DE19506150A1 - Elektronisches Gerät - Google Patents
Elektronisches GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, nämlich einen
Spannungswandler, der insbesondere bei Sicherheitseinrichtungen
für Fahrzeuginsassen Anwendung findet. Nachdem
Sicherheitseinrichtungen wie beispielsweise Airbag und/oder
Gurtstraffer und dergleichen bei vielen Pkw heute schon zum
Serienstandard gehören, denkt man jetzt auch daran,
Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen und Busse mit derartigen
Sicherheitseinrichtungen auszustatten. Bei Nutzfahrzeugen dieser
Art sind Bordnetze mit unterschiedlichen Spannungswerten
anzutreffen. So sind sowohl Bordnetze mit einer Nennspannung von
12 Volt als auch Bordnetze mit einer Nennspannung 24 Volt
üblich. Um nun zu wirtschaftlich sinnvollen Stückzahlen zu
kommen, sollten die elektronischen Komponenten der
Sicherheitseinrichtungen zweckmäßig mit einer einheitlichen
Betriebsspannung betreibbar sein, die eine Nennspannung von 12
Volt nicht wesentlich überschreitet. Ihr Einsatz bei anderen
Bordnetzspannungen erfordert daher geeignete Spannungswandler,
die den höheren Bordnetzpegel auf den niedrigeren Spannungswert
herabsetzen. Zwar gibt es für diesen Zweck schon Linearregler in
integrierter Technik. Ein Nachteil dieser Regler ist jedoch die
Verlustleistung, die insbesondere bei über 20 Volt liegenden
Bordnetzspannungen entsteht.
Das erfindungsgemäße elektronische Gerät mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 ermöglicht den Betrieb einer universell für eine
vergleichsweise niedrige Betriebsspannung ausgelegten
elektronischen Schaltungsanordnung in einem vergleichsweise
breiten Spannungsbereich, der etwa zwischen 8 Volt und 36 Volt
liegt. Bei Eingangsspannungen innerhalb des genannten
Spannungsintervalls wird eine stabilisierte Ausgangsspannung von
ca. 12 Volt geliefert. Das elektronische Gerät zeichnet sich
darüber hinaus noch durch eine relativ einfache Bauweise aus,
die eine kostengünstige Fertigung in großen Stückzahlen
ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild
des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts und Fig. 2 einen
Stromlaufplan eines serienreif entwickelten elektronischen
Geräts.
In Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild des
erfindungsgemäßen elektronischen Geräts dargestellt. Das Gerät
dient als Spannungswandler und wandelt eine eingangsseitig
anliegende höhere Spannung U1 in eine ausgangsseitig anstehende
niedrigere Spannung U2 um. Der Spannungswandler besteht im
wesentlichen aus zwei Schaltelementen S1, S2, einer Induktivität
L1, die als Energiezwischenspeicher dient, zwei Freilaufdioden D1, D2,
einem Energiespeicherkondensator C2 und einem
Strommeßwiderstand R7. Weiterhin ist eine Baugruppe vorgesehen,
die der Ansteuerung der Schaltelemente S1 und S2 dient und die
im wesentlichen als Pulsweitenmodulator ausgestaltet ist.
Schließlich ist auch noch eine Spannungsregelung vorgesehen. Im
einzelnen sind die zuvor erwähnten Schaltungselemente wie folgt
miteinander verbunden. Ein erster Anschluß des Schaltelements S1
ist mit dem Anschluß für die Eingangsspannung U1 verbunden. Ein
Ausgangsanschluß des Schaltelements S1 ist mit dem
Kathodenanschluß einer Diode D1 verbunden, deren Anodenanschluß
an Masse liegt. Der Kathodenanschluß der Diode D1 ist weiterhin
mit einem Eingangsanschluß einer Induktivität L1 verbunden, der
Ausgangsanschluß einerseits an einem Eingangsanschluß des
Schaltelements S2 und andererseits an dem Anodenanschluß einer
zweiten Diode D2 liegt. Der Kathodenanschluß der Diode D2 ist
mit dem Ausgangsanschluß verbunden, an dem die Ausgangsspannung
U2 ansteht. Der zweite Anschluß des Schaltelements S2 ist über
einen Widerstand R7 mit dem Masseanschluß verbunden. Der
Ausgangsanschluß für die Ausgangsspannung U2 ist mit einem
Anschluß des Kondensators C2 verbunden, dessen anderer Anschluß
an Masse liegt. Steuereingänge der Schaltelemente S1 und S2 sind
mit einer Steuerbaugruppe (Pulsweitenmodulator) verbunden. Der
masseferne Anschluß des Widerstands R7 ist weiterhin mit einer
Schaltung zur Begrenzung des Stroms durch die Induktivität L1
verbunden. Der Ausgangsanschluß ist auf eine
Spannungsregelschaltung geführt.
Die Schaltelemente S1 und S2 werden gleichzeitig geschlossen und
geöffnet. Beide Schaltelemente S1, S2 bleiben solange
geschlossen, bis der Strom durch den Widerstand R7 und damit
auch durch die Induktivität L1 einen bestimmten Wert erreicht
hat. Dieser Zeitabschnitt wird in der Regel als Ladephase
bezeichnet. In diesem Moment werden beide Schaltelemente S1, S2
geöffnet und die in der Induktivität L1 gespeicherte Energie
kann über die Dioden D1 und D2 in den Speicherkondensator C2
geladen werden. Dieses Intervall bezeichnet man auch als
Entladephase. Diese Entladung erfolgt für eine vorgegebene feste
Zeitdauer. Danach werden beide Schaltelemente S1, S2 wieder
geschlossen und der Vorgang wiederholt sich periodisch. Da der
Stromanstieg während der Ladephase umso schneller erfolgt, je
größer die Spannung an der Induktivität L1 ist, wird die Länge
der Ladephase abhängig von der Eingangsspannung U1. Die
Schaltelemente S1, S2 werden also mit einem
pulsweitenmodulierten Signal angesteuert. Bei dieser
Wandlerschaltung ist keine Umschaltung zwischen einem Aufwärts- und
einem Abwärtsbetrieb notwendig. Die Wandlerschaltung kann
demzufolge auch zur Umsetzung von einer niedrigen
Eingangsspannung U1 in eine höhere Ausgangsspannung U2 verwendet
werden. Der Schaltvorgang dabei ist immer der gleiche.
Unabhängig von der Eingangsspannung wird immer Energie aus der
Eingangsspannungsquelle entnommen. Die Regelung auf eine feste
Ausgangsspannung U2, die sich von der Eingangsspannung U1
unterscheidet, erfolgt durch geeignete Steuerung des die
Schaltelemente S1, S2 ansteuernden Pulsweitenmodulators.
Der Stromlaufplan eines serienreif durchentwickelten
elektronischen Geräts ist in Fig. 2 dargestellt. Als
Schaltelemente S1, S2 sind in diesem Ausführungsbeispiel
Halbleiterschaltelemente, nämlich Transistoren T1, T4
vorgesehen. Die weiter noch eingezeichneten Schaltelemente,
nämlich die Transistoren T2, T3 werden zur Steuerung der
Schaltelemente T1, T4 benötigt. R7 ist wiederum der schon aus
Fig. 1 bekannte Widerstand, der im wesentlichen einer
Strommessung dient. Auch die Dioden D1 und D2 entsprechen den in
Fig. 1 dargestellten Bauelementen. Über die ausgangsseitig
angeschlossene Zenerdiode ZD1 erfolgt eine Begrenzung der
Ausgangsspannung durch Beeinflussung des Pulsweitenmodulators.
Im einzelnen sind die Bauelemente in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 wie folgt verbunden. Am Eingangsanschluß für die
Eingangsspannung U1 liegt der Emitteranschluß des Transistors
T1, dessen Kollektoranschluß mit dem Kathodenanschluß der Diode
D1 verbunden ist, deren Anodenanschluß an Masse liegt. Der
Basisanschluß des Transistors T1 ist mit dem Kollektoranschluß
des Transistors T2 verbunden, dessen Emitteranschluß über einen
Widerstand R2 an Masse liegt. Der Basisanschluß des Transistors
T2 ist über einen Widerstand R3 mit dem Emitteranschluß des
Transistors T1 verbunden. Zwischen den Emitteranschluß des
Transistors T1 und seinen Basisanschluß ist ein Widerstand R1
geschaltet. Der Kollektoranschluß des Transistors T3 ist mit dem
Basisanschluß des Transistors T2 verbunden. Der Emitteranschluß
des Transistors T3 liegt an Masse. Der Basisanschluß des
Transistors T3 ist mit dem ersten Anschluß des Widerstandes R4
verbunden, dessen zweiter Anschluß mit dem Anodenanschluß der
Zenerdiode ZD1 verbunden ist. Der Kathodenanschluß der
Zenerdiode ZD1 ist mit dem Kathodenanschluß der Diode D2
verbunden. Der Basisanschluß des Transistors T3 ist mit dem
ersten Anschluß eines Widerstandes R6 verbunden, dessen zweiter
Anschluß mit dem ersten Anschluß eines Widerstands R7 verbunden
ist, dessen zweiter Anschluß an Masse liegt. Der Basisanschluß
des Transistors T4 ist mit dem Basisanschluß des Transistors T2
verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors T4 ist mit dem
massefernen Anschluß des Widerstandes R7 verbunden. Der
Kollektoranschluß des Transistors T4 ist mit dem ersten Anschluß
eines Widerstands R5 verbunden, dessen zweiter Anschluß mit dem
ersten Anschluß eines Kondensators C1 verbunden ist, dessen
zweiter Anschluß an dem Basisanschluß des Transistors T3 liegt.
Der Kollektoranschluß des Transistors T1 ist mit einem Anschluß
der Induktivität L1 verbunden. Der zweite Anschluß der
Induktivität L1 ist mit dem Anodenanschluß der Diode D2
verbunden. An dem Ausgangsanschluß für die Ausgangsspannung U2
liegt ein erster Anschluß des Speicherkondensators C2, dessen
zweiter Anschluß auf Masse liegt.
Die Funktionsweise des in Fig. 2 dargestellten elektronischen
Geräts läßt sich wie folgt beschreiben: Die Eingangsspannung U1
wird an den für diese Eingangsspannung vorgesehenen Anschluß
angelegt. Über den Widerstand R3 fließt danach Strom in die
Basisanschlüsse der Transistoren T2 und T4, wodurch diese in den
leitenden Zustand übergeführt werden. Der Kollektorstrom des
Transistors T2 steuert dabei den Transistor T1 in den leitenden
Zustand. Dadurch sind die Schaltelemente S1 und S2, entspricht
den Transistoren T1 und T4, geschlossen. Der Basisstrom des
Transistors T1 wird durch den Widerstand R2 sowie durch die
Basis-Emitter-Spannung des Transistors T4 und den
Spannungsabfall an dem Widerstand R7 auf zulässige Werte
begrenzt. Als Transistor T4 wird zweckmäßigerweise ein
Darlingtontransistor eingesetzt. Der Strom durch die
Induktivität L1 steigt an und damit auch der Spannungsabfall an
dem für eine Strommessung vorgesehenen Widerstand R7. Dadurch
erhöht sich gleichzeitig der Basisstrom des Transistors T1, der
dadurch mit zunehmendem Strom durch die Induktivität L1 immer
besser durchgeschaltet wird. Der Spannungsabfall an dem
Widerstand R7 erreicht schließlich die Basis-Emitter-Schwell
spannung des Transistors T3, wodurch dieser in den
leitenden Zustand überführt wird. Dadurch fließt ein Teil des
Basisstromes der Transistoren T2 und T4 durch den
Kollektoranschluß des Transistors T3 nach Masse ab. Der
Basisstrom des Transistors T4 reicht nun nicht mehr aus, um den
Spulenstrom der Induktivität L1 durch den Kollektoranschluß
fließen zu lassen. Infolge der Selbstinduktion der Induktivität
L1 steigt daraufhin die Spannung an dem Kollektor des
Transistors T4 an. Daraufhin lädt sich der Kondensator C1 über
den Widerstand R5 auf die an dem Kollektoranschluß des
Transistors T4 anstehende Spannung auf. Dabei fließt der
Ladestrom in den Basisanschluß des Transistors T3. Dieser wird
dadurch noch stärker angesteuert und vermindert den Basisstrom
der Transistoren T1 und T4 weiter. Diese kapazitive Mitkopplung
des Kollektoranschlusses des Transistors T4 auf den
Basisanschluß des Transistors T3 sorgt also für ein schnelles
Abschalten der Schalttransistoren T1 und T4. Der Widerstand R6
verhindert dabei das Abfließen des Ladestromes von dem
Kondensator C1 über den Widerstand R7 nach Masse. Der Widerstand
R1 beschleunigt das Ausschalten des Transistors T1. T1 und T4
sind nunmehr vollständig gesperrt. Der Spulenstrom der
Induktivität L1 fließt demzufolge nunmehr im Freilaufkreis über
die Dioden D1 und D2 in den Kondensator C2. Der Kondensator C1
lädt sich gleichzeitig über den Widerstand R5 weiter auf die
Kollektorspannung des Transistors T4 auf. Der Ladestrom hält
dabei den Transistor T3 in dem leitenden Zustand. Der
Kondensator C1 sei nunmehr aufgeladen. Der Transistor T3 beginnt
dann zu sperren. Über den Widerstand R3 kann nunmehr wieder
Basisstrom zu den Transistoren T1 und T4 fließen. Diese beginnen
wiederum, in den leitenden Zustand überzugehen. Der Transistor
T4 zieht sein Kollektorpotential in Richtung Masse. Der
Kondensator C1 wird dadurch über die Widerstände R5, R6 und R7
entladen. Gleichzeitig fließt ein negativer Basisstrom aus dem
Transistor T3, welcher dafür sorgt, daß der Transistor T3 sehr
schnell sperrt. Hier führt die kapazitive Mittkopplung zwischen
dem Transistor T4 und dem Transistor T3 zu einem schnellen
Umschalten in den leitenden Zustand der Schalttransistoren T1
und T4.
Hat sich an dem Kondensator C2 die gewünschte Ausgangsspannung
U2 eingestellt, so beginnt die Zenerdiode ZD1 zu leiten. Dadurch
wird über den Widerstand R4 der Transistor T3 leitend gesteuert.
Dieser sperrt nunmehr die Schalttransistoren T1 und T4 solange,
bis die Ausgangsspannung wieder abgesunken ist, danach schwingt
die Wandlerschaltung selbständig wieder an. Dadurch wird auf
eine näherungsweise konstante Ausgangsspannung geregelt. Das in
Fig. 2 dargestellte elektronische Gerät stellt einen
vergleichsweise einfachen Schaltwandler dar, der eine stabile
Ausgangsspannung erzeugen kann, die sowohl größer als auch
kleiner als die anliegende Eingangsspannung sein kann. Dies wird
zudem mit sehr wenigen Bauelementen erreicht, was die Schaltung
zuverlässig und preiswert macht. In erster Linie ist das Gerät
nur zur Erzeugung von relativ kleinen Ausgangsströmen geeignet,
die etwa unter 100 Milliampere liegen. Jedoch ist bei Auswahl
geeigneter leistungsfähiger Schaltelemente, zum Beispiel
MOSFET-Transistoren und einer erst bei höherem Strom magnetisch
bestätigten Induktivität L1, auch eine Erhöhung des
Ausgangsstroms möglich.
Claims (4)
1. Elektronisches Gerät, insbesondere zur Verwendung bei
Sicherheitseinrichtungen für Fahrzeuginsassen, dem
eingangsseitig eine erste Eingangsspannung zwecks Umwandlung in
eine ausgangsseitig abgreifbare von der Eingangsspannung
abweichende Ausgangsspannung zuführbar ist, mit mindestens einem
Energiespeicher und mit mindestens einem Schaltelement, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Energiespeicher in Form einer
Induktivität und ein zweiter Energiespeicher in Form eines
Kondensators vorgesehen ist, daß weiterhin zwei gleichsinnig
ansteuerbare Schaltelemente (S1, S2, T1, T4) sowie einer
Steuerschaltung zur Ansteuerung der Schaltelemente vorgesehen
sind, und daß die Schaltelemente (S1, S2, T1, T4) derart
ansteuerbar sind, daß in einer ersten Phase (Ladephase) die
Induktivität (L1) aufgeladen und daß in einer zweiten Phase
(Entladephase) der zweite Energiespeicher (C2) aufgeladen
werden.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (S1, S2, T1, T4) in Abhängigkeit von
einem Strom steuerbar sind, der vermittels eines in Serie zu dem
Schaltelement (S2) geschalteten Strommeßwiderstandes R7 erfaßt
wird.
3. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Ansteuerung der Schaltelemente (S1,
S2, T1, T4) eine Pulsweitenmodulationsschaltung (R6, R7, T2, T3)
vorgesehen ist.
4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsweitenmodulationsschaltung
vermittels einer Zenerdiode (ZD1) gesteuert wird, die die
Ausgangsspannung (U2) stabilisiert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106150 DE19506150A1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Elektronisches Gerät |
FR9601635A FR2730879B1 (fr) | 1995-02-22 | 1996-02-09 | Appareil electronique, utilise dans le cas de systemes de securite pour les passagers d'un vehicule, notamment d'un vehicule utilitaire |
JP3368596A JPH0923642A (ja) | 1995-02-22 | 1996-02-21 | 電子装置 |
SE9600665A SE9600665L (sv) | 1995-02-22 | 1996-02-22 | Elektronisk anordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106150 DE19506150A1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Elektronisches Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506150A1 true DE19506150A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7754751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106150 Ceased DE19506150A1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Elektronisches Gerät |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0923642A (de) |
DE (1) | DE19506150A1 (de) |
FR (1) | FR2730879B1 (de) |
SE (1) | SE9600665L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857978C1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-09-07 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Stellantriebes eines Kraftfahrzeuges mit unterschiedlichen Bordnetzspannungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608082A1 (de) * | 1986-03-07 | 1987-09-10 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur konstanthaltung der ausgangsgleichspannung bei wechselnder eingangsgleichspannung einer tiefsetz-hochsetzstellerkombination |
IT1225633B (it) * | 1988-11-30 | 1990-11-22 | Sgs Thomson Microelectronics | Protezione dai transitori di rete. |
-
1995
- 1995-02-22 DE DE1995106150 patent/DE19506150A1/de not_active Ceased
-
1996
- 1996-02-09 FR FR9601635A patent/FR2730879B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1996-02-21 JP JP3368596A patent/JPH0923642A/ja active Pending
- 1996-02-22 SE SE9600665A patent/SE9600665L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857978C1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-09-07 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Stellantriebes eines Kraftfahrzeuges mit unterschiedlichen Bordnetzspannungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9600665L (sv) | 1996-08-23 |
SE9600665D0 (sv) | 1996-02-22 |
FR2730879B1 (fr) | 1998-02-20 |
FR2730879A1 (fr) | 1996-08-23 |
JPH0923642A (ja) | 1997-01-21 |
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Legal Events
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