DE2811323A1 - Laeufer fuer elektrische maschine - Google Patents
Laeufer fuer elektrische maschineInfo
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- DE2811323A1 DE2811323A1 DE19782811323 DE2811323A DE2811323A1 DE 2811323 A1 DE2811323 A1 DE 2811323A1 DE 19782811323 DE19782811323 DE 19782811323 DE 2811323 A DE2811323 A DE 2811323A DE 2811323 A1 DE2811323 A1 DE 2811323A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
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- H02K3/325—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for windings on salient poles, such as claw-shaped poles
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- H02K3/527—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only
- H02K3/528—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to rotors only of the claw-pole type
Description
Dipl. Ing. Peter Otte 7033 Herrenberg (Kuppingen)
Patentanwalt Eifelstraße 7
Telefon (O 70 32) 319 99
1312/ot/hn
23. 2. 1978 - 4 -
Firma
Robert Bosch GmbH
7000 Stuttgart
Läufer für elektrische Maschine
Es wird ein Läufer für eine elektrische Maschine, nämlich für einen
Generator oder Drehstromgenerator, vorzugsweise für einen Motorrad-Drehstromgenerator
vorgeschlagen, der eine schüttel- und drehschwingungsfeste Verbindung zwischen dem Polkern und der Erreger spule
sichert. Zu diesem Zweck verfügt die die Erregerwicklung tragende Polkernoberfläche des Läufers über in Längs- und Querrichtung verlaufende
Einkerbungen, auf welche eine isolierende Gewebeschicht aufgebracht ist. Bevorzugt handelt es sich beiden Einkerbungen um eine
kreuzweise Rändelung, in die die als Leinengittergewebe (Stramin) aus-
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gebildete Gewebeschicht aufgebracht und verrastet ist. Auf einen solcherart
isolierten Polkern ist dann die Erregerwicklung aufgewickelt, so daß sich eine sichere Verbindung zwischen Polkern, dem Stramin-Leinengittergewebe
und der Erregerwicklung ergibt.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Läufer für eine elektrische Maschine
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die Verwendung von Drehstrom-*
generatoren für die Bordnetz speisung beispielsweise von Kraftfahrzeugen,
Motorrädern o. dgl. ist bekannt; ein solcher Drehstromgenerator kann so aufgebaut sein, daß sich ein Läufer oder Rotor innerhalb einer
äußeren, stationären Ständerwicklung dreht, wobei der Drehantrieb von der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs herrührt. Die Ständerwicklung
ist üblicherweise dreiphasig ausgelegt, wobei sie in Stern- oder Dreieckschaltungen
betrieben werden kann. Der Läufer induziert in der dreiphasigen Ständerwicklung je drei um 120 versetzte Wechselspannungen,
die nach Gleichrichtung mittels eines Brückengleichrichters
mit drei Plus- und drei Minusdioden der Gleichstromspeisung des Bordnetzes dienen.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Läufer so ausgebildet,
daß er eine auf einem zylindrischen Polkern gewickelte Erregerringspule
aufweist, die zur Bildung der einzelnen Magnetpole beidseitig von- sogenannten Klauenpolhälften umfaßt ist, so daß sich insgesamt
ein Klauenpolläufer ergibt. Dieser Klauenpolläufer kann eigengelagert
sein, es ist aber auch eine Fremdlagerung, beispielsweise durch un-
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mittelbare Verbindung mit einem Getriebe el em ent des jeweils zugeordneten
Systems möglich. Der Erreger strom wird der Erregerwicklung von einem. Regler mit Hilfe einer S chleif ring/Kohl ebiir stenanor dnung zugeführt.
Die Erregerwicklung ist gleichstromgespeist.
Bei einem solchen Läufer ergibt sich der Nachteil, daß die Verbindung
zwischen dem üblicherweise im Bereich der Erregerspule zylindrisch ausgebildeten Polkern und der Erregerspule nicht ausreichend schüttel-
oder drehschwingungsfest ist, so daß es zu einem Lockern der Erregerspule
und dann zu einem Ausfall des gesamten Drehstromgenerators kommen kann. Solche Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei
Läuferanordnungen für Motorrad-Drehstromgeneratoren, da hier besonders starke S chüttel- und Dr ehschwingungseinwirkungen auftreten.
Diese auf eine Lockerung der Erreger spule auf den Polkern durch immer
stärker gewordene Beanspruchung bewirkte Ausfallursache ist neben
den schon erwähnten Schüttel- und Drehschwingungseinwirkungen auch auf Temperaturunterschiede zurückzuführen.
Versuche einer Abhilfe durch die Anwendung gesonderter Spulenkörper
oder Isolierscheiben . sind aufwendig und ·?.Γ!-Γ'ι:·!ηη nicht -Jen :i^uriecht.-1-! Krfola.
Der erfindungsgemäße Läufer für elektrische Maschinen mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich eine absolut sichere Verbindung zwischen dem Pol-
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kein und der Wicklmig ergibt, da sich die zwischengefügte Gewebegitterschicht:
fest mit der vorzugsweise als Kreuzrändelung ausgeführten Strukturierung des Polkerns verbindet und so die Gesamtheit von Polkern, Gewebe und Wicklung ein einheitliches und nicht mehr lösbares
Ganzes bildet. ;
Besonders vorteilhaft ist, wenn als Verbindungsglied zwischen dem gerändelten
und eine runde Zylinderförm aufweisenden Polkern ein sogenanntes
Strämingitter verwendet wird, welches ein Leinengittergewebe
ist. Einsolches Gewebe ergibt gleichzeitig bei zwei oder drei Lagen
eine guie Isolierung zwischen dem Polkern und der Erregerwicklung.
Durch das "Verbeißen der Stramin-Leinengittergewebelage mit der
Kreuzrändelung. des Pqlkerns ergibt sich ein schüttel- und drehschwingung"sfester\
und gegen Temperatureinflüsse widerstandsfähiger Läufer
ohne größeren Aufwand.
Durch, die an den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Läufers rnöglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Läufer
nach der Komplettierung, also der Vervollständigung mit den Polrädern und ;den Schleifringen insgesamt ^-akuu-r'imprj'rjn if?rt wird.
Zeichnung '":■.-"."/-- ,. -_:"
Ein Äusführungsbeispie] der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Läufer, wie er bevorzugt bei
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einem Motorrad-Drehstromgenerator verwendet wird (Fremdlagerung) und Fig. 2 einen vergrößerten Polkern-Oberflächenausschnitt in Abwicklung.
Bevor im einzelnen auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel eingegangen
wird, wird darauf hingewiesen, daß sich die als vorteilhafte erkannte
Lösung der Verbindung der Erregerspule mit dem Polkern des Läufers auf jede Art einer elektrischen Maschine oder eines Generators bzw.
Drehstromgenerators anwenden läßt, bei der sich eine entsprechende Problernstellung ergibt. Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht
darin, daß auf der bevorzugt zylindrischen, also runden Oberfläche des Polkerns eine Strukturierung nach Art einer Rändelung oder
Kreuzrändelung aufgebracht wird, in welche ein Gittergewebe so eingelegt
wird, daß sich eine praktisch form schlüssige Verbindung zwischen beiden ergibt. Gleichzeitig ergibt sich aber auch eine form- und/oder
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gittergewebe und der auf dieses bzw. insgesamt auf den so behandelten Polkern aufgewickelten
Erregerwicklung, so daß sich ein einheitliches Ganzes aus Polkern,
Gittergewebe und Wicklung in unverrückbarem Aufbau ergibt.
Der in Fig. 1 gezeigte Läufer I1 der sich insbesondere für einen Motorrad-Drehstromgenerator
eignet, besteht aus einem Polkern 2 und aus zwei auf Absätze 2a und 2b des. Polkerns 2 aufgeschobene Polräder 3a
und 3b, die Klauenpolhälften bilden und beidseitig die Erregerwicklung
5 umfassen und teleskopartig mit über den Umfang versetzten Klauen
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6a, 7a, 6b, 7b ineinandergreifen. Auf dem mittleren und vorzugsweise
zylindrischen Teil 4 des Polkerns 2 ist die Erregerwicklung 5 aufgewickelt,
die als Ringkernspule ausgebildet ist. Vervollständigt wird der Läufer durch zwei Schleifringe 8a, 8b, die über Verbindungsleitungen
9a, 9b der Erregerwicklung den zur Ausbildung der Magnetfeldverteilung
erforderlichen Gleichstrom zuführen; auf den Schleifringen 8a, 8b gleiten nicht dargestellte Kohlebürsten. Die Schleifringe 8a und 8b
sitzen auf einem verlängerten und vorzugsweise einstückigen Ansatz
des Polkerns. Der Polkern verfügt über eine innere Bohrung 10, die
der Aufnahme der Welle bei Fremd- oder Eigenlagerung dient und bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel konusförmig ausgebildet ist.
Zur Erzielung der erwähnten Schüttel- und Drehschwingungsfestigkeit
ist der Polkern mit einer Oberflächenstrukturierung versehen, die im
einfachsten Fall aus Riefen, Einschnitten, Längs- und/oder Quernuten u. dgl. bestehen kann und bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine
Rändelung bildet. Bevorzugt ist die. Oberfläche des runden Polkerns kreuzweise so gerändelt, wie dies der Obarflächenausschnitt der Fig.
2 genauer zeigt, d.h. der Polkern verfügt über eine Vielzahl pyramidenförmiger
kleiner Erhebungen lla, 11b, lic, lld, und zwar in jeder
Oberflächenrichtung, so daß sich insgesamt eine gitterförmige Struktur der Polkernoberfläche ergibt. Eine solche Rändelung läßt
sich vergleichsweise einfach durch eine Oberflächenbehandlung des Polkerns
mit Hilfe von Rändelwalzen o. dgl. erzielen.
Als Isolierung und Verbindungsglied (zwischen Polkern einerseits und
darauf aufgebrachter Erregerwicklung andererseits) wird dann ein Leinengittergewebe
12 geeigneter Form und Menge in die kreuzweise Ran-
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delung eingerastet und mit dieser verbunden. Es kann sich dann eine
Position des Leinengittergewebes 12 mit Bezug auf die Erhebungen lla,
1 Ib ... lld ... der Oberflächenstruktur des Polkerns ergeben, wie
diese in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, d.h. die einzelnen Längsfäden 13 und die einzelnen Querfäden 14 verlaufen innerhalb der Längs-
und Querfurchen der Rändelung zwischen den pyramidenförmigen Erhöhungen, wobei diese Fäden jeweils an den Kreuzungspunkten 15 miteinander
verbunden sein können. Es ergibt sich so eine form schlüssige
Verbindung zwischen Oberflächenstruktur des Polkerns 2 und dem darauf aufgebrachten Gittergewebe 12, wobei die pyramidenförmigen Erhebungen
lla ... zumindest die erste Lage des Gittergewebes noch überragen können. Als Gittergewebe kommt insbesondere ein Stramingitter
in Frage, also ein Leinengittergewebe, wobei zwei bis drei Lagen verwendet werden können.
Es ist möglich, die im folgenden lediglich noch als Gittergewebe bezeichnete
Zwischenschicht an dieser Stelle durch Aufbringen eines entsprechenden Klebstoffs oder Zements fest mit der Oberflächenstruktur
des Polkerns zu verbinden.
Auf diesen mit dem Gittergewebe geeigneter Form und Menge (mehrere
Lagen) gewickelten und isolierten Polkern 2 wird dann die Erregerwicklung 5 aufgewickelt. Diese Aufwicklung erfolgt dann in üblicher
Form, wobei sich eine enge und formschlüssige Verbindung mindestens der unteren Wicklungslage mit dem Gittergewebe 12 ergibt, da diese
auch teilweise zwischen die einzelnen Fäden einschneidet und das Ganze so eine form schlüssige Verbindung ergibt. Auch hier kann eine
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-. 11 -
iig rnit geeigneten Mitteln vorgenommen werden.
Winern SOlcliefmißen vorgenommenen Aufbau und dem Anbringen
der^beidsütigen Polräder 3a, 3b und der Schleifringe kann der Läufer
schließlich nbcK insgesamt imprägniert werden. Es ergibt sich durch
äe^Verwendung eines, solchen Gittergewebes (Stramingitter oder Leinenigittergewebe)
Bin Verbeißen mit der Kreuz rändelung des Polkerns 2
zwischen diesen Teilkomponenten des
Läufers/
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-41-
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHELäufer für elektrische Maschinen, insbesondere Generator oder Drehstromgenerator., vorzugsweise Läufer für Motorrad-Drehstromgenerator, mit einem Polkern, auf dem die Erregerwicklung gewickelt ist und mit einer, die Erregerwicklung von außen umgebenden, die einzelnen Pole bildenden \:,.·: .nuny . dadurch gekennzeichnet, daß die die Erregerwicklung (5) tragende PoI-kernoberfläche eine strukturierte Form mit in Längs- und/oder Querrichtung verlaufenden Einkerbungen aufweist, daß auf diese Oberfläche eine isolierende, gewebeartige Zwischenschicht (12) aufgebracht ist und daß auf diese wiederum die Erregerwicklung (5) gewickelt ist.Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung der Oberfläche des Polkerns (2) eine Rändelung, vorzugsweise eine kreuzweise Rändelung ist.Läufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuz-909839/0125281 1"231312/ot/hn
3. 2. 1978weise Rändelung so ausgebildet ist, daß sich auf der Polkernoberfläche eine Vielzahl von in Längs- und Cuerrichtung verlaufender Reihen von pyramidenförmiger Erhebungen (lla, lib lld) ergeben.4. Läufer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die durch Rändelung bewirkte Strukturierung der Polkernoberfläche ein Gittergewebe aufgelegt ist.5. Läufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergewebe aus in Längs- und Querrichtung verlaufenden Fäden (13, 14) besteht, die in die furchenartigen Zwischenräume der pyramidenförmigen Erhebungen (lla, 1 Ib . . . ) so eingelegt sind, daß diese Erhebungen sich zur formschlüssigen Verbindung mit dem Gittergewebe jeweils in die Gewebeporen oder -freiräume erstrecken.f.. Läufer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daßdas Gittergewebe (12) ein Leinengittergewebe (Stramingitter) ist.7. Läufer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergewebe lagenweise (zwei bis drei Lagen) auf die kreuzweise Rändelung aufgebracht und in diese eingerastet ist.8. Läufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung des Gittergewebes (12) mit der Polkernoberfläche9 09839/0125O Q 1 Zol1 l1312/ot/hn23. Z. T978 ■"■-'.. - 3 -eine Klebstoffschicht vorgesehen ist.9. Läufer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufwicklung der Erregerwicklung (5) auf die mit dem Stramingitter isolierte Polkernoberfläche der Läuieräufbau diirch Polräder (3a, 3b) und Schleifringe (8a, . 8b) vervollständigt und anschließend imprägniert ist.909839/0125
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