DE19505822A1 - Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter Zahnextraktion - Google Patents

Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter Zahnextraktion

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Werner Puckert
Dirk Teilmanns
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods

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Description

Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, natürliche Zähne zu reimplantieren, was voraussetzt, daß der verlorengegangene Zahn zumindest im Wurzelbereich weitgehend erhalten ist. Allerdings haben praktische Erfahrungen gezeigt, daß die Wurzelsubstanz nach einiger Zeit vom Knochen resorbiert wird, so daß natürliche reimplantierte Zähne schließlich vollends entfernt werden muß­ ten.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist vorgeschlagen worden, auf guß­ technischem Wege nach Abdruck der natürlichen Zahnwurzeln ent­ sprechend geformte Wurzeln herzustellen, die dann in das Alveo­ larfach eingeführt werden. Zunächst verwendete Gußmaterialien erwiesen sich jedoch entweder als nicht biokompatibel oder als nicht maßgenau geformt, so daß diese gegossenen Wurzelstücke nicht in den Knochen einwuchsen.
Mit der Zeit ging man dazu über, unter Einsatz eines Laser­ strahles die Konturen der extrahierten, gereinigten Wurzel zu erfassen und computergerecht so zu verarbeiten, daß eine maß­ stabsgenaue Wurzelkopien mittels CNC-Bearbeitungszentren unter Benutzung gegossener Titan- oder Titanlegierungswerkstoffe her­ zustellen.
Nachteiligerweise hat die geschilderte Reimplantat-Technik erhebliche Nachteile. Erfahrungsgemäß läßt sich nämlich die im Kiefer verbliebene Zahnwurzel nur nach entsprechender vorheri­ ger Lockerung unter entsprechender Aufweitung der Alveole her­ ausziehen, wobei die betreffende Aufweitung zu wurzelspitzen­ ferneren Bereichen hin größer wird. Eine reimplantierte 1 : 1-Kopie der Zahnwurzel sitzt dementsprechend ungenau, so daß am Mantelrand eine fehlende Dichtigkeit durch den entstan­ denen Spalt besteht, in den Schleimhaut einwächst oder Herde bakterieller Verseuchung entstehen. Es ist praktisch auch nicht möglich, die entfernte Wurzel umfangsseitig um das vermutete Spaltmaß aufzupolstern, da die entstehenden Alveolarfachräume gegenüber der Zahnwurzel je nach Arbeit des Zahnarztes oder Kieferchirurgen unterschiedlich aufgeweitet sind. Erfahrungsgemäß bleibt stets eine Rest-Paßungenauigkeit, die letztlich das Einwachsen der künstlichen Zahnwurzel verhindert.
Die Möglichkeit, einen Abdruck des Aveolarfaches zu nehmen, scheidet deshalb aus, weil die verwendbaren Abdruckmittel nicht sterilisierbar sind und weil die Gefahr besteht, daß Reste des Abdruckmittels nach Aushärtung im Aveolarfach verbleiben und Ausgangspunkt weiterer Entzündungen sein können.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung zur Abformung eines Aveolarfaches nach erfolgter Zahnex­ traktion zu schaffen, die eine maßgetreue Kopie des Alveolar­ fach-Hohlraumes bildet und die den notwendigen Sterilitätsan­ forderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die aus einem flüssigkeitsdichten plastischen oder ela­ stischen sterilisierbaren Material, vorzugsweise Kunststoff, mit einer an einem oder mehreren fingerartigen Enden verschlossenen Hülse, die der natürlichen Zahnwurzelausbildung der Form, der Länge und dem Durchmesser nach im wesentlichen angepaßt ist. Die vorliegende Erfindung geht hierbei von der Tatsache aus, daß menschliche Zähne eine, zwei oder drei Wurzelspitzen haben. Die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung flüssigkeitsdicht und erreger-, bakterien- und virenundurchlässig ist, kann in Verbindung mit ihrer Elastizität oder Plastizität dazu ausgenutzt werden, daß die Vorrichtung nach Zahnextraktion und Auskürettieren des Alveolarfaches mit einem geeigneten Hilfsmittel, wie einem Wattestab, eingeführt und an den Alveolarwänden unterhalb der Gingiva adaptiert wird, so daß in deren hülsen­ förmigen Hohlraum Platz für die Aufnahme eines geeigneten, z. B. dauerelastischen Abdruckmaterials, wie Silicon, bleibt. Wird dieses Material mit einem möglichst stumpfen Gegenstand, einem Stopfer, in das Alveolarfach eingebracht, kann das unsterile Abdruckmaterial sich unter Zwischenlage der gummiartigen Hülse an die Alveolarfachwandung anlegen, wo es nach Aushärtung zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgezogen wird. Hierdurch ist es möglich, eine 1 : 1-Kopie des Alveolar­ faches herzustellen, wovon dann eine künstliche Zahnwurzelkopie durch Kopierfräsen eines im Prinzip bekannten biokompatiblen Materials, wie z. B. einer Titanlegierung oder einer Keramik aus einem Vollkörper, hergestellt werden kann. Etwaige Hinter­ schnitte im unteren Alveolarfachbereich können ggf. vorher ent­ fernt werden, falls diese Hinterschnitte ein späteres Einbrin­ gen der Reimplantatwurzel verhindern. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung braucht hierbei vor Einbringen in das freigelegte Alveolarfach nicht maßgetreu der Fachgröße entsprechen, da es aufgrund seiner Elastizität oder Plastizität und seiner Dünn­ wandigkeit geeignet ist, etwaige Anpassungen mittels des Silicon-Abdruckmaterials zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße kondomartige Vorrichtung kann nach der Aushärtung der Silicon- Abformmasse vor dem Kopierfräsen entfernt werden, so daß etwa durch Faltenbildung entstandene Kerbräume ggf. durch Glatt­ spachteln der Alveolarkopie ausgleichbar sind. Die kondomartige Vorrichtung schützt das Alveolarfach vor dem unsterilisierbaren Abdruckmaterial.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So besitzt die handschuhartige Vorrichtung am offenen Ende einen umlaufenden ringförmigen Kragen, der vorzugsweise aus demselben Material wie die Hülse besteht. Der Kragen kann ggf. nach Bedarf gekürzt werden. Dieser Kragen wird zur Abdeckung der sich an das Alveolarfach anschließenden Gingiva-Flächen benutzt werden, so daß auch in diesem Bereich ein Schutz gegen das insterile Abformmaterial gegeben ist. Der Kragen kann nach Aushärtung des Abdruckmaterials hochgeschlagen werden und bie­ tet das mittels Pinzette ergreifbare Zugende.
Vorzugsweise, und wie oben bereits angedeutet, schließt sich an einen ersten Hülsenhohlraum mindestens ein unten geschlossener Finger an, je nach Zahl der Wurzeln des zu reimplantierenden Zahnes bzw. der Alveolarfachausbildung. Auch die Fingerenden dieser kondomartigen Hülse müssen nur im wesentlichen an die den Wurzel spitzen entsprechenden Alveolarfachräume angepaßt werden, da auch hier die Elastizität des Materials ebenso aus­ genutzt werden kann wie etwaige Faltenbildungen am ausgehärte­ ten Stück erkennbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Manteldicke, die möglichst dünn und entsprechend dem Material reißfest sein muß. Die Dicken liegen zwischen 0,01 mm und 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,01 mm bis 0,2 mm.
Als Material bietet sich Kautschuk oder ein Latex-Kunststoff, ein Weich-PCV, ein Weich-Polyurethan oder Siliconkautschuk, Polyisobutylen oder Fluorcarbonkautschuk an bzw. sonstige Mate­ rialien, die dünn, reißfest, elastisch oder plastisch herstell­ bar und sterilisierbar sind. Der Kragen besitzt eine Ringbreite von 1 mm bis 5 mm.
Grundsätzlich kann die Vorrichtung auch bereits vor dem Ein­ bringen mit einer nicht ausgehärteten Silicon-Abformmasse vor­ gefüllt sein, wobei darauf zu achten ist, daß durch nachträgli­ ches Aufbringen eines Preßdruckes die Hülse einschließlich der Fingerenden bis an den Alveolarfachrand gedrückt werden.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 jeweils Prinzipskizzen unterschiedlicher kondomartiger Hülsen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann bei einem Zahn mit nur einer Wurzel ein Hülsenkörper 10 mit an seinem unteren Ende geschlos­ senen Fingerende 11 verwendet werden. Um die obere Öffnung 12 dieser Hülse schließt sich, im wesentlichen senkrecht dazu ein Kragen 13 an, der eine ausreichende Breite zur Abdeckung der sich an das Alveolarfach anschließenden Gingiva-Flächen besitzt. Die Länge des Fingers 10 von der Öffnung 12 bis zur Fingerspitze sowie deren Durchmesser entsprechen in etwa dem unter der Gingiva-Kante liegenden Alveolarfachraum.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 besitzt ebenfalls einen hülsenför­ migen Körper 20, der jedoch an seinem unteren Ende zwei den Wurzel spitzen des zu ersetzenden Zahnes entsprechende Finger 21 und 22 aufweist, deren Enden (wie bei einem Handschuh) geschlossen sind. Das obere offene Ende 23 ist durch einen Kra­ gen 24 umringt, für den Entsprechendes wie zum Gegenstand nach Fig. 1 gilt.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 besitzt einen Hülsenkörper 30 mit drei Fingerenden 31, 32 und 33, die ebenfalls unten geschlossen sind. Auch hier schließt sich am oberen Ende mit Öffnung 34 ein Kragen 35 ringsum an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt. Zunächst muß zur Verhinderung einer Zahnfachbeschädigung die Extraktion des zu reimplantieren Zahnes vorsichtig durchgeführt werden. Nach Entfernung des Zahnes bzw. der Zahnwurzel wird entsprechend der Zahl der Zahnwurzelspitzen eine Hülse entspre­ chend Fig. 1, 2 oder 3 mit entsprechend vielen Fingern ausge­ sucht, die mittels eines weichen Stabes in das offene Alveolar­ fach eingeführt wird. Mittels dieses Stabes wird jeder der Fin­ ger in die Räume gesteckt, in denen zuvor die Zahnwurzeln des zu ersetzenden Zahnes lagen. Der Kragen wird vorsichtig auf die das Alveolarfach ringförmig umgebenden Flächen angelegt, wonach über die jeweiligen Öffnungen 12, 23, 34 eine aushärtbare Abformmasse eingeführt wird, die in einer solchen Menge und unter solchem Druck einzupressen ist, daß sich die verwendeten Hülse 10, 20 oder 30 einschließlich der Finger 11 oder 21 und 22 oder 31 bis 33 satt an das Alveolarfach anlegen. Anschlie­ ßend wird das Aushärten der Abformmasse abgewartet, bevor die Hülse 10, 20 oder 30 komplett, ggf. unter leichter Drehung her­ ausgezogen wird. Anschließend wird die Vorrichtung durch Abzie­ hen von der ausgehärteten Masse entfernt, die eine 1 : 1-Kopie des Alveolarfaches darstellt. Ggf. kann das kopierte Wurzelteil an der Oberfläche leicht aufgerauht werden, wobei Rauhtiefen bis 200 µm einbringbar sind. Das kopierte Wurzelimplantat wird sterilisiert in die kürettierte Alveole eingesetzt und ggf. durch leichten Druck oder durch Schlag primär stabil fixiert. Etwaige Einsetzhilfen, die in nach dem Stand der Technik bekannter Weise am Wurzelimplantat fixiert sind, werden ent­ fernt und durch eine Abdeckhülse ersetzt. Nach dem Einwachsen des Wurzelimplantates kann eine entsprechende Krone auf einen Gewindestift aufgesetzt und in bekannter Weise anzementiert werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter Zahnextraktion, bestehend aus einem flüssig­ keitsdichten, sterilisierbaren, plastischen oder elasti­ schen Material, vorzugsweise Kunststoff, mit einer an einem oder mehreren fingerartigen Enden (11; 21, 22; 31 bis 33) verschlossenen Hülse (10, 20, 30), die der natür­ lichen Zahnwurzelausbildung der Form, der Länge und dem Durchmesser nach im wesentlichen angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10, 20, 30) am offenen Ende (12, 23, 34) einen umlaufenden, ringförmigen Kragen (13, 24, 35), vorzugs­ weise aus demselben Material wie die Hülse (10, 20, 30), aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich an einen ersten Hülsenhohlraum (10, 20, 30) ein, zwei oder drei den Wurzelspitzen eines natürlichen Zahnes im wesentlichen angepaßte geschlossene Fingerhohl­ enden (11; 21, 22; 31 bis 33) anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10, 20, 30) eine Mantel­ dicke zwischen 0,1 mm und 0,5 mm, vorzugsweise 0,01 mm bis 0,2 mm, hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische oder plastische Mate­ rial ein Kautschuk oder der Kunststoff ein Latex-Kunst­ stoff, ein Weich-PVC, ein Weich-PU oder Siliconkautschuk, Polyisobutylen oder Fluorcarbonkautschuk ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (13, 24, 35) eine Ring­ breite von 1 mm bis 5 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10, 20, 30) mit einer Siliconabformmasse oder anderen thermoplastischen Abformmassen gefüllt ist.
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