DE19505822A1 - Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter Zahnextraktion - Google Patents
Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter ZahnextraktionInfo
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Description
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, natürliche Zähne zu
reimplantieren, was voraussetzt, daß der verlorengegangene Zahn
zumindest im Wurzelbereich weitgehend erhalten ist. Allerdings
haben praktische Erfahrungen gezeigt, daß die Wurzelsubstanz
nach einiger Zeit vom Knochen resorbiert wird, so daß natürliche
reimplantierte Zähne schließlich vollends entfernt werden muß
ten.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist vorgeschlagen worden, auf guß
technischem Wege nach Abdruck der natürlichen Zahnwurzeln ent
sprechend geformte Wurzeln herzustellen, die dann in das Alveo
larfach eingeführt werden. Zunächst verwendete Gußmaterialien
erwiesen sich jedoch entweder als nicht biokompatibel oder als
nicht maßgenau geformt, so daß diese gegossenen Wurzelstücke
nicht in den Knochen einwuchsen.
Mit der Zeit ging man dazu über, unter Einsatz eines Laser
strahles die Konturen der extrahierten, gereinigten Wurzel zu
erfassen und computergerecht so zu verarbeiten, daß eine maß
stabsgenaue Wurzelkopien mittels CNC-Bearbeitungszentren unter
Benutzung gegossener Titan- oder Titanlegierungswerkstoffe her
zustellen.
Nachteiligerweise hat die geschilderte Reimplantat-Technik
erhebliche Nachteile. Erfahrungsgemäß läßt sich nämlich die im
Kiefer verbliebene Zahnwurzel nur nach entsprechender vorheri
ger Lockerung unter entsprechender Aufweitung der Alveole her
ausziehen, wobei die betreffende Aufweitung zu wurzelspitzen
ferneren Bereichen hin größer wird. Eine reimplantierte
1 : 1-Kopie der Zahnwurzel sitzt dementsprechend ungenau, so
daß am Mantelrand eine fehlende Dichtigkeit durch den entstan
denen Spalt besteht, in den Schleimhaut einwächst oder Herde
bakterieller Verseuchung entstehen. Es ist praktisch auch nicht
möglich, die entfernte Wurzel umfangsseitig um das vermutete
Spaltmaß aufzupolstern, da die entstehenden Alveolarfachräume
gegenüber der Zahnwurzel je nach Arbeit des Zahnarztes oder
Kieferchirurgen unterschiedlich aufgeweitet sind.
Erfahrungsgemäß bleibt stets eine Rest-Paßungenauigkeit, die
letztlich das Einwachsen der künstlichen Zahnwurzel verhindert.
Die Möglichkeit, einen Abdruck des Aveolarfaches zu nehmen,
scheidet deshalb aus, weil die verwendbaren Abdruckmittel nicht
sterilisierbar sind und weil die Gefahr besteht, daß Reste des
Abdruckmittels nach Aushärtung im Aveolarfach verbleiben und
Ausgangspunkt weiterer Entzündungen sein können.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung zur Abformung eines Aveolarfaches nach erfolgter Zahnex
traktion zu schaffen, die eine maßgetreue Kopie des Alveolar
fach-Hohlraumes bildet und die den notwendigen Sterilitätsan
forderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1
gelöst, die aus einem flüssigkeitsdichten plastischen oder ela
stischen sterilisierbaren Material, vorzugsweise Kunststoff,
mit einer an einem oder mehreren fingerartigen Enden
verschlossenen Hülse, die der natürlichen Zahnwurzelausbildung
der Form, der Länge und dem Durchmesser nach im wesentlichen
angepaßt ist. Die vorliegende Erfindung geht hierbei von der
Tatsache aus, daß menschliche Zähne eine, zwei oder drei
Wurzelspitzen haben. Die Tatsache, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung flüssigkeitsdicht und erreger-, bakterien- und
virenundurchlässig ist, kann in Verbindung mit ihrer
Elastizität oder Plastizität dazu ausgenutzt werden, daß die
Vorrichtung nach Zahnextraktion und Auskürettieren des
Alveolarfaches mit einem geeigneten Hilfsmittel, wie einem
Wattestab, eingeführt und an den Alveolarwänden
unterhalb der Gingiva adaptiert wird, so daß in deren hülsen
förmigen Hohlraum Platz für die Aufnahme eines geeigneten, z. B.
dauerelastischen Abdruckmaterials, wie Silicon, bleibt. Wird
dieses Material mit einem möglichst stumpfen Gegenstand, einem
Stopfer, in das Alveolarfach eingebracht, kann das unsterile
Abdruckmaterial sich unter Zwischenlage der gummiartigen Hülse
an die Alveolarfachwandung anlegen, wo es nach Aushärtung
zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgezogen
wird. Hierdurch ist es möglich, eine 1 : 1-Kopie des Alveolar
faches herzustellen, wovon dann eine künstliche Zahnwurzelkopie
durch Kopierfräsen eines im Prinzip bekannten biokompatiblen
Materials, wie z. B. einer Titanlegierung oder einer Keramik aus
einem Vollkörper, hergestellt werden kann. Etwaige Hinter
schnitte im unteren Alveolarfachbereich können ggf. vorher ent
fernt werden, falls diese Hinterschnitte ein späteres Einbrin
gen der Reimplantatwurzel verhindern. Die erfindungsgemäße Vor
richtung braucht hierbei vor Einbringen in das freigelegte
Alveolarfach nicht maßgetreu der Fachgröße entsprechen, da es
aufgrund seiner Elastizität oder Plastizität und seiner Dünn
wandigkeit geeignet ist, etwaige Anpassungen mittels des
Silicon-Abdruckmaterials zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße
kondomartige Vorrichtung kann nach der Aushärtung der Silicon-
Abformmasse vor dem Kopierfräsen entfernt werden, so daß etwa
durch Faltenbildung entstandene Kerbräume ggf. durch Glatt
spachteln der Alveolarkopie ausgleichbar sind. Die kondomartige
Vorrichtung schützt das Alveolarfach vor dem unsterilisierbaren
Abdruckmaterial.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So besitzt die handschuhartige Vorrichtung am offenen Ende
einen umlaufenden ringförmigen Kragen, der vorzugsweise aus
demselben Material wie die Hülse besteht. Der Kragen kann ggf.
nach Bedarf gekürzt werden. Dieser Kragen wird zur Abdeckung
der sich an das Alveolarfach anschließenden Gingiva-Flächen
benutzt werden, so daß auch in diesem Bereich ein Schutz gegen
das insterile Abformmaterial gegeben ist. Der Kragen kann nach
Aushärtung des Abdruckmaterials hochgeschlagen werden und bie
tet das mittels Pinzette ergreifbare Zugende.
Vorzugsweise, und wie oben bereits angedeutet, schließt sich an
einen ersten Hülsenhohlraum mindestens ein unten geschlossener
Finger an, je nach Zahl der Wurzeln des zu reimplantierenden
Zahnes bzw. der Alveolarfachausbildung. Auch die Fingerenden
dieser kondomartigen Hülse müssen nur im wesentlichen an die
den Wurzel spitzen entsprechenden Alveolarfachräume angepaßt
werden, da auch hier die Elastizität des Materials ebenso aus
genutzt werden kann wie etwaige Faltenbildungen am ausgehärte
ten Stück erkennbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Manteldicke, die
möglichst dünn und entsprechend dem Material reißfest sein muß.
Die Dicken liegen zwischen 0,01 mm und 0,5 mm, vorzugsweise
zwischen 0,01 mm bis 0,2 mm.
Als Material bietet sich Kautschuk oder ein Latex-Kunststoff,
ein Weich-PCV, ein Weich-Polyurethan oder Siliconkautschuk,
Polyisobutylen oder Fluorcarbonkautschuk an bzw. sonstige Mate
rialien, die dünn, reißfest, elastisch oder plastisch herstell
bar und sterilisierbar sind. Der Kragen besitzt eine Ringbreite
von 1 mm bis 5 mm.
Grundsätzlich kann die Vorrichtung auch bereits vor dem Ein
bringen mit einer nicht ausgehärteten Silicon-Abformmasse vor
gefüllt sein, wobei darauf zu achten ist, daß durch nachträgli
ches Aufbringen eines Preßdruckes die Hülse einschließlich der
Fingerenden bis an den Alveolarfachrand gedrückt werden.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 jeweils Prinzipskizzen unterschiedlicher
kondomartiger Hülsen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann bei einem Zahn mit nur einer
Wurzel ein Hülsenkörper 10 mit an seinem unteren Ende geschlos
senen Fingerende 11 verwendet werden. Um die obere Öffnung 12
dieser Hülse schließt sich, im wesentlichen senkrecht dazu ein
Kragen 13 an, der eine ausreichende Breite zur Abdeckung der
sich an das Alveolarfach anschließenden Gingiva-Flächen
besitzt. Die Länge des Fingers 10 von der Öffnung 12 bis zur
Fingerspitze sowie deren Durchmesser entsprechen in etwa dem
unter der Gingiva-Kante liegenden Alveolarfachraum.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 besitzt ebenfalls einen hülsenför
migen Körper 20, der jedoch an seinem unteren Ende zwei den
Wurzel spitzen des zu ersetzenden Zahnes entsprechende Finger 21
und 22 aufweist, deren Enden (wie bei einem Handschuh)
geschlossen sind. Das obere offene Ende 23 ist durch einen Kra
gen 24 umringt, für den Entsprechendes wie zum Gegenstand nach
Fig. 1 gilt.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 besitzt einen Hülsenkörper 30 mit
drei Fingerenden 31, 32 und 33, die ebenfalls unten geschlossen
sind. Auch hier schließt sich am oberen Ende mit Öffnung 34 ein
Kragen 35 ringsum an.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt.
Zunächst muß zur Verhinderung einer Zahnfachbeschädigung die
Extraktion des zu reimplantieren Zahnes vorsichtig durchgeführt
werden. Nach Entfernung des Zahnes bzw. der Zahnwurzel wird
entsprechend der Zahl der Zahnwurzelspitzen eine Hülse entspre
chend Fig. 1, 2 oder 3 mit entsprechend vielen Fingern ausge
sucht, die mittels eines weichen Stabes in das offene Alveolar
fach eingeführt wird. Mittels dieses Stabes wird jeder der Fin
ger in die Räume gesteckt, in denen zuvor die Zahnwurzeln des
zu ersetzenden Zahnes lagen. Der Kragen wird vorsichtig auf die
das Alveolarfach ringförmig umgebenden Flächen angelegt, wonach
über die jeweiligen Öffnungen 12, 23, 34 eine aushärtbare
Abformmasse eingeführt wird, die in einer solchen Menge und
unter solchem Druck einzupressen ist, daß sich die verwendeten
Hülse 10, 20 oder 30 einschließlich der Finger 11 oder 21 und
22 oder 31 bis 33 satt an das Alveolarfach anlegen. Anschlie
ßend wird das Aushärten der Abformmasse abgewartet, bevor die
Hülse 10, 20 oder 30 komplett, ggf. unter leichter Drehung her
ausgezogen wird. Anschließend wird die Vorrichtung durch Abzie
hen von der ausgehärteten Masse entfernt, die eine 1 : 1-Kopie
des Alveolarfaches darstellt. Ggf. kann das kopierte Wurzelteil
an der Oberfläche leicht aufgerauht werden, wobei Rauhtiefen
bis 200 µm einbringbar sind. Das kopierte Wurzelimplantat wird
sterilisiert in die kürettierte Alveole eingesetzt und ggf.
durch leichten Druck oder durch Schlag primär stabil fixiert.
Etwaige Einsetzhilfen, die in nach dem Stand der Technik
bekannter Weise am Wurzelimplantat fixiert sind, werden ent
fernt und durch eine Abdeckhülse ersetzt. Nach dem Einwachsen
des Wurzelimplantates kann eine entsprechende Krone auf einen
Gewindestift aufgesetzt und in bekannter Weise anzementiert
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach
erfolgter Zahnextraktion, bestehend aus einem flüssig
keitsdichten, sterilisierbaren, plastischen oder elasti
schen Material, vorzugsweise Kunststoff, mit einer an
einem oder mehreren fingerartigen Enden (11; 21, 22; 31
bis 33) verschlossenen Hülse (10, 20, 30), die der natür
lichen Zahnwurzelausbildung der Form, der Länge und dem
Durchmesser nach im wesentlichen angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (10, 20, 30) am offenen Ende (12, 23, 34) einen
umlaufenden, ringförmigen Kragen (13, 24, 35), vorzugs
weise aus demselben Material wie die Hülse (10, 20, 30),
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich an einen ersten Hülsenhohlraum (10, 20, 30)
ein, zwei oder drei den Wurzelspitzen eines natürlichen
Zahnes im wesentlichen angepaßte geschlossene Fingerhohl
enden (11; 21, 22; 31 bis 33) anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (10, 20, 30) eine Mantel
dicke zwischen 0,1 mm und 0,5 mm, vorzugsweise 0,01 mm bis
0,2 mm, hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische oder plastische Mate
rial ein Kautschuk oder der Kunststoff ein Latex-Kunst
stoff, ein Weich-PVC, ein Weich-PU oder Siliconkautschuk,
Polyisobutylen oder Fluorcarbonkautschuk ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (13, 24, 35) eine Ring
breite von 1 mm bis 5 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (10, 20, 30) mit einer
Siliconabformmasse oder anderen thermoplastischen
Abformmassen gefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105822 DE19505822A1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter Zahnextraktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105822 DE19505822A1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter Zahnextraktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505822A1 true DE19505822A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7754537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105822 Withdrawn DE19505822A1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Vorrichtung zur Abformung eines Alveolarfaches nach erfolgter Zahnextraktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505822A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10020894A1 (de) * | 2000-04-29 | 2001-11-08 | Reinhard Laurisch | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnersatz mittels Injektionsabdruck |
Citations (2)
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DE2249822B2 (de) * | 1972-10-11 | 1976-06-16 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Zahnabdruckmassen |
DE4100636A1 (de) * | 1991-01-11 | 1992-07-16 | Servo Dental Inh Bernd Rademac | Verfahren zur herstellung von zahnmedizinischen implantaten |
-
1995
- 1995-02-21 DE DE1995105822 patent/DE19505822A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MICHIELI S. u.a.: "Mit pyrolytischer Kohle überzogene Metallimplantate" in DE-Z Zahnärtzl. Praxis, 1980, H. 11, S. 492,494,496, 497,500-502 * |
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