DE19505062A1 - Kopf-Array-Antenne für Magnetresonanz-Tomographie - Google Patents
Kopf-Array-Antenne für Magnetresonanz-TomographieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopf-Array-Antenne für Magnetre
sonanz-Tomographie mit einem Array von Subantennen, die auf
einer Mantelfläche angeordnet sind, welche Mantelfläche einen
im wesentlichen zylindrischen Untersuchungsraum umschließt.
Eine Kopf-Array-Antenne der eingangs genannten Art ist aus
dem Artikel C. Leussler: "An 8-Element Cortical Top Head Coil
Array", erschienen in Proceedings of the Society of Magnetic
Resonance, Second Meeting, August 6-12, 1994, Vol. 3, Seite
1103, bekannt. Ein zylindrischer Untersuchungsraum ist zur
Aufnahme des Kopfes vorgesehen, wobei ringförmig sechs, auf
einer Mantelfläche angeordnete Subantennen den Untersuchungs
raum umschließen. In einer Grundfläche des Untersuchungsraums
ist eine zirkular polarisierende Zusatzantenne angeordnet,
die zwei gekreuzte Schmetterlingsantennen umfaßt. Der zentra
le Bereich der Schmetterlingsantennen ist entfernt vom Unter
suchungsraum außerhalb der Grundfläche angeordnet. Diese
Kopf-Array-Antenne ist jedoch nicht für eine funktionelle
Bildgebung auf der Basis von optischen und/oder akustischen
Reizen geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kopf-Ar
ray-Antenne für funktionelle Bildgebung mittels der Magnetre
sonanz-Technik anzugeben.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mantelflache eine
Stimulationsöffnung aufweist, die frei von Subantennen gehal
ten ist. Damit ist der Gesichts- und/oder Ohrbereich unmit
telbar zugänglich für Licht- bzw. Geräuschquellen, mit denen
während einer Magnetresonanz-Untersuchung Reize zugeführt
werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Subantennen entlang einer ersten geschlossenen Um
fangslinie und entlang eines Teils einer zweiten, zur ersten
Umfangslinie parallelen Umfangslinie angeordnet sind. Durch
die Anordnung der Subantenne entlang zweier Umfangslinien ist
eine hohe Abbildungsqualität auch des hinteren Gehirnbereichs
gegeben.
Zur Entkopplung überlappen sich gemäß einer weiteren vorteil
haften Ausgestaltung benachbarte Subantennen teilweise.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Subantennen als zirkular polarisierende Antennen
ausgebildet sind. Zirkular polarisierende Subantennen sind
zwar schwieriger zu entkoppeln, sie zeichnen sich jedoch
durch ein um bis zu √ höheres Signal-zu-Rauschverhältnis
aus.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Grundfläche des im wesentlichen zylin
drischen Untersuchungsraums eine Zusatzantenne angeordnet
ist. Damit ist eine hohe Abbildungsqualität auf für den Be
reich der Schädeldecke gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von fünf Figuren er
läutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer helmartigen Kopf-
Array-Antenne für funktionelle Bildgebung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antenne nach Fig. 1,
Fig. 3 in einer Abwicklung eine Anordnung von Subantennen,
Fig. 4 eine in einer Grundfläche des Untersuchungsraum ange
ordnete Zusatzantenne und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kopf-Array-Antenne.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 1 läßt einen
helmartigen Aufbau der Kopf-Array-Antenne 1 erkennen. Ein
Tragkör
per 2 aus einem unmagnetischen und elektrisch nicht leitenden
Material umfaßt einen hohlzylindrischen Abschnitt 4, der ei
nen zylindrischen Untersuchungsraum 6 umschließt. Der Quer
schnitt des Untersuchungsraums 6 ist kreisförmig, er kann zur
besseren Anpassung an die Anatomie auch elliptisch oder oval
sein. An einem Ende ist der hohlzylindrische Abschnitt 4 mit
einer Ausnehmung 8 versehen, die als Stimulationsöffnung zum
Zuführen von optischen und/oder akustischen Reizen vorgesehen
ist. Der hohlzylindrische Abschnitt 4 ist einseitig mit einem
Endabschnitt 10 abgeschlossen. Auf dem Tragkörper sind, wie
später noch erläutert ist, entlang einer ersten, geschlossen
en Umfangslinie 12 und entlang eines Teils einer zweiten, zur
ersten Umfangslinie 12 parallelen Umfangslinie 14 Subantennen
angeordnet.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht, daß die Ausnehmung 8 so ge
staltet ist, daß der Augenbereich und der Ohrenbereich des
Kopfes 16 zur Zuführung von optischen bzw. akustischen Reizen
nicht von Subantennen verdeckt ist. Die Subantennen sind zum
zum einen ringförmig entlang der ersten Umfangslinie im
Stirn-Hinterkopf-Bereich und zum anderen im Nackenbereich
entlang eines Teils der zweiten Umfangslinienteil 14 angeord
net.
Fig. 3 zeigt in einer Abwicklung eine Anordnung von Subanten
nen 18 auf der Mantelfläche des Tragkörpers 2. Die Mantelflä
che kann eine Innenfläche oder eine Außenfläche des hohlzy
lindrischen Abschnitts 4 darstellen, sie kann aber auch in
nerhalb des Tragkörpers 2 angeordnet sein. Entlang der ersten
geschlossenen Umfangslinie 12 sind zwei zirkular polarisie
rende Subantennen 18 angeordnet. Diese beiden Subantennen 18
sind ringförmig auf der Mantelfläche angeordnet, wobei die
Abwicklung an den strichpunktierten Linien 20 verbunden wer
den muß. Entlang eines Teils der zweiten Umfangslinie 14 ist
symmetrisch zu den beiden ringförmig angeordneten zirkular
polarisierenden Subantennen 18 eine weitere zirkular polari
sierende Subantenne 18 angeordnet. Das Antennen-Array umfaßt
somit drei zirkular polarisierenden Subantennen 18 auf der
Mantelfläche.
Jede Subantenne 18 besteht aus einer Rahmenantenne 22 und ei
ner Schmetterlingsantenne 24. Die Stromkreise der Schmetter
lingsantennen 24 weisen Kreuzungsstellen 26 auf.
Die Größe der einzelnen Antennen 22, 24 ist bestimmt durch die
gewünschten Abbildungseigenschaften der Kopf-Array-Antenne 1.
Teilweise Überlappungen von benachbarten Antennen 22, 24 ver
mindern die magnetischen Verkopplungen untereinander. Zur
Verringerung der kapazitiven Kopplung ist durch "Abschrägung"
der Ecken eine deckungsgleiche Leiterführung vermieden. In
die Einzelantennen 22, 24 sind Kondensatoren 28 eingefügt zur
Anpassung an die Arbeitsfrequenz. An jeweils einem dieser
Kondensatoren 28 kann die Speisung bzw. der Abgriff der An
tennensignale erfolgen.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung einer Zusatzantenne 29, die auf
dem Endabschnitt 10 angeordnet ist. Die Zusatzantenne ist als
zirkular polarisierende Antenne ausgebildet und besteht aus
zwei gekreuzt zueinander angeordneten Schmetterlingsantennen
30. Der Abbildungsbereich der Schmetterlingsantenne 30 ist
homogenisiert durch eine teilweise gegenseitige Überlappung
32 der beiden Schmetterlingsantennen 30. Auch hier sind durch
eine nicht-deckungsgleiche Leiterführungen der beiden Schmet
terlingsspulen 30 kapazitive Kopplungen reduziert. Zur Anpas
sung an die Arbeitsfrequenz sind wie bei den Subantennen Kon
densatoren 28 eingefügt.
Fig. 5 zeigt, daß ein zentraler Bereich der beiden Schmetter
lingsantennen 30 entfernt vom Untersuchungsraum 6 außerhalb
der Grundfläche 10 angeordnet ist. Dazu kann der Endabschnitt
10 auch als Kugelkalotte ausgebildet sein, wodurch die Kopf-
Array-Antenne in ihrer Form noch mehr einem Helm angenähert
ist. Durch die Ausbeulung des Endabschnitts 10 werden "hot
spots" in der Mitte der Schädeldecke vermieden.
Bereiche der Zusatzantenne 29 sowie des Hohlzylinders 4, die
frei von Leitern und Elektronikkomponenten sind, sollen
möglichst freigeschnitten werden, um auch von hinten und von
der Seite weitere Zugangsmöglichkeiten - wenn auch begrenzt -
zu schaffen.
Claims (12)
1. Kopf-Array-Antenne (1) für Magnetresonanz-Tomographie mit
einem Array von Subantennen (18) die auf einer Mantelfläche
angeordnet sind, welche Mantelfläche einen im wesentlichen
zylindrischen Untersuchungsraum (6) umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Man
telfläche eine Stimulationsöffnung (8) aufweist, die frei von
Subantennen (18) gehalten ist.
2. Kopf-Array-Antenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Subantennen (18) ent
lang einer ersten, geschlossenen Umfangslinie (12) und ent
lang eines Teils einer zweiten, zur ersten Umfangslinie (12)
parallelen Umfangslinie (14) angeordnet sind.
3. Kopf-Array-Antenne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich be
nachbarte Subantennen (18) teilweise überlappen.
4. Kopf-Array-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sub
antennen (18) als zirkular polarisierende Antennen ausgebil
det sind.
5. Kopf-Array-Antenne nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Subantennen (18) je
weils eine Rahmenantenne (22) und eine Schmetterlingsantenne
(24) umfassen.
6. Kopf-Array-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Grundfläche (10) des im wesentlichen zylindrischen Untersu
chungsraumes (6) eine Zusatzantenne (29) angeordnet ist.
7. Kopf-Array-Antenne nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzantenne (29)
als zirkular polarisierende Antenne ausgebildet ist.
8. Kopf-Array-Antenne nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzantenne (29)
zwei um 90° gegeneinander verdrehte Schmetterlingsantennen
(30) umfaßt.
9. Kopf-Array-Antenne nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schmetterlings
antennen (30) teilweise gegenseitig überlappen.
10. Kopf-Array-Antenne nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zen
traler Bereich der Zusatzantenne (29) entfernt vom Untersu
chungsraum (6) außerhalb der Grundfläche (10) angeordnet ist.
11. Kopf-Array-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Subantennen (18) auf einem Tragkörper (2) angeordnet sind.
12. Kopf-Array-Antenne nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper
Durchbrüche aufweist, die in von den Leitern der Subantennen
(18) freien Bereichen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505062A DE19505062A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Kopf-Array-Antenne für Magnetresonanz-Tomographie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19505062A DE19505062A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Kopf-Array-Antenne für Magnetresonanz-Tomographie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19505062A1 true DE19505062A1 (de) | 1996-10-31 |
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Family Applications (1)
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DE19505062A Withdrawn DE19505062A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Kopf-Array-Antenne für Magnetresonanz-Tomographie |
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8130 | Withdrawal |