DE19506162C2 - Rotoraufbau eines Wechselstromgenerators zur Verwendung in einem Fahrzeug - Google Patents
Rotoraufbau eines Wechselstromgenerators zur Verwendung in einem FahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotoraufbau eines Wechsel
stromgenerators zur Verwendung in einem Fahrzeug und insbesondere auf
einen Rotoraufbau eines Wechselstromgenerators zur Verwendung in einem
Kraftfahrzeug, bei welchem der Rotoraufbau einen verbesserten Isolierspulen
körper zum Isolieren einer für das Kraftfahrzeug geeigneten magnetischen
Feldspule hat.
Bei einem Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug steigt
Jahr um Jahr die Notwendigkeit zur Erhaltung einer höheren Leistung und,
gemäß der Konzentration des Endverbrauchers auf eine höhere Qualität des
Wechselstromgenerators, wird die Anforderung zur Reduzierung des Geräu
sches, wie z. B. eines in dem Wechselstromgenerator erzeugten magnetischen
Geräusches, bedeutsamer.
Hinsichtlich eines konventionellen Rotoraufbaus eines Wechselstromgenerators
zur Verwendung in einem Fahrzeug ist ein Spulenkörper zum isolieren
zwischen einem Rotorkern und einer magnetischen Feldspule in dem Rotor
aufbau des Wechselstromgenerators zur Verwendung in dem Fahrzeug z. B.
in der JP 60-20,763 A(1985)
beschrieben.
Bei dem oben erwähnten konventionellen Rotoraufbau des Wechselstrom
generators zur Verwendung in dem Fahrzeug ist nämlich ein Preßabschnitt
integral mit dem Spulenkörper ausgebildet. Dieser Preßabschnitt ist zwi
schen einer inneren Umfangsfläche eines Klauenmagnetpols des Rotorkerns
und der magnetischen Feldspule eingefügt. Demgemäß wird die Resonanz
schwingung, die an dem Klauenmagnetpol des Rotorkerns erzeugt wird,
reduziert.
Des weiteren ist ein weiterer konventioneller Rotoraufbau eines Wechsel
stromgenerators zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einem Flexibilitäts-
Schwingungs- bzw. -Vibrationsdämpfungselement beispielsweise in der
JP 58-182,461 A (1983) beschrieben.
Dieses Flexibilitäts-Schwingungsdämpfungselement ist aus einem Isolierma
terial hergestellt, und dieses Dämpfungsteil ist eng an einem Abschnitt zwi
schen einer äußeren Umfangsfläche eines Klauenmagnetpols eines Rotorkerns
und einer inneren Umfangsfläche der magnetischen Feldspule des Rotor
aufbaus des Wechselstromgenerators haftend angebracht.
Es ist im allgemeinen bekannt, daß sich in einem Fall während der Erzeu
gung der elektrischen Energie in dem Wechselstromgenerator, bei welchem
eine Ungleichmäßigkeit eines zwischen dem Rotorkern und dem Statorkern
gebildeten Luftspaltes auftritt, das Magnetgeräusch verringert.
Da gemäß der oben aufgeführten früheren konventionellen Technik der
Preßabschnitt integral mit dem Spulenkörper ausgebildet und des weiteren
dieser Preßabschnitt vollständig eingefügt ist, ist ein Kontakt mit dem
Abschnitt vorhanden, der zwischen der inneren Umfangsfläche des Klauenma
gnetpols des Rotorkerns und der magnetischen Feldspule in dem Rotoraufbau
des Wechselstromgenerators ausgebildet ist.
Folglich ist in einem Fall, bei welchem ein Klebematerial zur weiteren
Erhöhung der Festigkeit des Klauenmagnetpols des Rotorkerns und der
Magnetspule verwendet wird, eine Möglichkeit gegeben, daß ein Lackma
terial, welches als Klebematerial arbeitet, ungenügend einen Wurzelabschnitt
der inneren Umfangsfläche des Klauenmagnetpols des Rotorkerns tränkt.
Demgemäß gibt es Zweifel an der Festigkeit der Klebeverbindung an dem
Klauenmagnetpol des Rotorkerns mit der Magnetspule.
Des weiteren ist bei der obigen, zuletzt erwähnten konventionellen Technik
das flexible Schwingungsdämpfungselement eng an dem Abschnitt haftend
angebracht, der zwischen der inneren Umfangsfläche des Klauenmagnetpols
des Rotorkerns und der magnetischen Feldspule in dem Rotoraufbau des
Wechselstromgenerators ausgebildet ist.
Deshalb gibt es selbst in dem Fall, daß ein Lochabschnitt oder ein ausge
schnittener Abschnitt teilweise in dem Aufbau vorgesehen ist, welcher die
jüngere konventionelle Technik aufweist, und zwar ähnlich der älteren
konventionellen Technik, eine Möglichkeit, daß das Lackmaterial, das als das
Klebematerial arbeitet, ungenügend den Wurzelabschnitt der inneren Um
fangsfläche des Klauenmagnetpols des Rotorkerns des Wechselstromgenerators
tränkt.
Außerdem ist in der FR 2 612 349 ein Rotoraufbau beschrieben, bei wel
chem ein Spulenkörper zwischen einer magnetischen Feldspule und Rotor
körpern angeordnet ist und der Isolierung zwischen der magnetischen Feld
spule und den Rotorkörpern dient. Der Spulenkörper ist dabei integral
ausgebildet und weist einen zylindrischen Abschnitt sowie Seitenabschnitte
auf, wobei seine Form der durch die beiden Rotorkerne gebildeten um
laufenden ringförmigen Ausnehmungen entspricht. Des weiteren besitzt dieser
Spulenkörper einen vorstehenden Abschnitt, welcher sich im Wurzelbereich der
Klauenmagnetpole an eine Seite davon anlegt. Im Bereich der diesen Klauen
magnetpolen gegenüberliegenden Klauenmagnetpole ist die dort vorgesehene
Seitenwand des Spulenkörpers nach oben in den Bereich zwischen die
Klauenmagnetpole geführt. Vorstehende Abschnitte, mittels welcher ein
Austreten von Magnetgeräusch nach außen in radialer Richtung des Rotor
kerns vermindert bzw. eliminiert wird, sind nicht vorgesehen. Des weiteren
ist nicht beschrieben, daß der Spulenkörper in den ringförmigen Ausschnitt
der Rotorkerne eingeklebt ist.
In der EP 0 015 166 A1 ist ein Rotoraufbau beschrieben, bei welchem in
einer ringförmigen Ausnehmung, welche zwischen zwei aneinandergefügten
Rotorkernen vorhanden ist, eine magnetische Feldspule angeordnet ist. Die
Rotorkerne besitzen in ihrem Außenbereich Klauenmagnetpole, welche über
die ringförmige Ausnehmung für die magnetische Feldspule reichen. Zur
Isolierung ist zwischen der magnetischen Feldspule und den Rotorkern ein
im Querschnitt U-förmiger Spulenkörper, welcher als integraler Spulenkörper
ausgebildet ist, eingesetzt. Zwar ist dieser Spulenkörper in die Ausnehmung
zur Gewährleistung der Isolierung eingeklebt, er ist jedoch so ausgebildet,
daß er einen zylindrischen Mittelabschnitt und zwei im wesentlichen senk
recht dazu sich erstreckende Seitenwände aufweist. Maßnahmen zur Senkung
der Magnetgeräuschemission, vor allen Dingen in den bezüglich der Magnet
geräuschabstrahlung signifikantesten Bereichen der Klauenmagnetpole, sind
nicht beschrieben.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rotor eines Wechsel
stromgenerators zur Verwendung in einem Fahrzeug zu schaffen, bei wel
chem die Resonanzschwingung, welche ein Hauptfaktor des Magnetgeräusches
eines Rotorkerns ist, gedämpft bzw. vermindert und im Ergebnis das Ma
gnetgeräusch verringert werden kann.
Dieses Ziel wird mit einem Rotoraufbau mit den Merkmalen gemäß An
spruch 1 erreicht.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß weist der Rotoraufbau eines Wechselstromgenerators zur
Verwendung in einem Fahrzeug eine drehbar gelagerte Welle, ein Paar
Rotorkerne, die an der Welle befestigt und dazu gegenüberliegend angeordnet
sind, wobei jedes der Rotorkernpaare jeweils eine Mehrzahl von Klauenma
gnetpolen, eine magnetische Feldspule, welche als Schicht zwischen dem
Paar von Rotorkernen angeordnet ist, und einen Spulenkörper auf, welcher
aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt ist und zum Isolieren des
Paares von Rotorkernen und der magnetischen Feldspule dient, wobei der
Spulenkörper einen zylindrischen Abschnitt und zwei Seitenplattenteile auf
weist, die integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet sind.
Bei dem Rotoraufbau des Wechselstromgenerators zur Verwendung in dem
Fahrzeug weist der Spulenkörper eine Mehrzahl von vorstehenden Abschnit
ten in Form von dünnen Platten auf, die integral an einem äußeren Umfang
von jedem der zwei Seitenplattenteile vorgesehen sind, wobei die Mehrzahl
von vorstehenden Abschnitten in Form von dünnen Platten des Spulenkörpers
bezüglich der Mehrzahl von Klauenmagnetpolen gegenüberliegend angeordnet
ist, und jeder der Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten in Form einer
dünnen Platte sich von einem Wurzelabschnitt der Mehrzahl von Klauenma
gnetpolen des Paares von Rotorkernen in Richtung auf einen spitzen Ab
schnitt der Mehrzahl von Klauenmagnetpolen des Paars von Rotorkernen
erstreckt; und die magnetische Feldspule und der Spulenkörper durch ein
Klebematerial haftend miteinander befestigt sind, wobei der Spulenkörper und
das Paar von Rotorkernen ebenfalls durch ein Klebematerial haftend mitein
ander verbunden sind.
Da das Lackmaterial an den Abschnitten haftet und aushärtet, die zwischen
der Mehrzahl von Klauenmagnetpolen des Paares von Rotorkernen und der
Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten in Form einer dünnen Platte des
Spulenkörpers ausgebildet sind, kann die Resonanzschwingung der Mehrzahl
von Klauenmagnetpolen des Rotorkerns unterdrückt werden, und im Ergebnis
kann die Ungleichmäßigkeit des Luftspaltes zwischen dem Paar von Rotor
kernen und dem Statorkern unterdrückt werden; demgemäß kann das Ma
gnetgeräusch verringert werden.
Ein Schlitzabschnitt ist an jedem der Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten
in Form einer dünnen Platte des Spulenkörpers ausgebildet und unterteilt
jeden der vorstehenden Abschnitte in Form einer dünnen Platte des Spulen
körpers beispielsweise in zwei Teile. Dieser Schlitzabschnitt des vorstehen
den Abschnittes in Form des dünnen Bleches des Spulenkörpers kann die
örtliche Spannung verteilen, welche durch die Verdrehung in Richtung auf
beide Teile von jedem der Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten in Form
einer dünnen Platte des Spulenkörpers hervorgerufen werden, wobei die oben
aufgeführte Verdrehung während des Installationsvorganges erzeugt wird.
Demgemäß kann das Auftreten von Rissen und Beschädigungen usw. bei der
Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten in Form einer dünnen Platte des
Spulenkörpers verhindert und können weiterhin die Installationseigenschaften
des Spulenkörpers verbessert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, welche einen Aufbau eines Wechselstromge
nerators zur Verwendung in einem Fahrzeug zeigt, in welchem ein
Rotoraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, welche einen wesentlichen Teil um den
in Fig. 1 gezeigten Rotoraufbau zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht, welche ein linkes Plattenteil eines
Spulenkörpers vor dem Installationsvorgang des Spulenkörpers zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht, welche ein rechtes Plattenteil des
Spulenkörpers vor dem Installationsvorgang des Spulenkörpers zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht, welche den Spulenkörper vor dem Installations
vorgang zeigt;
Fig. 6 ein Diagramm der Geräuschvergleichscharakteristiken gemäß der
vorliegenden Erfindung und gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 7 ist ein Diagramm bezüglich einer Vergleichscharakteristik des
Geräuschintensitäts-Spektrums (Inertanz) gemäß der vorliegenden
Erfindung und dem Stand der Technik.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 7 wird ein Ausführungsbeispiel eines
Wechselstromgenerators zur Verwendung in einem Fahrzeug beschrieben, bei
welchem ein Rotoraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
In Fig. 1 weist ein Wechselstromgenerator mit einem Rotoraufbau haupt
sächlich ein Paar Befestigungsklemmen 1 und 2, eine Dreiphasen-Statorspule
bzw. -wicklung 3 und einen Statorkern 4 auf. Der Statorkern 4 umgibt die
Dreiphasen-Statorspule 3. Das Paar Befestigungsklemmen 1 und 2 bildet
eine äußere Umfangskontur des Wechselstromgenerators, wobei die zwei
Befestigungsklemmen 1 und 2 gequetscht und an dem Statorkern 4 mittels
einer Mehrzahl von Bolzen (in der Figur nicht gezeigt) befestigt sind.
Bei diesem Wechselstromgenerator sind zwei Lagerkästen zylindrischer Form
an einem zentralen Abschnitt der inneren Seitenflächen der oben erwähnten
zwei Befestigungsklemmen 1 und 2 ausgebildet. Die zwei Lagerkästen
erstrecken sich in Richtung auf die inneren Seiten des Wechselstromgenera
tors. Jedes der Lagerelemente 5 und 6 ist an dem jeweiligen linken und
rechten Lagerkasten installiert, wobei jedes Lagerelement 5 und 6 drehbar
ist und eine Welle 7 trägt.
Ein Paar Rotorkerne 8 und 9 mit Klauenmagnetpolen 8a und 9a ist an der
drehbar getragenen Welle 7 über eine kleinen Spalt (hier nachfolgend als
"Luftspalt" bezeichnet) an einer inneren Umfangsfläche des oben erwähnten
Statorkerns 4 befestigt. Der linke Rotorkern 8 weist eine gerade Anzahl (6)
von Klauenmagnetpolen 8a und der rechte Rotorkern 9 eine gerade Anzahl
(6) von Klauenmagnetpolen 9a auf, wodurch das Paar Rotorkerne 8 und 9
zwölf (6 + 6 = 12) Klauenmagnetpole 8a und 9a aufweist.
Jeder der Klauenmagnetpole 8a, der an dem Rotorkern 8 vorgesehen ist, ist
jeweils an einem Mittelabschnitt der gegenüberliegenden benachbarten zwei
Klauenmagnetpole 9a angeordnet, welche an dem Rotorkern 9 vorgesehen
sind.
Das Paar Rotorkerne 8 und 9 schließt einen Spulenkörper 11 ein, und
dieser Spulenkörper 11 hält eine magnetische Feldspule 10 an einem Innen
abschnitt davon.
Eine Riemenscheibe 12 ist an einem Spitzenende der Drehwelle 7 befestigt.
Des weiteren ist jeweils ein Flügelrad 13 und 14 an einer jeweiligen äuße
ren Seitenfläche des Paares von Rotorkernen 8 und 9 befestigt. Ein Spit
zenende des Flügelrades 13 ist gegenüberliegend bezüglich der inneren
Seitenfläche der Befestigungsklemme 1 über einen Spalt angeordnet, und ein
Spitzenende des Flügelrades 14 ist bezüglich der inneren Seitenfläche einer
Flügelradführung 15 über einen Spalt gegenüberliegend angeordnet. Ein
Spitzenende der magnetischen Feldspule 10 ist elektrisch mit einem Gleitring
16 verbunden, wobei dieser Gleitring 16 mit der Drehwelle 7 befestigt ist.
Ein Bürstenelement 18 ist durch einen Bürstenhalter 17 getragen, wobei
dieses Bürstenelement 18 mit dem Gleitring 16 unter Federdruck in Kontakt
gebracht ist. Im Zusammenhang mit dem oben erwähnten Bürstenhalter 17
sind ein Regler 19 zum Regeln einer Ausgangsspannung auf einem kon
stanten Wert und eine Diodenbrücke 20 zur Vollweilen-Gleichrichtung eines
Ausgangsstromes der Statorspule jeweils an dem Innenabschnitt der Befesti
gungsklemme 2 installiert.
Der Rotoraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung weist hauptsächlich die
drehbar getragene Welle 7, das Paar Rotorkerne 8 und 9, die magnetische
Feldspule 10 und den Spulenkörper 11 auf.
Der Spulenkörper 11 ist aus dem synthetischen Harzmaterialteil, wie z. B.
Nylonmaterial, hergestellt und ist so befestigt, daß er ein Bauelement bei
dem oben aufgeführten Rotoraufbau bildet. Dieser Spulenkörper 11 ist
zwischen dem Paar Rotorkerne 8 und 9 angeordnet, und jeder des Paares
Rotorkerne 8 und 9 ist jeweils mit der Drehwelle 7 befestigt. Der Spulen
körper 11 ist so angeordnet, daß er in einer Reihe liegt und die magneti
sche Feldspule 10 schützt.
Der Spulenkörper 11 weist hauptsächlich einen zylindrischen Abschnitt 11a,
ein linkes Seitenplattenteil 11b1, ein rechtes Seitenplattenteil 11b2, eine
Vielzahl (6) linker vorstehender Abschnitte 11c1 in Form einer dünnen
Platte, die integral an dem linken Seitenplattenteil 11b1 vorgesehen sind, und
eine Vielzahl (6) rechter vorstehender Abschnitte 11c2 in Form einer dünnen
Platte auf, die integral an dem rechten Seitenplattenteil 11b2 vorgesehen
sind. Die Anzahl der vorstehenden Abschnitte 11c1 und 11c2 in Form
einer dünnen Platte stimmt mit der entsprechenden Anzahl der Magnetpole
8a und 9a der Rotorkerne 8 und 9 überein.
Der zylindrische Abschnitt 11a, das linke Seitenplattenteil 11b1, das rechte
Seitenplattenteil 11b2, die linken vorstehenden Abschnitte 11c1 in Form einer
dünnen Platte und die rechten vorstehenden Abschnitte 11c2 in Form einer
dünnen Platte des Spulenkörpers 11 sind alle jeweils integral durch eine
Herstellung unter Verwendung eines synthetischen Harzmaterialteiles ausgebil
det.
Die linken vorstehenden Abschnitte 11c1 in Form einer dünnen Platte des
Spulenkörper 11 sind nämlich integral so ausgebildet, daß sie sich an einem
äußeren Umfang einer Endfläche von dem linken Seitenplattenteil 11b1 in
einer radialen Richtung des Spulenkörpers 11, wie es in Fig. 3 gezeigt ist,
erstrecken und von diesem vorstehen. Die rechten vorstehenden Abschnitte
11c2 in Form einer dünnen Platte sind integral so ausgebildet, daß sie sich
an einem äußeren Umfang einer Endfläche von dem rechten Seitenplattenteil
11b2 in einer radialen Richtung des Spulenkörpers 11, wie es in Fig. 4
gezeigt ist, erstrecken und von diesem vorstehen.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist jeder der vorstehenden Abschnitte 11c1 und 11c2
in Form einer dünnen Platte nach innen bei der gestrichelten Linie in einem
Spiel gefaltet, das zwischen dem jeweiligen Klauenmagnetpol 8a des Rotor
kerns 8 und dem jeweiligen Klauenmagnetpol 9a des Rotorkerns 9 und der
magnetischen Feldspule 10 gebildet ist.
Jeder der linken vorstehenden Abschnitte 11c1 in Form einer dünnen Platte,
die in dem linken Seitenplattenteil 11b2 des Spulenkörpers 11 ausgebildet
sind, ist bezüglich der inneren Fläche des jeweiligen Klauenmagnetpols 8a
des Rotorkerns 8 gegenüberliegend angeordnet. Des weiteren ist jeder der
linken vorstehenden Abschnitte 11c1 in Form einer dünnen Platte, die in
dem linken Seitenplattenteil 11b1 des Spulenkörpers 11 ausgebildet sind, an
einem Zwischenabschnitt zwischen der inneren Fläche des jeweiligen Klauen
magnetpols 8a des Rotorkerns 8 und einer äußeren Umfangsfläche der
magnetischen Feldspule 10 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt.
Jeder der rechten vorstehenden Abschnitte 11c2 in Form einer dünnen
Platte, welche in dem rechten Seitenplattenteil 11b2 ausgebildet sind, ist be
züglich der inneren Fläche des jeweiligen Klauenmagnetpols 9a des Rotor
kerns 9 gegenüberliegend angeordnet. Des weiteren ist jeder der rechten
vorstehenden Abschnitte 11c2 in Form einer dünnen Platte an einem Zwi
schenabschnitt zwischen der inneren Fläche des jeweiligen Klauenmagnetpols
9a des Rotorkerns 9 und einer äußeren Umfangsfläche der magnetischen
Feldspule 10 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt.
In Blickrichtung von der linken Seitenfläche des Spulenkörpers 11 ist jeder
der linken vorstehenden Abschnitte 11c1 in Form einer dünnen Platte,
welche in dem linken Seitenplattenteil 11b1 ausgebildet sind, an einem
Zwischenabschnitt angeordnet, der zwischen zwei benachbarten rechten
vorstehenden Abschnitten 11c2 in Form einer dünnen Platte ausgebildet ist,
welche in dem rechten Seitenplattenteil 11b2 ausgebildet sind.
Jeder der als dünne Platte ausgebildeten linken vorstehenden Abschnitte 11c1
weist zwei Umfangsrippen 11d1, einen Schlitzabschnitt 11e1 und zwei im
wesentlichen in radialer Richtung sich erstreckende Verstärkungsrippen 11f1
mit dreieckigen Querschnitten auf. Jede der zwei Verstärkungsrippen 11f1
ist so ausgebildet, daß sie sich bis zu jeder inneren Fläche der Umfangs
rippen 11d1 fortsetzt, und erstreckt sich so, daß sie sich in Richtung auf
einen Wurzelabschnitt des linken Seitenplattenteils 11b1 des Spulenkörpers 11
neigt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Gleichermaßen weist jeder der rechten vorstehenden Abschnitte 11c2 in
Form einer dünnen Platte zwei Umfangsrippen 11d2, einen Schlitzabschnitt
11e2 und zwei im wesentlichen in radialer Richtung sich erstreckende
Verstärkungsrippen 11f2 mit dreieckigen Querschnitten auf. Jede der zwei
Verstärkungsrippen 11f2 ist so ausgebildet, daß sie sich bis zu jeder inneren
Fläche der Umfangsrippen 11d2 fortsetzt, und erstreckt sich so, daß sie sich
in Richtung auf einen Wurzelabschnitt des rechten Seitenplattenteils 11b2 des
Spulenkörpers 11 neigt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Demgemäß berühren in einem Fall, in dem der Spulenkörper 11 mit den
linken vorstehenden Abschnitten 11c1 in Form einer dünnen Platte in den
Rotoraufbau integriert ist, die äußere Fläche der Umfangsrippe 11d1 und die
äußere geneigte oder schräge Fläche der Verstärkungsrippe 11f1 die innere
Fläche des Klauenmagnetpols 8a des Rotorkerns 8.
Mit anderen Worten, jeder der linken vorstehenden Abschnitte 11c1 in Form
einer dünnen Platte des linken Seitenplattenteiles 11b1 des Spulenkörpers 11
ist so angeordnet, daß er sich von einem Wurzelabschnitt 8b jedes der
Klauenmagnetpole 8a des Rotorkerns 8 in einer Richtung eines Spitzen
abschnittes jedes der Klauenmagnetpole 8a des Rotorkerns 8 erstreckt.
Dann sind die in Fig. 2 gezeigten Speicherräume s zwischen der inneren
Fläche des jeweiligen Klauenmagnetpoles 8a des Rotorkerns 8 und dem
jeweiligen linken vorstehenden Abschnitt 11c1 in Form einer dünnen Platte
des Spulenkörpers 11 ausgebildet.
Gleichermaßen berühren in einem Fall, bei dem der Spulenkörper 11 mit
den rechten vorstehenden Abschnitten 11c2 in Form einer dünnen Platte in
den Rotoraufbau integriert ist, die äußere Fläche der Umfangsrippe 11d2
und die äußere geneigte oder schräge Fläche der Verstärkungsrippe 11f2 die
innere Fläche des Klauenmagnetpoles 9a des Rotorkerns 9.
Mit anderen Worten, jeder der rechten vorstehenden Abschnitte 11c2 in
Form einer dünnen Platte des rechten Seitenplattenteiles 11b2 des Spulenkör
pers 11 ist so angeordnet, daß er sich von einem Wurzelabschnitt 9b jedes
der Klauenmagnetpole 9a des Rotorkerns 8 in eine Richtung eines Spitzen
abschnittes jedes der Klauenmagnetpole 9a des Rotorkerns 9 erstreckt.
Dann sind die in Fig. 2 gezeigten Speicherräume s zwischen der inneren
Fläche des jeweiligen Klauenmagnetpoles 9a des Rotorkerns 9 und dem
linken vorstehenden Abschnitt 11c1 in Form einer dünnen Platte des Spulen
körpers 11 ausgebildet.
Die sich um den Spulenkörper 11 wickelnde magnetische Feldspule 10 ist
zwischen den Rotorkernen 8 und 9 angeordnet. Der Spulenkörper 11 ist so
ausgelegt, daß er einer Lackbehandlung unterzogen werden kann, wobei dann
das Lackmaterial zwischen den Speicherräumen s, welche durch die vor
stehenden Abschnitte 11c1 und 11c2 in Form der dünnen Platte des Spulen
körpers 11 gebildet werden, und der magnetischen Feldspule 10 gespeichert
wird.
Im Ergebnis, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, haftet und härtet das Lackma
terial in der Nähe des Wurzelabschnittes 8b des Klauenmagnetpoles 8a des
Rotorkerns 8 und ebenfalls in der Nähe des Wurzelabschnittes 9b des
Klauenmagnetpoles 9a des Rotorkerns 9 aus.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Wechselstromgenerators zur Ver
wendung in dem Fahrzeug, welcher durch den oben aufgeführten Rotor
aufbau aufgebaut ist, erklärt.
Der magnetische Feldstrom fließt zu der magnetischen Feldspule 10 über das
Bürstenelement 18 und den Gleitring 16. Zur selben Zeit wird die An
triebskraft zu der Riemenscheibe 12 über einen Motor (in der Figur nicht
gezeigt) des Fahrzeuges übertragen, wobei demgemäß das Drehmagnetfeld an
den Rotorkernen 8 und 9 erzeugt wird.
Durch Schneiden dieses Drehmagnetfeldes in Richtung auf die Statorspule 3
kann die Statorspule 3 die elektromagnetische Induktion aufnehmen, und der
abgegebene Wechselstrom wird durch den Wechselstromgenerator erzeugt.
Der abgegebene Wechselstrom, der in der Statorspule 3 erzeugt wird, fließt
in die Diodenbrücke 20 über eine Spulenanschlußleitung und ist vollwellen
gleichgerichtet und wird des weiteren in eine Gleichstromausgabe umgewan
delt.
Da sich die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators infolge der Dreh
zahl ändert, wird durch den Regler 19 die erzeugte Spannung des Wechsel
stromgenerators konstant eingeregelt.
Des weiteren haftet und härtet das Lackmaterial zwischen den vorstehenden
Abschnitten 11c1 und 11c2 des Spulenkörpers 11 und den Klauenmagnetpo
len 8a des Rotorkerns 8 und den Klauenmagnetpolen 9a des Rotorkerns 9
aus. Im Ergebnis kann das Lackmaterial die von den Klauenmagnetpolen
8a des Rotorkerns 8 und den Klauenmagnetpolen 9a des Rotorkerns 9
erzeugte Resonanzschwingung vermindern.
Folglich kann die Ungleichmäßigkeit des Luftspaltes, welcher in dem Ab
schnitt zwischen den Rotorkernen 8 und 9 und dem Statorkern 4 gebildet
ist, verringert und auch das Magnetgeräusch reduziert werden.
Da des weiteren die Schlitzabschnitte 11e1 und 11e2 an einem zentralen
Abschnitt der vorstehenden Abschnitte 11c1 und 11c2 des Spulenkörpers 11
vorgesehen sind, ist jeder der vorstehenden Abschnitte 11c1 und 11c2 des
Spulenkörpers 11 in zwei Teile 11g11 und 11g12 sowie zwei Teile 11g21
und 11g22 unterteilt, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Die durch die Verdrehung bewirkte örtliche Spannung kann in Richtung auf
die zwei Teile 11g11 und 11g12 sowie die zwei Teile 11g21 und 11g22
von jedem der vorstehenden Abschnitte 11c1 und 11c2 des Spulenkörpers 11
verteilt werden, wobei die oben erwähnte Verdrehung während des Arbeits
vorganges zur Installation des Spulenkörpers 11 erzeugt wird.
Demgemäß kann das Auftreten von Rissen und Beschädigungen usw. der
vorstehenden Abschnitte 11c1 und 11c2 des Spulenkörpers 11 verhindert
werden, während die Installationseigenschaften des Spulenkörpers 11 verbes
sert werden können.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen das Magnetgeräusch und das Geräuschintensi
tätsspektrum (Inertanz = das Übertragungsfunktionsergebnis) gemäß dem
Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 6 ersichtlich, ist bezüglich des Magnetgeräusches im durch eine
durchgezogene Linie gekennzeichneten Stand der Technik ein Spitzenwert bei
einer Drehzahl von etwa 10.000 U/min zu erkennen, bei dem Spulenkörper
gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher durch eine gestrichelte Linie
gezeigt ist, ist jedoch kein Spitzenwert in der Drehzahl von etwa 10.000
U/min erkennbar.
Des weiteren kann, wie in Fig. 7 gezeigt, bezüglich der Geräuschintensität
des Klauenmagnetpoles des Rotorkerns der gleiche Effekt, der für einen
Spulenkörper mit einem Aufbau auftritt, welcher an dem gesamten äußeren
Umfangsabschnitt durch einen Vibrationsring zur Verhinderung einer Öffnung
der Klauenmagnetpole der Rotorkerne gewickelt ist, erhalten werden, und die
Resonanzschwingung des Klauenmagnetpols des Rotorkerns kann ebenfalls
unterdrückt werden.
Im Stand der Technik, welcher in Fig. 7 durch eine durchgezogene Linie
gezeigt ist, ist nämlich ein Spitzenwert bei einer Frequenz von etwa 6 kHz
zu sehen, jedoch bei der Frequenz von etwa 6 kHz bei dem Spulenkörper
gemäß der vorliegenden Erfindung, welche durch eine gestrichelte Linie
gezeigt ist, ist ein derartig hoher Spitzenwert, wie er im Stand der Technik
gezeigt ist, reduziert.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Klebematerial an der Mehrzahl
von Klauenmagnetpolen der Rotorkerne über den Spulenkörper klebt und
aushärtet, kann die Resonanzschwingung des Rotorkerns unterdrückt bzw.
verringert werden, und die Resonanzschwingung des Rotorkerns, welche ein
Hauptfaktor des Magnetgeräusches ist, kann ebenfalls unterdrückt bzw.
verringert werden.
Im Ergebnis kann der Rotoraufbau des Wechselstromgenerators zur Ver
wendung in einem Fahrzeug mit niedrigem Magnetgeräusch erhalten werden.
Claims (14)
1. Rotoraufbau eines Wechselstromgenerators zur Verwendung in einem
Fahrzeug, welcher aufweist:
eine drehbar gelagerte Welle (7);
ein Paar Rotorkerne (8, 9), die an der Welle (7) befestigt und gegen überliegend angeordnet sind, und wobei jedes Paar Rotorkerne (8, 9) jeweils eine Mehrzahl von Klauenmagnetpolen (8a, 9a) aufweist;
eine magnetische Feldspule (10), welche zwischen dem Paar von Rotor kernen (8, 9) angeordnet ist; und
einen Spulenkörper (11), der zum Isolieren des Paares von Rotorkernen (8, 9) von der magnetischen Feldspule (10) aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt ist;
wobei der Spulenkörper (11) aufweist:
einen zylindrischen Abschnitt (11a) und zwei Seitenplattenteile (11b1, 11b2), die integral mit dem zylindrischen Abschnitt (11a) ausgebildet sind;
eine Mehrzahl vorstehender Abschnitte (11c1, 11c2) in Form einer dünnen Platte, die integral an einem äußeren Umfang von jedem der zwei Seitenplattenteile (11b1, 11b2) vorgesehen sind, wobei die vor stehenden Abschnitte (11c1, 11c2) gegenüberliegend zu den Klauen magnetpolen. (8a, 9a) angeordnet sind; und
jeder vorstehende Abschnitt (11c1, 11c2) sich von einem Wurzelab schnitt (8b, 9b) der Klauenmagnetpole (8a, 9a) in Richtung auf einen Spitzenabschnitt der Klauenmagnetpole (8a, 9a) des Paares von Rotor kernen (8, 9) erstreckt;
ein Klebematerial, welches an dem Spulenkörper (11) an einer Seite der Seitenplattenteile (11b1, 11b2) angeordnet ist, damit die magnetische Feldspule (10) und der Spulenkörper (11) miteinander verklebt sind, und welches an der anderen Seite der vorstehenden Abschnitte (11c1, 11c2) angeordnet ist, damit der Spulenkörper (11) und das Paar von Rotorker nen (8, 9) miteinander verklebt sind; und
einen Speicherraum (S) zur Aufnahme von Klebematerial jeweils zwi schen den vorstehenden Abschnitten (11c1, 11c2) und den Wurzelab schnitten (8b, 9b) der Klauenmagnetpole (8a, 9a).
eine drehbar gelagerte Welle (7);
ein Paar Rotorkerne (8, 9), die an der Welle (7) befestigt und gegen überliegend angeordnet sind, und wobei jedes Paar Rotorkerne (8, 9) jeweils eine Mehrzahl von Klauenmagnetpolen (8a, 9a) aufweist;
eine magnetische Feldspule (10), welche zwischen dem Paar von Rotor kernen (8, 9) angeordnet ist; und
einen Spulenkörper (11), der zum Isolieren des Paares von Rotorkernen (8, 9) von der magnetischen Feldspule (10) aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt ist;
wobei der Spulenkörper (11) aufweist:
einen zylindrischen Abschnitt (11a) und zwei Seitenplattenteile (11b1, 11b2), die integral mit dem zylindrischen Abschnitt (11a) ausgebildet sind;
eine Mehrzahl vorstehender Abschnitte (11c1, 11c2) in Form einer dünnen Platte, die integral an einem äußeren Umfang von jedem der zwei Seitenplattenteile (11b1, 11b2) vorgesehen sind, wobei die vor stehenden Abschnitte (11c1, 11c2) gegenüberliegend zu den Klauen magnetpolen. (8a, 9a) angeordnet sind; und
jeder vorstehende Abschnitt (11c1, 11c2) sich von einem Wurzelab schnitt (8b, 9b) der Klauenmagnetpole (8a, 9a) in Richtung auf einen Spitzenabschnitt der Klauenmagnetpole (8a, 9a) des Paares von Rotor kernen (8, 9) erstreckt;
ein Klebematerial, welches an dem Spulenkörper (11) an einer Seite der Seitenplattenteile (11b1, 11b2) angeordnet ist, damit die magnetische Feldspule (10) und der Spulenkörper (11) miteinander verklebt sind, und welches an der anderen Seite der vorstehenden Abschnitte (11c1, 11c2) angeordnet ist, damit der Spulenkörper (11) und das Paar von Rotorker nen (8, 9) miteinander verklebt sind; und
einen Speicherraum (S) zur Aufnahme von Klebematerial jeweils zwi schen den vorstehenden Abschnitten (11c1, 11c2) und den Wurzelab schnitten (8b, 9b) der Klauenmagnetpole (8a, 9a).
2. Rotoraufbau nach Anspruch 1, bei welchem jeder vorstehende Abschnitt
(11c1, 11c2) in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der
Innenfläche der Klauenmagnetpole (8a, 9a) und einer äußeren Umfangs
fläche der magnetischen Feldspule (10) ausgebildet ist, so daß die
Speicherräume (S) an beiden Seiten der vorstehenden Abschnitte (11c1,
11c2) vorgesehen sind.
3. Rotoraufbau nach Anspruch 1, bei welchem jeder vorstehende Abschnitt
(11c1, 11c2) zumindest eine Umfangsrippe (11d1, 11d2) an einem
äußeren Umfangsabschnitt von jedem vorstehenden Abschnitt (11c1,
11c2) aufweist, wobei die Umfangsrippe (11d1, 11d2) in Kontakt mit
einer Innenoberfläche der Klauenmagnetpole (8a, 9a) ist.
4. Rotoraufbau nach Anspruch 1, bei welchem jeder vorstehende Abschnitt
(11c1, 11c2) im wesentlichen dieselbe Dicke wie die zwei Seitenplatten
teile (11b1, 11b2) und zumindest eine Verstärkungsrippe (11f1, 11f2)
aufweist, wobei die Verstärkungsrippe (11f1, 11f2) sich in einer radia
len Richtung von dem Spulenkörper (11) erstreckt.
5. Rotoraufbau nach Anspruch 4, bei welchem die Verstärkungsrippe
(11f1, 11f2) mit einer äußeren Kante ausgebildet ist, welche im we
sentlichen zu einer radialen Ebene des Spulenkörpers (11) geneigt
verläuft.
6. Rotoraufbau nach Anspruch 3, bei welchem
jeder vorstehende Abschnitt (11c1, 11b1) zumindest eine Verstärkungs rippe (11f1, 11f2) aufweist, wobei
die Verstärkungsrippe (11f1, 11f2) sich von einer inneren Fläche der Umfangsrippe (11d1, 11d2) in einer radialen Richtung des Spulenkörpers (11) erstreckt.
jeder vorstehende Abschnitt (11c1, 11b1) zumindest eine Verstärkungs rippe (11f1, 11f2) aufweist, wobei
die Verstärkungsrippe (11f1, 11f2) sich von einer inneren Fläche der Umfangsrippe (11d1, 11d2) in einer radialen Richtung des Spulenkörpers (11) erstreckt.
7. Rotoraufbau nach Anspruch 1, bei welchem jeder vorstehende Abschnitt
(11c1, 11c2) zumindest einen Schlitzabschnitt (11e1, 11e2) aufweist und
jeder vorstehende Abschnitt (11c1, 11c2) durch den zumindest einen
Schlitzabschnitt (11e1, 11e2) unterteilt ist, wobei sich der zumindest
eine Schlitzabschnitt (11e1, 11e2) in einer radialen Richtung von dem
Spulenkörper (11) erstreckt.
8. Rotoraufbau nach Anspruch 1, wobei der Spulenkörper (11) aufweist:
einen zylindrischen Abschnitt (11a) und ein linkes Seitenplattenteil (11b1), das integral mit dem zylindrischen Abschnitt (11a) ausgebildet ist, und ein rechtes Seitenplattenteil (11b2) aufweist, das integral mit dem zylindrischen Abschnitt (11a) ausgebildet ist;
eine Mehrzahl linker vorstehender Abschnitte (11c1) in Form einer dünnen Platte, die integral an einem äußeren Umfangsabschnitt des linken Seitenplattenteiles (11b1) vorgesehen sind;
eine Mehrzahl rechter vorstehender Abschnitte (11c2) in Form einer dünnen Platte, die integral an einem äußeren Umfangsabschnitt des rechten Seitenplattenteiles (11b2) vorgesehen sind,
wobei jeder linke vorstehende Abschnitt (11c1) des Spulenkörpers (11) gegenüberliegend einem linken Klauenmagnetpol (8a) eines linken Rotor kerns angeordnet ist;
wobei jeder linke vorstehende Abschnitt (11c1) sich von einem Wurzel abschnitt (8b) der linken Klauenmagnetpole (8a) in Richtung auf einen Spitzenabschnitt der linken Klauenmagnetpole (8a) eines linken Rotor kerns (8) erstreckt, und
wobei die linken vorstehenden Abschnitte (11c1) dieselbe Anzahl wie die linken Klauenmagnetpole (8a) des linken Rotorkerns (8) aufweisen; und
wobei jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) des Spulenkörpers (11) gegenüberliegend einem rechten Klauenmagnetpol (9a) angeordnet ist,
wobei sich jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) von einem Wur zelabschnitt (9b) der rechten Klauenmagnetpole (9a) in Richtung auf einen Spitzenabschnitt der rechten Klauenmagnetpole (9a) eines rechten Rotorkerns (9) erstreckt, und
wobei die rechten vorstehenden Abschnitte (11c2) dieselbe Anzahl wie die rechten Klauenmagnetpole (9a) des rechten Rotorkerns (9) aufwei sen.
einen zylindrischen Abschnitt (11a) und ein linkes Seitenplattenteil (11b1), das integral mit dem zylindrischen Abschnitt (11a) ausgebildet ist, und ein rechtes Seitenplattenteil (11b2) aufweist, das integral mit dem zylindrischen Abschnitt (11a) ausgebildet ist;
eine Mehrzahl linker vorstehender Abschnitte (11c1) in Form einer dünnen Platte, die integral an einem äußeren Umfangsabschnitt des linken Seitenplattenteiles (11b1) vorgesehen sind;
eine Mehrzahl rechter vorstehender Abschnitte (11c2) in Form einer dünnen Platte, die integral an einem äußeren Umfangsabschnitt des rechten Seitenplattenteiles (11b2) vorgesehen sind,
wobei jeder linke vorstehende Abschnitt (11c1) des Spulenkörpers (11) gegenüberliegend einem linken Klauenmagnetpol (8a) eines linken Rotor kerns angeordnet ist;
wobei jeder linke vorstehende Abschnitt (11c1) sich von einem Wurzel abschnitt (8b) der linken Klauenmagnetpole (8a) in Richtung auf einen Spitzenabschnitt der linken Klauenmagnetpole (8a) eines linken Rotor kerns (8) erstreckt, und
wobei die linken vorstehenden Abschnitte (11c1) dieselbe Anzahl wie die linken Klauenmagnetpole (8a) des linken Rotorkerns (8) aufweisen; und
wobei jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) des Spulenkörpers (11) gegenüberliegend einem rechten Klauenmagnetpol (9a) angeordnet ist,
wobei sich jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) von einem Wur zelabschnitt (9b) der rechten Klauenmagnetpole (9a) in Richtung auf einen Spitzenabschnitt der rechten Klauenmagnetpole (9a) eines rechten Rotorkerns (9) erstreckt, und
wobei die rechten vorstehenden Abschnitte (11c2) dieselbe Anzahl wie die rechten Klauenmagnetpole (9a) des rechten Rotorkerns (9) aufwei sen.
9. Rotoraufbau nach Anspruch 8, bei welchem jeder linke vorstehende
Abschnitt (11c1) an einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen
der Innenfläche von jedem linken Klauenmagnetpol (8a) und einer
äußeren Umfangsfläche der magnetischen Feldspule ausgebildet ist, so
daß ein Speicherraum (S) zur Aufnahme von Klebematerial geschaffen
ist; und
jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) an einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der inneren Fläche von jedem der rechten Klauenmagnetpole (9a) und der äußeren Umfangsfläche der magnetischen Feldspule (10) ausgebildet ist, so daß dazwischen ein Speicherraum (S) zur Aufnahme von Klebematerial geschaffen ist.
jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) an einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen der inneren Fläche von jedem der rechten Klauenmagnetpole (9a) und der äußeren Umfangsfläche der magnetischen Feldspule (10) ausgebildet ist, so daß dazwischen ein Speicherraum (S) zur Aufnahme von Klebematerial geschaffen ist.
10. Rotoraufbau nach Anspruch 8, bei welchem jeder linke vorstehende
Abschnitt (11c1) zwei linke Umfangsrippen (11d1) an einem äußeren
Umfang von jedem linken vorstehenden Abschnitt (11c1) aufweist; und
jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) zwei rechte Umfangsrippen
(11d2) an einem äußeren Umfang von jedem rechten vorstehenden
Abschnitt (11c2) aufweist.
11. Rotoraufbau nach Anspruch 8, bei welchem jeder linke vorstehende
Abschnitt (11c1) zwei linke Verstärkungsrippen (11f1) aufweist;
jede der zwei linken Verstärkungsrippen (11f1) in einer radialen Rich tung von dem Spulenkörper (11) vorsteht; und
jeder rechte vorstehende Abschnitten (11c2) zwei rechte Verstärkungs rippen (11f2) aufweist;
wobei jede der zwei rechten Verstärkungsrippen (11f2) in radialer Richtung von dem Spulenkörper (11) vorsteht.
jede der zwei linken Verstärkungsrippen (11f1) in einer radialen Rich tung von dem Spulenkörper (11) vorsteht; und
jeder rechte vorstehende Abschnitten (11c2) zwei rechte Verstärkungs rippen (11f2) aufweist;
wobei jede der zwei rechten Verstärkungsrippen (11f2) in radialer Richtung von dem Spulenkörper (11) vorsteht.
12. Rotoraufbau nach Anspruch 11, bei welchem jede der zwei linken
Verstärkungsrippen (11f1) mit einer äußeren Kante ausgebildet ist,
welche im wesentlichen zu einer radialen Ebene des Spulenkörpers (11)
geneigt verläuft; und
jede der zwei rechten Verstärkungsrippen (11f2) mit einer äußeren Kante ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu einer radialen Ebene des Spulenkörpers (11) geneigt verläuft.
jede der zwei rechten Verstärkungsrippen (11f2) mit einer äußeren Kante ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu einer radialen Ebene des Spulenkörpers (11) geneigt verläuft.
13. Rotoraufbau, nach Anspruch 10, bei welchem jeder linke vorstehende
Abschnitt (11c1) zwei linke Verstärkungsrippen (11f1) aufweist,
jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) zwei rechte Verstärkungsrippen (11f2) aufweist,
jede der linken Verstärkungsrippen (11f1) von einer inneren Fläche von jeder der zwei linken Umfangsrippen (11d1) von jedem linken vor stehenden Abschnitt (11c1) in einer radialen Richtung von dem Spulen körper (11) vorsteht; und
jede der rechten Verstärkungsrippen (11f2) von einer inneren Fläche von jeder der rechten Umfangsrippen (11d2) von jedem rechten vor stehenden Abschnitt (11c2) in einer radialer Richtung von dem Spulen körper (11) vorsteht.
jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) zwei rechte Verstärkungsrippen (11f2) aufweist,
jede der linken Verstärkungsrippen (11f1) von einer inneren Fläche von jeder der zwei linken Umfangsrippen (11d1) von jedem linken vor stehenden Abschnitt (11c1) in einer radialen Richtung von dem Spulen körper (11) vorsteht; und
jede der rechten Verstärkungsrippen (11f2) von einer inneren Fläche von jeder der rechten Umfangsrippen (11d2) von jedem rechten vor stehenden Abschnitt (11c2) in einer radialer Richtung von dem Spulen körper (11) vorsteht.
14. Rotoraufbau nach Anspruch 8, bei welchem jeder linke vorstehende
Abschnitt (11c1) einen linken Schlitzabschnitt (11e1) aufweist, und jeder
linke vorstehende Abschnitt (11c1) durch den linken Schlitzabschnitt
(11e1) unterteilt ist und der linke Schlitzabschnitt (11e1) sich in einer
radialen Richtung von dem Spulenkörper (11) erstreckt; und
jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) einen rechten Schlitzabschnitt (11e2) aufweist und jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) durch den rechten Schlitzabschnitt (11e2) unterteilt ist und der rechte Schlitzab schnitt (11e2) sich in einer radialen Richtung von dem Spulenkörper (11) erstreckt.
jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) einen rechten Schlitzabschnitt (11e2) aufweist und jeder rechte vorstehende Abschnitt (11c2) durch den rechten Schlitzabschnitt (11e2) unterteilt ist und der rechte Schlitzab schnitt (11e2) sich in einer radialen Richtung von dem Spulenkörper (11) erstreckt.
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