DE19507944A1 - Fahrbare Einrichtung - Google Patents
Fahrbare EinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/14—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/02—Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere
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- Public Health (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung mit einem
achsabgestützen Chassis, auf dem ein Aufbau angeordnet ist.
Fahrbare Einrichtungen sind in vielfältiger Form und
Ausführung bekannt. Dazu zählen Fahrzeuge, Auflieger,
Anhänger od. dgl. Derartige fahrbare Einrichtungen werden
für vielfältige Zwecke eingesetzt, in der Regel dienen sie
dem Transport von Gütern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
neuen Verwendungszweck für eine oben genannte fahrbare
Einrichtung zu finden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in dem Aufbau eine
Friseureinrichtung vorgesehen ist.
Bevorzugt ist dieser Aufbau containerartig ausgestaltet und
lösbar mit dem Chassis verbunden. Als Chassis bietet sich
entweder die Pritsche eines Fahrzeuges, eines Aufliegers
oder eines Anhängers an. Jedoch soll, falls andere
Möglichkeiten des Unterbaus gegeben sind, auch diese vom
Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Dieses erfindungsgemäße Friseurmobil ist ein fahrender
Friseursalon, der alle Menschen erreichen soll, die sonst
nur unter schwierigen Umständen zum Friseur gehen können.
Deshalb macht das Friseurmobil Station bei Krankenhäusern,
Altenheimen und in kleinen Ortschaften. Außerdem steht es
an Wochenenden für diverse Fachveranstaltungen zur
Verfügung und kann gemietet werden.
Gerade in kleinen Ortschaften mit schlechter Anbindung an
öffentliche Verkehrsmittel gibt es Personengruppen (ältere
Menschen, Hausfrauen/-männer, Kinder und Jugendliche), die
nur mit erheblichen Mühen zum Friseur gehen können. Für
diese kleinen Gemeinden bedeutet der Besuch des
erfindungsgemäßen Friseurmobils eine Aufwertung der
Lebensqualität.
Vor allem aber bei Krankenhäusern, Altenheimen od. dgl.
können die Menschen keinen großen Weg zu einem Friseur in
Kauf nehmen, auch können sich diese Institutionen keinen
speziellen Raum für einen Friseur leisten. Das
Haareschneiden auf den Zimmern ist jedoch aus hygienischen
Gründen sehr bedenklich. Ferner führen die
Arbeitsbedingungen für den Friseur (keine
höhenverstellbaren Stühle, schlechtes Licht, keine
vernünftige Möglichkeit, Haare zu waschen) zu schlimmen
Haltungsschäden. Mit dem Friseurmobil wird eine sehr gute
Friseurversorgung für Patienten und Bewohner von
Altenheimen zur Verfügung gestellt, wobei das Friseurmobil
selbst für Friseure bzw. Friseurinnen einen idealen
Arbeitsplatz darstellt.
Vor allem soll auch Gehbehinderten Rechnung getragen
werden, weshalb das Friseurmobil rollstuhlfreundlich
ausgestaltet ist. Hierzu ist eine entsprechende Hebebühne
am Friseurmobil vorgesehen. Durch die Möglichkeit den
Standort des mobilen Friseursalons zu verändern, kann die
Standdauer des Friseurmobils je nach Größe des
Ortes/Krankenhauses und der Besucherfrequentierung
festgelegt bzw. verändert werden. Aus dieser Sicht ist eine
hohe Wirtschaftlichkeit zu erwarten.
Auch die Möglichkeit der Darbietung von Fachveranstaltungen
in solch einem Friseurmobil ist sehr zukunftsträchtig. Von
Haarkosmetikfirmen und -verbänden werden Modeinformationen
und Fachveranstaltungen in großen Hallen angeboten. Was
jedoch auf großen Bühnen gut wirkt, sieht hinter den
Kulissen ganz anders aus: Die Akteure müssen oft in den
Vorräumen der Toilettenanlagen an normalen Waschbecken
Dauerwellen und Farben abspülen. Ein Zustand der den
Modellen und Akteuren kaum zumutbar ist. Würden in einem
normalen Friseurgeschäft solche Bedingungen herrschen, käme
das Gewerbeaufsichtsamt und die Berufsgenossenschaft.
Die erfindungsgemäße Friseureinrichtung besteht zumindest
aus einem Friseursitz mit vorgeschaltetem Frisierplatz.
Dabei soll dieser Friseursitz in der Höhe verstellbar und
die Rückenlehne nach hinten abkippbar sein. Der
Frisierplatz weist zumindest ein Spiegel und eine Ablage
auf. Desweiteren ist in der Friseureinrichtung eine
Waschstation vorgesehen. Verkaufsregale und/oder eine
Rezeptionstheke können ebenfalls angeordnet sein. Insgesamt
kann gesagt werden, daß die Friseureinrichtung sich nicht
von derjenigen eines normalen Friseursalons unterscheidet.
Der Aufbau muß für die Menschen zugänglich sein. Hierzu ist
einmal eine Treppe notwendig, jedoch soll auch eine
Hebebühne für gehbehinderte Menschen vorgesehen werden.
Ferner kann sich in dem Aufbau noch ein Laborabteil
befinden, in dem beispielsweise gewünschte Haarfarben
angemischt werden.
Notwendig erscheint auch das Bestücken des Chassis mit
einem entsprechenden Wasser- und Abwassertank, die zudem
isoliert sein sollten, damit im Winter die Gefahr des
Einfrierens beseitigt ist.
Insgesamt kann der Aufbau entsprechend ausgekleidet sein,
wobei die Auskleidung zum einen feuchtigkeitsausgleichend
und zum anderen isolierend wirken soll. Es versteht sich
von selbst, daß alle Teile so festgelegt werden können,
daß beim Fahren keine Rutschgefahr besteht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geöffnet dargestellte Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Friseurmobils;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das geöffnete Friseurmobil
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ruht auf einem Chassis 1 ein Aufbau 2, der
containerartig aufgebaut ist. Das Chassis 1 kann ein
selbständiger Anhänger oder Teil eines Gesamtfahrzeuges,
wie dargestellt, sein. Hierbei weist dieses Fahrzeug R noch
zusätzlich zu dem Chassis 1 ein Fahrerhaus 3 auf, wobei
Fahrerhaus 3 und Chassis 1 auf entsprechenden Radachsen 4.1
und 4.2 abgestützt sind.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist die
Ausgestaltung des Aufbaus 2, der sämtliche
Einrichtungselemente eines Friseursalons in sich aufnimmt.
Hierzu gehören zum einen entsprechende Friseursitze 5.1 bis
5.4, auf denen Kunden Platz nehmen können. Diese
Friseursitze 5.1 bis 5.4 sind bevorzugt höhenverstellbar,
wobei auch, wie allgemein üblich, eine Rückenlehne 6.1 bis
6.4 verstellbar ist. Ferner können die Friseursitze 5.1 bis
5.4 auch rollbar ausgestaltet sein, jedoch muß dabei
gewährleistet werden, daß diese Sitze während der Fahrt des
Fahrzeuges R festgelegt werden können. Hierzu dienen nicht
näher gezeigte Führungsschienen, in denen die Sitze
beispielsweise an vorgeschaltete Frisierplätze 7.1 bis 7.4
festgelegt werden können.
Jeder Frisierplatz 7.1 bis 7.4 weist zumindest ein Spiegel
8.1 bis 8.4 sowie eine Ablage 9.1 bis 9.4 auf.
Ferner ist hinter den Friseursitzen 5.1 bis 5.4 eine
Waschstation 9 vorgesehen, die vor allem aus einem Becken
10 mit Aufnahmemulde 11 zum Abstützen eines Halses besteht.
Im hinteren Bereich des Aufbaus 2 ist ein Laborabteil 12
vorgesehen, welches im wesentlichen gefliest ist. Zu diesem
Laborabteil 12 gehört zumindest eine Spüle 13.
Zwischen zwei Fenstern 14.1 und 14.2 ist ein Verkaufsregal
15 angeordnet, in welchem verschiedene Produkte dem Kunden
angeboten werden können. Während der Fahrt werden diese
Produkte beispielsweise über eine Gummischnur od. dgl.
festgezurrt.
Einer Aufgangstreppe 16 ist eine Rezeptionstheke 17
zugeordnet, an der sich auch eine Kasse befinden kann.
Neben der Aufgangstreppe 16 befindet sich bevorzugt eine
Hebebühne 18, die vor allem für ältere Kunden oder
Rollstuhlfahrer vorgesehen ist.
Nicht dargestellt sind fahrbare Hauben, Climazon und
weitere stumme Diener, die beispielsweise über
Spezialgummilaschen rutschfest innerhalb des Aufbaus 2
befestigt sind. Ferner werden im Laborbereich spezielle
Regale kipp- und rutschfest eingebaut.
Für die Innenverkleidung des Aufbaus 2 wird bevorzugt ein
Baumwollstrukturputz verwendet, der feuchtigkeits
ausgleichend ist und gleichzeitig den Aufbau 2 isoliert.
Ferner ist eine Klimaanlage vorgesehen, die ein
gleichmäßiges Verteilen der Umluft und ein Klimatisieren
innerhalb des Aufbaus 2 erlaubt.
Unterhalb des Chassis 1 befinden sich nicht näher gezeigte
Wasser- und Abwassertanks, mit denen die einzelnen Elemente
im Aufbau 2 versorgt bzw. entsorgt werden können. Diese
Tanks sind spezialangefertigt und besitzen eine Isolierung
mit Luftzirkulation, die einem Einfrieren entgegenwirkt.
Claims (8)
1. Fahrbare Einrichtung mit einem achsabgestützten Chassis
(1), auf dem ein Aufbau (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Aufbau (2) eine Friseureinrichtung vorgesehen
ist.
2. Fahrbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Friseureinrichtung zumindest einen
Friseursitz (5.1-5.4) mit vorgeschaltetem Frisierplatz
(7) aufweist.
3. Fahrbare Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Frisierplatz (7) aus zumindest
einem Spiegel (8.1 bis 8.4) und einer Ablage (9.1 bis 9.4)
besteht.
4. Fahrbare Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Friseureinrichtung
eine Waschstation (9) aufweist.
5. Fahrbare Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Friseureinrichtung
zumindest ein Verkaufsregal (15) und/oder eine
Rezeptionstheke (17) aufweist.
6. Fahrbare Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Eingang in
den Aufbau (2) eine Treppe (16) und/oder eine Hebebühne
(18) führt.
7. Fahrbare Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufbau (2) ein
Laborabteil vorgesehen ist.
8. Fahrbare Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Chassis (1)
zumindest ein Wasser- und Abwassertank vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107944 DE19507944A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Fahrbare Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107944 DE19507944A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Fahrbare Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507944A1 true DE19507944A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107944 Withdrawn DE19507944A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Fahrbare Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507944A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2843298A1 (fr) | 2002-08-09 | 2004-02-13 | Elisabeth Halm | Vehicule de pedicurie, podologie et/ou orthopedie |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1967356U (de) * | 1967-03-17 | 1967-08-31 | Wilhelm Homann | Mehrzweckgeraet fuer das friseurgewerbe. |
DE1980542U (de) * | 1967-09-28 | 1968-03-07 | Horst Neumann | Wohnwagen mit spezialeinrichtung. |
DE3241242A1 (de) * | 1982-11-09 | 1984-05-10 | ALFKO - Außenhandelsgesellschaft mbH, 2800 Bremen | Mobile kueche |
US4601509A (en) * | 1985-02-01 | 1986-07-22 | Ellis Sr William L | Mobile kitchen and cafeteria unit |
US4958874A (en) * | 1987-11-20 | 1990-09-25 | Hegedus Leslie J | Mobile exhibition unit |
-
1995
- 1995-03-07 DE DE1995107944 patent/DE19507944A1/de not_active Withdrawn
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