abgeglichen.
Dies zeigt sich, wenn man die Eingassignale A+B wie folgt
ausdrückt:
A - COs(W1 + W2) t
B= COS(W1 - W2) t
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Die Beziehung zu f „ f, und f„ ist wie folgt:
f o
+
a*
fa "
an
woraus sich die gewünschte Ausgangsfrequenz ergibt als
fo + 1/2(X1^f2) ^ 2W1
Aus den öligen Definitionen zu A und B ergibt sich nun:
.1
2
2
A + Bj =
cos (w, + wo)t + cos (vi, - wo)t'i
= 2 cos W11, cos woti
= 2 I cos W-,'
,| cos W21
Der Ausdruck ccs w-t bann als 55urierreihe entwickelt
werden, die nur Cosinus-Glieder enthält, da sie symetrisch
um t=0 ist und die nur gerade Vielfache Wjt besitzt, da
die Halbperioden von cos w.t identisch werden, wenn sie
modulo genommen werden^ somit ist die Frequenz von cos w-, t
gleica der doppelteR Frequenz von cos W^t. Dies bedeutet :
A + E = 2 cos wot| .Ja + at cos 2W11 + a0cos 4w,t +.«.«|
ähnlieh ist:
Ia-b
- 2
1 Γ
sin Wot! »ja - 9-1 cos2w-,t + a2 cos
somit ergibt sich? A + B j - I A - B j = 2ao
cos
cos
- \ sin »a* I I
+ 2a« cos 4w»t
cos
2 + I sin
Betrachtet man nunjd^iese Reihe,, so zeigt sich, daß das erste
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.„ γ -
Glied niederfrequent ist, so daß es von.dem Bandpassfilter
nicht durchgelassen wird. Das zweite Glied stellt ein Signal mit einer Frequenz 2W1 /2/1 dar, das bis zu einer Tiefe
(Modulationsgrad) von ungefähr 15 % amplitudenmoduliert
wird.Die übrigen Glieder liegen bei höheren Frequenzen in der Reihenfolge ganzer Vielfacher der gewünschten Frequenz.
Somit wird der gewünschte Ausdruck cos 2w.t leicht
von den Übrigen Gliedern mittels des Bandpsssfilters 16
getrennt. Der Begrenzer 17 entfernt dann die Amplitudenmodulation,
so daid nur ein Signal mit der Frequenz 2wn / 2/Γ= f + 1/2 Cf1 + fo) bestehen bleibt.
- rt -
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ORlSiNAL
Claims (4)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h eAbgeglichener (balanced)Ausgangssignals mit einer Frequenzkomponente, die gleichfrequenzmodulierbar der Summe der Frequenzen zweier/Eingangssignale ist, g ekennzeichnet durch Vorrichtungen (22-24, 26-28) zum Erzeugen zweier Signale deren Amplituden proportional der Summe bzw. der Differenz der Augenblicksamplituden der zwei Eingangssignale sind, durch zwei Gleichrichter (25,29) zur Doppelweggleichrichtung der Summen bzw. der Differenzsignale und durch Vorrichtungen (Jo) die ein Ausgangssignal erzeugen, das proportional zu den Augenblicksdifferenzen zwischen den beiden gleichgerichteten Signalen ist. ·
- 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch ge ken η ζ ei c hn e t, daß die ersten Vorrichtungen ein Tranformator.(23) mit Primär (22) -/Sekundär (24)-Wicklungen mit jeweiligier Mittelanzapfung enthalten, wobei die Primärwicklung.(22) das eine Einganagssignal an ihrem einen und das andere Einggangssignal an ihrem anderen Ende (21) empfängt, und da3 die Gldchrichter (25,29) mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung (22) bzv/.^ mit den Enden der Sekundärwicklung (24-) verbunden sind.
- Jj. Mischer nach Anspruch 2 dadurch g e k en η ζ ei c hn e t, da:3 die r-iittBlanzapl'une der Primärwicklung (22) rit der Priniärv.'icklune: (2.6) eines zweiten Transformators (2t) verbunden j π 1-., dessen Sekundärwinklur-L (2") f.ine Kittel anzapfung besitzt und deren Ender, mit dem entsprechenden Gleichrichter (29) verbunden sind. /
- 4. Mischer nach Arispruol· 1, 2 oder J> g e k e η η ζ e I ? l·- η et durch ein Eandpassfilter (l6) das an seinem Aus£ang angeschaltet ist.00 9818/1 2 305*. Mischer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4ge kennzeichnet durch einen an seinem Ausgang angeschalteten Begrenzer. (17)«»6* Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Äusgangssighals
dessen Frequenz gleich ist der Summe der Frequenzen zweier frequenzmoduliert er Eingangssignale gleicher Amplitude g ekenzeichnet durch einen abgeglichenen Mischer (13)i ein Bandpassfilter (ΐ$) und einen Begrenzer (1?)
die an den Ausgang des Mischers [13) zur Entfernung der Amplitudenmodulation des Ausgangssignals angeschaltet
sind (Figo 1)» .7* Schaltungsanordnung nach Anspruch 6gekenhzelch»» net durch Vorrichtungen (I1A->11B) durch die die Amplituden der zwei Eingangssignale gleich gemacht werden»Ö» Schaltungsanordnung nach Anspruch β oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (Ij) ein abgeglichener Mischer gemäß den Ansprüchen 1, 2 öder 5 ist»00084871230
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---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1968-10-10 GB GB48149/68A patent/GB1220526A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-10-08 US US864735A patent/US3651410A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1220526A (en) | 1971-01-27 |
US3651410A (en) | 1972-03-21 |
FR2020312A1 (de) | 1970-07-10 |
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