DE19653666A1 - Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten - Google Patents

Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten

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Roland Prof Dr Ing Kasper
Joachim Dipl Ing Heinrich
Wolfgang Dr Ing Heinemann
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Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg
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Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
    • H02M3/158Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators including plural semiconductor devices as final control devices for a single load
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details
    • H10N30/802Drive or control circuitry or methods for piezoelectric or electrostrictive devices not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten mittels schnellen Auf- und Entladen dieser kapazitiver Lasten entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die schnelle Ansteuerung piezoelektrischer Aktoren.
Es ist bekannt kapazitive Lasten aus einer Gleichspannungsquelle mittels Aufwärts- bzw. Abwärtsregler mit einer im Regler einstellbaren Lastspannung anzusteuern.
Derartige Regler erzeugen aus einer Spannung am Eingang des Reglers durch hochfrequentes Ansteuern eines Schaltelementes eine höhere bzw. niedrigere Spannung am Ausgang, deren Wert durch Verändern des Tastverhältnisses und/oder der Frequenz des Schaltsignals eingestellt werden kann. Der prinzipielle Aufbau derartiger Regler ist z. B. in SEIFERT, M. Analoge Schaltungen; Verlag Technik Berlin, 1988 beschrieben.
Es ist weiterhin bekannt, daß piezoelektrische Aktoren elektrische Ladung in mechanische Dehnung (Aktorhub) umsetzen können. Elektrisch können sie annähernd als kapazitive Last betrachtet werden. Je nach Bauart des Piezoaktors und je nach mechanischer Belastung können mechanische Zeitkonstanten von wenigen Millisekunden erreicht werden. Voraussetzung dafür ist eine Ansteuerschaltung, die das Auf- und Entladen des Piezoaktors genügend schnell ermöglicht. Ein energieökonomisches Ansteuern eines Piezoaktors ist dabei nur möglich, wenn die nicht für die mechanische Bewegung des Aktors benötigte Ladung beim Entladen des Aktors zwischengespeichert und für die Aufladung wieder genutzt werden kann.
Derzeit verfügbare Piezoaktoren haben je nach Bauart Nennspannungen von 60 Volt bis zu mehreren hundert Volt. Vielen Anwendern steht aber nur eine Gleichspannungsquelle mit Spannungen unter 30 Volt zur Verfügung (z. B. Kfz-Bereich, Geräte mit Batterieversorgung).
Aus DE 32 45 353 ist ein Schaltregler bekannt, der mittels einer Transistorschaltung bei bestimmtem Laststrom das Schaltelement des Reglers ein- bzw. ausschaltet. Der obere und untere Schaltpunkt wird durch die eingesetzten Widerstände bestimmt. Diese sind so dimensioniert, daß der Sättigungsbereich der Trafowicklungen nicht erreicht wird. Dadurch steigt der Wirkungsgrad des Schaltreglers. Die Widerstände müssen genau auf die Parameter der Trafowicklungen und die gewünschte Lastspannung abgestimmt sein und sind nicht veränderbar.
Um kapazitive Lasten mittels Schaltregler energieökonomisch und schnell auf- und entladen zu können, muß ebenfalls der Betrieb im Sättigungsbereich vermieden werden. Beim schrittweisen Auf- bzw. Entladen auf eine gegenüber der Eingangsgleichspannung höhere Lastspannung entsprechend der Schaltungsbeschreibung, ändert sich der Stromfluß bei jedem Schritt. Das erfordert die jeweilige Neuberechnung der Stromwerte für die Abschaltpunkte.
Damit eine Lastspannung im Frequenzbereich von mehreren Kilohertz erzeugt werden kann, müssen die Auf- und Entladeschritte innerhalb von wenigen Mikrosekunden erfolgen. In dieser Zeit müssen die neuen Stromwerte für den oberen bzw. unteren Abschaltpunkt berechnet werden, was nur durch digitale Regler auf der Basis festverdrahteter Logik zu realisieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein energieökonomisch arbeitendes Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten zu schaffen, das auch mit Spannungsquellen betreibbar ist, deren Ausgangsspannung unterhalb der für die kapazitive Last geltenden Nennspannung liegt. Unter schnellem Ansteuern sollen dabei Spannungsverläufe an der kapazitiven Last im Frequenzbereich von einigen Kilohertz verstanden werden.
Als Spezialfall dieser Aufgabenstellung soll das Verfahren insbesondere auch für Spannungsquellen geeignet sein, die als Ausgangsspannung eine Gleichspannung unter 30 Volt liefern, wie die z. B. für Kfz-Batterien üblich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst.
Das erfindungsgemäße Ansteuerverfahren ermöglicht es, eine kapazitive Last aus einer Spannungsquelle mit niedriger Spannung über den Aufwärtsregler bis auf eine höhere Spannung aufzuladen, bei einem Piezoaktor als Last bis auf seine max. Nennspannung, und über den Abwärtsregler wieder zu entladen. Die Ladung wird in einem Speicherkondensator zwischengespeichert. Zur Realisierung hochfrequenter Ansteuerungen sind die elektronischen Schalter des Aufwärtsreglers und des Abwärtsreglers jeweils als MOS-Leistungstransistoren ausgebildet. Die Ansteuerung dieser beiden Schalttransistoren erfolgt durch einen schnellen digitalen Regler, der mittels ASIC oder FPGA realisiert werden kann, in Abhängigkeit der gemessenen Werte für Laststrom und Lastspannung sowie des Sollwertes für die Lastspannung, der z. B. aus der übergeordneten Lageregelung bei Piezoanwendungen resultieren kann. Damit können beliebige Spannungsverläufe an der kapazitiven Last bzw. beliebige Stellbewegungen eines Piezoaktors mit Frequenzen bis zu einigen Kilohertz energieökonomisch erzeugt werden.
Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben. Die erfindungsgemäße Lösung wird einschließlich ihrer Funktionsweise anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schaltplan einer Ansteuerschaltung für einen Piezo-Aktor
Fig. 2 ein Schema für die Beschaltung des digitalen Reglers.
Die gesamte Schaltung gliedert sich in vier funktionelle Teile:
  • 1. Zwischenspeicher und Strommessung
  • 2. Aufwärtsregler
  • 3. Abwärtsregler
  • 4. digitaler Regler.
Gemäß Fig. 1 wird als Zwischenspeicher ein Speicherkondensator C verwendet, der die von der Last zurückfließende Ladung aufnimmt und gemeinsam mit der Diode D verhindert, daß Strom in die Spannungsquelle zurückfließt. Über dem Widerstand Rmes fällt eine dem Laststrom proportionale Spannung ab, die als Strom-Istwert dem (in Fig. 1 nicht dargestellten) digitalen Regler zugeführt wird. Die Strommessung kann auch über ein anderes Sensorprinzip durchgeführt werden.
Der Aufwärtsregler besteht aus der Drossel LA, dem Transistor TA und der Diode DA. Seine Eingangsspannung ist die an der Kathode der Diode D anliegende Spannung vermindert um die über dem Meßwiderstand Rmes abfallende, dem Laststrom proportionale Spannung UIP. Bei eingeschaltetem Transistor TA steigt der Drosselstrom durch LA näherungsweise linear an. Bei Erreichen eines oberen Strom-Schwellwertes wird TA gesperrt. Der Schwellwert wird im digitalen Regler berechnet und ist neben den Schaltungsparametern abhängig von der Differenz zwischen dem Sollwert USoll und dem Istwert der Lastspannung UL. Je kleiner die Differenz, desto kleiner wird der Strom-Schwellwert. Die in der Sperrphase entgegengesetzt gepolte Drosselspannung schaltet die Diode DA ein und liefert einen Strom an die Last. Erreicht der in die Last hineinfließende Strom einen unteren Schwellwert, schaltet der Transistor TA wieder ein. Der Schaltvorgang wird solange wiederholt, bis der Spannungs-Sollwert erreicht ist.
Der Abwärtsregler besteht aus der Drossel LE, dem Transistor TE und der Diode DE. Bei eingeschaltetem Transistor TE fließt ein Strom aus der Last in die Drossel LE. Dieser Strom wird mit einem oberen Schwellwert verglichen, der wiederum von den Schaltungsparametern sowie der Differenz von Soll- und Istwert der Lastspannung (USoll und UL) abhängig ist. Bei Erreichen dieses Schwellwertes wird TE gesperrt. Die in der Drossel LE gespeicherte Energie wird nach Sperren des Transistors TE über die Diode DE in den Speicherkondensator C abgegeben. Erreicht der Stromfluß in den Speicherkondensator einen unteren Schwellwert, schaltet der Transistor TE wieder ein. Der Schaltvorgang wird mit immer kleiner werdenden Strom-Sollwerten wiederholt, bis die Lastspannung UL den eingestellten Sollwert erreicht hat.
Das für die Auf- und Abwärtsregelung notwendige Reglerkonzept wird als flexibel programmierbare, aber festverdrahtete Logik auf einem ASIC oder FPGA realisiert. Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Regler verarbeitet die Istwerte von Laststrom und -spannung sowie den Spannungssollwert USoll. Entsprechend den daraus berechneten Strom-Schwellwerten erzeugt er die Schaltsignale A bzw. E für den Transistor TA bzw. TE. Nur durch die festverdrahtete Logik können die erforderlichen Abtastraten von wenigen Mikrosekunden erreicht werden. Im realisierten Funktionsmuster wurde ein FPGA-Schaltkreis der Firma XILINX verwendet, der unter der Bezeichnung LCA (Logic Cell Array) geführt wird.

Claims (5)

1. Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten aus einer Gleichspannungsquelle, deren Spannung unter der Nennspannung der kapazitiven Last liegt, mittels schnellem Auf- und Entladen mit hochfrequenten Spannungsverläufen unter Verwendung von je einem auf die kapazitive Last arbeitenden Aufwärts- und Abwärtsregler mit je einem elektronischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter von einem digitalen Regler in Abhängigkeit von den Ist-Werten der Lastspannung und des Laststromes sowie von einem Sollwert für die Lastspannung angesteuert werden.
2. Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Aufladen der kapazitiven Last durch Ein- und Ausschalten des elektronischen Schalters des Aufwärtsreglers (TA) bis zum Erreichen eines oberen Sollwertes für die Lastspannung ULo erfolgt, wobei das Einschalten bei Stromfluß durch einen Meßwiderstand (Rmes) gleich einem ersten unteren Strom-Schwellwert und das Ausschalten bei Erreichen eines aus der Induktivität einer Drossel (LA) des Aufwärtsreglers und der Kapazität der kapazitiven Last (CLast), den Ist-Werten von Lastspannung UL und dem durch den Meßwiderstand (Rmes) fließenden Meßstrom UIP sowie dem Sollwert der Lastspannung berechneten ersten oberen Strom-Schwellwertes geschieht, und
  • - das Entladen der kapazitiven Last durch Ein- und Ausschalten des elektronischen Schalters des Abwärtsreglers (TE) bis zum Erreichen eines unteren Sollwertes für die Lastspannung ULu erfolgt, wobei das Einschalten bei Stromfluß durch den Meßwiderstand (Rmes) gleich einem zweiten unteren Strom-Schwellwert und das Ausschalten bei Erreichen eines aus der Induktivität einer Drossel (LE) des Abwärtsreglers, der Kapazität eines Speicherkondensators (C) und der Kapazität der kapazitiven Last (CLast), den Ist-Werten von Lastspannung UL und dem durch den Meßwiderstand (Rmes) fließenden Meßstrom UIP sowie dem Sollwert der Lastspannung berechneten zweiten oberen Strom-Schwellwertes geschieht.
3. Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als kapazitive Last ein piezoelektrischer Aktor fungiert, dessen mechanische Dehnung mit der Lastspannung beeinflußt werden kann.
4. Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (TA) des Aufwärtsreglers und der elektronische Schalter (TE) des Abwärtsreglers zur Realisierung hochfrequenter Ansteuerungen jeweils als MOS-Leistungstransistoren ausgebildet ist.
5. Verfahren zum schnellen Ansteuern kapazitiver Lasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Regler zur Realisierung hochfrequenter Ansteuerungen des elektronischen Schalters (TA) des Aufwärtsreglers und des elektronischen Schalter (TE) des Abwärtsreglers und zur Realisierung der damit benötigten Abtastraten im Mikrosekundenbereich als festverdrahtete Logik, z. B. auf der Basis von ASIC's oder FPGA's ausgebildet ist.
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