DE102007042084A1 - Schaltwandler mit Mehrfachausgang und Ausgangsspannungsregelung - Google Patents

Schaltwandler mit Mehrfachausgang und Ausgangsspannungsregelung Download PDF

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Wandlerschaltung (10) zur Bereitstellung mehrerer Ausgangsspannungen (Ua, Ub, Uc) aus einer Gleichspannungsquelle, umfassend eine getaktet aus der Gleichspannungsquelle bestromte Primärspule (12) und eine Sekundärspulenanordnung (14) zur Induktion von Sekundärströmen zum Nachladen von Ausgangskondensatoren (C1, C2, C3), an welchen die jeweiligen Ausgangsspannungen (Ua, Ub, Uc) bereitgestellt werden, zu schaffen, bei welcher in einfacher Weise und mit gleichzeitig geringer Verlustleistung eine hohe Stabilität der Mehrzahl von Ausgangsspannungen (Ua, Ub, Uc) gewährleistet werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in den Sekundärstrompfaden jeweils steuerbare Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) angeordnet sind und dass die Wandlerschaltung (10) ferner eine Steuereinrichtung (18, 22) zur individuellen Regelung der einzelnen Ausgangspannungen (Ua, Ub, Uc) durch eine Ansteuerung der einzelnen Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandlerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, also zur Bereitstellung mehrerer Ausgangsspannungen aus einer Gleichspannungsquelle, umfassend eine getaktet aus der Gleichspannungsquelle bestromte Primärspule und eine Sekundärspulenanordnung zur Induktion von Sekundärströmen zum Nachladen von Ausgangskondensatoren, an welchen die jeweiligen Ausgangsspannungen bereitgestellt werden.
  • Eine derartige Wandlerschaltung ist beispielsweise aus der DE 197 07 277 A1 bekannt.
  • Die bekannte Schaltungsanordnung zur Stromversorgung mehrerer Verbraucher ist nach Art eines Sperrwandlers aufgebaut und umfasst eine Regelschaltung zur Regelung einer der Ausgangsspannungen. Mit dieser Regelschaltung wird die getaktete Bestromung der Primärspule zur Einstellung der gewünschten Ausgangsspannung angesteuert. Die übrigen Ausgangsspannungen werden dabei gewissermaßen "mitgeregelt". Deren Werte werden durch die Wicklungszahlen von Primär- und Sekundärspulen bestimmt, so dass diese Spannungswerte in einem festen Verhältnis zur geregelten Ausgangsspannung stehen.
  • In vielen Anwendungsfällen, insbesondere z. B. für die Versorgung von Verbrauchern in der modernen Automobilelektronik, werden zur Energieversorgung mehrere möglichst genau geregelte Spannungen bei gleichzeitig möglichst geringer Verlustleistung benötigt (z. B. Versorgung von Mikrocontrollereinrichtungen, etwa in einem Motorsteuergerät).
  • Eine Wandlerschaltung der oben erwähnten Art vermag derartig hohe Anforderungen an die Stabilität der Ausgangsspannungen oftmals nicht zu erfüllen. Ein wesentlicher, bei diesem Stand der Technik nicht berücksichtigter Umstand ist beispielsweise die Abhängigkeit der Ausgangsspannungen von der jeweiligen Belastung durch den angeschlossenen elektrischen Verbraucher. Dies führt bei der bekannten Wandlerschaltung dazu, dass sämtliche nicht unmittelbar geregelten Ausgangsspannungen in der Praxis mehr oder weniger starken Variationen unterworfen sind.
  • Eine prinzipiell denkbare Lösung dieses Problems besteht darin, der bekannten Wandlerschaltung ausgangsseitig einen oder mehrere so genannte "Linearregler" nachzuordnen. Derartige Spannungsregler sind zwar relativ preiswert kommerziell erhältlich, erhöhen jedoch drastisch die Verlustleistung des Gesamtsystems. Dieser Lösungsansatz ist somit insbesondere in der modernen Automobilelektronik oftmals unbrauchbar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wandlerschaltung der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, bei welcher in einfacher Weise und mit gleichzeitig geringer Verlustleistung eine hohe Stabilität einer Mehrzahl von Ausgangsspannungen gewährleistet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Wandlerschaltung nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Wandlerschaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Sekundärstrompfaden jeweils steuerbare Stromeinstellmittel angeordnet sind und dass die Wandlerschaltung ferner eine Steuereinrichtung zur individuellen Regelung der einzelnen Ausgangsspannungen durch eine Ansteuerung der einzelnen Stromeinstellmittel umfasst.
  • Durch diese technische Maßnahmen lässt sich in einfacher und effizienter Weise eine hohe Stabilität der einzelnen Aus gangsspannungen gewährleisten, insbesondere auch in dem Fall, in welchem diese Ausgangsspannungen sehr unterschiedlichen und/oder betriebsmäßig variierenden Belastungen durch die angeschlossenen elektrischen Verbraucher ausgesetzt sind.
  • Auch bei dem erfindungsgemäßen Schaltungskonzept können die Werte der einzelnen Ausgangsspannungen zumindest grob durch die physikalische Kopplung der beteiligten Spulenwicklungen (Wicklungsverhältnisse) bestimmt sein. Wesentlich ist hierbei jedoch, dass durch das Vorsehen von jeweils steuerbaren Stromeinstellmitteln in den Sekundärstromfaden eine individuelle Regelung der einzelnen Ausgangsspannungen realisiert ist. Die Regelgenauigkeit hängt bei diesem Konzept letztlich nicht mehr von der Qualität der verwendeten Komponenten (z. B. eines Trafos) und den zulässigen Lastbereichen und Temperaturabhängigkeiten solcher Komponenten ab.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stromeinstellmittel als Halbleiterbauelemente, insbesondere als Transistoren ausgebildet. Hinsichtlich einer geringen Verlustleistung ist hierbei die Verwendung von Feldeffekttransistoren (FETS) bevorzugt.
  • Für die Ansteuerung der einzelnen Stromeinstellmittel gibt es in der Praxis verschiedenen Möglichkeiten. In einer Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass die Stromeinstellmittel als Schaltier (z. B. Schalttransistoren) betrieben werden. In einer anderen Ausführungsform ist demgegenüber vorgesehen, dass die Stromeinstellmittel für eine stufenlose Einstellung der jeweiligen Sekundärströme ausgebildet sind. Auch bei dieser Betriebsvariante ist die Verwendung von Transistoren, insbesondere FETS besonders vorteilhaft.
  • Für die konkrete Gestaltung der Primär- und Sekundärspulenanordnung kann vorteilhaft auf Konzepte zurückgegriffen werden, wie sie z. B. aus dem Bereich der hier interessierenden Wandlerschaltungen (z. B. Sperrwandler) an sich bekannt sind.
  • Was die Sekundärspulenanordnung anbelangt, so ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Sekundärspulenanordnung wenigstens eine Sekundärspule aufweist, an deren beiden Spulenanschlüssen einer der Sekundärströme zugeführt bzw. abgeführt wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Sekundärspulenanordnung wenigstens eine Sekundärspule mit wenigstens einem Abgriff umfassen, an welchem wenigstens einer der Sekundärströme zugeführt bzw. abgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem bei jedem Sekundärstromtakt eine ausgangsseitige Auswahl durch Ansteuerung der Stromeinstellmittel derart erfolgt, dass lediglich einer der Ausgangskondensatoren nachgeladen wird. Bei diesem Regelmodus kann z. B. eine zyklische Nachladung der Ausgangskondensatoren derart erfolgen, dass eine Nachladung eines bestimmten Ausgangskondensators alle n Sekundärstromtakte erfolgt, wobei n die Anzahl der Ausgangskondensatoren (bzw. der separat bereitgestellten Ausgangsspannungen) bezeichnet. Was die Regelung des aktuell nachzuladenden Ausgangskondensators anbelangt, so kann eine aktuell benötigte Nachladung insbesondere z. B. durch Einstellung einer entsprechend geregelten "Durchlasszeit" des betreffenden Stromeinstellmittels realisiert werden. Falls die Stromeinstellmittel für eine stufenlose Einstellung des Stromes geeignet ausgebildet bzw. angesteuert werden können, so kann alternativ oder zusätzlich bei jedem Sekundärstromtakt auch die Größe und/oder der genaue zeitliche Verlauf des Nachladestroms eingestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Regelmodus ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Steuereinrichtung zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem für jeden Primärstromtakt ein individueller Maximalprimärstrom vorgesehen wird.
  • Der Begriff "Maximalprimärstrom" ist hierbei sehr weitgehend zu verstehen. Als Maximalprimärstrom kann z. B. der während eines bestimmten Takts erreichte Maximalwert des Primärstroms verwendet (geregelt) werden. Alternativ oder zusätzlich kann z. B. der konkrete Verlauf des Nachladestroms im Bereich seines Maximums individuell für jeden Takt geeignet modifiziert (geregelt) werden.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem ein betreffendes der Stromeinstellmittel während eines Sekundärstromtakts eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, je nachdem, ob die betreffende Ausgangsspannung zu klein oder zu groß ist.
  • Im Hinblick auf eine möglichst präzise Spannungsregelung ist oftmals eine Ausführungsform besonders vorteilhaft, bei welcher die Steuereinrichtung zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem das betreffende Stromeinstellmittel je nach betreffender Ausgangsspannung stufenlos eingestellt wird, insbesondere linear geregelt wird.
  • Hinsichtlich der weiter oben bereits angesprochenen Ansteuerung der Stromeinstellmittel ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Steuereinrichtung zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem das betreffende Stromeinstellmittel während eines Sekundärstromtakts für eine bestimmte Dauer eingeschaltet wird, die von der Ausgangsspannung abhängt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 ist ein Schaltbild einer Wandlerschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform, und
  • 2 ist ein Schaltbild einer Wandlerschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Wandlerschaltung 10 zur Bereitstellung mehrerer Ausgangsspannungen Ua, Ub und Uc aus einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle der Eingangsspannung Ue. Bei der (nicht dargestellten) Gleichspannungsquelle kann es sich z. B. um das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs bzw. dessen Batterie handeln (Ue z. B. 12 V oder 24 V).
  • Die Ausgangsspannungen Ua, Ub und Uc dienen in diesem Anwendungsfall z. B. zur Versorgung eines Motorsteuergeräts des betreffenden Kraftfahrzeuges. Aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Fertigungstechnologien in verschiedenen Bereichen derartiger Steuergeräte werden hierfür oftmals mehrere und in ihrem Wert voneinander verschiedene Versorgungsspannungen (z. B. 3 V, 5 V etc.) benötigt.
  • Die Wandlerschaltung 10 umfasst eine getaktet aus der Eingangsspannung Ue bestromte Primärspule 12 und eine Sekundärspulenanordnung 14, die im dargestellten Beispiel aus Sekundärspulenabschnitten 14-1, 14-2 und 14-3 besteht.
  • Eingangsseitig ist ein Eingangsfilter 16 bestehend aus zwei Kondensatoren C4 und C5 sowie einer Induktivität L1 vorgesehen, die in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Der Primärstrom der Wandlerschaltung 10 fließt ausgehend von dem mit Ue versorgten Eingangsanschluss über die Induktivität L1, die Primärspule 12, einen Transistor S und einen zur Strombegrenzung vorgesehenen Widerstand R zur elektrischen Masse GND. Sowohl die Eingangsspannung Ue als auch die Ausgangsspannungen Ua, Ub, Uc können zum Beispiel auf die Masse GND bezogen sein.
  • Die Taktung des die Primärspule 12 durchfließenden Primärstromes erfolgt durch wiederholtes Einschalten und Ausschal ten des Transistors S durch eine geeignete Ansteuerung, die durch eine elektronische Steuereinheit 18 bewirkt wird.
  • Der Steuereinheit 18 wird hierfür von einer Takteinheit 20 ein entsprechendes Taktsignal vorgegeben. Daneben berücksichtigt die Steuereinheit 18 bei der Ansteuerung des primärseitigen Transistors S auch noch drei Ausgangssignale einer Reglereinheit 22, welche diese Regelsignale wiederum auf Basis einer Messung der drei Ausgangsspannungen Ua, Ub und Uc generiert.
  • Durch die induktive Kopplung zwischen der Primärspule 12 einerseits und der Sekundärspulenanordnung 14 andererseits erfolgt im Betrieb des Wandlers sekundärseitig eine Induktion von Sekundärströmen in den einzelnen Sekundärspulenabschnitten 14-1 bis 14-3 und somit eine (bedarfsweise) Nachladung von Ausgangskondensatoren C1, C2 und C3, an welchen die jeweiligen Ausgangsspannungen bereitgestellt werden.
  • Im Prinzip könnte mit den bis hierher beschriebenen Komponenten der Wandlerschaltung 10 eine Erzeugung der Ausgangsspannungen Ua, Ub und Uc der eingangs beschriebenen bekannten Art durchgeführt werden, bei welcher die Werte der einzelnen Ausgangsspannungen im Wesentlichen durch die Regelung einer Ausgangsspannung und das Folgen der übrigen Ausgangsspannungen aufgrund der sekundärseitigen Windungszahlverhältnisse bestimmt werden.
  • Bei der dargestellten Wandlerschaltung 10 besteht jedoch eine Besonderheit darin, dass, wie dargestellt, in den Sekundärstrompfaden (von den Spulenabschnitten zu den Ausgangskondensatoren) jeweils steuerbare Stromeinstellmittel, hier in Form von Transistoren T1, T2 bzw. T3, angeordnet sind und dass die Steuereinheit 18 zur individuellen Regelung der einzelnen Ausgangsspannungen Ua, Ub, Uc durch eine geeignete Ansteuerung der einzelnen Transistoren T1, T2 und T3 ausgebildet ist.
  • Damit kann vorteilhaft eine besonders präzise Regelung sämtlicher Ausgangsspannungen bzw. eine hohe Stabilität dieser Ausgangsspannungen auch im Falle von Belastungsschwankungen im Betrieb der (nicht dargestellten) angeschlossenen elektrischen Verbraucher gewährleistet werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Transistoren T1 bis T3 als Schalter betrieben, also durch die Steuereinheit 18 auf Basis der zugeführten Signale (Taktsignal und Regelsignale) jeweils eingeschaltet bzw. ausgeschaltet.
  • Die Steuereinheit 18 bewirkt hierbei einen zyklischen Nachladebetrieb derart, dass bei jedem Sekundärstromtakt ein gegebenenfalls zur Spannungsstabilisierung erforderlicher Nachladestrom lediglich durch einen der drei Sekundärstrompfade fließt und dementsprechend lediglich einer der drei Ausgangskondensatoren C1, C2 und C3 nachgeladen wird. Bei diesem Zyklusbetrieb wird in einem ersten Sekundärstromtakt z. B. lediglich T1 zeitweise eingeschaltet. In den darauf folgenden zwei Sekundärstromtakten wird demgegenüber T2 bzw. T3 zeitweise eingeschaltet. Sodann wiederholen sich diese Vorgänge zyklisch. Die Steuereinheit 18 bewirkt in diesem Betriebsmodus nicht lediglich die Auswahl des aktuell einzuschaltenden Transistors, sondern auch die Festlegung der entsprechenden Einschaltdauer. Im einfachsten Fall wird der betreffende Transistor z. B. so lange eingeschaltet, bis die betreffende Ausgangsspannung einen gewünschten Wert erreicht (was durch die Reglereinheit 22 gemessen und bei der Erzeugung der Regelsignale berücksichtigt wird).
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispiels werden für gleichwirkende Komponenten die gleichen Bezugszahlen verwendet, jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben "a" zur Unterscheidung der Ausführungsform. Dabei wird im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel eingegangen und im Übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung des vorangegangenen Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • 2 zeigt eine Wandlerschaltung 10a gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels zur Veranschaulichung einiger Modifikationen, die an der vorstehend mit Bezug auf die 1 bereits beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können.
  • Eine erste Modifikation des in 2 dargestellten Wandlers 10a besteht darin, dass die sekundärseitigen, zur Induktion von Sekundärströmen dienenden Spulenwicklungen nicht als Abgriffe einer Sekundärspule, sondern als voneinander separate Sekundärspulen 14a-1, 14a-2 und 14a-3 ausgebildet sind, an deren beiden Spulenanschlüssen jeweils einer der Sekundärströme zugeführt bzw. abgeführt wird.
  • Eine weitere Modifikation besteht darin, dass die zur individuellen Regelung der einzelnen Ausgangsspannungen Ua, Ub und Uc in den Sekundärstromfaden angeordneten Stromeinstellmittel nicht in den "High-Side"-Abschnitten der Strompfade sondern in deren "Low-Side"-Abschnitten (zur elektrischen Masse GND hin) angeordnet sind. Diese Anordnung der beispielsweise als Schalttransistoren betriebenen Transistoren T1, T2 und T3 besitzt z. B. den Vorteil einer einfacheren Ansteuerbarkeit durch die verwendete Steuereinheit 18a. Bei dieser Anordnung können die einzelnen Ansteuersignale (Gate-Potentiale) vorteilhaft auf die elektrische Masse GND bezogen werden.
  • Im Übrigen kann die Wandlerschaltung 10a genauso betrieben werden, wie es oben bereits mit Bezug auf die in 1 dargestellte Schaltung 10 beschrieben wurde.
  • Wandlerschaltungen der beschriebenen Art eignen sich insbesondere zur Verwendung in einem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, etwa zur Versorgung von verschiedenen Elektronikkompo nenten, die voneinander unterschiedliche Versorgungsspannungen benötigen.
  • Für beide der beschriebenen Wandlerschaltungen 10 und 10a können darüber hinaus zahlreiche weitere Modifikationen vorgenommen werden.
  • Eine solche Modifikation könnte z. B. darin bestehen, dass alternativ oder zusätzlich zu einer Regelung der Einschaltdauer der ausgangsseitigen Transistoren ein in den betreffenden Sekundärstromtakten über diese Transistoren fließender Strom stufenlos eingestellt wird. Hierfür ist lediglich die Arbeitsweise der Steuereinheit und/oder der Reglereinheit entsprechend zu modifizieren. Vorteilhaft kann durch eine solche stufenlose individuelle Spannungsregelung eine geringere Welligkeit der Ausgangsspannungen Ua, Ub und Uc erzielt werden. An dieser Stelle sei angemerkt, dass selbstverständlich auch die Anzahl bereitgestellter Ausgangsspannungen den praktischen Anforderungen angepasst werden kann.
  • Vorteilhaft kann die Regelung der Ausgangsspannungen anstatt mit einem "zyklischen Nachladebetrieb" auch mit einem "simultanen Nachladebetrieb" derart vorgesehen sein, dass bei jedem Sekundärstromtakt eine simultane (jeweils bedarfsweise) Nachladung der Ausgangskondensatoren erfolgt. Hierfür sind die Ein- und Ausschaltdauern bzw. gegebenenfalls die stufenlosen Einstellungen der Stromeinstellmittel (durch die Steuereinrichtung) individuell festzulegen. Bei einem solchen Betriebsmodus wird gewissermaßen das bei jedem Takt bereitgestellte "Energiepaket" im Sinne einer gewünschten individuellen Spannungseinstellung bzw. -stabilisierung auf die verschiedenen Sekundärpfade aufgeteilt (wobei mittels des primärseitigen Schalters eine etwaig erforderliche Einstellung der Größe des aufzuteilenden Energiepakets vorgenommen werden kann).
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Wandlers ist insbesondere auf alle an sich bekannten DC/DC-Wandlerkonzepte anwendbar, bei welchen bislang lediglich eine von mehreren Ausgangsspannungen oder eine gemittelte Ausgangsspannung geregelt wurde. Bei der Erfindung wird eine sekundärseitige Freilauffunktion für eine genaue Kontrolle mehrerer Spannungen verwendet, wobei der Regelbereich in etwa einer Diodenflussspannung entspricht. Beim Betrieb des Wandlers kann z. B. eine individuelle Auswahl eines in jedem Takt zu bestromenden Sekundärstrompfads erfolgen (Verteilung per Ablaufsteuerung). Oder es kann eine individuelle Steuerung der Freilauf-Ansteuerung in jedem Zyklus erfolgen. Es stehen insbesondere folgende Varianten zur Verfügung:
    • a) Bei lückendem Betrieb oder Betrieb an der Lückgrenze wird der Hauptschalter-Maximalstrom individuell für jede Ausgangsspannung geregelt, es erfolgt eine Zuteilung von Energiepaketen durch Auswahl eines Ausganges per Ablaufsteuerung (Größe des Energiepaketes durch Maximalstrom bestimmt).
    • b) Bei kontinuierlichem Strom wird der Maximalstrom über eine gemeinsame Regelung geregelt. Die Sperrzeit des eingangsseitigen Transistors kann individuell zur Regelung der Ausgangsspannungen verwendet werden. Die Auswahl des Ausganges erfolgt per Ablaufsteuerung (Größe des Energiepaketes durch Sperrzeit bestimmt).
    • c) Der (individuelle) aktive Freilauf wird ein- und ausgeschaltet, je nachdem, ob die jeweilige Ausgangsspannung zu klein oder zu groß ist.
    • d) Der (individuelle) aktive Freilauf wird linear geregelt, je nach Ausgangsspannung.
    • e) Der (individuelle) aktive Freilauf wird eine bestimmte Zeit lang eingeschaltet, je nach Ausgangsspannung.
  • In der Regel ist die obige Variante a) in Kombination mit kontinuierlichem Betrieb nicht möglich, da der Ausgangsstrom des Wandlers bei einem Takt von dem vorherigen Takt stark abhängig ist.
  • Bei der Erfindung wird zusammenfassend ein aktiver Freilauf zur individuellen Beeinflussung einer einzelnen Ausgangsspannung verwendet, derart, dass eine individuelle präzisere Einstellung der Ausgangsspannungen ermöglicht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19707277 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Wandlerschaltung zur Bereitstellung mehrerer Ausgangsspannungen (Ua, Ub, Uc) aus einer Gleichspannungsquelle, umfassend eine getaktet aus der Gleichspannungsquelle bestromte Primärspule (12) und eine Sekundärspulenanordnung (14) zur Induktion von Sekundärströmen zum Nachladen von Ausgangskondensatoren (C1, C2, C3), an welchen die jeweiligen Ausgangsspannungen (Ua, Ub, Uc) bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sekundärstrompfaden jeweils steuerbare Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) angeordnet sind und dass die Wandlerschaltung ferner eine Steuereinrichtung (18, 22) zur individuellen Regelung der einzelnen Ausgangsspannungen (Ua, Ub, Uc) durch eine Ansteuerung der einzelnen Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) umfasst.
  2. Wandlerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) als Transistoren ausgebildet sind.
  3. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) als Schalter betrieben werden.
  4. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) für eine stufenlose Einstellung der jeweiligen Sekundärströme ausgebildet sind.
  5. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sekundärspulenanordnung (14) wenigstens eine Sekundärspule aufweist, an deren beiden Spulenanschlüssen einer der Sekundärströme zugeführt bzw. abgeführt wird.
  6. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sekundärspulenanordnung (14) wenigstens eine Sekundärspule mit wenigstens einem Abgriff umfasst, an welchem wenigstens einer der Sekundärströme zugeführt bzw. abgeführt wird.
  7. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (18, 22) zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem bei jedem Sekundärstromtakt eine ausgangsseitige Auswahl durch Ansteuerung der Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) derart erfolgt, dass lediglich einer der Ausgangskondensatoren (C1, C2, C3) nachgeladen wird.
  8. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (18, 22) zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem für jeden Primärstromtakt ein individueller Maximalprimärstrom vorgesehen wird.
  9. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (18, 22) zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem ein betreffendes der Stromeinstellmittel (T1, T2, T3) während eines Sekundärstromtakts eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, je nachdem, ob die betreffende Ausgangsspannung (Ua, Ub bzw. Uc) zu klein oder zu groß ist.
  10. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (18, 22) zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem das betreffende Stromeinstellmittel (T1, T2 bzw. T3) je nach betreffender Ausgangsspannung (Ua, Ub bzw. Uc) stufenlos eingestellt wird, insbesondere linear geregelt wird.
  11. Wandlerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (18, 22) zur Realisierung eines Regelmodus ausgebildet ist, bei welchem das betreffende Stromeinstellmittel (T1, T2 bzw. T3) während eines Sekundärstromtakts für eine bestimmte Dauer eingeschaltet wird, die von der Ausgangsspannung (Ua, Ub bzw. Uc) abhängt.
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