DE19505313C1 - Trennvorrichtung für plattenartiges Schneidgut aus hartem abrasivem Material - Google Patents

Trennvorrichtung für plattenartiges Schneidgut aus hartem abrasivem Material

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DE19505313C1
DE19505313C1 DE1995105313 DE19505313A DE19505313C1 DE 19505313 C1 DE19505313 C1 DE 19505313C1 DE 1995105313 DE1995105313 DE 1995105313 DE 19505313 A DE19505313 A DE 19505313A DE 19505313 C1 DE19505313 C1 DE 19505313C1
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Albert Kedzierski
Rainer Dipl Ing Gerigk
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KEDZIERSKI ALBERT LUXEMBURG/LUXEMBOURG LU
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KEDZIERSKI ALBERT LUXEMBURG/LUXEMBOURG LU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen für plattenartiges Schneidgut aus hartem abrasivem Material, wie Natur- und Kunststein, Fliesen und dergleichen, bei der zumindest ein auf die Oberfläche des Schneidgutes aufsetzbarer und eine für die Schneidarbeit ausreichend hohe Frequenz auf das Schneidgut übertragender Schwingungsgeber vorgesehen ist.
Eine Trennvorrichtung mit den vorgenannten, gattungsgemäßen Merkmalen ist in der GB 2 246 739 A beschrieben; die bekannte Vorrichtung weist im einzelnen eine auf das Schneidgut aufzusetzende Spitze als Schwingungsgeber auf, auf welche eine entsprechend erzeugte Schwingung aufgebracht und über das spitz ausgebildete Werkzeug auf das plattenartige Schneidgut übertragen wird. Durch entsprechendes Verfahren des spitzen Werkzeuges über die Oberfläche des Schneidgutes wird die gewünschte Kontur des Trennschnittes geschaffen. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist die durch die Form des Werkzeuges beziehungsweise des Schwingungsgebers bedingte punktartige Beaufschlagung des plattenartigen Schneidgutes und die zur Herstellung eines Trennschnittes notwendige Bewegung des Werkzeuges beziehungsweise Schwingungsgebers über das plattenartige Werkzeug; aufgrund der nur einseitigen Beaufschlagung des plattenartigen Schneidgutes ist ferner nicht sichergestellt, daß sich der Trennschnitt in dem plattenartigen Schneidgut jeweils an der gewünschten Stelle einstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Trennvorrichtung mit den gattungsgemäßen Merkmalen die Genaugikeit der Herstellung des Trennschnittes zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die Schwingungsgeber stabförmig ausgebildet sind und mit scharfen Kanten zur Auflage auf dem plattenartigen Schneidgut versehen sind, und daß für den Trennschnitt die scharfen Kanten der Schwingungsgeber auf die Oberflächen des plattenartigen Schneidgutes in einer exakt gegenüberliegenden Position aufsetzbar sind. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß insbesondere wegen der von beiden Seiten einwirkenden Schwingungsbeaufschlagung das plattenartige Schneidgut an der gewünschten Stelle getrennt wird, da über die stabförmigen und mit scharfen Kanten aufliegenden Schwingungsgeber die Linienführung für den Trennschnitt exakt vorgebbar ist.
Soweit eine bekannte Trennvorrichtung mit einer Grundplatte zum festlegenden Aufnehmen des zu trennenden plattenartigen Schneidgutes versehen ist, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der eine Schwingungsgeber in die Grundplatte eingelassen und der zweite Schwingungsgeber zwischen einer Trennstellung und einer Freigabestellung für den plattenartigen Aufsatz schwenkbar angeordnet ist. Über den schwenkbar angeordneten zweiten Schwingungsgeber ist ein leichtes Wechseln des zu trennenden plattenartigen Schneidgutes möglich.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die mit einer scharfen Kante versehenen Schwingungsgeber in zweckmäßiger Weise unter Freimachung ihrer scharfen Kanten mit einer Ummantelung versehen.
Gemäß der Erfindung kann auch vorgesehen sein, vor dem Aufsetzen der Schwingungsgeber zur Vorbereitung und Unterstützung der Trennleistung die Oberfläche des plattenartigen Schneidgutes mechanisch einzuritzen, und hierzu ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Anordnung einer über die von der scharfen Kante der Schwingungsgeber vorgegebene Trennlinie linear bewegbare Ritzeinrichtung vorgesehen, wobei die Ritzeinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem über die Oberfläche des plattenartigen Schneidgutes zu führenden Schneidrad besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Trennvorrichtung in einer Gesamtansicht,
Fig. 2 einen Schwingungsgeber in einer Einzeldarstellung,
Fig. 3 die Trenneinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Stirnansicht,
Fig. 4 eine Ritzeinrichtung in einer Einzeldarstellung.
Die Trennvorrichtung besteht aus einem Gestell mit Standsäulen 10, welche zwischen sich eine Grundplatte 11 zur Aufnahme eines plattenartigen Schneidgutes 17 halten; parallel zu der Anordnung des plattenartigen Schneidgutes 17 auf der Grundplatte 11 ist an den Standsäulen ein Führungsrohr 12 höhenverstellbar und damit in seinem Abstand zur Grundplatte 11 verstellbar gehaltert, an welchem eine in Fig. 4 im einzelnen dargestellte Ritzeinrichtung 13 verschiebbar ist. Das Führungsrohr 12 ist an den Standsäulen über oberhalb angeordnete Federn 14 beziehungsweise unterhalb angeordnete Federn 15 festgelegt und mittels eines Stellhebels 16 in seiner Höhenlage ein- beziehungsweise verstellbar.
Dem auf der Grundplatte 11 angeordneten plattenartigen Schneidgut 17 sind zwei Schwingungsgeber 18 zugeordnet, von denen der untere Schwingungsgeber 18 in die Grundplatte 11 derart eingelassen ist, daß er in Anlage an der entsprechenden Oberfläche des plattenartigen Schneidgutes 17 kommt, während der oberhalb des plattenartigen Schneidgutes 17 angeordnete Schwingungsgeber 18 über Haltearme 19 an einer Standsäule 10 gehaltert und um diese mittels eines Stellhebels 20 von der Trennlage in eine Freigabelage für das plattenartige Schneidgut 17 schwenkbar ist.
Neben der Abstützung über die Standsäulen 10 ist die Grundplatte 11 über zusätzliche Beine 34 abgestützt, wobei an der Grundplatte 11 ein Bedientableau 22 angebracht ist.
Wie der Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist, sind die Schwingungsgeber 18 jeweils als stabförmige Körper mit Dreiecksform ausgebildet, wobei die Spitze des Dreiecks eine scharfe Kante 23 ausbildet, welche zur Erzeugung der Trennlinie in dem plattenartigen Schneidgut 17 zur Anlage an dessen Oberfläche gebracht wird. Zum Schutz des Schwingungs­ gebers 18 ist unter Freimachung der scharfen Kante 23 eine Ummantelung 24 vorgesehen.
Die Zuordnung der einzelnen, in Fig. 1 dargestellten Teile ergibt sich ebenfalls aus Fig. 3, wobei die Fig. 3 die Trennvorrichtung mit einem teilweise weggeschwenkten oberen Schwingungsgeber 18 zeigt.
Aus Fig. 4 ist die zusätzlich vorgesehene Ritzeinrichtung 13 zu entnehmen; damit die Ritzeinrichtung 13 über das Führungsrohr 12 verschiebbar ist, ist das Führungsrohr 12 mit einem Gewinde 25 sowie mit einem Längsschlitz 26 versehen, in welchen Längsschlitz 26 an der Ritzeinrichtung 13 vorgesehene Führungsbolzen 30 eingreifen, um ein seitliches Kippen der Ritzeinrichtung 13 um das Führungsrohr 12 zu verhindern und damit einen geradlinigen Verlauf der herzustellenden Oberflächenritzung in Übereinstimmung mit der Auflage der scharfen Kante 23 der Schwingungsgeber 18 zu gewährleisten. Zum Antrieb der Ritzeinrichtung 13 dient ein Elektromotor 27, der über ein Getriebe 28 ein mit dem Gewinde 25 des Führungsrohres 12 zusammenwirkendes Kegelzahnrad 29 antreibt, so daß die Ritzeinrichtung 13 über die Länge des Führungsrohres 12 verfahrbar ist. Die Ritzeinrichtung 13 ist weiterhin mit einem von einem Tragarm 31 getragenen Schneidrad 32 versehen, welches Schneidrad 32 über eine Feder gegen den Tragarm 31 abgestützt ist, so daß beim Anfahren des Schneidrades 32 gegen die äußere Kante des plattenartigen Schneidgutes 17 keine Beschädigung des Schneidgutes erfolgt, wobei die Feder 30 zusätzlich auch den erforderlichen Andruck für das Schneidrad 32 vermittelt.
Soweit eine vorherige mechanische Behandlung des plattenartigen Schneidgutes 17 nicht erforderlich ist, wird für das Ausführen des Trennvorganges das plattenartige Schneidgut 17 auf der Grundplatte 11 festgelegt und der obere Schwingungsgeber 18 in eine definierte Position gebracht, in welcher sich die scharfen Kanten 23 des unteren Schwingungsgebers 18 sowie des oberen Schwingungsgebers 18 exakt gegenüberliegen. Die Schwingungsgeber 18 arbeiten nach dem Prinzip der Tonschwingung mit entsprechender hoher Frequenz und übertragen die so erzeugten Schwingungen auf das plattenartige Schneidgut 17, bis dieses an der vorgegebenen Trennlinie bricht.
Soweit es zweckmäßig ist, vor dem Aufbringen der Schwingungsgeber 18 die Trennlinie mit einer mechanischen Ritzung vorzuschwächen, wird mittels der Ritzeinrichung 13 über das von dieser getragene Schneidrad 32 eine Ritzlinie hergestellt, in welche anschließend die Schwingungsgeber 18 eingesetzt sind.

Claims (5)

1. Trennvorrichtung für plattenartiges Schneidgut aus hartem abrasivem Material, wie Natur- und Kunststein, Fliesen und dergleichen, bei der zumindest ein auf die Oberfläche des Schneidgutes aufsetzbarer und eine für die Schneidarbeit ausreichend hohe Frequenz auf das Schneidgut übertragender Schwingungs­ geber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsgeber (18) stabförmig ausgebildet sind und mit scharfen Kanten (23) zur Auflage auf dem plattenartigen Schneidgut (17) versehen sind, und daß für den Trennschnitt die scharfen Kanten der Schwingungsgeber (18) auf die Oberflächen des plattenartigen Schneidgutes in einer exakt gegenüberliegenden Position aufsetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Grundplatte zum festlegenden Aufnehmen des zu trennenden plattenartigen Schneidgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwingungsgeber (18) in die Grundplatte (11) eingelassen und der zweite Schwingungsgeber (18) zwischen einer Trennstellung und einer Freigabestellung für das plattenartige Schneidgut (17) schwenkbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsgeber (18) unter Freimachung ihrer scharfen Kante (23) mit einer Ummantelung (24) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich eine über die von der scharfen Kante (23) der Schwingungsgeber (18) definierte Trennlinie bewegbare Ritzeinrichtung (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzeinrichtung (14) aus einem mittels eines Antriebes (27, 28, 29, 25, 12) über die Oberfläche des plattenartigen Schneidgutes (17) zu führenden Schneidrad (32) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009150520A1 (en) * 2008-06-12 2009-12-17 Tecno - Europa S.R.L. Apparatuses and methods for subdividing ceramic products

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2246739A (en) * 1990-06-08 1992-02-12 S R A Dev Ltd Cutting an aperture in brittle material

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