DE19505299A1 - Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine - Google Patents

Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine

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Description

1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine, welche an ihrem Zylinder eine Entlüftungsöffnung zur Entlüftung des Gasgemisches, welches von dem Gußharz erzeugt wird, besitzt.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Allgemein bekannt ist eine entlüftungsbare Einspritzgußmaschine, die einen Entlüftungsapparat an dem mittleren Teil ihres Zylinders hat. Der Entlüftungsapparat enthält eine Entlüftungsöffnung, die den Zylinder von innen nach außen durchdringt und die Funktion hat, ein Gasgemisch, welches vom Gußharz im kunststoffüberzogenen Innenraum des Zylinders erzeugt wird, durch eine Entlüftungsöffnung nach außen zu entlüften.
Da die Einspritzgußmaschine dieser Art eine Struktur hat, bei welcher das Innere und das Äußere des Zylinders durch die Entlüftungsöffnung miteinander verbunden sind und da prinzipiell ein Kontakt des Gußharzes im Zylinder mit Frischluft leicht möglich ist, besteht das Problem, daß das Gußharz im Zylinder Frischluft ausgesetzt wird, falls das Gußharz die Entlüftungsöffnung passiert, so daß die Oberfläche des Gußharzes oxidiert oder carbonisiert wird, so daß das Harz, welches von Haus aus weiß ist, gelblich oder leicht bräunlich wird. Letzteres ist abhängig von der Art des Harzes, für das Polyamid und ABS und dgl. verwendet wird, so daß die Qualität des Gusses extrem verschlechtert wird.
Um dieses Problem zu lösen, hat der Anmelder eine entlüftungsbare Einspritzgußmaschine, wie sie in der Gazette Japanese Patent Application Laying Open No. 5(1993)-261783 (U.S. Patent Serial No. 08/119.391) offenbart ist, in welcher die Gasaufenthaltskammer dadurch gebildet ist, daß der Teil über der Entlüftungsöffnung bedeckt ist, und daß die Entlüftungsöffnungsbe­ deckung eine Gasentleerungseinrichtung oberhalb der Entlüftungsöffnung hat, und daß ein inaktives Gas an das Innere der Entlüftungsöffnungsbedeckung geliefert wird, so daß eine Gasschutzschicht zum Schutz der Entlüftungsöff­ nung vor Frischluft in der Gasaufenthaltskammer gebildet wird, um eine Oxydation des Gußharzes oder eine Verfärbung und Verschlechterung gemäß der Carbonisierung zu verhindern, vorgeschlagen.
Dennoch ist die oben erwähnte konventionelle entlüftungsbare Einspritz­ gußmaschine auf die folgende Art und Weise zu verbessern.
Werden zum einen Umwelteinflüsse mit in Betracht gezogen, besteht die Sorge, daß das inaktive Gas die Umwelt beeinflußt, so daß es nicht erstrebsam ist, dieses zu benutzen.
Da zum andern N₂ (Stickstoffgas) und CO₂ (Kohlendioxidgas) und dgl. normalerweise als inaktives Gas verwendet werden, werden hohe Kosten für dieses Gas und die Ausrüstung zur Bereitstellung des Gases u. dgl. verursacht. Da weiterhin das Vorhandensein des inaktiven Gases nicht leicht nachgewiesen werden kann, ergeben sich hohe Kosten für die Nachweisaus­ rüstung u. dgl. dieses Gases.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist somit ein Gegenstand der Erfindung, den essentiellen Vorteil des Verhinderns der Oxydation oder Carbonisation des Gußharzes sicherzustellen, und weiterhin einen Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine, welche Einflüsse auf die Umwelt vermeidet, bereitzustellen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine bereitzustellen, welcher den Nachweis der Schutzsub­ stanz zum Schutz der Entlüftungsöffnung extrem einfach macht, und eine deutliche Abnahme der Kosten dadurch erreicht, daß die Hitze des Zylinders direkt benutzt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine bereitzustellen, welche es ermöglicht, verschiedenste Ausführungsformen auszuwählen, um die Vielfältigkeit und Einfachheit des Gebrauches zu erhöhen.
Um die oben erwähnten Merkmale zu erlangen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Bestandteile enthält: Eine Entlüf­ tungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4, die ein Entlüftungsloch 3 enthält, um ein Gasgemisch, das von dem Gußharz R erzeugt wird, in einen Zylinder 2 zu entlüften, und welche an ihrer Innenseite eine Schutzdampfaufenthaltskammer C, welche das Äußere der Entlüftungsöffnung 3 umgibt und welche an die Entlüftungsöffnung angeschlossen ist, besitzt, eine Dampfeinspeiseeinrich­ tung 5 zum Einspeisen eines Dampfes S in die Schutzdampfaufenthaltskammer C, und eine Entlüftungseinrichtung 6 zum Entlüften des Dampfes und des Gasgemisches innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskammer.
In diesem Fall kann die Dampfeinspeiseeinrichtung 5 durch eine wassererhaltende Einrichtung 11, die an der Innenseite der Schutzdampfauf­ enthaltskammer C angeordnet ist, einer wasserzuführenden Einrichtung 12, die Wasser in die wasserenthaltende Einrichtung 11 einspeist, und einer Heizeinrichtung 13a zum Heizen der wasserentgegennehmenden Einrichtung 11 aufgebaut sein. Nebenbei ist zu erwähnen, daß die wassererhaltende Einrichtung 11 eine konstante Tiefe hat und durch die Wärme des Zylinders 2 geheizt wird. Auf diese Art und Weise kann der Zylinder 2 als Heizeinrich­ tung 13a dienen. Desweiteren, wie bei der Dampfeinspeiseeinrichtung 5, kann eine äußere Dampferzeugungseinrichtung 14a, 14b zur Lieferung des Dampfes S in die Schutzdampfaufenthaltskammer C benutzt werden. Zusätzlich kann der Apparat mit einer Dampfnachweiseinrichtung 15 zum Nachweis des Vorhanden­ seins von Dampf S ausgerüstet sein. Die Dampfnachweiseinrichtung 15 kann mit einem Wassersensor zum Nachweis des Vorhandenseins von Wasser W in der wassererhaltenden Einrichtung 11 ausgerüstet werden. Desweiteren kann die Entlüftungseinrichtung 6 aus einer natürlichen Entlüftungsöffnung 6a aufgebaut sein, die direkt mit der Atmosphäre verbunden ist. Auch kann an der Entlüftungseinrichtung 6 ein Deckel 21 angebracht sein, um die natürliche Entlüftungsöffnung 6a zu bedecken. Der Deckel 21 kann auch als Öffnungs- und Schließventil dienen. Desweiteren kann die Entlüftungseinrich­ tung 6 mit einer gesteuerten Saugeinrichtung 18 verbunden sein, um ein Ansaugen durch eine Gassaugpumpe und somit die gesteuerte Entleerung sicherzustellen.
Somit gelangt der Dampf S von der Dampfeinspeiseeinrichtung 5 zu der Schutzdampfaufenthaltskammer C. In dem Fall, in dem die Dampfeinspeiseein­ richtung 5 durch eine wassererhaltende Einrichtung 11, welche an der Innenseite der Schutzdampfaufenthaltskammer C angeordnet ist, eine wasserzu­ führende Einrichtung 12 zum Zuführen des Wassers W zu der wassererhaltenden Einrichtung 11, und einer Heizeinrichtung 13 zum Heizen der wassererhalten­ den Einrichtung 11 gebildet wird, wird das Wasser von der wasserzuführenden Einrichtung zu der wassererhaltenden Einrichtung 11 geliefert. In diesem Fall wird der Dampf S von der wassererhaltenden Einrichtung 11 erzeugt, welche durch die Heizeinrichtung 13a geheizt wird. Als Ergebnis füllt der Dampf S die Schutzdampfaufenthaltskammer C, welche an der Innenseite der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 und mit der Entlüftungsöffnung 3 verbunden ist, aus, so daß innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskammer C eine Schutzschicht zum Schutz der Entlüftungsöffnung 3 vor Frischluft gebildet ist. Zusätzlich wird die gleiche Schutzschicht durch die Herstellung des Dampfes S durch die äußere Dampfherstellungseinrichtung 14a, 14b und die Einspeisung des hergestellten Dampfes S in die Schutzdampfaufenthaltskammer C gebildet.
Somit ist der Gußharz R innerhalb des Zylinders 2 durch eine Schutzschicht vor Frischluft geschützt und eine Oxydation (Carbonisation) des Gußharzes R wird verhindert. Da in diesem Fall der Dampf S innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskammer C mit dem Gußharz R durch die Entlüftungsöff­ nung 3 in Kontakt kommt, entsteht die Gefahr, daß die Wassermoleküle des Dampfes S gelöst werden, so daß in dem Fall einer zu hohen Temperatur innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskammer C das Gußharz R oxydiert. Somit wird die Temperatur innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskammer C auf eine Temperatur gesetzt, bei welcher die Wassermoleküle stabil bleiben. Da normalerweise die Temperatur des Zylinders 2 350°C ist, werden keine Probleme verursacht, falls die geleitete Wärme des Zylinders verwendet wird. Dennoch ist es zu bevorzugen, die Temperatur der Schutz­ dampfaufenthaltskammer C in dem Fall auf eine niedrigere Temperatur als die des Zylinders 2 zu setzen, in dem ein anderer Dampferzeugungsheizer benutzt wird. Dadurch, daß der Dampf S als Wassermolekül übrigbleibt, wird offensichtlich der gleiche Effekt wie bei der Verwendung des inaktiven Gases erreicht.
Da die Schutzdampfaufenthaltskammer C nacheinander mit dem Gasgemisch G des Gußharzes R und dem Dampf S der Dampfeinspeiseeinrichtung 5 gefüllt wird, wird das Gasgemisch G und der Dampf S innerhalb der Schutzdampfaufent­ haltskammer C hintereinander durch die Entlüftungseinrichtung 6 in die Atmosphäre entlüftet. Falls die Entlüftungseinrichtung 6 von einer natürli­ chen Entlüftungsöffnung 6a gebildet wird, wird das Gasgemisch G und der Dampf S durch natürliche Konvektion durch die natürliche Entlüftungsöffnung 6a nach draußen freigesetzt. Falls die gesteuerte Saugeinrichtung 18 mit der Entlüftungseinrichtung 6 verbunden ist, wird das Gasgemisch G und der Dampf S von einer Saugpumpe 17 angesaugt, um eine gesteuerte Entleerung herbeizuführen.
Wird in einem weiteren Fall eine Dampfnachweiseinrichtung 15 verwendet, die es ermöglicht, das Wasser in der wassererhaltenden Einrichtung 11 nachzuweisen, kann das Vorhandensein von Dampf S direkt überwacht werden. So kann beispielsweise sichergestellt werden, daß, wenn nötig, der Dampf S eingespeist wird, andererseits kann der anormale Zustand, in welchem der Dampf nicht vorhanden ist, nachgewiesen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Längsschnittes eines Einspritzappa­ rates in einer Einspritzgußmaschine, welche den erfindungsmäßigen Entlüf­ tungsapparat enthält;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Längsschnittes des Entlüftungsapparates von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4 ist die Seitenansicht eines Längsschnittes des Entlüftungsappa­ rates gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist die Seitenansicht eines Längsschnittes des Entlüftungsappa­ rates gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 6 ist die Seitenansicht eines Längsschnittes des Entlüftungsappa­ rates gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsformen
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug zu den Zeichnungen erklärt.
Zuerst wird die Konstruktion des Entlüftungsapparates 1 gemäß der grundlegenden Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 erklärt werden.
Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Einspritzapparat in der Einspritz­ gußmaschine, welche mit einem Zylinder 2, welcher Heizbänder 31 besitzt, ausgerüstet ist. In den Zylinder 2 ist eine Schraube 32 eingebaut und mit einer Führungsendeinrichtung 33 des Einspritzzylinders (nicht gezeigt) an dem rückseitigen Ende des gleichen verbunden. Auch ist der Zylinder 2 mit einer Einspritzdüse 34 am Führungsende ausgerüstet, und ein Trichter 35 zur Einspeisung des Harzmaterials ist am rückseitigen Ende bereitgestellt.
Weiterhin ist eine Entlüftungsöffnung 3 mit einer aufwärtigen Öffnung an der oberen Seite in einer mittleren Position der vorwärtigen bzw. rückwärtigen Richtung angeordnet. Eine Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 ist an der äußeren Seite des Entlüftungsloches 3 vorgesehen. Die Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 ist zu einem Zylinder gestaltet und ist mit seiner unteren Endfläche an der oberen Fläche des Zylinders 2 dort wo die Entlüftungsöffnung positioniert ist, befestigt. Damit ist der Teil oberhalb der Entlüftungsöffnung 3 durch die Entlüftungsöffnungs-Schutzein­ richtung 4 umgeben und die Innenseiten der Entlüftungsöffnungs-Schutzein­ richtung 4 und der Entlüftungsöffnung 3 sind miteinander verbunden. Zusätzlich ist eine Entlüftungseinrichtung 6 ausgeführt als eine natürliche Entlüftungsöffnung 6a an dem oberen Teil der Seitenfläche 4s der Entlüf­ tungsöffnungs-Schutzeinrichtung angeordnet. Das obere Ende der Entlüftungs­ öffnungs-Schutzeinrichtung 4 ist geöffnet und mit einem Öffnungs- und Schließdeckel 21 ausgestattet. Somit wird eine Schutzdampfaufenthaltskammer C innerhalb der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 gebildet.
Desweiteren ist eine Dampfeinspeiseeinrichtung 5 zum Einspeisen des Dampfes S in die Schutzdampfaufenthaltskammer C vorhanden. Die Dampfeinspei­ seeinrichtung 5 ist ausgerüstet mit einer wassererhaltenden Einrichtung 11, welche innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskammer C angeordnet ist, einer wasserzuführenden Einrichtung 12 zum Einspeisen des Wassers W in die wassererhaltende Einrichtung 11. In diesem Fall ist die wassererhaltende Einrichtung 11 direkt an der inneren Fläche der Entlüf­ tungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 angeordnet und ist an seinem oberen Ende geöffnet, so daß seine Kontur so geformt ist, daß es möglich ist, Wasser W darin zu speichern. Zusätzlich hat die wassererhaltende Einrichtung 11 eine konstante Tiefe, so daß verhindert wird, daß Wassertropfen in die Schutzdampfaufenthaltskammer C gestreut werden. Auch die wasserzuführende Einrichtung 12 enthält einen Wasserspeicher 22, der über dem äußeren Teil der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 angeordnet ist. Durch eine wasserzuführende Leitung 23 wird das Wasser W zu dem Wasserspeicher 22 zu der wassererhaltenden Einrichtung 11 durch die Seitenfläche 4a der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 eingespeist. An den mittleren Teilen der wasserzuführenden Leitung ist ein Kontrollventil 24 angeordnet, um den Betrag an Einspeisewasser zu kontrollieren. Desweiteren enthält die wassereinspeisende Einrichtung 12 einen Wassersensor 16, der an der unteren Fläche der wassererhaltenden Einrichtung 11 angebracht ist und der beispielsweise von einem Paar von Nachweiselektroden die mit Abstand voneinander angeordnet sind, gebildet wird. Eine Kontrolleinrichtung 25 erhält das Nachweisresultat des Wassersensors 16, um das Kontrollventil 24 zu steuern. Weiterhin sind Heizbänder 31 an dem Zylinder 2 angebracht, welche als Heizer 13a dienen, um die wassererhaltende Einrichtung 11 zu heizen. Da in diesem Fall der mittlere Anteil bezüglich der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung des Zylinders 2 normalerweise bis 350°C geheizt wird, wird die wassererhaltende Einrichtung 11 der Entlüftungsöffnungs-Schutzein­ richtung 4, welche direkt auf dem Zylinder 2 angeordnet ist, gemäß der Wärmeleitung von dem Zylinder 2 an seiner Unterseite völlig geheizt. Somit wird in diesem Fall eine andere Heizeinrichtung nicht mehr gebraucht.
Als nächstes wird die prinzipielle Funktion des Entlüftungsapparates 1 gemäß der grundlegenden Ausführungsform mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 erklärt werden.
Als erstes, zur Zeit des Gießens, wird das Kontrollventil 24 kontrolliert geöffnet und Wasser wird vom Wasserspeicher 22 in die wassererhaltende Einrichtung 11 eingespeist. Da die wassererhaltende Einrichtung 11 gemäß der Wärmeleitung von dem Zylinder 2 auf bis zu 350°C geheizt ist, wird das Wasser, welches die wassererhaltende Einrichtung 11 erreicht, zu Dampf S, welcher wiederum das Innere der Schutzdampfauf­ enthaltskammer C füllt. Als Resultat wird eine Schutzschicht zum Schutz der Entlüftungsöffnung 3 vor Frischluft innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskam­ mer C, welche sich innerhalb der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 die Entlüftungsöffnung 3 bedeckend befindet, gebildet. Auf diese Art und Weise wird der Gußharz R innerhalb des Zylinders 2 vor Frischluft geschützt und einer Oxydation (Carbonisation) des Gußharzes R wird verhindert.
Da in diesem Fall das von dem Gußharz R erzeugte Gasgemisch G und der von der Dampfeinspeiseeinrichtung 5 eingespeiste Dampf S die Schutzdampfauf­ enthaltskammer C füllen und das Gasgemisch G und die Dampfeinspeiseein­ richtung 5 auf einer hohen Temperatur sind, werden sie durch die natürliche Entlüftungsöffnung 6a, welche an dem oberen Teil der Entlüftungsöffnungs- Schutzeinrichtung 4 angeordnet ist, gemäß natürlicher Konvektion in die Atmosphäre entlüftet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Zusätzlich wird in einem Fall, wo große Mengen des Gasgemisches G erzeugt werden und der Druck in der Schutzdampfaufenthaltskammer C gewachsen ist, der Deckel 21, welcher sich auf dem oberen Ende der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 befindet, geöffnet und das Gasgemisch G in die Atmosphäre freigesetzt.
Da die Schutzdampfaufenthaltskammer C ein konstantes Volumen hat und der Deckel 21 als Öffnungs- und Schließventil dient, ist die Dampfaufent­ haltskammer C bei einem niedrigeren Druck als ein vorbestimmter Wert hermetisch versiegelt, so daß, wenn sich der Dampf in der Dampfaufenthalts­ kammer C aufhält, eine Gasgemisch-Schutzschicht zum Schutz der Innen- und Außenseite der Entlüftungsöffnung 3 gebildet wird. Speziell der Deckel 21 führt eine wichtige Funktion aus, da, falls sich das von dem Gußharz R einmal erzeugte Gasgemisch G bei hoher Temperatur in der Dampfaufenthalts­ kammer C mittels hermetischer Versiegelung derselben aufhält, wenn es in die Dampfaufenthaltskammer C eingedrungen ist, so bewegt es sich gemäß einem Austausch der Gasgemisch-Schutzschicht basierend auf natürlicher Konvektion aufwärts und danach wird das Gasgemisch D nach draußen entlüftet, so daß der Dampf S übrigbleibt. Und zwar hat der Deckel 21 die Funktion einer konstanten Zeitverzögerung der Auslüftung des Gasgemisches G.
Falls das Vorhandensein von Wasser wie in der wassererhaltenden Einrichtung 11 durch den Wassersensor 16 nachgewiesen wird, kann das Vorhandensein des Dampfes S indirekt überwacht werden. Beispielsweise kann, wenn notwendig, der Dampf S sicher in die Schutzdampfaufenthaltskammer C gefüllt werden und der normale Zustand, bei dem der Dampf S nicht vorhanden ist, kann nachgewiesen werden. Da demgemäß keine Gefahr, daß das Gußharz R mit Frischluft in Kontakt kommt, falls das Gasgemisch G in großen Mengen wie oben erwähnt von dem Gußharz R erzeugt wird, besteht, kann die Entlüftung des Gasgemisches G durch Stoppen der Einspeisung von Dampf S beschleunigt werden. In dem Fall kann der Druck in der Schutzdampfaufenthaltskammer C durch einen Drucksensor gemessen werden und so durch die Beurteilung, daß das Gasgemisch in großen Mengen hergestellt wird, falls der Druck hoch ist, die Einspeisung des Dampfes S gestoppt werden. Der erzeugte Betrag am Dampf S (Gleichgewichtszustand) wechselt gemäß Atmosphäre, Temperatur und Druck. Beispielsweise erhöht sich der erzeugte Betrag, falls der Druck in der Dampfaufenthaltskammer C bei einer bestimmten Temperatur erniedrigt und erniedrigt sich natürlich, falls der Druck hoch wird. Somit wird der Druck in der Dampfaufenthaltskammer C auf einem konstanten Wert gehalten, falls er durch den Wassersensor 16 in einer Weise überwacht wird, in der das Wasser W nicht ausgehen wird.
Als nächstes wird der Entlüftungsapparat 1 mit Bezug zu den Fig. 4 bis 6 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung erklärt werden.
Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Bei diesem ist die Entlüftungsöffnung 3 an der unteren Seite des Zylinders 2 in einer mittleren Position angebracht. An dem Zylinder befindet sich eine Entlüftungsöff­ nungs-Schutzeinrichtung 4, welche die Entlüftungsöffnung 3 wie in der grundlegenden Ausführungsform umgibt. Desweiteren ist die Entlüftungsein­ richtung 6 an der Unterseite der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 angeordnet. In diesem Fall kann die Entlüftungseinrichtung 6 als eine natürliche Entlüftungsöffnung 6a wie in der grundlegenden Ausführungsform dienen und bei Verwendung der gesteuerten Saugeinrichtung 18 kann das Gasgemisch G und der Dampf S innerhalb der Schutzdampfaufenthaltskammer gesteuert von der natürlichen Entlüftungsöffnung 6a durch Benutzung einer Saugpumpe 17 geleert werden. Da die Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 an der Unterseite des Zylinders angeordnet ist, wird, obwohl bedacht werden muß, daß die Wärmeleitung von dem Zylinder zu der wassererhaltenden Einrichtung 11 kurz ist, die wassererhaltende Einrichtung 11 auf eine Temperatur geheizt, die hoch genug ist, um Dampf zu erzeugen, da die Temperatur des Zylinders 2 ungefähr 350°C ist. Wie auch immer, in einem Fall, wo die Wärmeleitung kurz ist, kann der Erhitzer (Heizeinrichtung 13b), gezeigt durch die gestrichelte Linie an der äußeren Peripherie der Entlüf­ tungsöffnungs-Schutzeinrichtung, angebracht sein. Die anderen Konstruktionen können beispielsweise wie in der oben beschriebenen grundlegenden Ausfüh­ rungsformen gestaltet werden. Somit sind zur Klarheit der Konstruktionen die Elemente in Fig. 4 mit denselben Nummern bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2.
In Fig. 5 wird das zweite Ausführungsbeispiel gezeigt. Dieses zeigt den Fall, in dem die äußere Dampferzeugungseinrichtung 14a an der Außenseite der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 angeordnet ist. Die äußere dampferzeugende Einrichtung 14a wird dadurch gebildet, daß die wassererhal­ tende Einrichtung 26 an dem mittleren Teil der wasserzuführenden Leitung 23 zwischen dem Kontrollventil 24 und der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 angeordnet ist und daß die Heizeinrichtung 13c, welche den Erhitzer benutzt, auf der wassererhaltenden Einrichtung 26 angeordnet ist. Somit wird der Dampf S von der wassererhaltenden Einrichtung 26 erzeugt und in die Schutzdampfaufenthaltskammer C eingespeist. Die anderen Konstruktionen können beispielsweise wie in der oben beschriebenen grundlegenden Ausfüh­ rungsform und der ersten Ausführungsform gebildet werden. Aus diesem Grunde sind zur Klarheit der Konstruktionen die Elemente in Fig. 5 mit den gleichen Nummern bezeichnet wie die in den Fig. 1, 2 und 4.
Desweiteren zeigt Fig. 6 die dritte Ausführungsform. Diese Ausfüh­ rungsform zeigt den Fall, in welchem die äußere Dampferzeugungseinrichtung 14b im Gegensatz zu der zweiten Ausführungsform an der Außenseite der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 angeordnet ist. Die äußere Dampfer­ zeugungseinrichtung 14b wird unabhängig von der Entlüftungsöff­ nungs-Schutzeinrichtung 4 gebildet und hat die Funktion der Freisetzung des Dampfes S der darin durch die dampferzeugende Einrichtung 27 erzeugt wurde. Somit, falls die dampferzeugende Einrichtung 27 in eine Öffnung 28, welche an der unteren Fläche der äußeren Dampferzeugungseinrichtung 14b angeordnet ist, eingesetzt wird, kann der von der äußeren dampferzeugenden Einrichtung 14b erzeugte Dampf S in die Schutzdampfaufenthaltskammer C innerhalb der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung 4 eingespeist werden. Auf jeden Fall kann eine Befeuchtungsvorrichtung für die äußere Dampferzeugungseinrichtung 14b benutzt werden. Die anderen Konstruktionen können ebenso wie in der oben beschriebenen grundlegenden Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform aufgebaut werden. Aus diesem Grunde sind zur klaren Darstellung der Konstruktionen die Elemente in Fig. 6 mit denselben Nummern bezeichnet wie diese der Fig. 1, 2 und 5.
Nebenbei bemerkt kann in dem Fall, in dem die äußere Dampferzeugungs­ einrichtung 14a, 14b gebraucht wird, der erzeugte Betrag an Dampf S durch Nachweis des Druckes in der Dampferzeugungskammer C durch einen Drucksensor reguliert werden.
Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen im Detail erklärt sind, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Beispiels­ weise zeigt die Ausführungsform einen Fall, in dem die wassererhaltende Einrichtung das Wasser erhält, es könnten jedoch auch die Wassertropfen direkt auf die Unterfläche der Entlüftungsöffnungs-Schutzeinrichtung trop­ fen. Auch kann das Wasser auch nicht bei der Einspeisung kontrolliert werden, sondern durch Anbringung eines Wasserstandsensors zum Nachweis des Wasserstandes. Andererseits kann der detaillierte Aufbau und die Methode u. dgl. optional modifiziert werden, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Entlüftungsapparat (1) für eine Einspritzgußmaschine, die eine Entlüftungsöffnung (3) zur Entlüftung eines von dem geschmolzenen Gußharz abgegebenen Gasgemisch (G) in einen Gußzylinder (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat eine Schutzeinrichtung (4) für die Entlüftungsöffnung (3) aufweist, welche die Entlüftungsöffnung (3) außen umgibt und welche eine mit der Entlüftungsöffnung (3) verbundenen Aufnahmekammer (C) für Schutzdampf hat, eine Einrichtung (5) zur Einspeisung des Dampfes (S) und des Gasgemisches (G) in die Aufnahmekammer (C), und eine Entlüftungseinrichtung (6) zum Entlüften des Dampfes (S) und des Gasgemisches (G) aus der Aufnahmekammer (C) in die Umgebung, aufweist.
2. Entlüftungsapparat (1) für eine Einspritzgußmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dampfeinspeisende Einrichtung (5) eine innerhalb der Aufnahmekammer (C) angeordneten, wassererhaltende Einrichtung (11) enthält,
eine Einrichtung (12) zum Zuführen von Wasser zu der wassererhaltenden Einrichtung (11), und
eine Heizeinrichtung (13a) zum Heizen der wassererhaltenden Einrichtung (11) enthält.
3. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wassererhaltende Einrichtung (11) eine konstante Tiefe hat.
4. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß dem Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wassererhaltende Einrichtung (11) durch die Hitze des als Heizeinrichtung dienenden Zylinders (2) geheizt wird.
5. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß dem Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat mit einer dampfnachweisenden Einrichtung (15) zum Nachweisen des Vorhandenseins von Dampf (S) ausgerüstet ist.
6. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß dem Anspruch 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die dampfnachweisende Einrichtung (15) einen Wassersensor (16) zum Nachweis des Vorhandenseins von Wasser in der wassererhaltenden Einrichtung (11) benutzt.
7. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfeinspeisende Einrichtung (5) eine äußere dampferzeugende Einrichtung zum Einspeisen des Dampfes (S) in die Aufnahmekammer (C) benutzt.
8. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung (6) eine direkt mit der Atmosphäre verbundene natürliche Öffnung (6a) ist.
9. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungseinrichtung (6) ein Deckel (21) zur Bedeckung der natürlichen Öffnung (6a) angefügt ist, welcher die Funktion eines Öffnungs- und Schließungsventils hat.
10. Ein Entlüftungsapparat für eine Einspritzgußmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung (6) mit einer gesteuerten Saugeinrichtung (18) verbunden ist, die eine gesteuerte Entleerung mittels des Ansaugens durch eine Gassaugpumpe (17) ermöglicht.
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