DE19507803C2 - Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und Pyrolyserückständen - Google Patents
Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und PyrolyserückständenInfo
- Publication number
- DE19507803C2 DE19507803C2 DE1995107803 DE19507803A DE19507803C2 DE 19507803 C2 DE19507803 C2 DE 19507803C2 DE 1995107803 DE1995107803 DE 1995107803 DE 19507803 A DE19507803 A DE 19507803A DE 19507803 C2 DE19507803 C2 DE 19507803C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- residues
- heavy metals
- combustion
- washing
- waste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D3/00—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
- A62D3/30—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
- A62D3/33—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents by chemical fixing the harmful substance, e.g. by chelation or complexation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/08—Toxic combustion residues, e.g. toxic substances contained in fly ash from waste incineration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/40—Inorganic substances
- A62D2101/43—Inorganic substances containing heavy metals, in the bonded or free state
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung der
Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und
Pyrolyserückständen.
Hausmüll, hausmüllähnlicher Gewerbeabfall und Sperrmüll stel
len mit jährlich 25-30 Mio t bzw. 10% einen scheinbar gerin
gen Anteil an dem Gesamtabfallaufkommen dar. Sie verdienen je
doch bei der Entsorgung aufgrund ihrer heterogenen Schadstoff
zusammensetzung eine besondere Beachtung. 1991 wurden in
Deutschland davon 9,5 Mio t in 47 Müllverbrennungsanlagen und
in einer Pyrolyseanlage thermisch behandelt.
Die Abfallverbrennung hat sich mittlerweile zu einem erprobten
und zuverlässigen Abfallverwertungsverfahren entwickelt. Den
noch wird dabei die Umwelt durch Emissionen und Rückstände,
wie bei anderen Entsorgungsverfahren auch, belastet.
Eine der Hauptaufgaben bei der thermischen Behandlung von Ab
fällen liegt in der Erzeugung von weitgehend inertisierten,
ökotoxikologisch unbedenklichen und verwertbaren Rückständen.
Da die Anzahl der Deponien durch Verfüllung und aufgrund von
politischen Entscheidungen drastisch abnimmt, gilt dies insbe
sondere für die Schlacke, die mengenmäßig die Hauptrückstands
fraktion darstellt. Bei der konventionellen Müllverbrennung
fallen je Tonne Abfall ca. 250 bis 350 kg Schlacke und 40 bis
60 kg Filterstaub an.
Bei der Abfallbehandlung in Müllverbrennungsanlagen wird be
züglich der Schadstoffrachten der größte Teil der im Müll ent
haltenen umweltrelevanten Elemente (Schwermetalle) in die
Schlacke transferiert. Aus diesem Grund entscheiden die Eigen
schaften des Verbrennungsproduktes "Schlacke" und der Umgang
damit im großen Maße über die Umweltverträglichkeit des Pro
zesses der Müllverbrennung.
Zur Auswaschung von Schwermetallen und Salzen aus Rückständen
der Müllverbrennung sind einige Verfahren entwickelt worden.
Die meisten Verfahren werden in saurem Milieu durchgeführt, da
für einen Großteil der Schwermetallhydroxide die minimale Lös
lichkeit im pH-Bereich von 9 bis 12 liegt. Beim Neutralpunkt
sind die Löslichkeiten um mehrere Zehnerpotenzen höher. Bei pH
4 ist eine weitgehenden Löslichkeit der Schwermetalle er
reicht. Einige dieser Verfahren sind aus Gleis, M.; Hoffmann,
G.: Behandlungsverfahren zur Verbesserung der Umweltverträg
lichkeit von Rückständen aus der Verbrennung von Hausmüll,
Fortbildungszentrum Gesundheits- und Umweltschutz Berlin
(Hrsg.), Seminar Rückstände aus Abfallverbrennungsanlagen 31
(1992) 43-61 bekannt.
Mit einer basischen Wäsche der Schlacke mit Wasser, wie sie
z. B. auch im Müllheizkraftwerk Bamberg durchgeführt wird,
können leichtlösliche Salze (z. B. 50% der Chloride) aus der
Schlacke entfernt werden. Ein solches Verfahren ist aus Rei
mann, D. O.: Kombiniertes Abschreck- und Waschverfahren von
MV-Schlacke am Beispiel des MHKW Bamberg, Handbuch zum VDI-Se
minar Schlackeaufbereitung, Verwertung und -Entsorgung, Mün
chen (1992), bekannt.
Untersuchungen zeigen, daß die Schwermetalle auch mit Säuren
nur teilweise aus der Reststoffmatrix von Rückständen der
Müllverbrennung herausgewaschen werden können und letztere da
durch stark zersetzt wird. Fest in die Matrix der Rückstände
eingebundene Schwermetalle werden somit angelöst und bleiben
nicht inert. Durch die saure Behandlung der Reststoffe der
Müllverbrennung mit Säuren wird zudem die Alkalinität stark
reduziert, die somit nicht mehr zur Pufferung der verbleiben
den, immer noch schadstoffhaltigen Reststoffe zur Verfügung
steht. Schwermetallhydroxide haben ihre geringste Löslichkeit
im pH-Bereich zwischen 9 und 12.
Zur sauren Wäsche von Schlacke fällt außerdem bei der Müllver
brennung nicht genug Abgaswaschwasser an (ca. 0,2 m3 Abgas
waschwasser pro Tonne Schlacke). Um bei einem für die saure
Wäsche ausreichend niedrigen pH-Wert von mindestens 4 eluie
ren zu können müssen wegen der hohen basischen Pufferkapazität
der Rückstände sehr große Mengen an Säure verwendet werden.
Bei der basischen Wäsche von Reststoffen (ohne Komplexbildner
zusatz) der Müllverbrennung können nur einige leichtlösliche
Salze z. B. Chloride aus den Reststoffen herausgewaschen wer
den. Restchloride und vor allem Schwermetalle verbleiben in
den Reststoffen, da Schwermetallhydroxide ihre geringste Lös
lichkeit im pH-Bereich von 9 bis 12 haben.
Die Erfindung hat die Aufgabe den Schwermetallgehalt und damit
die Toxizität von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und Pyro
lyserückständen deutlich zu verringern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das kennzeichnende Merkmal des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß Schwermetalle aus
Rückständen der Müllverbrennung mit den im Anspruch 1 genannten Komplexbildnerlösungen
ausgewaschen werden. Diese Komplexbildner wirken besonders gut
im basischen Bereich. (Rückstände der Müllverbrennung sind ba
sisch). Die Komplexbildner können sowohl als Einzelsubstanzen,
als auch als Gemische eingesetzt werden.
Die Gemische
können kostengünstig aus Reststoffen der Nahrungsmittelindu
strie freigesetzt werden. Dies kann chemisch, elektrochemisch
oder enzymatisch erfolgen. Ein weiterer Vorteil der Kom
plexbildnergemische sind synergistische Effekte, die die Auslau
gungseffizienz erhöhen. Im Gegensatz zur bisher meist ange
wandten "sauren Wäsche" wird die Matrix der Rückstände weniger
angegriffen. Fest in die Matrix der Rückstände eingebundene
Schwermetalle werden somit kaum angelöst und bleiben inert.
Ein weiterer Vorteil unserer Erfindung gegenüber der "sauren
Wäsche" liegt darin, daß die basischen Pufferkapazitäten der
Rückstände der Müllverbrennung nur unwesentlich verringert
werden. Da Schwermetallhydroxide ihre minimale Löslichkeit im
pH-Bereich von 9 bis 12 haben, werden durch die Basizität der
Reststoffe der Müllverbrennung Schwermetalle teilweise immobi
lisiert.
Der Vorteil des Waschverfahrens mit Komplexbildnern im Ver
gleich zur "basischen Wäsche" liegt darin, daß nicht nur
leichtlösliche Metallchloride sondern auch in großem Umfang an
der Oberfläche gebundene Schwermetalle aus den Reststoffen der
Müllverbrennung herausgewaschen werden können. Dadurch wird
das Auslaugungsverhalten der Reststoffe entscheidend verbessert,
da die basische Pufferkapazität der Reststoffe, wie bei der
basischen Wäsche ohne Komplexbildner, weitgehend erhalten
bleibt.
Die Wäsche von Reststoffen der Müllverbrennung mit Kom
plexbildnerlösungen vereinigt also die Vorteile der "sauren"
und "basischen" Wäsche ohne ihre Nachteile aufzuweisen. Der
Nachteil der Belastung der Reststoffe mit organischem Material
kann durch eine Nachwäsche ausgeschaltet werden.
Durch diese Art der Aufbereitung von Reststoffe der Müllver
brennung und Müllpyrolyse können durch Weiterverwertung z. B.
im Straßenbau, teuere Deponiekosten gespart werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie
len näher erläutert.
Die Schlacke oder andere Reststoffe (Kesselaschen, Filter
stäube) aus Müllverbrennungs- und Pyrolyseanlagen werden mit
in Wasser gelösten Komplexbildnern gewaschen. Durch die zugesetzten
Komplexbildnerlösungen werden die in den Rückständen
der Müllverbrennung enthaltenen Schwermetalle bis auf einen
immobilen, ökotoxikologisch weitgehend unbedenklichen Rest
eluiert. Die in der Erfindung verwendeten organischen Kom
plexbildner, die sowohl als Reinsubstanzen, als auch als Kom
plexbildnergemische eingesetzt werden, sind biogenen Ursprungs
und daher biologisch leicht abbaubar. Als Quelle für die Kom
plexbildnergemische werden Reststoffe, vorwiegend aus der Nah
rungsmittelindustrie, genutzt. In der Regel müssen diese Rest
stoffe der Nahrungsmittelindustrie hydrolytisch behandelt oder
oxidativ umgewandelt werden.
Für die Komplexbildungskapazität der Gemische und damit die
Freisetzung der Schwermetalle sind im wesentlichen niedermole
kulare organische Verbindungen wie aliphatische (Hydroxy-)
Carbonsäuren, Ketocarbonsäuren, Zuckersäuren, Ketozuckersäuren
Aminozucker und Aminosäuren verantwortlich.
Die schwermetallhaltigen Eluate könnten aufkonzentriert und
die darin enthaltenen Schwermetalle wiederaufbereitet werden.
Die so behandelten Rückstände aus Müllverbrennungsanlagen un
terbieten die in der TA-Abfall vorgeschriebene Grenzwerte für
die Deponierung und eignen sich auch zur gefahrlosen Weiter
verwertung z. B. als Unterlage im Straßenbau.
Die Reststoffe der Müllverbrennung werden ggf. zerkleinert und
dann mit den Komplexbildnerlösungen gewaschen. Die Waschung
kann direkt am Austrag der Schlacken (z. B. im Naßent
schlacker), Kesselaschen und Filterstäube (z. B. verbunden mit
einer Abkühlung der Reststoffe), oder nach einiger Zeit der
Lagerung durchgeführt werden. Die Zusammensetzung der Kom
plexbildnerlösungen und das Verhältnis Reststoff/Komplex
bildnerlösung differieren bei verschiedenen Anwendungsfällen.
Sie können für jeden Reststoff optimiert werden. Die Waschung
kann in mehreren Stufen mit wechselnden Konzentrationen und
Zusammensetzungen durchgeführt werden. Mehrere Waschstufen mit
jeweils niedriger Chelatbildnerkonzentration zeigen dabei ein
besseres Ergebnis als ein einstufiger Waschvorgang bei einer
gleichen Chelatbildnermenge.
Die Tabelle zeigt die Konzentration einiger Schwermetallionen
bei der Elution von Kesselasche einer Müllverbrennungsanlage
mit Komplexbildnerlösung (Glukonsäure 0% bis 5%; Melasse
1,8%). Dabei wurde die Melasse mit 30%iger Salpetersäure
analog zur Saccharoseoxidation oxidativ gespalten (Feststoff/
Flüssigkeitsverhältnis) 1/10.
Besonders gute Elutionsraten erhält man für Eisen, Chrom, Kup
fer, Blei und Zink.
Proteinhaltige Reststoffe können durch Salzsäure hydrolytisch
zu Aminosäuren gespalten werden.
Da die Rückstände der Müllverbrennung im allgemeinen einen ho
hen pH-Wert besitzten werden speziell solche Komplexbildner
eingesetzt, die im Basischen besonders hohe Komplexbildungska
pazitäten gegenüber Schwermetallen aufweisen (z. B. durch Bil
dung von Alkoholat-Gruppen aus OH-Gruppen).
Nach der Elution der Schwermetalle mit der Komplexbildner
lösung wird der behandelte Reststoff mit Wasser nachgewaschen,
um einen eventuell im Reststoff zurückbleibenden Gehalt an or
ganischen Komplexbildnerlösung zu minimieren. Die TOC-Grenz
werte (TOC = Total organic carbon) der TA-Abfall können somit
eingehalten werden. Gleichzeitig werden bei diesem Waschvorgang
weitere Schwermetalle, die durch den ersten Waschvorgang
angelöst wurden eluiert.
Durch eine gesteuerte Alterung der gewaschenen Rückstände kann
die Immobilisierung der in den Rückständen verbliebenen
Schwermetalle noch weiter verbessert werden. Das geschieht
durch Lagerung unter Belüftung und Befeuchtung (wenige Tage
bis Wochen).
Die verwendete Komplexbildnerlösung und das Waschwasser können
z. B. durch Verdampfung mit Hilfe der Abwärme der Müllverbren
nungsanlage aufbereitet werden. Das Waschwasser kann somit
wiederverwendet werden; die eluierten Schwermetalle können
u. U. wiedergewonnen werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen
Verbrennungs- und Pyrolyserückständen mit Hilfe wässriger Lösungsmittel durch
Auswaschen der schwermetallhaltigen Rückstände mit einer wäßrigen Lösung die
Chelatbildner mit mindestens zwei metallkoordinierenden Molekülgruppen enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß als Chelatbildner Glukonsäure und/oder mit Salpetersäure
oxidativ gespaltene Melasse verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auswaschen der
Gehalt von organischem Kohlenstoff in den Rückständen durch einen weiteren
Waschvorgang mit Wasser ohne Chelatbildner reduziert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auswaschen mit der chelatbildnerhaltigen wässrigen Lösung mehrstufig erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gewaschenen Verbrennungs- und Pyrolyserückstände einer gesteuerten Alterung
unterworfen werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107803 DE19507803C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und Pyrolyserückständen |
EP96100733A EP0730884A1 (de) | 1995-03-06 | 1996-01-19 | Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und Pyrolyserückständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107803 DE19507803C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und Pyrolyserückständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507803A1 DE19507803A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19507803C2 true DE19507803C2 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=7755776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107803 Expired - Fee Related DE19507803C2 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und Pyrolyserückständen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0730884A1 (de) |
DE (1) | DE19507803C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240006A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-07-07 | Československá akademie věd, Praha | Polymere polydonorkomplexone, ihre herstellung und verwendung |
DE4114178A1 (de) * | 1991-05-01 | 1992-11-05 | Marx Hans Norbert Dipl Ing | Verfahren zur dekontamination schwermetallenthaltender hoelzer und holzwerkstoffe |
DE4141889A1 (de) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur entfernung von schwermetallen |
DE4218863C2 (de) * | 1992-06-09 | 1994-05-19 | Farshad Dr Dehnad | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von schwermetallbelasteten Stoffen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105058A1 (de) * | 1991-02-19 | 1992-08-20 | Siemens Ag | Verfahren zum abtrennen von metall aus flugstaub |
DE4317338A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren zum Dekontaminieren von mit Schadstoffen verunreinigten Böden, Schlämmen, Aschen, Sedimenten oder dergleichen |
-
1995
- 1995-03-06 DE DE1995107803 patent/DE19507803C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-01-19 EP EP96100733A patent/EP0730884A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240006A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-07-07 | Československá akademie věd, Praha | Polymere polydonorkomplexone, ihre herstellung und verwendung |
DE4114178A1 (de) * | 1991-05-01 | 1992-11-05 | Marx Hans Norbert Dipl Ing | Verfahren zur dekontamination schwermetallenthaltender hoelzer und holzwerkstoffe |
DE4141889A1 (de) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur entfernung von schwermetallen |
DE4218863C2 (de) * | 1992-06-09 | 1994-05-19 | Farshad Dr Dehnad | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von schwermetallbelasteten Stoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19507803A1 (de) | 1996-09-12 |
EP0730884A1 (de) | 1996-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0229927B1 (de) | Verfahren zur Entsorgung der organischen Hausmüllfraktion | |
EP0377766B1 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Schwermetallsondermüll bei der Dekontaminierung natürlicher und technischer Schlämme, thermischer Rückstände und Böden | |
DE2845128A1 (de) | Verfahren zur behandlung von giftigen und gefaehrlichen abfaellen | |
DD273386A5 (de) | Verfahren zum waschen des heissen abgasstromes aus einer dampferzeugeranlage oder einem zementofen | |
DE2134623A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus Gasströmen | |
DE69911481T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von festen Abfällen | |
DE3016496A1 (de) | Verfahren zur verringerung der schadstoffemission beim sintern | |
DE3545321C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von schwermetallhaltigen Schlämmen | |
DE19507803C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Schwermetallgehalte von schwermetallhaltigen Verbrennungs- und Pyrolyserückständen | |
EP0340379B1 (de) | Verfahren zum Reinigen von mit hydrophoben organischen Substanzen verunreinigten Böden | |
DE3525701A1 (de) | Verfahren zur sanierung von deponien | |
DE4117515A1 (de) | Verfahren zur kombinierten dekontaminierung von mit schwermetallen und organischen schadstoffen belasteten feinstkornboeden | |
DE4209180A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von schwermetallen aus waessrigen medien | |
EP0568903A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Materialien mit Gehalt an Schwermetallen | |
DE2505020B2 (de) | Verfahren zur verminderung luftverpestender gerueche und geruchsentfernende loesung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2118850B2 (de) | Verfahren zur Verwertung von Abfallprodukten | |
DD272229A5 (de) | Verfahren zur entfernung von metallen aus erden, staeuben und schlaemmen | |
DE4318535C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung, Stabilisierung, Inertisierung, Detoxifizierung, Deponierung und Entsorgung von mineralischen Abfällen, Reststoffen und Rückständen sowie zur Rückgewinnung von Metallen und zur Herstellung von Bodensubstraten | |
EP0635282A1 (de) | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen | |
DE4009447C2 (de) | ||
DE4015489A1 (de) | Verfahren zur simultanen reinigung von fluessigen, pulverfoermigen oder geschlemmten abfaellen landwirtschaftlicher, kommunaler oder industrieller herkunft | |
DE2423891A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von adsorptionskohle aus der bei einem an sich bekannten muellverkokungsverfahren anfallenden muellschlacke sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69918456T2 (de) | Verfahren zur reinigung eines mit wasserstoffchlorid und schwermetallen verunreinigten rauchgases, inertisierung der schwermetallen und valorisierung des wasserstoffchlorids | |
DE69518411T3 (de) | Verfahren zur wärmebehandlung von rückständen aus der abgasreinigung und von rückständen aus dem industriellen prozess der dieses abgas freisetzt | |
EP0716892A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Abfallstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GSF - FORSCHUNGSZENTRUM FUER UMWELT UND GESUNDHEIT |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |